DE4002487C2 - Laufwerk zur Schiebeführung von Schiebefenstern, Schiebetüren, Maschinenteilen oder dergleichen - Google Patents
Laufwerk zur Schiebeführung von Schiebefenstern, Schiebetüren, Maschinenteilen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Laufwerk zur Schiebeführung
von Schiebefenstern, Schiebetüren, Maschinenteilen oder der
gleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannt sind derartige Laufwerke z. B. aus der DE 36 02 440 A1.
Dort ist vorgesehen, daß der Querbolzen zur elastischen
Lagerung Elastomerringe trägt. Zur Befestigung des Trag
zapfens ist in dem Querbolzen ein Innengewinde vorgesehen.
Nachteilig ist der relativ komplizierte Aufbau und der er
forderliche fertigungstechnische Aufwand.
Ferner ist die Elastizität der Lagerung, abhängig von der
Ausbildung der Elastomerringe, begrenzt. Ferner wird auch
die Laufruhe durch die Elastomerringe wesentlich bestimmt.
Von besonderem Vorteil ist jedoch die sehr schmale Bauweise
des Rollenwagens.
Aus der GB 1 405 931 ist ein Laufwerk für eine Schiebewand bekannt, mit einem
Rollenwagen und einem Halteteil, in welchem ein Tragzapfen zur Halterung eines
Schiebeflügels festgelegt werden kann. Dabei wird das Halteteil in den Rollenwagen
eingesetzt, in welches dann der Tragzapfen zur Aufnahme des Schiebeflügels
eingeschraubt werden kann. Das halbzylinderförmige Halteteil wird in eine
Aussparung des Rollenwagens eingesetzt und formschlüssig gegen zwei
Vorsprünge, die an der Einführungsöffnung der Aussparung angeordnet sind,
aufgenommen. Dabei kann das Halteteil auch größer als die Aussparung ausgebildet
sein, um eine Fixierung des Halteteils im Rollenwagen zu erzielen, wenn das
Halteteil aus geeignetem elastischem Material ausgebildet ist. Es entsteht eine starre
Fixierung des Halteteils im Rollenwagen, wodurch der mittels des Tragzapfens am
Halteteil festgelegte Schiebeflügel ebenfalls starr fixiert wird. Es wird keine
federelastische Lagerung des Schiebeflügels im Laufwagen ausgebildet.
In der DE 865 570 C wird ein Laufwerk für eine Fahrzeugschiebetüre gezeigt, wobei
der Türflügel am Tragzapfen des Laufwerks mittels einer auf den Tragzapfen
aufgeschraubten Mutter aufgehängt ist. Zwischen dem Türflügel und der Mutter ist
als elastisch federndes Glied eine Gummischeibe angeordnet. Dadurch sollen Stöße,
welche durch die Erschütterungen während der Fahrt auf die Laufwerke einwirken,
reduziert werden. Die Lagerung weist nur eine geringe Elastizität auf, wobei eine
Reduzierung der Laufruhe des Laufwerks in der Laufschiene unwahrscheinlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk der
eingangs genannten Art zu schaffen, das bei ebenfalls
schmaler Bauweise einfacher aufgebaut ist und die Möglich
keit schafft, die Elastizität der Lagerung und die Laufruhe
zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch ein Laufwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Verbindung mit Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Rollenwagens und
Fig. 2 ein Schnittbild des Rollenwagens entlang
Schnitt II-II in Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich
um einen Schiebetürbeschlag, dessen Rollenwagen 1 in einer
an der Wand oder an der Decke befestigten Laufschiene 2 ge
führt sind. Zur Halterung der nicht dargestellten Schiebe
fenster, Schiebetüren oder Maschinenteile an den Rollen
wagen ist in jedem Wagen 1 jeweils ein federnd und pendelnd
gelagerter vertikaler Tragzapfen 3 vorgesehen.
Der Rollenwagen 1 weist ein Kunststoffgehäuse 4 auf, in wel
chem an den vorderen und hinteren Enden ein vorderes bzw.
ein hinteres Rollenpaar 5 bzw. 6 gelagert ist, vorzugsweise
über Kugel- oder Nadellager.
Zur Lagerung des vertikalen Tragzapfens 3 im Rollenwagen ist
in dem Gehäuse 4 eine zentrale Querbohrung 7 und eine
mittlere vertikale Längsbohrung 8 ausgebildet. Die Quer
bohrung 7 nimmt einen elastischen Querbolzen 10 aus Poly
urethan oder ähnlichem elastischen Material auf.
In dem Querbolzen 10 ist eine quer zu seiner Längsachse ver
laufende zentrale Bohrung 11 ausgebildet, in der der Trag
zapfen 3 eingesetzt ist.
Zur Befestigung des Tragzapfens 3 ist an der Oberseite des
Querbolzens 10 eine Quernut 13 ausgebildet, die quer zur
Längsachse des Bolzens 10 und entlang der Längsachse des
Rollenwagens 1 bzw. des Gehäuses 4 verläuft. In der Nut 13
ist eine Mutter 14 drehfest eingesetzt, in der
der Tragzapfen 3 mit seinem Außengewinde eingeschraubt ist.
Der Querbolzen 10 sitzt in der Querbohrung 7 mit Vorspannung
dadurch, daß er im Querschnitt geringes Übermaß gegenüber
der Querbohrung 7 aufweist. Die Bohrung 7 weist einen ver
engten mittleren Bereich 15 und außen daran angrenzende er
weiterte Außenabschnitte 16 auf. Der Durchmesser des
Bolzens 10 ist geringfügig größer als der Durchmesser der
Bohrung 7 in den erweiterten Randabschnitten 16. Bei der
Montage des Rollenwagens 1 wird der Querbolzen 10 samt ein
gesetzter Mutter 14 in die Querbohrung 7 von der Seite her
hineingedrückt. Dabei verformt sich der Bolzen und erhält in
der Bohrung schließlich einen relativ festen Sitz in radia
ler und axialer Richtung. Der Tragzapfen 3 wird sodann vor
zugsweise von unten in die Bohrung 8 eingeführt und in der
Mutter 14 verschraubt.
Die vertikale Gehäusebohrung 8 ist zu ihren äußeren Öff
nungen 8o, 8u also nach oben bzw. nach unten hin konisch
erweitert und weist im gesamten Bereich ovalen Querschnitt
auf, wobei die große Ovalachse jeweils in der Gehäuselängs
richtung liegt. Durch diese Ausgestaltung der Bohrung 8 wird
die Möglichkeit geschaffen, daß der Tragzapfen 3 eine Pendel
bewegung um die Achse des Querbolzens 10 ausführen kann. Der
Querbolzen 10 erlaubt diese Pendelbewegung, indem er sich in
gewissem Maß um seine Längsachse drehen kann und ferner auf
grund seiner Elastizität auch in gewissem Umfang Eigentorsion
des Bolzens 10 und Querdrehung der Mutter 14 in der Nut 13
möglich wird.
Demgegenüber wird eine Pendelbewegung des Tragzapfens 3 um
die Querachse des Bolzens 10 bzw. um die Rollenwagenlängs
achse aufgrund des festen Sitzes des Querbolzens 10 in der
Bohrung 7 verhindert.
Der obere Mittelbereich des Gehäuses der Laufschiene 2 be
sitzt ein schwalbenschwanzähnliches Profil, welches es ge
stattet, Befestigungselemente 17, im dargestellten Beispiel
ein Winkel, mittels eines an ihnen entsprechend angeordne
ten Gegenprofils aufzuschieben, so daß die Laufschiene 2 in
den Befestigungselementen 17 quer zur Schienenlängsachse
durch Formschluß stabil gehaltert ist. Zur Arretierung in
Längsrichtung ist die Laufschiene 2 mit den Befestigungs
elementen 17 vorzugsweise verschraubt. Aufgrund der darge
stellten Halterung wird die Laufschiene 2 besonders sicher
und belastbar festgehalten. Dies führt zu einer Verminderung
von Vibrationsgeräuschen und dergleichen.
Im übrigen wird eine außerordentlich große Laufruhe bei
Verschiebung der Rollenwagen 1 bzw. der daran aufgehängten
Last erreicht, weil durch den elastischen Querbolzen 10 ein
federndes Spiel für Bewegungen des Tragzapfens 3 gegenüber
dem Rollenwagen gegeben ist. Dies führt dazu, daß die Lauf
rollen 5, 6 besonders gleichmäßig auf den vorzugsweise V-
förmig zueinander ausgerichteten Laufflächen der Schiene 20
aufliegen. Im übrigen wird durch die Elastizität des Quer
bolzens 10 auch die Übertragung von Schall zwischen den La
gerelementen, z. B. Tragzapfen 3, Bolzen 10 und dem Rollen
wagen 1 bzw. der Laufschiene 10 deutlich vermindert.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist bei
sonstiger Übereinstimmung mit dem in den Figuren darge
stellten Ausführungsbeispiel die Querbohrung 7 als stufen
lose Bohrung mit konstantem Querschnitt ausgeführt, das
heißt ohne die Verengung 15 und ohne die Erweiterung 16 und
der Bolzen 10 ist ohne Übermaß, sondern vorzugsweise mit
geringem Untermaß ausgebildet. Dadurch erhält der Bolzen
mehr Bewegungsfreiheit zum Pendeln um seine Längsachse.
Das axiale Spiel wird dadurch begrenzt, daß aufgrund der
Traglast sich wie bei den Ausführungsbeispielen in den
Figuren durch elastische und/oder plastische Verformung des
Bolzens 10 Material des Bolzens in gewissem Umfang nach
unten in die Bohrung 8 hineinzieht. Eine weitere axiale Be
grenzung bildet ferner der Tragzapfen 3 in der Bohrung 8.
Claims (7)
1. Laufwerk zur Schiebeführung von Schiebefenstern, Schiebetüren,
Maschinenteilen oder dergleichen, mit in einer Laufschiene geführten
Rollenwagen, an denen die Schiebefenster, Schiebetüren, Maschinenteile oder
dergleichen mittels Tragzapfen elastisch gelagert sind, wobei die Tragzapfen an
oder in im Rollenwagen gelagerten Querbolzen befestigt sind, indem sie jeweils
in einer quer zur Längsrichtung verlaufende Bohrung eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbolzen als ein Bolzen (10) aus elastischem Material, z. b. Kunststoffmaterial wie Polyurethan oder dergleichen, ausgebildet ist,
daß der Querbolzen (10) eine Ausnehmung (13) in Form einer Vertiefung an der Außenseite des Querbolzens (10) aufweist, in der eine Mutter (14) zur Befestigung des Tragzapfens (3) drehfest gelagert ist,
daß der Tragzapfen (3) ein Außengewinde aufweist und in die Mutter (14) einschraubbar ist.
daß der Querbolzen als ein Bolzen (10) aus elastischem Material, z. b. Kunststoffmaterial wie Polyurethan oder dergleichen, ausgebildet ist,
daß der Querbolzen (10) eine Ausnehmung (13) in Form einer Vertiefung an der Außenseite des Querbolzens (10) aufweist, in der eine Mutter (14) zur Befestigung des Tragzapfens (3) drehfest gelagert ist,
daß der Tragzapfen (3) ein Außengewinde aufweist und in die Mutter (14) einschraubbar ist.
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querbolzen (10) im Querschnitt in die Querbohrung (7) eingepaßt ist und ein
geringes Übermaß zu der ihn aufnehmenden Querbohrung (7) im Rollenwagen
(1) aufweist.
3. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querbolzen (10) im Querschnitt geringes Untermaß zu der ihn aufnehmenden
Querbohrung (7) im Rollenwagen (1) aufweist.
4. Laufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querbolzen (10) einen Abschnitt aufweist, der
in eine den Tragzapfen (3) aufnehmende Bohrung (8) im Rollenwagen
gehäuse (4) hineinragt, wobei der Abschnitt durch Verformung des
Querbolzens (10) unter Wirkung der Last am Tragbolzen (3) ausgebildet wird.
5. Laufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung an der Außenseite des Querbol
zens (10), in der die Mutter (14) zur Befestigung des Tragzapfens gelagert ist,
als Quernut (13) ausgebildet ist.
6. Laufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (14) auf der von den Schiebefenstern, Schiebetüren und Maschinentei
len oder dergleichen abgewandten Seite des Querbolzens (10) angeordnet ist.
7. Laufwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Laufschienen (2) ein nach Art eines
Schwalbenschwanzes hinterschnittener Profilabschnitt angeordnet ist, auf den
Befestigungsteile (17) mit einem entsprechend gegengleichen hinterschnitte
nen Profilbereich aufschiebbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002487A DE4002487C2 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Laufwerk zur Schiebeführung von Schiebefenstern, Schiebetüren, Maschinenteilen oder dergleichen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4002487A1 DE4002487A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4002487C2 true DE4002487C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=6398958
Family Applications (1)
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DE4002487A Revoked DE4002487C2 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Laufwerk zur Schiebeführung von Schiebefenstern, Schiebetüren, Maschinenteilen oder dergleichen |
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IT (1) | IT1244212B (de) |
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