DE4002486C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement in der Form
eines Stifts, der im Bereich seiner Einpreßzone, die
mit metallisierten Bohrungen (Durchkontaktierung) von
Leiterplatten eine elektrisch mechanische Verbindung
bildet, zu einem M-förmigen Querschnitt geformt ist,
dessen zwei äußere Pfosten bildende Seitenteile massiv
ausgebildet sind, und dessen mit den Bohrungswandungen
der Leiterplatten in Kontakt tretende Einpreßkanten mit
Abrundungen versehen sind.
Ein Kontaktelement mit den genannten Merkmalen ist aus
DE 32 20 781 A1 (Fig. 6 und 7) bekannt. Bei dem
bekannten Kontaktelement ist das "M" - oder "W" - sehr
ausgeprägt: Sowohl die Schenkel als auch die
Verbindungsstücke sind im wesentlichen gleich dick. Das
Verbindungsstück weist nach der Seite der freien Enden
des "M" einen ausgeprägten Knick auf. Bei dem Kontaktelement,
das aus DE 39 09 310 A1 (Fig. 4), die aber nur
nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 PatG zum Stand der Technik zählt,
hat die Einpreßzone eine C-förmige Querschnittsgrundform
mit Ober- und Unterteil bildenden relativ breiten
Schenkeln, deren Innenseiten in relativ dicke
ringförmige Teile übergehen, die den Bogen des C
bilden. Bekannt sind aus DE 32 10 348 C1 (Fig. 4) und
DE 38 04 041 A1 (Fig. 4) noch H-förmige Kontaktelemente
mit relativ starken Seitenzeilen und relativ dünnen
Verbindungsstegen. Letztere sind mit einem Knick bzw.
nach einer Seite gewölbt und mit einem Durchbruch
versehen.
Den bekannten Kontaktelementen gemeinsam ist ein
Profil, das zwei an mindestens einer Seite offene
Schenkel aufweist. Die Schenkel wirken entsprechend
ihrer zur Bohrungswand hinweisende Kontur mit einer
mehr oder weniger vorhandenen Federkraft über unter
schiedlich große Flächen mit entsprechend unterschiedlicher
Radialkraft auf die Durchkontaktierung ein und
bestimmen damit weitgehend die axiale Druck- bzw.
Zugkraftkomponente der Kontaktelemente innerhalb der
Einpreßzone. An solche Kontaktelemente werden im
wesentlichen folgende Anforderungen gestellt: Es müssen
große Lochtoleranzen der Leiterplatte zugelassen sein.
Der elastische Einpreßbereich muß dauerhafte, gasdichte,
rüttelsichere und korrosionsfeste Verbindungen sichern,
auch nach Temperatur- und Wechselbeanspruchung. Die
Durchkontaktierung der Leiterplatte darf nicht
beschädigt werden - keine Zinnspäne -. Die Wickelzonen
der herausragenden Stifte sollen beim Einpressen nicht
deformiert werden. Es muß eine schnelle kostengünstige
Verarbeitung gewährleistet sein, da alle Kontakte über
den Isolierkörper in einem Arbeitsgang mittels Werkzeug
eingepreßt werden.
Den genannten Bedingungen genügen die bekannten
Kontaktelemente nur bedingt. Danach liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß die vorgenannten
Bedingungen möglichst gut erfüllt werden. Die Aufgabe
wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Bei der Erfindung verformt sich der dünne Steg
und nimmt dadurch die von außen wirkenden Kräfte
auf. Dabei wird der Steg durch auf diagonalen, von
den Anlagepunkten der Seitenteile an der Lochwandung
ausgehenden Kräftenverformt. Der Steg selbst ist
für das Ausbiegen vorgeformt. Die genannten
Anforderungen an Kontaktelemente werden gut erfüllt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung ist in den Unteransprüchen 2 bis 5
beschrieben. Zusammengefaßt ergibt diese Weiter
bildung einen Querschnitt, der durch fünf zueinander
besonders angeordnete Radien von einer Seite - Boden
fläche - und einem Radius mit Schrägen von der Gegenseite
- Deckenfläche - aus einem vorhandenen Pfosten gebildet
ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unter
ansprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Teil-Vorderansicht - Bereich der
Einpreßzone - eines Kontaktelements
etwa im Maßstab 1 : 10 vergrößert;
Fig. 2 die Seitenansicht von links des in
Fig. 1 dargestellten Kontaktelements;
Fig. 3 die Unteransicht des Kontaktelements
in Form eines Querschnitts im Bereich
der Einpreßzone etwa 1 : 100 vergrößert;
Fig. 4 die Draufsicht des Kontaktelements
in der Form eines Querschnitts im
Bereich des Schulteranschlags.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Kontaktelement
ist im dargestellten Bereich als quadratischer
gerader Stift 1 ausgebildet. Oberhalb eines
rechteckig ausgebildeten Schulteranschlags 2
ist der Stift 1 gekröpft. Oberhalb der Kröpfung 4
wird der Stift 1 - nicht dargestellt - an eine
Feder geschweißt. Unterhalb des Schulteranschlags 2
ist der Stift 1 als Einpreßzone 3 ausgebildet.
Unterhalb der Einpreßzone 3 ist der Stift 1
wiederum massiv quadratisch fortgesetzt. Die
Einpreßzone 3 bildet mit - ebenfalls nicht
dargestellt - metallisierten Bohrungen von
Leiterplatten eine elektrisch mechanische
Verbindung.
Der Stift 1 ist im Bereich der Einpreßzone 3
zu einem M-förmigen Querschnitt geformt. Zwei
äußere Pfosten bildende Seitenteile 11 des M
sind massiv ausgebildet. Ein Verbindungssteg 12
des M ist dünn und nach Art eines Zylindermantels
ausgebildet. Gegenüber den gleich großen Querschnitten
der Seitenteile 11 ist der Querschnitt des Verbindungs
stegs 12 vernachlässigbar. Die mit den Bohrungswandungen
der Leiterplatten in Kontakt tretenden Einpreßkanten 14
der Seitenteile 11 sind mit Abrundungen 15 versehen.
Beim Einbringen des Kontaktelements in eine Bohrung
wirken Kräfte auf die Einpreßkanten 14, die dazu
führen, daß sich der Verbindungssteg 12 ausbiegt.
Das Verhältnis der Höhe H des M zu seiner Breite B
liegt zwischen 0,4 und 0,45. In einem Ausführungs
beispiel ist H=0,45 mm und B=1,05 mm.
Der Übergang 13 jedes Seitenteils 11 in den
Verbindungssteg 12 verläuft bezogen auf die Decken
fläche 18 des M unter 45°. Der Verbindungssteg 12
verläuft dabei entlang seiner Oberkante 31 auf einem
Kreisbogen und entlang seiner Unterkante 32 auf
einem zu der Oberkante 31 parallenen Kreisbogen.
Im Ausführungsbeispiel ist der Radius des Kreis
bogens der Oberkante 0,21 mm; die Stärke
des Stegs 0,06 mm. Der Scheitel 34 des Kreisbogens
der Oberkante 31 des Verbindungsstegs 12 hat von
der Bodenfläche 19 des M etwa den halben Abstand
der Deckenfläche 18. Bei der im Ausführungsbeispiel
genannten Breite B=0,45 mm des Kontaktelements
beträgt der genannte Abstand 0,23 mm.
Die Bodenfläche 24 jedes Seitenteils 11 des M hat
eine Kantenlänge von etwa 1/10 der Gesamtbreite B
des M. Die Kantenlänge beträgt im Ausführungsbeispiel
0,015 mm. Die Deckenfläche 23 jedes Seitenteils 11
des M hat eine Kantenlänge von etwa 2/10 der
Gesamtbreite B des M.
Der Kreisbogen an der Unterkante 32 des Verbindungs
stegs 13 geht in Kreisbögen 33 entgegengesetzt
gerichteter Krümmung über. Der an den Kreisbogen 33
entgegengesetzter Krümmung anschließende Übergang 21
in das Seitenteil 11 verläuft im Bereich seiner
Unterkante 22 entlang einem Kreisbogen größeren
Durchmessers aber gleichgerichteter Krümmung wie
der Kreisbogen 33. Die Radien dieser Kreise entgegen
gesetzt gerichteter Krümmung sind für die an den
Verbindungssteg 12 anschließenden Kreise 0,07 mm,
für den dann jeweils anschließenden Kreis 0,50 mm.
Der Abstand der Übergänge 21 der Kreisbögen 33
entgegengesetzter Krümmung in die Seitenteile 11
ist etwa gleich der Höhe H des M. In dem Aus
führungsbeispiel beträgt er 0,45 mm.
Claims (5)
1. Kontaktelement in der Form eines Stifts, der im
Bereich seiner Einpreßzone, die mit metallisierten
Bohrungen (Durchkontaktierung) von Leiterplatten
eine elektrisch mechanische Verbindung bildet, zu
einem M-förmigen Querschnitt geformt ist, dessen
zwei äußere Pfosten bildende Seitenteile massiv ausgebildet
sind, und dessen mit den Bohrungswandungen
der Leiterplatten in Kontakt tretende Einspreßkanten
mit Abrundungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (24) jedes Seitenteils
(11) des M eine Kantenlänge von etwa 1/10 und die
Deckenfläche (23) von etwa 2/10 der Gesamtbreite (B)
des M hat, daß der Übergang (13) jedes Seitenteils
(11) in den Verbindungssteg (12) bezogen auf die
Deckenfläche (18) des M unter 45° verläuft, daß der
Verbindungssteg (12) mit gegenüber den gleich großen
Querschnitten der Seitenteile (11) vernachlässigbarem
Querschnitt ausgeführt ist und daß der Verbindungssteg
(12) nach Art eines dünnen Zylindermantelteils
ausgebildet ist, das entlang seiner
Oberkante (31) auf einem Kreisbogen sowie entlang
seiner Unterkante (32) auf einem zu der Oberkante
(31) parallelen Kreisbogen verläuft, wobei der
Abstand des Scheitels (34) des Kreisbogens der
Oberkante (31) von der Bodenfläche (19) des M etwa
halb so groß ist wie der Abstand (H) der
Deckenfläche (18) von der Bodenfläche (19).
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisbogen an der Unterkante (32)
des Verbindungsstegs (13) in Kreisbögen (33) ent
gegengesetzt gerichteter Krümmung übergeht.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Kreisbogen (33) entgegengesetzter
Krümmung anschließende Übergang (21) in
das Seitenteil (11) im Bereich seiner Unterkante
(22) entlang einem Kreisbogen größeren Durchmessers
aber gleichgerichteter Krümmung wie der Kreisbogen
(33) verläuft.
4. Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Übergänge (21) der
Kreisbögen (33) entgegengesetzter Krümmung in die
Seitenteile (11) etwa gleich der Höhe (H) des M ist.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe
(H) des M zu seiner Breite (B) zwischen 0,4 und 0,45
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4002486A DE4002486A1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Kontaktelement mit einer einpresszone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002486A DE4002486A1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Kontaktelement mit einer einpresszone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4002486A1 DE4002486A1 (de) | 1991-08-08 |
DE4002486C2 true DE4002486C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6398957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4002486A Granted DE4002486A1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Kontaktelement mit einer einpresszone |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4002486A1 (de) |
Cited By (2)
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1990
- 1990-01-29 DE DE4002486A patent/DE4002486A1/de active Granted
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Also Published As
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DE4002486A1 (de) | 1991-08-08 |
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