DE4002013A1 - Vorrichtung zum einstellen einer ausgangsleistung von aufladeeinheiten bei einem bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen einer ausgangsleistung von aufladeeinheiten bei einem bilderzeugungsgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, wie ein elektronisches Kopiergerät, mit z. B. einer licht­ empfindlichen Trommel bzw. Photoleiter-Trommel, und be­ trifft insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen einer Ausgangsleistung von um die Trommel herum an­ geordneten Aufladeeinheiten.
Bei einem Bilderzeugungsgerät mit einer Photoleiter- Trommel ist die Größe der Ladung auf der Trommel bei jeder verwendeten Trommel verschieden, auch wenn an eine Aufladeeinheit die gleiche Spannung angelegt wird. Es ist daher nötig, für die jeweilige Trommel die Aus­ gangsleistungen (outputs) einer Aufladeeinheit für an­ fängliches Aufladen (Voraufladen), einer Aufladeeinheit für Bild-Übertragung und einer Aufladeeinheit für Blatt-Trennung, die um die Photoleiter-Trommel herum angeordnet sind, jeweils zu regeln bzw. einzustellen.
Für das Einstellen der Ausgangsleistungen dieser um die Trommel herum angeordneten Aufladeeinheiten ist es übliche Praxis, eine Speisespannung zu den Aufladeein­ heiten nach Maßgabe eines Oberflächenpotentials, das mittels eines Qberflächenelektrometers auf der Ober- bzw. Mantelfläche der Photoleiter-Trommel gemessen wird, zu regeln. Dabei ist es jedoch nicht ratsam, das Oberflächenelektrometer im Kopiergerät anzuordnen, weil dieses dadurch größere Abmessungen erhält und kosten­ aufwendiger wird.
Zur Vermeidung des obigen Nachteils ist eine Möglich­ keit zum Regeln der Ausgangsleistungen von Aufladeein­ heiten unter Verwendung einer Meßvorrichtung oder Trom­ mel-Nachbildung (jig) entwickelt worden. Wenn die Aus­ gangsleistungen der Aufladeeinheiten geregelt bzw. ein­ gestellt werden sollen, werden die Photoleiter-Trommel aus dem Kopiergerät ausgebaut und an der entsprechenden Stelle eine Aluminium-Meßvorrichtung oder Nachbildung einer ähnlichen Form eingesetzt. An dieser Meßvorrich­ tung werden dann eine Koronaentladung erzeugt und eine von der Meßvorrichtung erhaltene Strom- oder Spannungs­ größe auf Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Größe gemessen. Dabei wird ein zu einem Hochspannungstrans­ formator, der an die Aufladeeinheit angeschlossen ist, parallelgeschalteter variabler oder Regelwiderstand von Hand eingestellt. Die manuelle Einstelloperation unter Verwendung der genannten Meßvorrichtung hat sich jedoch im Vergleich zu einer tatsächlich an der Photoleiter- Trommel ausgeführten Einstellung als schwierig und auch als zeitaufwendig erwiesen.
Da die Größe der Photoleiter-Trommel von Gerät zu Gerät verschieden ist, müssen mehrere Meßvorrichtungen (jigs) entsprechend der jeweiligen Trommelgröße bereitgestellt und entsprechend gegeneinander ausgewechselt werden. Damit gestaltet sich die Einstellung umständlich und mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer für Aufladeeinheiten bei einem Bilderzeugungsgerät vorge­ sehenen Ausgangsleistungs-Regel- oder-Einstellvorrich­ tung, mit deren Hilfe die Einstellung (control) an einer Photoleiter-Trommel einwandfrei und automatisch in kurzer Zeit durchführbar ist, ohne daß die Trommel durch eine entsprechende Meßvorrichtung oder Nachbil­ dung ersetzt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Einstellen einer Ausgangsleistung von Aufladeeinheiten bei einem Bilderzeugungsgerät mit einer Aufladeeinheit zum Aufbau­ en einer Ladung auf einem Bildempfangselement und einer am Bildempfangselement angeordneten Entladungseinheit zum Beseitigen der Ladung erfindungsgemäß gelöst durch eine Einheit zum Bezeichnen bzw. Wählen der Ausgangslei­ stungseinstellung der Aufladeeinheit, eine Einheit, um dann, wenn die Ausgangsleistungseinstellung der Auflade­ einheit mittels der Bezeichnungs- oder Wähleinheit be­ zeichnet bzw. gewählt ist, ein Signal zu detektieren, das bei Aufladung und Entladung durch Aufladeeinheit bzw. Entladungseinheit vom Bildempfangselement fließt, und eine Einheit zum Einstellen einer Ausgangsleistung (output) der Aufladeeinheit, bis deren Ausgangsleistung eine vorbestimmte Größe erreicht.
Erfindungsgemäß kann die Ausgangsleistungseinstellung der Aufladeeinheit(en) unmittelbar am Bildempfangsele­ ment (Trommel) und ohne die Notwendigkeit für eine spe­ zielle Meßvorrichtung oder Nachbildung einwandfrei vor­ genommen werden. Diese Einstellung kann in kurzer Zeit, d. h. schnell erfolgen, ohne das Bildempfangselement durch eine entsprechende spezielle Nachbildung ersetzen zu müssen.
Zudem kann diese Einstellung durch Vornahme einer ent­ sprechenden Bezeichnung bzw. Wahl (designation) mittels einer Bezeichnungseinheit automatisch erfolgen.
Die Ausgangsleistungseinstellung an den Aufladeeinhei­ ten kann dabei sehr genau erfolgen, weil bei der Be­ zeichnung bzw. Wahl mittels der Bezeichnungseinheit die Entwicklungseinheit und die Reinigungseinheit durch die Antriebseinheit vom Bildempfangselement wegbewegt wer­ den.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Strommeßschaltung bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Ar­ beitsweise der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Kennliniendiagramm der Beziehung einer Stromgröße bezüglich einer lichtempfindli­ chen oder Photoleiter-Trommel und der Aus­ gangsgröße eines D/A-Wandlers und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Hauptteil eines elektronischen Ko­ piergeräts, auf das die Erfindung angewandt ist.
Um eine Photoleiter-Trommel 11 herum sind eine für An­ fangsaufladung (Voraufladung) dienende, der Trommel 11 eine Ladung aufprägende Aufladeeinheit 12, eine Ent­ wicklungseinheit 13 zum Antragen eines Entwicklers an ein auf der Trommel erzeugtes elektrostatisches Latent­ bild zwecks Entwicklung desselben zu einem sichtbaren Bild, eine Übertragungsaufladeeinheit 14 zum Übertragen des sichtbaren (Toner-)Bilds auf ein Papierblatt, eine Trennaufladeeinheit 15 zum elektrischen (elektrostati­ schen) Trennen des Papierblatts, auf welches das sicht­ bare Bild mittels der Übertragungsaufladeeinheit über­ tragen worden ist, von der Trommel 11, eine Trennklin­ ge 16, um das durch die Trennaufladeeinheit 15 elek­ trisch getrennte Papierblatt mechanisch von der Trommel 11 zu trennen, eine Reinigungseinheit 17 zum Reinigen der Mantelfläche der Trommel 11 von auf ihr verbliebe­ nem Restentwickler und eine Entladungslampe 18 zum Be­ seitigen der Restladung auf der Trommel 11 angeordnet.
Die (lichtempfindliche oder Photoleiter-)Trommel 11 wird durch einen Motor 19 um einen leitfähigen Träger 20 als Referenz in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 in Dre­ hung versetzt. Mit dem leitfähigen Träger 20 ist eine Strommeßeinheit 21 elektrisch verbunden, um einen von der Trommel 11 über den leitfähigen Träger 20 zu Masse FG (Fig. 2) fließenden Strom bei der Einstellung der Aufladeeinheit 12 zu detektieren bzw. zu messen.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Strommeßeinheit 21 eine Paral­ lelschaltung aus einem Kondensator C und einem Wider­ stand R, die zwischen den leitfähigen Träger 20 und Masse geschaltet ist, einen Pufferverstärker 21 A zum Verstärken einer entsprechend einem über den Widerstand R fließenden Strom erzeugten Spannung, einen Vollweg- Gleichrichterkreis 21 B für Vollweggleichrichtung einer Ausgangsspannung des Pufferverstärkers 21 A und einen Glättungskreis 21 c zum Glätten einer Ausgangsspannung vom Vollweg-Gleichrichterkreis.
Der Ausgang der Strommeßeinheit 21 ist gemäß Fig. 1 über einen A/D-Wandler 22 an eine Steuereinheit 23 an­ geschlossen.
An die Steuereinheit 23, welche das gesamte Kopiergerät steuert, sind z. B. eine Lampenregeleinheit 24, ein D/A-Wandler 25, eine Motortreibereinheit 26, ein Ent­ wicklungseinheit-Antriebsteil 27, Solenoidtreiberein­ heiten 28 und 29, eine Bedientafel 30, ein Speicher 31, ein Heizelement 32 einer nicht dargestellten Fixier­ einheit und ein Gebläsemotor 33 für den Antrieb eines Gebläses, das Luft im Kopiergerät umwälzt, angeschlos­ sen.
Die Lampenregeleinheit 24 dient zum Regeln oder Steuern des Aufleuchtens der Entladungslampe 18.
Der D/A-Wandler 25 wandelt ein von der Steuereinheit 23 geliefertes Digitalsignal in ein Analogsignal um und liefert dieses zu einem Hochspannungs-Transformator 34, der seinerseits entsprechend dem Analogsignal vom D/A- Wandler 25 eine(n) vorbestimmte(n) Strom oder Spannung der Aufladeeinheit 12 zuspeist.
Der Entwicklungseinheit-Antriebsteil 27 vermag die Ent­ wicklungseinheit 13 in und außer Anlage an die (licht­ empfindliche) Trommel 11 zu verschieben.
Die Solenoidtreibereinheit 28 steuert ein Solenoid 35 an, das seinerseits die Trennklinge 16 verdreht.
Die Solenoidtreibereinheit 29 steuert ein die Reini­ gungseinheit 17 darstellendes Solenoid 36 an, das eine Reinigungsklinge 37 in und außer Berührung mit der Man­ telfläche der Trommel 11 bewegt.
Die Bedientafel 30 enthält z. B. eine Kopier-Taste 30 A zum Einleiten eines Kopiervorgangs, Dezimaltasten 30 B zum Einstellen der Zahl der verwendeten Kopierpapier­ blätter bzw. der Zahl herzustellender Kopien sowie eines Ausgangsleistungseinstellmodus und dgl. für die Aufladeeinheit (noch zu beschreiben) und eine Anzeige­ einheit 30 C zum Anzeigen der mittels der Dezimaltasten 30 B eingegebenen Kopienzahl und dgl.
Der Speicher 31 enthält z. B. eine Ausgangsleistungs­ einstellgröße für die Aufladeeinheit und ein Programm zum Bestimmen der Operation der Steuereinheit 23.
Die Ausgangsleistungseinstellung (output control operation) an der Aufladeeinheit bei der beschriebenen Anordnung ist nachstehend anhand von Fig. 3 erläutert.
Nach dem Eingeben des Ausgangsleistungseinstellcodes der Aufladeeinheit mittels der Dezimaltasten 30 B an der Bedientafel 30 stellt die Steuereinheit 23 einen Aus­ gangsleistungseinstellmodus bezüglich der Aufladeein­ heit ein. Nach Eingang eines Ausgangsleistungseinstell­ codes führt die Steuereinheit 23 die Operation nach Fig. 3 aus.
Zunächst wird ein Ausgangsleistungseinstellmodus auf der Anzeigeeinheit 30 C der Bedientafel 30 angezeigt (Schritt ST 1). In diesem Zustand wird die Entwicklungs­ einheit 13 durch ihren Antriebsteil 27 von der Trommel 11 wegbewegt, und die Solenoide 35 und 36 werden durch die Solenoidtreibereinheiten 28 bzw. 29 angesteuert, um die Trennklinge 16 und die Reinigungsklinge 37 von der Trommel 11 wegzubewegen (Schritt ST 2). Das Heiz­ element 32 der Fixiereinheit wird ebenso wie der Ge­ bläsemotor 33 abgeschaltet (Schritt ST 2).
Der Motor 19 wird durch die Motortreibereinheit 26 an­ gesteuert (Schritt ST 3). Im Speicher 31 vorabgespei­ cherte Bezugsdaten werden durch die Steuereinheit 23 dem D/A-Wandler 25 zugespeist, der bei Eingang der Be­ zugsdaten diese in ein Analogsignal umwandelt, das wiederum dem Hochspannungs-Transformator 34 zugeführt wird. Dies bedeutet, daß der Transformator 34 nach Maß­ gabe eines vorbestimmten Analogsignals betrieben wird, um durch die Aufladeeinheit 12 eine Ladung auf der Man­ telfläche der (Photoleiter-)Trommel 11 zu erzeugen. Gleichzeitig wird die Entladungslampe 18 durch die Lam­ penregeleinheit 24 zum Aufleuchten gebracht, d. h. ein­ geschaltet. Auf diese Weise werden ein Koronaentla­ dungsschritt (d. h. Aufladen mittels Koronaentladung) und ein Entladungsschritt sequentiell ausgeführt (Schritt ST 4) .
Weiterhin wird ein von der Trommel 11 zu Masse FG über den leitfähigen Träger 20 fließender Strom (bzw. ein Strom vom Träger 20 zur Trommel 11 im Fall einer Ladung entgegengesetzter Polarität) durch die Strommeßeinheit 21 gemessen, deren Ausgangssignal über den A/D-Wandler 22 der Steuereinheit 23 zugespeist wird (Schritt ST 5). Die Steuereinheit 23 vergleicht den Meßwert mit dem im Speicher 31 vorabgespeicherten Referenz- oder Bezugs­ wert (Schritte ST 6, 7). Wenn der Meßwert außerhalb eines zulässigen (Toleranz-)Bereichs des Bezugswerts liegt, liefert die Steuereinheit 23 z. B. eine digitale Größe "128" als Regelgröße zum D/A-Wandler 25 (Schritt ST 8). Letzterer erzeugt einen Einstell- bzw. Regel­ strom (oder eine Einstell- bzw. Regelspannung) entspre­ chend der digitalen Größe und liefert diesen (diese) zum Hochspannungs-Transformator 34. Bei Empfang eines Ausgangssignals vom Transformator 34 führt die Auflade­ einheit 12 wiederum eine(n) Koronaentladung(sschritt) durch. Auf diese Weise werden Schritte ST 5 bis ST 7 durchgeführt.
Die Koronaentladung und der Entladungsschritt werden durch die Aufladeeinheit 12 bzw. die Entladungslampe 18 sequentiell durchgeführt, wobei ein von der Trommel 11 fließender Strom durch die Strommeßeinheit 21 gemessen wird. Der Meßwert wird durch die Steuereinheit 23 mit dem Referenz- oder Bezugswert verglichen. Die Steuer­ einheit 23 liefert z. B. eine digitale Größe "192" als Regelgröße, wenn der Meßwert kleiner ist als der Be­ zugswert, und eine digitale Größe "64" als Regelgröße, wenn der Meßwert größer ist als der Bezugswert. Auf diese Weise werden Schritte ST 5 bis ST 8 ausgeführt, d. h. abgearbeitet.
Hierdurch wird die Regelgröße sequentiell nach Maßgabe einer Differenz bzw. Abweichung zwischen Meßwert und Bezugswert eingestellt und damit in den zulässigen (Toleranz-)Bereich des Bezugswerts hineingeführt.
Fig. 4 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung eines drei verschiedenen Photoleiter-Trommeln zugespei­ sten Stroms zu einer Ausgangsgröße des D/A-Wandlers 25.
Wenn der Meßwert innerhalb des zulässigen Bereichs des Bezugswerts liegt (Schritt ST 7), wird die dabei erhal­ tene Regelgröße im Speicher 31 abgespeichert (Schritt ST 9). Der Hochspannungs-Transformator 34 und die Ent­ ladungslampe 18 werden ebenso wie der Motor 19 abge­ schaltet, worauf eine Ausgangsleistungseinstellopera­ tion abgeschlossen ist (Schritte ST 10 und 11).
Wenn sodann ein normaler Kopiervorgang durchgeführt werden soll, wird eine Auflade-Ausgangsleistungsgröße der Aufladeeinheit 12 auf der Grundlage der bei Ab­ schluß des Regel- oder Einstellzyklus vorliegenden Re­ gelgröße eingestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Aus­ gangsleistungseinstellung an der (vorhandenen) Photo­ leiter-Trommel. Da hierbei die bisher verwendete Meß­ vorichtung oder Nachbildung nicht benötigt wird, kann bei der Ausgangsleistungseinstellung der Aufladeein­ heit das Austauschen der Trommel gegen diese Meßvor­ richtung oder Nachbildung entfallen. Zudem kann eine Ladungs- oder Aufladegröße in einer der Photoleiter- Trommel im tatsächlichen Betrieb angepaßten Weise ein­ gestellt werden, so daß damit eine genaue Einstellung sichergestellt ist.
Wenn die Steuereinheit 23 in einen Ausgangsleistungsein­ stellmodus gesetzt wird, werden Entwicklungseinheit 13, Trennklinge 16 und Reinigungsklinge 37 von der Trommel 11 wegbewegt, und das Heizelement 32 der Fixiereinheit wird abgeschaltet, so daß auch der Gebläsemotor 33 an­ gehalten wird. Wenn die Trommel 11 bei der Einstellung der Ausgangsleistung (output) der Aufladeeinheit in Drehung versetzt wird, ist es hierbei möglich, einen durch Toner von der Entwicklungseinheit 13 bedingten Einstellfehler, ein Verwinden der Reinigungsklinge 37 und eine durch die Fixiereinheit und das Gebläse be­ dingte Änderung der Umgebungstemperatur im Kopiergerät zu vermeiden. Infolgedessen kann eine genaue Ausgangs­ leistungseinstellung vorgenommen werden.
Indem die Steuereinheit 23 in den Ausgangsleistungsein­ stellmodus gesetzt wird, kann eine automatische Aus­ gangsleistungseinstellung stattfinden; damit entfällt die Notwendigkeit für das manuelle Einstellen eines zum Hochspannungs-Transformator parallelgeschalteten Regel­ widerstands entsprechend dem Meßergebnis, wie dies beim Stand der Technik nötig ist. Diese Einstellung kann somit ohne weiteres in kurzer Zeit durchgeführt werden, ohne daß sie mit einer durch menschlichen Faktor, wie Einstellung durch eine Bedienungsperson, bedingten Ab­ weichung behaftet wäre.
Die beim Einstellvorgang ermittelte Regelgröße wird im Speicher 31 abgespeichert und als Einstell- oder Regel­ größe für den nächsten Einstellvorgang benutzt, um da­ mit die Einstellung einzuleiten. Da somit die Einstel­ lung mit einem kleineren Einstellfehler (Regelabwei­ chung) zwischen Regelgröße und Bezugswert durchführbar ist, kann die erforderliche Einstellzeit entsprechend verkürzt sein.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Während bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ein von der Photoleiter-Trommel 11 fließender Strom durch die Strommeßeinheit 21 gemessen wird, kann bei der Ausführungsform nach Fig. 5 eine an der Trommel 11 anliegende Spannung mittels einer Spannungsmeßeinheit 40 gemessen und durch einen A/D-Wandler 22 in ein der Steuereinheit 23 zuzuspeisendes Digitalsignal umgewan­ delt werden.
Mit dieser Ausgestaltung wird der gleiche Vorteil wie mit der vorher beschriebenen Ausführungsform erzielt.
Obgleich vorstehend die Einstellung in Verbindung mit der Aufladeeinheit 12 beschrieben ist, ist die Erfin­ dung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, viel­ mehr kann auch eine Ausgangsleistungseinstellung an Übertragungs- und Trennaufladeeinheit erfolgen. Die je­ weiligen Aufladeeinheiten können jeweils so eingestellt werden, daß sie sequentiell in Betrieb gesetzt werden und ein zur und von der Photoleiter-Trommel 11 fließen­ der Strom gemessen wird. Diese Einstellung kann sequen­ tiell und automatisch in der in Fig. 1 bzw. Fig. 3 an­ gegebenen Reihenfolge erfolgen oder durch die Bedie­ nungsperson durch Bezeichnung bzw. Wahl der Schritte. auf der Bedientafel jeweils einzeln vorgenommen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einstellen einer Ausgangsleistung von Aufladeeinheiten bei einem Bilderzeugungsgerät mit
einer Aufladeeinheit (12) zum Aufbauen einer Ladung auf einem Bildempfangselement (11) und
einer am Bildempfangselement angeordneten Entla­ dungseinheit (18) zum Beseitigen der Ladung, gekennzeichnet durch
eine Einheit (30) zum Bezeichnen bzw. Wählen der Ausgangsleistungseinstellung der Aufladeeinheit (12),
eine Einheit (21), um dann, wenn die Ausgangslei­ stungseinstellung der Aufladeeinheit (12) mittels der Bezeichnungs- oder Wähleinheit (30) bezeichnet bzw. gewählt ist, ein Signal zu detektieren, das bei Aufladung und Entladung durch Aufladeeinheit bzw. Entladungseinheit vom Bildempfangselement (11) fließt, und
eine Einheit (23) zum Einstellen einer Ausgangs­ leistung (output) der Aufladeeinheit (12), bis deren Ausgangsleistung eine vorbestimmte Größe erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine erste Antriebseinheit (19) zum Antreiben des Bildempfangselements in gegebener Richtung,
eine Einheit (13) zum Entwickeln eines auf dem Bildempfangselement (11) erzeugten elektrostatischen Latentbilds mittels eines Entwicklers,
eine Einheit (37) zum Beseitigen des auf dem Bildempfangselement (11) abgelagerten Entwicklers,
eine zweite Antriebseinheit (27), die dann, wenn die Ausgangsleistungseinstellung an der Aufladeeinheit (12) mittels der Bezeichnungs- oder Wähleinheit ge­ wählt ist, die Entwicklungseinheit (13) in einer Richtung vom Bildempfangselement hinweg antreibt, und
eine dritte Antriebseinheit (36), die dann, wenn die Ausgangsleistungseinstellung an der Aufladeeinheit (12) mittels der Bezeichnungs- oder Wähleinheit ge­ wählt ist, die Reinigungseinheit (37) in einer Rich­ tung vom Bildempfangselement (11) hinweg antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (23) ein Detektions- oder Meß­ ausgangssignal von der Detektiereinheit (21) mit einem Bezugswert vergleicht und ein Signal entspre­ chend einer Differenz bzw. Abweichung dazwischen er­ zeugt, und daß eine Einheit (25) zum Erzeugen eines der Aufladeeinheit (12) zugespeisten Signals ent­ sprechend der von der Einstelleinheit (25) erzeugten Signalgröße und eine Einheit zum Speichern des Be­ zugswerts vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinheit (25) eine Einheit zum Um­ wandeln des ein Digitalsignal darstellenden Bezugs­ werts in ein Analogsignal umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektiereinheit (21) umfaßt:
Elemente (R, 21 A) zum Umwandeln eines vom Bild­ empfangselement (11) fließenden Stroms in eine Span­ nung,
ein Element (21 B) zum Gleichrichten der von den Wandlerelementen (R, 21 A) abgegebenen Spannung und
ein Element (21 C) zum Glätten einer Ausgangsspan­ nung des Gleichrichterelements (21 B).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungs- oder Wähleinheit (30) Dezimal­ tasten zur Einstellung der Zahl von Kopier(papier)­ blättern bzw. (herzustellenden) Kopien aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinheit (19) aus einem Motor und die dritte Antriebseinheit (36) aus einem Sole­ noid bestehen.
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