DE4001868A1 - Bewegungsspiel zur bildung von woertern - Google Patents

Bewegungsspiel zur bildung von woertern

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DE4001868A1
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DE
Germany
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base plate
game
movement
disc
magazine
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Withdrawn
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DE19904001868
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English (en)
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Michael R Gibson
Jeffrey D Breslow
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Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/0098Word or number games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups
    • A63F2009/0408Dice-throwing devices, e.g. dice cups with a dice projecting device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Spiele und betrifft insbesondere Spiele zur Bildung von Wörtern.
Spiele zur Bildung von Wörtern, wie z.B. Selchow & Righter′s SCRABBLE-Spiel, Milton Bradley′s UPWORDS-Spiel, Parker Brother′s BOGGLE-Spiel und zahlreiche andere Spiele aus der Vergangenheit, dienen sowohl zur Unterhaltung als auch zur Erziehung. Ein diese Spiele begrenzender Faktor, insbesondere im Hinblick auf das Interesse jüngerer Kinder, besteht darin, daß während des Spiels keine Bewegung stattfindet. Insbesondere für jüngere Kinder sind derartige Spiele zur Bildung von Wörtern vom erzieherischen Standpunkt von Vorteil. Es besteht daher ein Bedarf für ein Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel zur Bildung von Wörtern zu schaffen, bei dem während des Spiels eine Bewegung stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1, 14 und 20 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler geschaffen, das in Kombination mehrere mehrseitige Spielsteine umfaßt, wobei jeder Spielstein mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist, weiter eine Spielfläche bildende Einrichtung, ein einen Stapel aus mehreren Spielsteinen aufnehmendes Magazin, und eine dem Magazin zugeordnete Einrichtung umfaßt, um jeweils einen Spielstein zur Zeit in die Spielfläche hineinzubewegen.
Gemäß der Erfindung wird weiter ein Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler geschaffen, das in Kombination mehrere mehrseitige Spielsteine umfaßt, wobei jeder Spielstein mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist, und weiter ein eine Spielfläche bildendes Gehäuse, das eine Grundplatte und eine sich senkrecht von der Grundplatte benachbart zum Umfang der Grundplatte nach oben erstreckende Wand und eine Einrichtung aufweist, um einen Spielstein in die Spielfläche so hineinzubewegen, daß die Gewißheit ausgeschlossen ist, welcher Buchstabe in der Spielfläche erscheint, bis der Spielstein zur Ruhe kommt.
Weiter wird mit der Erfindung ein Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler geschaffen, das in Kombination mehrere zweiseitige Scheiben mit unterschiedlichen Buchstaben des Alphabets auf jeder Seite der Scheibe, ein eine vertiefte Spielfläche, die mittels einer erhöhten Leiste und einer sich nach oben erstreckenden Wand umgeben ist, bildendes Gehäuse aufweist, wobei Öffnungen in der Nähe des Bodens der Wand in regelmäßigem Abstand rings um die Wand ausgebildet sind, und eine Schießvorrichtung für die Scheiben in der Nähe der Öffnungen angeordnet ist, wobei die Schießvorrichtung jeweils ein zylindrisches Magazin zur Aufnahme eines Stapels aus mehreren Scheiben und einen vorgespannten Arm in der Nähe des Bodens jedes Magazins umfaßt, um die unterste Scheibe im Stapel der Scheiben durch die benachbarte Öffnung in die vertiefte mittlere Fläche zu schießen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bewegungsspiels;
Fig. 2 eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise gebrochene Ansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer der Spielscheiben; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer leeren Scheibe.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten bezeichnet, wobei ein Bewegungsspiel 10 zur Bildung von Wörtern in Fig. 1 dargestellt ist, das ein eine mittlere Spielfläche 14 bildendes Gehäuse 12 aufweist. Das Gehäuse 12 umfaßt eine Grundplatte 16 mit einer unteren, versetzten, quadratischen, mittleren Fläche 18. Um die Fläche 18 verläuft eine erhöhte Umfangsleiste 20, die einen kurzen vertikalen Rand 22 bildet. Benachbart zum äußeren Rand der Leiste 20 verläuft eine sich vertikal nach oben erstreckende vierseitige Wand 24 mit einem sich nach außen erstreckenden oberen Flansch 26. Am Boden jeder der vier Seiten der Wand 24 ist in der Nähe der Ecken eine Öffnung 28 ausgebildet, so daß die Öffnungen in regelmäßigen Abständen um die Wand 24 verteilt sind.
Auf jeder der vier Seiten der Wand 22 ist in der Nähe jeder der Öffnungen 28 eine Schießeinrichtung 30 angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Jede Schießeinrichtung 30 ist an einer Grundplatte 32, die eine Erstreckung der Grundplatte 16 darstellt, befestigt. Wie man am besten in Fig. 4 sieht, ist die Grundplatte 33 höher als die Leiste 20. Von der Grundplatte 32 erstreckt sich ein undurchsichtiges zylindrisches Magazin 34 nach oben. Ein Paar Stege 36 und 38, die sich vom zylindrischen Magazin 34 nach unten erstrecken, sind an der Oberseite der der Grundplatte 32 befestigt. Vom zylindrischen Magazin 34 erstreckt sich längs der Oberseite der Grundplatte 32 ein Lagerelement 40. An einem Ende des Lagerelements 40 ist ein Federarm 42 befestigt, der sich über den Raum zwischen den Stegen 36 und 38 des Magazins 34 erstreckt, wobei das freie Ende des Federarms 42 sich über das Magazin 34 hinauserstreckt. An der Grundplatte 32 ist im Abstand von dem Steg 38 auf der anderen Seite der Feder 42 ein Anschlag 44 befestigt, gegen den die Feder 42 anschlägt, wenn sie aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung zurückgezogen wird.
Das Spiel 10 umfaßt weiter mehrere Spielsteine in Form von Scheiben 50. Wie man in Fig. 5 sieht, weist jede Spielscheibe 50 einen unterschiedlichen Buchstaben des Alphabets 52 oder 54 auf jeder ihrer flachen Seiten auf. Vorzugsweise ist auf der einen flachen Seite jeder Scheibe 50 ein Vokal, wie z.B. der Buchstabe 52, und auf der anderen flachen Seite ein Konsonant, wie z.B. der Buchstabe 54, angeordnet. Die Dicke jeder Scheibe 50 ist geringer als die Höhe der Öffnung 28 und vorzugsweise geringer als die Höhe des Randes 22 um die zurückgesetzte Fläche 18. In Fig. 2 ist die Scheibe 50 gestrichelt dargestellt, woraus man erkennt, daß der Durchmesser der Scheibe 50 geringer als der Durchmesser des zylindrischen Magazins 34 und ungefähr gleich der Breite der Leiste 20 ist. Jedes Magazin 34 nimmt einen Stapel der Spielscheiben 50 auf, wie dies in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Mit den im Magazin 34 aufeinandergestapelten Scheiben 50 werden alle Buchstaben, mit Ausnahme des auf der oberen Seite der oberen Scheibe angeordneten Buchstabens, von der Sicht des Spielers versteckt. Um auch noch den obersten Buchstaben zu verstecken, können die Magazine 34 mit Deckeln (nicht dargestellt) oder einer leeren Scheibe 56 abgedeckt werden.
Fig. 2 zeigt eine Feder 42 in ihrer Ruhestellung, in der die Feder verhindert, daß der Stapel der Scheiben in das Magazin 34 nach unten fällt. Die Höhe jedes Stegs 36 und 38 und somit ebenfalls die Höhe des Raums des zylindrischen Magazins 34 über der Grundplatte 32 ist größer als die Dicke einer Scheibe 50, jedoch geringer als die Dicke von zwei Scheiben. Wenn der Federarm 42 durch Ergreifen des freien Endes zurückgezogen wird, bis er an den Anschlag 44 anschlägt, fällt die unterste Scheibe 50 auf die Oberseite der Grundplatte 32 nach unten. Durch das darauffolgende Loslassen des Federarms 42 wird die Scheibe aus dem Magazin 34 durch die Öffnung 28 nach unten in die Spielfläche bewegt. Wenn eine leere Scheibe 56 verwendet wird, ist sie vorzugsweise etwas höher als die Stege 36 und 38, so daß die leere Scheibe nicht mittels der Feder 42 aus dem Magazin herausbewegt werden kann.
Wenn eine Scheibe in die mittlere Spielfläche hineinbewegt wird, stößt sie gegen den vertikalen Rand 22 zwischen der nach unten versetzten Zone 18 und der Leiste 20 oder gegen eine sich bereits in der Spielfläche befindliche Scheibe, wodurch die hineinbewegte Scheibe sich am Rand dreht oder sich um sich selbst dreht, bevor sie zur Ruhe kommt. Durch das Aufeinanderstapeln der Scheiben im Magazin 34 als auch durch die Neigung der Scheiben zum Drehen und Taumeln, wenn sie in die mittlere Spielfläche hineingeschossen werden, ist es für einen Spieler schwierig, genau zu erkennen, welcher Buchstabe nach oben fällt, wenn die Scheibe in der mittleren Spielfläche zur Ruhe kommt. Obwohl bei einem Teil der Scheiben die Neigung besteht, sich zu drehen, wenn sie gegen die Innenseite der vertikalen Wand 24 stoßen, ist diese Neigung jedoch nicht groß, wenn die Scheiben gegen den kurzen vertikalen Rand 22 zwischen der Fläche 18 und der Leiste 20 oder gegen eine andere Scheibe stoßen.
Um das Spiel zu spielen, erhält jeder Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Scheiben, die er im Magazin 34 anordnet. Die Spieler schießen dann nacheinander eine Scheibe in die mittlere Spielfläche 14. Sobald die hineinbewegte Scheibe mit einer einen Buchstaben zeigenden Seite nach oben liegend zur Ruhe kommt, versuchen alle Spieler, der Erste bei der Bildung eines Wortes unter Verwendung der nach oben zeigenden Buchstaben aller Scheiben, die sich dann in der mittleren Spielfläche befinden, zu sein. Der erste Spieler, der ein Wort bildet, entfernt alle zur Bildung des Wortes verwendeten Scheiben zum Zählen. Um mit jüngeren Kindern zu spielen, kann man anfangs zwei- oder dreibuchstabige Wörter verwenden. Um das Spiel jedoch schwieriger zu gestalten, können zwei-, dreibuchstabige Wörter usw. vom Spiel ausgeschlossen werden, oder man kann bei folgenden Runden eines besonderen Spiels fortlaufend diese Wörter ausschließen. Der erste Spieler, der eine vorbestimmte Anzahl der Scheiben oder Punkte hat, gewinnt das Spiel.

Claims (20)

1. Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer mehrseitiger Spielsteine (50, 56), wobei jeder Spielstein mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist;
  • - einer eine Spielfläche (14) bildenden Einrichtung (12, 16, 20, 22, 24);
  • - eines einen Stapel aus mehreren Spielsteinen (50, 56) aufnehmenden Magazins (34); und
  • - einer dem Magazin (34) zugeordneten Einrichtung, um jeweils einen Spielstein (50) zur Zeit in die Spielfläche (14) hineinzubewegen.
2. Bewegungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen vorgespannten Arm (42) in der Nähe des Bodens des Magazins (34) aufweist, um den untersten Spielstein (50) des Stapels der Spielsteine (50) in die Spielfläche (14) hineinzubewegen.
3. Bewegungsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (50) zweiseitige Scheiben sind, und daß unterschiedliche Buchstaben (52, 54) des Alphabets auf jeder Seite der Scheibe (50) angeordnet sind.
4. Bewegungsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Scheibe (50) ein Konsonant (54) und auf der anderen Seite der Scheibe ein Vokal (52) angeordnet ist.
5. Bewegungsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung der Spielfläche (14) ein Gehäuse (12) umfaßt, und daß das Gehäuse (12) eine Grundplatte (16) und eine sich nach oben von der Grundplatte (16) benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) erstreckende Wand (24) aufweist.
6. Bewegungsspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) eine nach unten versetzte mittlere Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20) zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
7. Bewegungsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spielfläche (14) bildende Einrichtung ein Gehäuse (12) umfaßt, und daß das Gehäuse (12) eine Grundplatte (16) und eine sich von der Grundplatte (16) benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist.
8. Bewegungsspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine nach unten versetzte mittlere Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20) zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
9. Bewegungsspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Scheibe (50) ein Konsonant (54) und auf der anderen Seite der Scheibe (50) ein Vokal (52) angeordnet ist.
10. Bewegungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spielfläche (14) bildende Einrichtung ein Gehäuse (12) umfaßt, und daß das Gehäuse (12) eine Grundplatte (16) und eine sich von der Grundplatte (16) benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist.
11. Bewegungsspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) eine nach unten versetzte mittlere Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20) zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
12. Bewegungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (50) zweiseitige Scheiben (50) sind, und ein unterschiedlicher Buchstabe des Alphabets auf jeder Seite der Scheibe (50) angeordnet ist.
13. Bewegungsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Scheibe (50) ein Konsonant (54) und auf der anderen Seite der Scheibe ein Vokal (52) angeordnet ist.
14. Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer mehrseitiger Spielsteine (50, 56), wobei jeder Spielstein mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist;
eines eine Spielfläche (14) bildenden Gehäuses (12), das eine Grundplatte (16) und eine sich benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist; und eine Einrichtung (42), um Spielsteine (50) so in die Spielfläche (14) hineinzubewegen, daß die Gewißheit ausgeschlossen ist, zu erkennen, welcher Buchstabe in der Spielfläche (14) erscheint, bis der Spielstein zur Ruhe kommt.
15. Bewegungsspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der Grundplatte (16) innerhalb der Spielfläche (14), die von der Wand (24) umgeben ist, eine unterschiedliche Höhe gegenüber der anderen Fläche der Grundplatte (16) innerhalb der von der Wand (24) umgebenen Spielfläche (14) hat.
16. Bewegungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) eine nach unten versetzte mittlere Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20) zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
17. Bewegungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Spielsteine (50) in die Spielfläche ein Magazin (34) zur Aufnahme eines Stapels von mehreren Spielsteinen (50) umfaßt.
18. Bewegungsspiel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ebenfalls einen vorgespannten Arm (42) in der Nähe des Bodens des Magazins (34) umfaßt, um den untersten Spielstein (50) des Stapels der Spielsteine in die Spielfläche (14) hineinzubewegen.
19. Bewegungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine zweiseitige Scheiben (50) sind, und daß auf jeder Seite der Scheibe (50) ein unterschiedlicher Buchstabe des Alphabets angeordnet ist.
20. Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer zweiseitiger Scheiben (50) mit jeweils einem unterschiedlichen Buchstaben des Alphabets auf jeder Seite der Scheibe (50);
eines eine vertiefte mittlere Spielfläche (14), die von einer erhöhten Leiste (20) und einer sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist, bildenden Gehäuses (12);
Öffnungen (28) in der Wand (24) benachbart zum Boden der Wand (24), die in regelmäßigen Abständen rings um die Wand (24) angeordnet sind; und
einer Schießeinrichtung für die Scheiben (50) in der Nähe jeder der Öffnungen (28), wobei die Schießeinrichtungen jeweils ein zylindrisches Magazin (34) zur Aufnahme eines Stapels von mehreren Scheiben (50) und einen vorgespannten Arm (42) in der Nähe des Bodens jedes Magazins (34) zum Schießen der untersten Scheibe im Stapel der Scheiben (50) durch die benachbarte Öffnung (28) in die versetzte mittlere Zone (18) umfassen.
DE19904001868 1989-01-23 1990-01-23 Bewegungsspiel zur bildung von woertern Withdrawn DE4001868A1 (de)

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