DE4001868A1 - Bewegungsspiel zur bildung von woertern - Google Patents
Bewegungsspiel zur bildung von woerternInfo
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- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0406—Dice-throwing devices, e.g. dice cups
- A63F2009/0408—Dice-throwing devices, e.g. dice cups with a dice projecting device
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Spiele und
betrifft insbesondere Spiele zur Bildung von Wörtern.
Spiele zur Bildung von Wörtern, wie z.B. Selchow & Righter′s
SCRABBLE-Spiel, Milton Bradley′s UPWORDS-Spiel, Parker
Brother′s BOGGLE-Spiel und zahlreiche andere Spiele aus der
Vergangenheit, dienen sowohl zur Unterhaltung als auch zur
Erziehung. Ein diese Spiele begrenzender Faktor, insbesondere
im Hinblick auf das Interesse jüngerer Kinder, besteht darin,
daß während des Spiels keine Bewegung stattfindet. Insbesondere
für jüngere Kinder sind derartige Spiele zur Bildung von
Wörtern vom erzieherischen Standpunkt von Vorteil. Es besteht
daher ein Bedarf für ein Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel zur Bildung von Wörtern
zu schaffen, bei dem während des Spiels eine Bewegung
stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1, 14 und 20
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Bewegungsspiel zur Bildung von
Wörtern für mehrere Spieler geschaffen, das in Kombination
mehrere mehrseitige Spielsteine umfaßt, wobei jeder Spielstein
mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist, weiter eine
Spielfläche bildende Einrichtung, ein einen Stapel aus mehreren
Spielsteinen aufnehmendes Magazin, und eine dem Magazin
zugeordnete Einrichtung umfaßt, um jeweils einen Spielstein zur
Zeit in die Spielfläche hineinzubewegen.
Gemäß der Erfindung wird weiter ein Bewegungsspiel zur Bildung
von Wörtern für mehrere Spieler geschaffen, das in Kombination
mehrere mehrseitige Spielsteine umfaßt, wobei jeder Spielstein
mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist, und weiter
ein eine Spielfläche bildendes Gehäuse, das eine Grundplatte
und eine sich senkrecht von der Grundplatte benachbart zum
Umfang der Grundplatte nach oben erstreckende Wand und eine
Einrichtung aufweist, um einen Spielstein in die Spielfläche so
hineinzubewegen, daß die Gewißheit ausgeschlossen ist, welcher
Buchstabe in der Spielfläche erscheint, bis der Spielstein zur
Ruhe kommt.
Weiter wird mit der Erfindung ein Bewegungsspiel zur Bildung
von Wörtern für mehrere Spieler geschaffen, das in Kombination
mehrere zweiseitige Scheiben mit unterschiedlichen Buchstaben
des Alphabets auf jeder Seite der Scheibe, ein eine vertiefte
Spielfläche, die mittels einer erhöhten Leiste und einer sich
nach oben erstreckenden Wand umgeben ist, bildendes Gehäuse
aufweist, wobei Öffnungen in der Nähe des Bodens der Wand in
regelmäßigem Abstand rings um die Wand ausgebildet sind, und
eine Schießvorrichtung für die Scheiben in der Nähe der
Öffnungen angeordnet ist, wobei die Schießvorrichtung jeweils
ein zylindrisches Magazin zur Aufnahme eines Stapels aus
mehreren Scheiben und einen vorgespannten Arm in der Nähe des
Bodens jedes Magazins umfaßt, um die unterste Scheibe im Stapel
der Scheiben durch die benachbarte Öffnung in die vertiefte
mittlere Fläche zu schießen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bewegungsspiels;
Fig. 2 eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht längs der
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise gebrochene Ansicht längs der Linie 3-3
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer der Spielscheiben; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer leeren Scheibe.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
in den verschiedenen Ansichten bezeichnet, wobei ein
Bewegungsspiel 10 zur Bildung von Wörtern in Fig. 1 dargestellt
ist, das ein eine mittlere Spielfläche 14 bildendes Gehäuse 12
aufweist. Das Gehäuse 12 umfaßt eine Grundplatte 16 mit einer
unteren, versetzten, quadratischen, mittleren Fläche 18. Um die
Fläche 18 verläuft eine erhöhte Umfangsleiste 20, die einen
kurzen vertikalen Rand 22 bildet. Benachbart zum äußeren Rand
der Leiste 20 verläuft eine sich vertikal nach oben erstreckende
vierseitige Wand 24 mit einem sich nach außen erstreckenden
oberen Flansch 26. Am Boden jeder der vier Seiten der Wand 24
ist in der Nähe der Ecken eine Öffnung 28 ausgebildet, so daß
die Öffnungen in regelmäßigen Abständen um die Wand 24 verteilt
sind.
Auf jeder der vier Seiten der Wand 22 ist in der Nähe jeder der
Öffnungen 28 eine Schießeinrichtung 30 angeordnet, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist. Jede Schießeinrichtung 30 ist an einer
Grundplatte 32, die eine Erstreckung der Grundplatte 16
darstellt, befestigt. Wie man am besten in Fig. 4 sieht, ist
die Grundplatte 33 höher als die Leiste 20. Von der Grundplatte
32 erstreckt sich ein undurchsichtiges zylindrisches Magazin 34
nach oben. Ein Paar Stege 36 und 38, die sich vom zylindrischen
Magazin 34 nach unten erstrecken, sind an der Oberseite der
der Grundplatte 32 befestigt. Vom zylindrischen Magazin 34
erstreckt sich längs der Oberseite der Grundplatte 32 ein
Lagerelement 40. An einem Ende des Lagerelements 40 ist ein
Federarm 42 befestigt, der sich über den Raum zwischen den
Stegen 36 und 38 des Magazins 34 erstreckt, wobei das freie
Ende des Federarms 42 sich über das Magazin 34 hinauserstreckt.
An der Grundplatte 32 ist im Abstand von dem Steg 38 auf der
anderen Seite der Feder 42 ein Anschlag 44 befestigt, gegen den
die Feder 42 anschlägt, wenn sie aus der in Fig. 2 dargestellten
Ruhestellung zurückgezogen wird.
Das Spiel 10 umfaßt weiter mehrere Spielsteine in Form von
Scheiben 50. Wie man in Fig. 5 sieht, weist jede Spielscheibe
50 einen unterschiedlichen Buchstaben des Alphabets 52 oder 54
auf jeder ihrer flachen Seiten auf. Vorzugsweise ist auf der
einen flachen Seite jeder Scheibe 50 ein Vokal, wie z.B. der
Buchstabe 52, und auf der anderen flachen Seite ein Konsonant,
wie z.B. der Buchstabe 54, angeordnet. Die Dicke jeder Scheibe
50 ist geringer als die Höhe der Öffnung 28 und vorzugsweise
geringer als die Höhe des Randes 22 um die zurückgesetzte
Fläche 18. In Fig. 2 ist die Scheibe 50 gestrichelt dargestellt,
woraus man erkennt, daß der Durchmesser der Scheibe 50 geringer
als der Durchmesser des zylindrischen Magazins 34 und ungefähr
gleich der Breite der Leiste 20 ist. Jedes Magazin 34 nimmt
einen Stapel der Spielscheiben 50 auf, wie dies in Fig. 1 und 3
dargestellt ist. Mit den im Magazin 34 aufeinandergestapelten
Scheiben 50 werden alle Buchstaben, mit Ausnahme des auf der
oberen Seite der oberen Scheibe angeordneten Buchstabens, von
der Sicht des Spielers versteckt. Um auch noch den obersten
Buchstaben zu verstecken, können die Magazine 34 mit Deckeln
(nicht dargestellt) oder einer leeren Scheibe 56 abgedeckt
werden.
Fig. 2 zeigt eine Feder 42 in ihrer Ruhestellung, in der die
Feder verhindert, daß der Stapel der Scheiben in das Magazin 34
nach unten fällt. Die Höhe jedes Stegs 36 und 38 und somit
ebenfalls die Höhe des Raums des zylindrischen Magazins 34 über
der Grundplatte 32 ist größer als die Dicke einer Scheibe 50,
jedoch geringer als die Dicke von zwei Scheiben. Wenn der
Federarm 42 durch Ergreifen des freien Endes zurückgezogen
wird, bis er an den Anschlag 44 anschlägt, fällt die unterste
Scheibe 50 auf die Oberseite der Grundplatte 32 nach unten.
Durch das darauffolgende Loslassen des Federarms 42 wird die
Scheibe aus dem Magazin 34 durch die Öffnung 28 nach unten in
die Spielfläche bewegt. Wenn eine leere Scheibe 56 verwendet
wird, ist sie vorzugsweise etwas höher als die Stege 36 und 38,
so daß die leere Scheibe nicht mittels der Feder 42 aus dem
Magazin herausbewegt werden kann.
Wenn eine Scheibe in die mittlere Spielfläche hineinbewegt
wird, stößt sie gegen den vertikalen Rand 22 zwischen der nach
unten versetzten Zone 18 und der Leiste 20 oder gegen eine sich
bereits in der Spielfläche befindliche Scheibe, wodurch die
hineinbewegte Scheibe sich am Rand dreht oder sich um sich
selbst dreht, bevor sie zur Ruhe kommt. Durch das
Aufeinanderstapeln der Scheiben im Magazin 34 als auch durch
die Neigung der Scheiben zum Drehen und Taumeln, wenn sie in
die mittlere Spielfläche hineingeschossen werden, ist es für
einen Spieler schwierig, genau zu erkennen, welcher Buchstabe
nach oben fällt, wenn die Scheibe in der mittleren Spielfläche
zur Ruhe kommt. Obwohl bei einem Teil der Scheiben die Neigung
besteht, sich zu drehen, wenn sie gegen die Innenseite der
vertikalen Wand 24 stoßen, ist diese Neigung jedoch nicht groß,
wenn die Scheiben gegen den kurzen vertikalen Rand 22 zwischen
der Fläche 18 und der Leiste 20 oder gegen eine andere Scheibe
stoßen.
Um das Spiel zu spielen, erhält jeder Spieler eine vorbestimmte
Anzahl von Scheiben, die er im Magazin 34 anordnet. Die Spieler
schießen dann nacheinander eine Scheibe in die mittlere
Spielfläche 14. Sobald die hineinbewegte Scheibe mit einer
einen Buchstaben zeigenden Seite nach oben liegend zur Ruhe
kommt, versuchen alle Spieler, der Erste bei der Bildung eines
Wortes unter Verwendung der nach oben zeigenden Buchstaben aller
Scheiben, die sich dann in der mittleren Spielfläche befinden,
zu sein. Der erste Spieler, der ein Wort bildet, entfernt alle
zur Bildung des Wortes verwendeten Scheiben zum Zählen. Um mit
jüngeren Kindern zu spielen, kann man anfangs zwei- oder
dreibuchstabige Wörter verwenden. Um das Spiel jedoch
schwieriger zu gestalten, können zwei-, dreibuchstabige Wörter
usw. vom Spiel ausgeschlossen werden, oder man kann bei
folgenden Runden eines besonderen Spiels fortlaufend diese
Wörter ausschließen. Der erste Spieler, der eine vorbestimmte
Anzahl der Scheiben oder Punkte hat, gewinnt das Spiel.
Claims (20)
1. Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler,
gekennzeichnet durch die Kombination
mehrerer mehrseitiger Spielsteine (50, 56), wobei jeder
Spielstein mindestens einen Buchstaben des Alphabets aufweist;
- - einer eine Spielfläche (14) bildenden Einrichtung (12, 16, 20, 22, 24);
- - eines einen Stapel aus mehreren Spielsteinen (50, 56) aufnehmenden Magazins (34); und
- - einer dem Magazin (34) zugeordneten Einrichtung, um jeweils einen Spielstein (50) zur Zeit in die Spielfläche (14) hineinzubewegen.
2. Bewegungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung einen vorgespannten Arm (42) in
der Nähe des Bodens des Magazins (34) aufweist, um den untersten
Spielstein (50) des Stapels der Spielsteine (50) in die
Spielfläche (14) hineinzubewegen.
3. Bewegungsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine (50) zweiseitige Scheiben sind, und daß
unterschiedliche Buchstaben (52, 54) des Alphabets auf jeder
Seite der Scheibe (50) angeordnet sind.
4. Bewegungsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite der Scheibe (50) ein Konsonant (54) und
auf der anderen Seite der Scheibe ein Vokal (52) angeordnet
ist.
5. Bewegungsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Bildung der Spielfläche (14) ein
Gehäuse (12) umfaßt, und daß das Gehäuse (12) eine Grundplatte
(16) und eine sich nach oben von der Grundplatte (16)
benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) erstreckende Wand
(24) aufweist.
6. Bewegungsspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (16) eine nach unten versetzte mittlere
Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20)
zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben
erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
7. Bewegungsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Spielfläche (14) bildende Einrichtung ein Gehäuse
(12) umfaßt, und daß das Gehäuse (12) eine Grundplatte (16) und
eine sich von der Grundplatte (16) benachbart zum Umfang der
Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist.
8. Bewegungsspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte eine nach unten versetzte mittlere
Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20)
zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben
erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
9. Bewegungsspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite der Scheibe (50) ein Konsonant (54) und auf
der anderen Seite der Scheibe (50) ein Vokal (52) angeordnet
ist.
10. Bewegungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Spielfläche (14) bildende Einrichtung ein Gehäuse
(12) umfaßt, und daß das Gehäuse (12) eine Grundplatte (16) und
eine sich von der Grundplatte (16) benachbart zum Umfang der
Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist.
11. Bewegungsspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (16) eine nach unten versetzte mittlere
Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20)
zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben
erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
12. Bewegungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine (50) zweiseitige Scheiben (50) sind, und
ein unterschiedlicher Buchstabe des Alphabets auf jeder Seite
der Scheibe (50) angeordnet ist.
13. Bewegungsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite der Scheibe (50) ein Konsonant (54) und auf
der anderen Seite der Scheibe ein Vokal (52) angeordnet ist.
14. Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler,
gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer mehrseitiger
Spielsteine (50, 56), wobei jeder Spielstein mindestens einen
Buchstaben des Alphabets aufweist;
eines eine Spielfläche (14) bildenden Gehäuses (12), das eine Grundplatte (16) und eine sich benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist; und eine Einrichtung (42), um Spielsteine (50) so in die Spielfläche (14) hineinzubewegen, daß die Gewißheit ausgeschlossen ist, zu erkennen, welcher Buchstabe in der Spielfläche (14) erscheint, bis der Spielstein zur Ruhe kommt.
eines eine Spielfläche (14) bildenden Gehäuses (12), das eine Grundplatte (16) und eine sich benachbart zum Umfang der Grundplatte (16) nach oben erstreckende Wand (24) aufweist; und eine Einrichtung (42), um Spielsteine (50) so in die Spielfläche (14) hineinzubewegen, daß die Gewißheit ausgeschlossen ist, zu erkennen, welcher Buchstabe in der Spielfläche (14) erscheint, bis der Spielstein zur Ruhe kommt.
15. Bewegungsspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fläche der Grundplatte (16) innerhalb der Spielfläche
(14), die von der Wand (24) umgeben ist, eine unterschiedliche
Höhe gegenüber der anderen Fläche der Grundplatte (16) innerhalb
der von der Wand (24) umgebenen Spielfläche (14) hat.
16. Bewegungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (16) eine nach unten versetzte mittlere
Fläche (18) aufweist, die von einer erhöhten Leiste (20)
zwischen der versetzten Fläche (18) und der sich nach oben
erstreckenden Wand (24) umgeben ist.
17. Bewegungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bewegen der Spielsteine (50) in die
Spielfläche ein Magazin (34) zur Aufnahme eines Stapels von
mehreren Spielsteinen (50) umfaßt.
18. Bewegungsspiel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung ebenfalls einen vorgespannten Arm
(42) in der Nähe des Bodens des Magazins (34) umfaßt, um den
untersten Spielstein (50) des Stapels der Spielsteine in die
Spielfläche (14) hineinzubewegen.
19. Bewegungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine zweiseitige Scheiben (50) sind, und daß auf
jeder Seite der Scheibe (50) ein unterschiedlicher Buchstabe
des Alphabets angeordnet ist.
20. Bewegungsspiel zur Bildung von Wörtern für mehrere Spieler,
gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer zweiseitiger
Scheiben (50) mit jeweils einem unterschiedlichen Buchstaben
des Alphabets auf jeder Seite der Scheibe (50);
eines eine vertiefte mittlere Spielfläche (14), die von einer erhöhten Leiste (20) und einer sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist, bildenden Gehäuses (12);
Öffnungen (28) in der Wand (24) benachbart zum Boden der Wand (24), die in regelmäßigen Abständen rings um die Wand (24) angeordnet sind; und
einer Schießeinrichtung für die Scheiben (50) in der Nähe jeder der Öffnungen (28), wobei die Schießeinrichtungen jeweils ein zylindrisches Magazin (34) zur Aufnahme eines Stapels von mehreren Scheiben (50) und einen vorgespannten Arm (42) in der Nähe des Bodens jedes Magazins (34) zum Schießen der untersten Scheibe im Stapel der Scheiben (50) durch die benachbarte Öffnung (28) in die versetzte mittlere Zone (18) umfassen.
eines eine vertiefte mittlere Spielfläche (14), die von einer erhöhten Leiste (20) und einer sich nach oben erstreckenden Wand (24) umgeben ist, bildenden Gehäuses (12);
Öffnungen (28) in der Wand (24) benachbart zum Boden der Wand (24), die in regelmäßigen Abständen rings um die Wand (24) angeordnet sind; und
einer Schießeinrichtung für die Scheiben (50) in der Nähe jeder der Öffnungen (28), wobei die Schießeinrichtungen jeweils ein zylindrisches Magazin (34) zur Aufnahme eines Stapels von mehreren Scheiben (50) und einen vorgespannten Arm (42) in der Nähe des Bodens jedes Magazins (34) zum Schießen der untersten Scheibe im Stapel der Scheiben (50) durch die benachbarte Öffnung (28) in die versetzte mittlere Zone (18) umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29989889A | 1989-01-23 | 1989-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001868A1 true DE4001868A1 (de) | 1990-07-26 |
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ID=23156770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001868 Withdrawn DE4001868A1 (de) | 1989-01-23 | 1990-01-23 | Bewegungsspiel zur bildung von woertern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001868A1 (de) |
GB (1) | GB2227182A (de) |
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---|---|---|---|---|
US5769421A (en) * | 1996-11-27 | 1998-06-23 | Wakefield; Martin A. | Word forming game |
US7219896B2 (en) | 2004-01-02 | 2007-05-22 | Mattel, Inc. | Spelling games |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5024651B2 (de) * | 1972-03-07 | 1975-08-18 | ||
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US4575091A (en) * | 1984-10-01 | 1986-03-11 | Boomer Mark J | Word game of magnetizable letters for children |
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1990
- 1990-01-22 GB GB9001443A patent/GB2227182A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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