DE4001280C2 - - Google Patents
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- DE4001280C2 DE4001280C2 DE4001280A DE4001280A DE4001280C2 DE 4001280 C2 DE4001280 C2 DE 4001280C2 DE 4001280 A DE4001280 A DE 4001280A DE 4001280 A DE4001280 A DE 4001280A DE 4001280 C2 DE4001280 C2 DE 4001280C2
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
großflächigen Oberflächenerwärmung von Werkstätten gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Oberflächenbehandlung (Härten, Umschmelzen,
Legieren, Beschichten etc.) von Metallen werden derzeit
bereits vereinzelt Strahlverfahren angewandt. Zum Einsatz
kommen Elektronenstrahlanlagen und zunehmend Laser. Nachtei
lig wirken sich der hohe Kostenaufwand und insbesondere beim
Laser die begrenzte Strahlleistung aus.
Durch die DE-AS 22 57 739 ist eine Vorrichtung
zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen eines Werkstückes mit
Lichtenergie bekannt. Die Vorrichtung umfaßt einen ellipti
schen Spiegel, in oder nahe dessen einem spiegelnahen Brenn
punkt eine Bogenlampe als praktisch punktförmige Strahlungs
quelle für eine Hochtemperaturstrahlung und in oder nahe
dessen anderem spiegelfernen Brennpunkt das Werkstück ange
ordnet ist. Durch eine solche Vorrichtung ist praktisch nur
eine punktförmige Erwärmung der Oberfläche des Werkstückes
erreichbar, so daß großflächige Erwärmungen nur mühsam und
unvollkommen durchführbar sind.
Die GB-OS 20 83 728 betrifft einen Glühofen mit
einer im geschlossenen Raum des Glühofens angeordneten
Blitz-Entladungslampe. Der Glühofen arbeitet praktisch
statisch bei relativ niedrigen Temperaturen, nämlich Glüh
temperaturen, um Gitterversetzungen auszuheilen und damit
innere Spannungen abzubauen. Die Lampe befindet sich in
einem asphärischen Reflektor und wird im Pulsbetrieb betrie
ben. Es ist eine gleichmäßige Energieverteilung über das
Werkstück vorgesehen, und die bestrahlte Fläche soll das
Zwölffache der Licht emittierenden Fläche der Lampe nicht
übersteigen. Die Lampe und/oder das Werkstück sind außerhalb
des Strahlzentrums des Reflektors angeordnet, um diese
gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten im Glühofen befindli
chen Werkstückes zu erhalten. Die Abbildung der einzelnen
Strahlen erfolgt in unterschiedlichen Punkten, so daß keine
Bündelung, d. h. Fokussierung der Lampenstrahlen vorliegt
und somit nur geringe Strahlleistungen möglich sind. Der
Glühofen weist Schlitze auf, durch die hindurch das Werk
stück in den Glühofen geschoben werden kann. Diese Möglich
keit der Werkstücksbewegung erlaubt nur, einen neuen diskre
ten Flächenbereich eines größeren Werkstückes oder nachein
ander verschiedene Werkstücke in den Strahlungsbereich der
Lampe zu bringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß eine großflächige Erwärmung von Werkstückober
flächen mühelos auch mit hoher Strahlleistung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung
ist es möglich, eine großflächige Oberflächenerwärmung mit
Hochleistungslampen durchzuführen. Die erfindungsgemäße
Aufgabenlösung sieht einen kontinuierlichen Betrieb der
Hochleistungslampe vor. Die großflächige Erwärmung wird
dadurch erreicht, daß der Linienfokus über die Werkstücks
oberfläche bewegt wird.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit Reflektor und Lang
bogenlampe zur Oberflächenbehandlung
eines Werkstückes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der er
findungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1
in geneigter Stellung zur Einstellung
der Bearbeitungsspurbreite,
Fig. 3 und 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 oder
2 mit zusätzlicher Verwendung von Blenden
zur Bestrahlungsbegrenzung,
Fig. 5 bis 9 die Vorrichtung nach Fig. 1 oder
2 mit zusätzlicher Verwendung von Spiegeln
zur Bestrahlungsbegrenzung,
Fig. 10 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
winkliger Stellung, in der die Reflektor
normale unter einem Winkel zwischen Werk
stück und Vorrichtung steht, wobei die
Neigung um die Längsachse der Langbogen
lampe erfolgt,
Fig. 11 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zur
zwischen Reflektor und Werkstück geneig
tem Reflektor, wobei die Neigung quer
zur Längsachse erfolgt,
Fig. 12 und 13 die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit zusätzlicher Verwendung von Wasser
brausen zur Abkühlung und Strahlabschir
mung bei Relativbewegung in Richtung der
und quer zur Längsachse des Linienfokus,
Fig. 14 bis 16 die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einer Einrichtung zur Zuführung eines
Bearbeitungsgasstromes.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Bautei
le mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Oberflä
chenbehandlung von Werkstücken. Die Vorrichtung umfaßt einen
Reflektor 1 mit ellyptischer Zylinderfläche 11 und seitli
chen Abschlußwänden 12, die eine etwa im reflektornahen
Fokus angeordnete Hochleistungsbogenlampe 2 lagern, deren
Lichtstrahlen 30 auf einen reflektorfernen Linienfokus 4
fokussiert werden, vgl. Fig. 1.
Im oder nahe diesem Linienfokus 4 befindet sich
die Oberfläche eines zu behandelnden Werkstückes 3. Das
Werkstück 3 ist mit Hilfe einer Einrichtung (nicht darge
stellt) dreidimensional bewegbar angeordnet, was durch das
Koordinatenkreuz XYZ und die Bewegungspfeile 5 angedeutet
ist. Anstelle des Werkstückes oder zusätzlich kann der
Reflektor 1 dreidimensionl beweglich angeordnet sein. Die
Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Reflektor 1
bzw. dem Lampenstrahl des Reflektors kann durch eine CNC-
Steuerung gesteuert werden, wobei entweder das Werkstück
oder der Reflektor oder beide Teile bewegt werden.
Der Reflektor 1 mit Hochleistungslangbogenlampe 2
ist zur Seite unter einem Winkel α zwischen Null und 90°
orthogonal zur Relativbewegung 5 einstellbar, um so die
Bearbeitungsspurbreite 6 einstellen zu können, vgl. Fig. 2.
Um die Bestrahlungsfläche auf der Oberfläche des
Werkstückes 3 zu verkleinern, sind kühlbare, im Strahlengang
30 angeordnete Blenden 7, 7′ zur Strahlbegrenzung vorgese
hen, vgl. Fig. 3 und 4, wobei die Blenden 7 zur Begrenzung
der Breite der Bestrahlungsfläche (Fig. 3) und die Blenden
7′ zur Begrenzung der Länge der Bestrahlungsfläche (Fig. 4)
des Werkstückes 3 dienen.
Die Begrenzung der Breite der Bestrahlungsfläche
kann auch durch Spiegel 8 (Fig. 5) und 18 (Fig. 7) und 28
(Fig. 9) und die Begrenzung der Länge der Bestrahlungsfläche
durch Spiegel 8′ (Fig. 6) und 18′ (Fig. 8) erfolgen.
Um die Erwärmungs- und Abkühlprozesse der Werk
stückrandschicht zu verbessern, kann der Reflektor 1 um die
Längsachse der Langbogenlampe 2 verschwenkt werden, derart,
daß die Werkstückoberflächennormale und die Reflektornormale
unter einem Winkel β um die Längsachse der Langbogenlampe
zueinander stehen, wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist.
Ferner ist der Reflektor 1 mit der etwa im reflektornahen
Fokus liegenden Längsachse der Langbogenlampe 2 unter einem
Winkel γ quer zur Längsachse der Langbogenlampe neigbar,
vgl. Fig. 11.
Hierdurch ist außerdem eine gezielte Beeinflus
sung der Erwärmung im Strahlungslinienfokus, insbesondere
zur Vermeidung von Überhitzungen von Werkstückbereichen mit
verringerter Wärmeleitung, z. B. von Kanten und Ecken,
möglich.
In den Strahlengang 30 zwischen Reflektor 1 und
Werkstück 3 ist eine Kühleinrichtung 25, beispielsweise in
Form eines Bohrers oder eines plattenförmigen Hohlkörpers mit
zum Werkstück 3 zeigenden Düsen 26, bewegbar, um die erwärmte
Randschicht bzw. die erwärmte Oberfläche möglichst rasch
abzukühlen, vgl. Fig. 12, 13. Gleichzeitig kann diese Ein
richtung als Blende zur Begrenzung des Strahlenganges die
nen. Die Kühleinrichtung 25 kann so angeordnet werden, daß
eine Werkstückabschreckung bei Relativbewegung in Richtung
der Linienfokuslängsachse, vgl. Fig. 13, oder daß eine
Werkstückabschreckung bei Relativbewegung quer zur Linienfo
kuslängsachse, vgl. Fig. 12, erreicht wird. Vorteilhaft kann
die Kühleinrichtung eine Art Wasserbrause sein, um insbeson
dere bei langen Strahleinwirkzeiten die Werkstückrandschicht
mit Wasser besser abschrecken zu können.
Um ein Verschmutzen des Reflektors durch von der
Werkstückoberfläche aufsteigende Gas und Dämpfe zu verhin
dern, kann ein Bearbeitungsgasstrom 31 quer, vornehmlich
entgegen der Vorschubrichtung bei Bewegung des Werkstückes
oder in Vorschubrichtung bei Bewegung des Reflektors zwi
schen Werkstück und Reflektor vorgesehen werden. Hierzu kann
unterhalb oder seitlich des reflektierten Strahlenbündels 30
eine Einrichtung 27 mit Bearbeitungsgasdüse 29 angeordnet
sein, vgl. Fig. 14 und 15. Die Bearbeitungsdüsen 29 können
auch in den Reflektor integriert werden, wie dies in der
Fig. 16 dargestellt ist, vornehmlich an Stellen im Reflek
tor, die nicht oder nur in geringem Maße zur Strahlungsin
tensität im Linienfokus beitragen; diese Stellen sind bei
spielsweise der Zenit des Reflektors oder die Seitenwände 12
des Reflektors. Diese Anordnung der Bearbeitungsgasdüsen hat
den Vorteil, daß bei Wasserabschreckung der entstehende
Wasserdampf vom Reflektor weggeblasen wird.
Um bei Beginn der Oberflächenbehandlung bzw. beim
Anfahren der Behandlung über eine Werkstückkante für eine
kurze Zeitdauer, vornehmlich <3 sec, eine Einlaufstrecke
mit nicht stationären Wärmeleitbedingungen zu vermeiden,
wird auf eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Reflek
tor verzichtet und wird die Werkstückoberfläche stationär
bestrahlt.
Zur Vermeidung der Überhitzung der Werkstückrand
schicht beim Überfahren einer Werkstückkante bzw. eines
Werkstückbereichs mit verminderter Wärmeableitung, kann die
Lampenleistung entsprechend den Wärmeleitbedingungen bzw.
der Werkstückvorwärmung verringert werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann vorzüglich
eingesetzt werden zur großflächigen Oberflächenbehandlung
von Werkstücken. Für diese Oberflächenbehandlung wird das
Licht der Hochleistungslangbogenlampe 2 mit Hilfe des Re
flektors 1 auf die Oberfläche des Werkstückes 3 fokussiert,
wobei entweder eine Relativbewegung zwischen Werkstück und
Reflektor zur flächenüberstreichenden Erwärmung oder eine
stationäre Erwärmung der Randschicht vorgesehen ist, um die
Randschicht zu erwärmen und bei hohen Intensitäten im Fokus
und/oder bei langen Strahleinwirkzeiten zu erschmelzen und
anschließend durch Selbstabschreckung oder durch Ab
schreckung mit einem Abschreckungsmedium, beispielsweise
Wasser, zu erkalten. Bei rascher Erwärmung, d. h. bei hohen
Intensitäten im Linienfokus und kurzen Strahleinwirkzeiten
kann man eine Erkaltung der Werkstücke größerer Wandstärke,
vornehmlich <20 mm, durch Selbstabschreckung erzielen. Bei
langen Strahleinwirkzeiten erfolgt die Abschreckung vorteil
hafter mit Wasser, wie dies oben schon erwähnt worden ist.
Zum Härten der Oberfläche eines Werkstückes wird die Inten
sität im Linienfokus, d. h. die Lampenleistung und/oder die
Strahleinwirkzeit so klein gewählt, daß die Schmelztempera
tur der Werkstückrandschicht nicht erreicht wird.
Zum Lampenumschmelzen, -beschichten, -dispergie
ren und -legieren wird mit hohen Intensitäten im Linienfokus
des Reflektors gearbeitet, d. h. mit hohen Lampenleistungen
und/oder langen Strahleinwirkzeiten, um so die Schmelztempe
ratur des Werkstückes und beim Beschichten und Legieren
außerdem des Zusatzwerkstoffes zu erreichen.
Es soll angemerkt werden, daß zur Energieeinkoppe
lung der Strahlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die
Werkstückoberfläche von Stahl und Gußeisen und einer Reihe
von anderen Werkstoffen keine absorptionserhöhenden Mittel
auf die Oberfläche des Werkstückes aufgebracht zu werden
brauchen.
Das Werkstück kann im übrigen vor der Lampen
strahlbehandlung oder nach der Lampenstrahlbehandlung einer
weiteren Wärmebehandlung unterzogen werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur großflächigen Oberflächenerwärmung von
Werkstücken mittels Lichtstrahlen, mit einem zylindrischen
Reflektor und einer im Reflektor angeordneten Langbogenlam
pe,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lampe als kontinuierlich betriebene Hochleistungs- Langbogenlampe (2) ausgebildet ist,
- - daß der Reflektor (1) als Teil der Mantelfläche (11) eines elliptischen Zylinders ausgebildet ist,
- - daß die Lampe (2) etwa im reflektornahen Linienfokus (4) des Reflektors (1) angeordnet ist und
- - daß Mittel vorgesehen sind, die das Werkstück (3) während der Bestrahlung mit seiner Oberfläche etwa durch den reflektorfernen Linienfokus (4) des Reflektors (1) bewe gen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (1) zur Einstellung der Erwärmungsspur
breite verschwenkbar ist, derart, daß die Längsachse des
Linienfokus (4) unter einem Winkel (α) orthogonal zur Relativbe
wegung (5) zwischen 0° und 90° einstellbar ist (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reflektor so einstell
bar ist, daß die Werkstücksoberflächennormale und die Reflek
tornormale unter einem Winkel (β) zueinander stehen, wobei die
Kippung um die Längsachse der Langbogenlampe erfolgt (Fig. 10).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (1) relativ zum Werkstück quer zur Längsachse
neigbar ist (Fig. 11).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Blenden (7, 7′) und/oder Spiegel (8, 8′, 18,
18′, 28) zur Strahlbegrenzung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegel keilförmig oder kegelförmig ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blenden und/oder Spiegel kühlbar ausge
bildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur raschen Abkühlung der
erwärmten Randschicht des Werkstückes (3) Kühleinrichtungen
(25) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtungen Wasserbrausen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kühleinrichtungen gleichzeitig als Blen
den zur Begrenzung des Strahlenganges ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Bearbeitungsgasdüsen (29)
vorgesehen sind, deren Wirkbereich zwischen Reflektor (1)
und Werkstück (3) liegt und über die ein Bearbeitungsgas
strom zuführbar ist, der quer, entgegen der Vorschubrichtung
(5) bei Bewegung des Werkstückes oder in Vorschubrichtung
bei Bewegung des Reflektors zwischen Reflektor und Werkstück
einblasbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Bearbeitungsgasdüsen (29) in die Reflektor
fläche des Reflektors integriert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Bearbeitungsgasdüsen (29) im Zenit des Re
flektors oder in den Seitenwänden des Reflektors angeordnet
sind.
Priority Applications (7)
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