DE3829016C2 - - Google Patents
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- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von
Metalldampf in einem Metalldampflaser nach dem
Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Metalldampflaser sind beispielsweise aus Brunner,
"Lasertechnik", Hüttig Verlag Heidelberg 1982, Kapitel
2.6.4.4. bekannt. Ein schematisches Beispiel für einen
derartigen Metalldampflaser ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser
Metalldampflaser umfaßt eine Laserentladungsröhre 1, in
welcher ein Puffergas, wie z. B. Helium, eingeschlossen ist.
Innerhalb der Entladungsröhre 1 wird ein festes, in einem
Metallbehälter 3 angeordnetes Metallstück 5 mittels des
Heizelementes 9 einer Heizvorrichtung 7 erhitzt, geschmolzen
und verdampft. Zwischen einem an beiden Seiten des
Metallbehälters 3 innerhalb der Entladungsröhre 1
angeordneten Paar von Elektroden 15 und 17 wird von einer
Spannungsquelle 13 eine ausreichend hohe Span
nung angelegt, wodurch eine elektrische
Entladung erfolgt, welche die auf diese Weise verdampften Metall
atome anregt. Die auf diese Weise angeregten Metallatome geben
aufgrund einer durch eine Kettenreaktion angeregten Emission
Energie in der Form von Licht oder Photonen ab. Der Strahl der
auf diese Weise erzeugten kohärenten Photonen intensiviert sich
zunehmend, während er wiederholt von außerhalb der
Entladungsröhre 1 angeordneten, einander gegenüberstehenden kon
kaven Spiegeln 19 und 21 reflektiert wird. Aus einem der konkaven
Spiegel 21 tritt ein Metalldampflaserstrahl aus.
Bei dem vorstehenden Laser nach dem Stand der Technik treten folgende
Schwierigkeiten auf:
- a) Da der Metallbehälter, das darin befindliche Metallstück und die Heizvorrichtung einen relativ großen Wärmeinhalt haben, dau ert es relativ lang, bis das Metall durch Erhitzen verdampft ist.
- b) Aus dem gleichen Grund spricht die Anordnung relativ langsam an, wenn die Temperatur des Metallstückes geändert werden soll, um die Dichte des Metalldampfes einzustellen.
- c) Wenn ein schwer zu verdampfendes Metall mit einer Schmelztem peratur von mehr als 1300°C verdampft wird, ergeben sich Schwie rigkeiten mit der Wärmebeständigkeit einiger Elemente, wie z. B. des Metallbehälters und der Entladungsröhre. Daher ist es schwie rig, Metalldampflaser zu schaffen, in welchen Metalle mit hohem Schmelzpunkt als oszillierendes Medium verwendbar sind.
Mittels der vorliegenden Erfindung sollen die oben genannten
Schwierigkeiten vermieden werden. Es ist daher eine Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung von Metalldampf in einem
Metalldampflaser zu entwickeln, mittels dessen sowohl schnell
ansprechende Metalldampflaser als auch Metalldampflaser geschaf
fen werden können, die Metalle mit hohem Schmelzpunkt, wie z. B.
Eisen, verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe
durch Anwendung des im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen
Verfahrens zur Erzeugung von Metalldampf als oszillierendes Me
dium in einem Metalldampflaser gelöst. Bei diesem Verfahren wird
das zu verdampfende Metall anstatt mittels der elektrischen Heiz
vorrichtung nach dem Stand der Technik mittels eines Lasers
erhitzt und es wird zur lokalen Erhitzung des Metalls von der
Möglichkeit, den Laserstrahl zu konzentrieren, Gebrauch gemacht.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung
einige Ausführungsbeispiele erörtert sind. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines zur Ausführung des er
findungsgemäßen Verfahrens geeigneten Gerätes,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines weiteren Gerätes zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei wel
chem eine Ablenkeinrichtung vorgesehen ist,
Fig. 3 einen Metalldampferzeuger nach dem bekannten Stand der
Technik.
In der Zeichnung sind identische oder äquivalente Teile oder
Elemente, die in verschiedenen Figuren gezeigt sind, mit gleichen
Bezugsziffern versehen, und die Teile oder Elemente, die schon im
Zusammenhang mit dem Gerät nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 3
beschrieben worden sind, werden nicht nochmals beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein Gerät mittels dessen das erfin
dungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Der Unterschied zum bekannten Stand der Technik liegt darin, daß
ein Metallstück 5 in einem Metallbehälter 3 mittels eines von einem
Laser, insbesondere von einem Hochleistungslaser, wie z. B. einem
YAG (Yttrium-Aluminium-Granat)-Lager, Kohlendioxid-Laser, Glas-
Laser, Stickstoff-Laser oder Excimer-Laser, ausgesandten Laser
strahles statt von dem Heizelement 7 der elektrischen Heizvor
richtung 9 erhitzt wird. Der Hochleistungslaser 25 ist an einer
Stelle angeordnet, von der aus er einen Laserstrahl auf das
Metallstück 5 in dem Metallbehälter 3 richten kann, und ein
optisches Kondensorsystem 27, beispielsweise in Form einer kon
vexen Linse, ist dazwischen geschaltet, um den Hochleistungs-
Laserstrahl zu konzentrieren. Das Kondensorsystem 27 ist so an
geordnet, daß es seinen Brennpunkt an einer in der Nähe der
Oberfläche des Metallstückes 5 gelegenen Stelle hat, so daß der
von dem Hochleistungslaser 25 ausgesandte Laserstrahl durch die
Wand der Entladungsröhre des Metall-Lasers auf eine Stelle der
Oberfläche des Metallstückes 5 konzentriert wird. Das Metallstück
5 wird auf diese Weise umgehend bis zu seinem Schmelzpunkt er
hitzt und der benötigte Metalldampf wird auf diese Weise erzeugt.
Das Material des zu verdampfenden Metallstückes kann aus ver
schiedenartigen Metallen bestehen, wie z. B. Kupfer, Gold, Man
gan, Blei, Calcium, Barium, Strontium, Eisen, Nickel, Cobalt oder
Titan, oder kann eine Kombination dieser Metalle darstellen.
Während des Betriebes bildet sich aufgrund der Verdampfung ein
Loch, so daß die Metalloberfläche außer Fokus gerät. Des weiteren
kann die latente Wärme des Dampfes den Wirkungsgrad herabsetzen.
Deshalb muß das Kondensorsystem 27 so bewegt werden, daß der
Brennpunkt an eine geeignete neue Stelle verschoben wird, an der
das Metall mit hohem Wirkungsgrad verdampft werden kann. Das
Kondensorsystem 27 kann entlang der optischen Achse bewegt wer
den. Alternativ kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Ablenkein
richtung 29 zwischen dem Kondensorsystem 27
und dem Metallbehälter 3 vorgesehen sein. In der in Fig. 2 ge
zeigten zweiten Ausführungsform rotiert ein Spiegel 31 der Ab
lenkeinrichtung, um die Brennpunktlage beständig zu verschieben,
wodurch sich die Stelle, an der die Verdampfung stattfindet,
dauernd ändert. Die Dichte des auf diese Weise erzeugten Metall
dampfes kann durch Änderung der Intensität des Laserstrahles oder
durch periodische Unterbrechung der Bestrahlung eingestellt wer
den. Wenn das zu verdampfende Metall einen höheren Schmelzpunkt
aufweist oder wenn der Metalldampf eine höhere Dichte aufweisen
sollte, muß ein energiereicherer Laserstrahl angewendet werden.
Die Ablenkeinrichtung 29 kann von einem mittels eines Galvanome
ters bewegten Ablenkspiegel, wie er in Fig. 2 beispielsweise ge
zeigt ist, einem einen Polygonablenkspiegel enthaltenden Polygon
spiegelablenker, oder einem Ultraschallablenker, der einen A/O-
Ablenker zum Abtasten benutzt, gebildet werden.
Als Nächstes wird eine hohe Spannung zwischen den Elektroden 15
und 17 in der Entladungsröhre 1 des Metalldampflasers angelegt,
in der ein Puffergas, wie z. B. Helium, Neon, Argon, Krypton oder
Xenon eingeschlossen ist. Mittels der Hochspannung wird eine
Entladung eingeleitet, welche die Metallatome in der Entla
dungsröhre anregt, wodurch Metall- z. B. Kupferdampf-Laserlicht
von beiden Enden der Entladungsröhre erhalten wird. Die Intensi
tät des Metalldampf-Laserlichtes erhöht sich, während es von den
konkaven Spiegeln 19 und 21 wiederholt reflektiert wird, und ein
Teil des auf diese Weise verstärkten Laserlichtes tritt durch einen
der Spiegel 21 aus. Wenn die Verstärkungswirkung der konkaven
Spiegel 19 und 21 nicht notwendig ist, sind die Spiegel 19 und 21
nicht vorgesehen, und das Laserlicht von den beiden Enden der
Metalldampf-Entladungsröhre 1 kann unmittelbar verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung von Metalldampf
bringt insofern eine Verbesserung beim Betrieb eines Metall
dampflasers, als es bei diesem Verfahren wenig Zeit in Anspruch
nimmt, einen Metalldampflaser zu aktivieren, und als die An
sprechzeit bei der Einstellung der Metalldampfdichte mittels
dieses Verfahrens verkürzt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht
es die Erfindung, Metalldampflaser zu schaffen, die Metalle mit
hohem Schmelzpunkt, wie z. B. Eisen, Nickel, Titan und Cobalt, als
oszillierendes Medium zu verwenden. Die Erfindung schafft dadurch
die Möglichkeit, den Wellenlängenbereich, in dem Laser betrieben
werden können, zu vergrößern.
Claims (9)
1. Verfahren zum Erzeugen von Metalldampf in einem
Metalldampflaser, wobei ein entsprechendes Metallstück
(5) erwärmt, geschmolzen und verdampft wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine begrenzte Stelle des innerhalb der
Entladungsröhre (1) des Metalldampflasers in einem
Metallbehälter (3) angeordneten festen Metallstückes (5)
von außen her durch die Wände der Entladungsröhre (1)
hindurch mittels eines konzentrierten Laserstrahles
bestrahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichte des Metalldampfes (11) durch Variieren der
Intensität des auf das Metallstück (5) gerichteten
Laserstrahles oder durch intermittierende Bestrahlung des
Metallstückes (5) eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Metallstück (5) bestrahlende Laserstrahl auf
einen Punkt der Metalloberfläche konzentriert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fokussierung des Laserstrahles auf die Oberfläche des
Metallstücks (5) mittels eines optischen Kondensorsystems
(27) jeweils zu einer neuen Stelle verschoben wird, an
welcher die Verdampfung des Metalles stattfindet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf das Metallstück (5)
gerichtete Laserstrahl intensiviert wird, wenn ein Metall
mit höherem Schmelzpunkt verdampft werden soll.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestrahlung des
Metallstückes (5) ein Hochenergie-Laserstrahl verwendet
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hochenergielaser ein YAG-Laser, Kohlendioxid-Laser,
Glas-Laser, Stickstoff-Laser oder Excimer-Laser verwendet
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsstelle auf
dem Metallstück (5) während des Laserbetriebes mittels
einer Ablenkeinrichtung kontinuierlich verschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ablenkeinrichtung ein von einem Galvanometer (29)
bewegter Ablenkspiegel (31) oder ein Polygonablenkspiegel
verwendet wird.
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