DE4001119A1 - Sicherheitsgurtanordnung an der ruecksitzbank eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung an der ruecksitzbank eines kraftfahrzeuges

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DE4001119A1
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Thomas Ziebarth
Peter Dr Bubb
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurt­ anordnung an der Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Sicherheitsgurtanordnung ist aus der DE-OS 37 40 937 bekannt. Nach dieser Druckschrift läßt sich ein oberes Umlenkelement für einen Diagonalgurt eines Sicherheitsgurtes in seiner Höhe verstellen. Das Umlenkelement führt den Diagonalgurt zu einer Aufroll­ vorrichtung, die auf den Sicherheitsgurt eine Rück­ zugskraft ausübt. Durch die Höhenverstellung stützt sich der Diagonalgurt auch bei einem großgewachsenen Insassen immer am Umlenkelement und nicht an der Schulter des Insassen ab. Der Einfluß der Sitzposition des Insassen in Fahrzeugquerrichtung auf den Gurtverlauf des Dia­ gonalgurtes bleibt in der angeführten Offenlegungs­ schrift unberücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung so weiterzuentwickeln, daß unabhängig von der Anzahl der Fondinsassen in einem Kraftfahrzeug der Abstand eines Diagonalgurtes vom Hals des jeweiligen Fondinsassen im wesentlichen unverändert bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Das Wesen der Erfindung besteht in der automatischen und damit zuverlässigen Verlagerung der oberen Umlenkelemen­ te für an der Rücksitzbank außen angeordnete Diagonal­ gurte.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß die Verlagerung abhängig vom Gebrauch eines an der Rücksitzbankmittte vorgesehenen Sicherheitsgurtes erfolgt. Bei vorschriftsmäßigem Anlegen dieses Sicherheitsgurtes wird dadurch die automatische Ansteuerung zur Verlagerung der Umlenk­ elemente vereinfacht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes weist der Diagonalgurt von der Außenseite zur Mitte der Rücksitzbank führend einen nach oben gerichteten Verlauf auf. Die Umlenkelemente werden bei drei Fondinsassen zweckmäßigerweise nach außen und bei zwei Fondinsassen nach innen verlagert. Die Verlagerung der Umlenkelemente in Fahrzeugquerrichtung besitzt den Vorteil, daß die Sicht eines Fahrzeugführers nach hinten durch die Umlenkelemente nicht beeinträchtigt wird. Bei zwei gegenüber drei Fondinsassen verändert sich die Sitzposition ausschließlich in Fahrzeugquerrichtung. Um die damit verbundene Abstandsänderung zwischen dem Hals des Fondinsassen und dem Diagonalgurt vollständig auszugleichen ist es vorteilhaft, wenn die Umlenk­ elemente ausschließlich in Fahrzeugquerrichtung ver­ lagert werden. Dadurch ergibt sich der geringstmögliche Verstellweg für die Umlenkelemente, um den geänderten Gurtverlauf im Bereich des Halses des Fondinsassen auszugleichen.
Bei einer verbesserten Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes erfassen Sensormittel die Anzahl der Fondinsassen. Ein entsprechendes Signal steuert eine geeignete Stelleinrichtung zur Verlagerung der Umlenk­ elemente. Sie lassen sich somit in vorteilhafter Weise ohne Muskelkraft verstellen.
Eine andere Möglichkeit zur Verstellung der Umlenk­ elemente bietet eine Antriebsverbindung, die bei­ spielsweise die Drehbewegung an der Aufwickelvorrichtung beim Auszug des an der Rücksitzbankmitte angeordneten Sicherheitsgurtes auf die Umlenkelemente in einfacher Weise mechanisch überträgt.
Durch ein gemeinsames Antriebselement zweier benach­ barter Umlenkelemente verringert sich insgesamt der Bau­ aufwand zum Verstellen der Umlenkelemente.
Bei einer Sicherheitsgurtanordnung, wie sie in den meisten Kraftfahrzeugen verwendet wird, verlaufen die Diagonalgurte von der Mitte der Rücksitzbank ausgehend zur Fahrzeugaußenseite nach oben. Bei drei Fondinsassen ist es vorteilhaft, wenn nach einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes das jeweilige Umlenkelement nach unten verstellt wird. Dadurch erhält der jeweils an der Rücksitzbank außen angeordnete Diagonalgurt eine geringere Neigung in Fahrzeugquerrichtung. Die Fond­ insassen an der Außenseite der Rücksitzbank können entsprechend den geänderten Platzverhältnissen bei einem dritten Fondinsassen sich weiter nach außen setzen, ohne daß der Diagonalgurt am Hals unbequem anliegt.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß der an der Rücksitzbank in der Mitte angeordnete Sicherheitsgurt über einen Seilzug mit dem Umlenkelement antriebsverbunden ist. Der Seilzug läßt sich in vorteilhafter Weise aufgrund seiner Flexi­ bilität in seinem Verlauf entsprechend vorgegebenen Platzverhältnissen im Bereich der Rücksitzbank beliebig anordnen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes bildet eine Aufwickelvorrichtung für den jeweiligen Diagonalgurt zugleich das Umlenkelement aus. Somit fehlt in vorteilhafter Weise die Fortführung des Diagonalgurtes vom Umlenkelement zur Aufwickelvor­ richtung. Nachdem dieser Gurtabschnitt fehlt, kann er beim Verstellen des Umlenkelementes, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, keine Falten bilden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges mit drei Sitzplätzen, wobei die beiden äußeren Sitzplätze bei jeweils angelegtem Sicherheitsgurt von nicht dargestellten Fahrzeuginsassen besetzt sind,
Fig. 2 die Rücksitzbank nach Fig. 1 mit angelegten Sicherheitsgurten für drei Fondinsassen.
Fig. 1 zeigt eine Rücksitzbank 2 eines Kraftfahrzeuges mit einer Rückenlehne 1. Die Rücksitzbank 2, die drei Fondinsassen Platz bietet, ist mit zwei, nicht darge­ stellten Personen besetzt. Sie sitzen jeweils an der Außenseite der Rücksitzbank 2. Angezeigt ist dies durch angelegte Sicherheitsgurte, die jeweils einen Diagonal­ gurt 3 bzw. 4 aufweisen. Die Diagonalgurte 3, 4 ver­ laufen von der Außenseite der Rücksitzbank 2 ausgehend zur Fahrzeugmitte nach oben, wo sie jeweils an einem als Aufwickelvorrichtung 5 bzw. 6 ausgebildeten Umlenk­ element enden.
Die Aufwickelvorrichtungen 5, 6 lassen sich entsprechend den Pfeilen 9 bzw. 10 in Fahrzeugquerrichtung verlagern. Als gemeinsames Antriebselement dient beispielsweise eine in Fig. 2 dargestellte Gewindespindel 12, auf der die Aufwickelvorrichtungen 5 und 6 verschiebbar angeord­ net sind. An einem zeichnerisch nicht wiedergegebenem Rahmenteil der Rückenlehne 1 sind die Aufwickelvorrich­ tungen 5 und 6 in Fahrzeugquerrichtung beweglich gelagert.
Für einen dritten Fondinsassen ist ein Beckengurt 8 vorgesehen, der sich aus einer Aufwickelvorrichtung 7 ausziehen und mit einem Gurtschloß 11 verbinden läßt. Die dabei an der Aufwickelvorrichtung 7 hervorgerufene Drehbewegung wird über einen nicht dargestellten Seilzug innerhalb der Rückenlehne 1 auf die Gewindespindel 12 übertragen. Die mit ihr verbundenen Aufwickelvorrich­ tungen 5, 6 verlagern sich entsprechend den Pfeilen 9 bzw. 10 nach Fig. 1 zur Fahrzeugaußenseite.
Die Endstellung der beiden Aufwickelvorrichtungen 5, 6 bei angelegtem Beckengurt 8 ist in Fig. 2 dargestellt. Durch die Verlagerung der Aufwickelvorrichtungen 5, 6 nach außen bleibt der Diagonalgurt 3 bzw. 4 bei nach außen gerückten Fondinsassen nach der Fig. 2 in seinem Verlauf in Schulterhöhe im wesentlichen unverändert. Zugleich schaffen die nach außen verlagerten Aufwickel­ vorrichtungen 5, 6 genügend Platz für den Kopf eines in der Fahrzeugmitte sitzenden Fondinsassen.

Claims (9)

1. Sicherheitsgurtanordnung an der Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges mit an den Außenseiten der Rück­ sitzbank angeordneten Diagonalgurten, deren Gurt­ bänder durch je ein in Höhe der Schulter eines Fondinsassen verlagerbares und am Fahrzeugaufbau arretierbares Umlenkelement geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Gurtführung der Diagonalgurte (3, 4) von der Anzahl der Fond­ insassen abhängig gesteuerte Antriebsmittel (Ge­ windespindel 12) die Umlenkelemente (Aufwickel­ vorrichtung 5, 6) verlagern.
2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (Gewinde­ spindel 12) abhängig vom Gebrauch eines zu den beiden Diagonalgurten (3, 4) benachbarten, inneren Sicherheitsgurtes (Beckengurt 8) die Umlenkelemente (Aufwickelvorrichtung 5, 6) verlagern.
3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (Gewindespindel 12) die Umlenkelemente (Aufwickel­ vorrichtung 5, 6) bei drei Fondinsassen nach außen verlagern, wobei die Diagonalgurte (3, 4) von der Außenseite zur Mitte der Rücksitzbank (2) schräg nach oben verlaufen.
4. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sensormittel die Anzahl der Fondinsassen erfassen und ein daraus abgeleitetes Signal eine Stelleinrichtung zur Verlagerung der Umlenkelemente steuert.
5. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Sicherheitsgurt (Beckengurt 8) mit den Umlenk­ elementen (Aufwickelvorrichtung 5, 6) antriebsver­ bunden ist.
6. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk­ elemente (Aufwickelvorrichtung 5, 6) über ein gemeinsames Antriebselement (Gewindespindel 12) verlagerbar sind.
7. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel die Umlenkelemente bei drei Fond­ insassen nach unten und bei zwei Fondinsassen nach oben verlagern, wobei die Diagonalgurte von der Außenseite zur Mitte der Rücksitzbank nach unten verlaufen.
8. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Sicherheitsgurt (Beckengurt 8) über einen Seilzug mit den Umlenkelementen (Aufwickelvorrichtung 5, 6) antriebsverbunden ist.
9. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwickel­ vorrichtung (5, 6) das Umlenkelement ausbildet.
DE19904001119 1990-01-17 1990-01-17 Sicherheitsgurtanordnung an der ruecksitzbank eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE4001119A1 (de)

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