DE4000906A1 - Projizierbare sternkarte zur darstellung verschiedener himmelserscheinungen - Google Patents
Projizierbare sternkarte zur darstellung verschiedener himmelserscheinungenInfo
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Description
Sternkarten erleichtern das Erkennen und Auffinden von Stern
konfigurationen oder bestimmten Sternen am nächtlichen Himmel. Im
Bereich der Amateurastronomie sind drehbare Sternkarten gebräuch
lich, die die Position der Sterne innerhalb des verfügbaren
Horizontausschnittes auch in Abhängigkeit von Datum und Uhrzeit
anzeigen. Vorzugsweise für Unterrichtszwecke ist es vorteilhaft,
eine solche drehbare Sternkarte aus transparentem Material zu
benutzen und einem Kreis von Zuschauern, z. B. Schülern, auf
einem Overheadprojektor darzubieten. Bei einer solchen Projek
tionsweise bleiben jedoch die Hell-Dunkel-Verhältnisse gegenüber
den Gegebenheiten in der Natur vertauscht.
Ein für Unterrichtszwecke in seinem didaktischen Wert unerwartet
hoher Effekt tritt ein, wenn man die Hell-Dunkel-Darstellung bei
der Projektion wieder den naturgegebenen Verhältnissen anpaßt.
Wenn man in einem sehr gut abgedunkelten Raum die Sterne als
leuchtende Punkte im dunklen Umfeld des nächtlichen Himmels
projiziert, ist eine wirkungsvolle Simulation des nächtlich
beobachtbaren Sternhimmels erreichbar, die durchaus an die
Wirkungen erinnert, die man mit der Projektion des Sternhimmels
in einem Planetarium erzielt.
Dazu wird auf die Schreibebene des Overheadprojektors ein licht
undurchlässiges Material gelegt, das nur an kleinen, nadelstich
artigen Öffnungen, die entsprechend den Sternpositionen angeord
net sind, das Projektionslicht hindurchläßt. Zweckmäßigerweise
ist diese Sternkarte von der Größe, daß die Lichtaustrittsöffnung
des Overheadprojektors in der Schreibebene zugedeckt wird, so daß
das Umfeld der projizierten Sterne dunkel bleibt.
Um die tägliche Drehung des Fixsternhimmels darzustellen, wird
diese Sternkarte drehbar auf einer klar transparenten Unterlage
befestigt. Zweckmäßigerweise ist diese Unterlage nur in einem
Bereich lichtdurchlässig, der dem Horizontausschnitt der üblichen
drehbaren Sternkarten entspricht, und in dem übrigen umgebenden
Bereich lichtundurchlässig. Da diese Unterlage die Lichtabdeckung
aller Randbereiche übernimmt, kann die Sternkarte dann vorzugs
weise kreisförmig sein. Als sehr einfach montierbare und lösbare
Achse für diese Drehung kann beispielsweise ein Druckknopf
dienen.
Es ist ein Vorteil dieser Erfindung, daß sie eine verhältnismäßig
naturnahe Simulation mit so einfachen Mitteln ermöglicht, daß sie
leicht im Klassenzimmer realisierbar und wegen voraussichtlich
geringen Preises leicht verfügbar ist. Die in den Ansprüchen 1 bis
2 beschriebenen Vorrichtungen bestehen vorzugsweise aus bedruck
ter Pappe bzw. transparenter Folie. Die nadelstichartigen Öffnun
gen können entweder vom Hersteller mit einem Stanzwerkzeug ange
bracht werden oder, im Falle der Ausgestaltung als Selbstbau
satz, vom Erwerber mit einer Nadel von Hand gestochen werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung z. B. gegenüber der Projektion
von Fotos des nächtlichen Sternhimmels ist, daß der gesamte
sichtbare Sternhimmel mitsamt seiner täglichen scheinbaren
Drehung sowie mit dem Auf- und Untergang der Gestirne an den
Grenzen des Horizontausschnittes betrachtet und je nach Unter
richtsverlauf bewegt bzw. eingestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung gegenüber einer Planeta
riumsdarbietung besteht darin, daß bei einer solchen Projektion
in Unterrichtsraum alle Fragen der Zuschauer bzw. Schüler dis
kutiert werden können. Sie kann einen Planetariumsbesuch mit
dessen Darstellungsqualität selbstverständlich nicht ersetzen,
ist aber eine vorzügliche Hilfe zur Vorbereitung eines solchen
Besuches.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung gegenüber bisher bekannten
Sternkarten besteht darin, daß sie gemäß Anspruch 3 einen konti
nuierlichen Übergang der Helligkeit des Himmelhintergrundes
zwischen Tag und Nacht ermöglicht, während sich die Helligkeit
der projizierten Sterne nicht verändert. Die Sichtbarkeit
verliert sich lediglich durch das heller werdende Umfeld.
Hierdurch wird ein in der Natur beobachtbarer Vorgang sehr vor
teilhaft simuliert, weil er durch die Zeitraffung verdeutlicht
wird. Dadurch wird das Verschwinden des sichtbaren Sternhimmels
während des Tages infolge der Überflutung der Atmosphäre mit
Sonnenlicht im Unterricht gut verständlich gemacht.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung gegenüber bisher bekannten
Sternkarten besteht darin, daß sie kontinuierliche Farbübergänge
des Himmels zwischen Tag und Nacht insbesondere mit der Dar
stellung des Himmelblaus in verschiedenen Sättigungsgraden
simulieren kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß sie es
ermöglicht, durch Benutzung doppelbrechenden Materials inmitten
des projizierenden Fixsternhimmels Sonderbewegungen von leuchtenden
Himmelskörpern, z. B. die des Mondes oder von Planeten, vor dunk
lem Hintergrund darzustellen. Diese Bewegungen können von Hand
nach Gutdünken entsprechend dem Unterrichtsverlauf vorgenommen,
wiederholt bzw. abgewandelt werden. Von besonderem Interesse für
den Unterricht ist dabei die Erörterung von Planetenschleifen.
Ebenso können zu Lehrzwecken mit Hilfe von doppelbrechendem
Material leuchtende Koordinaten, Beschriftungen oder andere
Hinweise auf dem dunklen projizierten Hintergrund eingeblendet
und bewegt werden.
Die Möglichkeit einer solchen getrennt bewegbaren, leuchtenden
Einblendung in einen dunkleren Projektionshintergrund ist eine
prinzipiell neue Darstellungsweise, die der allgemein gebräuch
lichen Projektionsweise, die mit Abdunkelungen bzw. Abdeckungen
auf hellem Untergrund arbeitet, gewissermaßen entgegengesetzt
ist. Diese Darstellungsweise wird dadurch möglich, daß zwischen
zwei gekreuzten linear polarisierten Folien, die kein Licht mehr
durchlassen, ein doppelbrechendes Material eingefügt wird, das
aus dem linear polarisierten Licht, das durch die erste Folie
hindurchtritt, zirkular bzw. elliptisch polarisiertes Licht
entstehen läßt. Dieses enthält dann eine Polarisationskomponente,
die in der Lage ist, durch die zweite Polarisationsfolie hin
durchzutreten. Bei gleichzeitiger Ausnutzung wellenlängenabhän
giger Auslöschungen bzw. Verstärkungen kann das durch diese
Anordnung hindurchtretende Licht farbig erscheinen (zur Erläu
terung der Physik z. B. in Eugene Hecht, Optik, Addison-Wesley
Verlag (Deutschland) GmbH, 1989, S. 326-327). Die Erzeugung
solcher großflächiger kontinuierlicher Farbübergänge ist von
anderen Sternkarten her nicht bekannt.
Mit speziellem Vorteil für Lehrzwecke ist es ferner möglich, den
Erdschatten am Himmel darzustellen. In der Natur ist dieser
Schatten im leeren Raum nicht sichtbar. Er wird in der Natur erst
erkennbar, wenn sich ein Körper in diesem Schattenraum befindet.
Dieser Fall tritt jedoch ein, wenn sich der Mond in diesen
Schattenraum hineinbewegt, und ist dann als Mondfinsternis beob
achtbar. In der vorliegenden Erfindung kann, wie bereits oben
beschrieben, die hell leuchtende Mondscheibe vor dem nächtlich-
dunklen Himmelsgrund bewegt werden. Bei der beschriebenen zusätz
lichen Einfügung des Erdschattens in diese Projektion kann das
Eintauchen der Mondscheibe und der ganze übrige Verlauf einer
Mondfinsternis, wie sie sich dem irdischen Beobachter zeigt,
simuliert werden. Wenn dieser Schatten nicht durch eine einfache
Pappscheibe, sondern durch eine Scheibe aus linear polarisieren
dem Material realisiert wird, dann verschwindet die abgeschatte
te Mondfläche nicht vollkommen, sondern ist stark abgedunkelt
weiterhin so sichtbar, wie der verfinsterte Mond in der Natur
durch Streulicht, das die Erdatmosphäre passiert hat, schwach
erleuchtet bleibt. Die starke Rotfärbung des Mondes in dieser
Phase kann durch wellenlängenabhängige Effekte, die weiter oben
beschrieben wurden, ebenfalls simuliert werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist es, daß selbst diejeni
gen Sterne, die in den so simulierten Erdschatten eintauchen,
keineswegs ausgelöscht werden. Durch geeignete Orientierung der
Polarisationsrichtung des Materials für den Erdschatten kann
dafür gesorgt werden, daß diese Sterne unverändert hell proji
ziert werden. Diese Konsistenz mit den Bedingungen in der Natur
ist ein interessanter Vorzug dieser Technik. Für Unterrichts
zwecke ist es zugleich von großem Interesse, bei zunächst halb
dunklem Himmelshintergrund zu zeigen, wie sich der Erdschatten
auf der Ekliptik bewegt. Bei der Simulation der Mondfinsternis
kann der Himmelshintergrund anschließend auf völliges Dunkel
eingestellt werden, so daß auch der Erdschatten nicht mehr
sichtbar ist. Erst bei der Überdeckung der eingefügten doppel
brechenden Mondscheibe mit diesem Erdschatten wird dieser
sichtbar, und zwar ungefähr so, wie der irdische Beobachter eine
Mondfinsternis wahrnimmt. Diese für Unterrichtszwecke wichtige
Darstellungsmöglichkeit ist neu.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung insbesondere für Unter
richtszwecke ist die Möglichkeit gemäß Anspruch 7, daß einzelne
Sternbilder oder Sternbildgruppen in der Projektion ausgewählt
betrachtet werden können, indem die Sternkarte nach Anspruch 1
bzw. 2 mit einem Bogen Papier zugedeckt wird, der für die aus
gewählten Sternbilder Ausschnitte besitzt.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, daß sie das Funkeln
der Sterne zu simulieren gestattet. Dies geschieht gemäß Anspruch
8 auf sehr einfache Weise dadurch, daß eine klar transparente
Folie, die in geeigneter Dichte dünne absorbierende Linien trägt,
über der Sternkarte leicht hin- und herbewegt wird. Diese Linien
verdecken dann kurzzeitig, statistisch verteilt, die einzelnen
Sternprojektionen und erzeugen so den Eindruck des Funkelns.
Diese Linien können geordnet oder ungeordnet sein. Sie sollten
lediglich über die ganze Fläche mit einer hinreichend gleichen
Dichte verteilt sein.
Alle hier beschriebenen Vorrichtungen und Wirkungen sind sowohl
in Experimentiervorträgen vor sachkundigem Publikum als auch im
Schulunterricht mit Erfolg erprobt worden und stehen zur Unter
suchung der behaupteten Wirkungen zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1
erläutert. Fig. 1 zeigt die drehbare Sternkarte in der Ausgestal
tung vorzugsweise nach Anspruch 2. Die die nadelstichartigen
Öffnungen tragende, kreisförmige Sternkarte (1) ist in (2) mit
Hilfe einer Achsführung, z. B. in Gestalt eines Druckknopfes
oder eines Niets, drehbar auf der Unterlage (3) befestigt, die in
dem ungefähr elliptischen, als Horizontausschnitt fungierenden
Teil (4) klar transparent und in dem übrigen Teil (5) nicht
lichtdurchlässig ist. Zur Unterscheidung dieser Anteile (4) und
(5) von (3) ist der Anteil (5) schraffiert dargestellt. Diese
ganze Anordnung wird so auf die Schreibebene eines Overheadprojektors
gelegt, daß sie deren Lichtaustrittsfläche möglichst
vollständig bedeckt, so daß das Projektionslicht nur durch die
nadelstichartigen Öffnungen innerhalb des Horizontalausschnittes
hindurchtreten kann. Die Positionen der Sterne auf der Sternkarte
können wie in Fig. 1 angedeutet, durch aufgedruckte Linien
miteinander verbunden sein, um die Zuordnung von Sternen und
Sternbildern zu erleichtern.
Claims (8)
1. Projizierbare Sternkarte zur Darstellung verschiedener
Himmelserscheinungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterne aus licht
undurchlässigem bzw. lichtteildurchlässigem Material besteht
und nur an kleinen nadelstichartigen Öffnungen, die ent
sprechend den Sternpositionen angeordnet sind, das Licht
weitgehend ungehindert hindurchläßt.
2. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sternkarte zur Darstellung
der scheinbaren täglichen Drehung des Fixsternhimmels dreh
bar auf einer klar transparenten Unterlage befestigt ist,
wobei diese Unterlage zweckmäßig nur in einem Bereich licht
durchlässig ist, der dem Horizontausschnitt bei üblichen
drehbaren Sternkarten entspricht, und in dem übrigen
umgebenden Bereich lichtundurchlässig ist. Die Sternkarte
ist dann vorzugsweise kreisförmig. Als einfach montierbare
und lösbare Achse für diese Drehung kann beispielsweise ein
Druckknopf dienen.
3. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 1 bzw. 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sternkarte jedoch aus einem
Material besteht, das das Licht linear polarisiert, und daß
eine zweite Polarisationsfolie von zumindest gleicher Größe,
die ihrerseits kein Sternmuster trägt, zur Simulation von
Dämmerungserscheinungen in verschiedenen Orientierungen
über die Sternkarte aus lichtpolarisierendem Material
gebracht werden kann, so daß sich die Intensität des durch
beide Polarisationsfolien hindurchtretenden Lichtes ändert.
4. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden linear
polarisierenden Folien eine weitere Folie aus klar trans
parentem doppelbrechendem Material drehbar angeordnet wird,
die das Licht, das durch die drei Folien in dieser Anordnung
hindurchgeht, je nach deren Drehstellung farbig bzw. auf
gehellt erscheinen läßt. An Stellen, an denen die eine der
beiden linear polarisierenden Folien entsprechend den
Sternmustern Öffnungen besitzt, tritt das Licht weiterhin
ohne farbliche Veränderung hindurch.
5. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelbrechendes Material in
geeigneter Formgebung, z. B. als Mondsilhouette, Mond
scheibe, Planetenscheibe, als Schriftzug, als Koordinaten
linien oder als weiteres Informationszeichen, so zwischen
die beiden linear polarisierenden Folien gebracht wird, daß
trotz der gekreuzt zueinander angeordneten linear polari
sierenden Folien dort entsprechend der Gestalt des einge
fügten doppelbrechenden Materials Licht hindurchgelassen
wird. Zweckmäßigerweise wird diese einzufügende, aus doppel
brechendem Material ausgeschnittene Gestalt auf einem klar
transparenten nicht doppelbrechenden Trägermaterial ange
ordnet, so daß es mit dessen Hilfe nach Gutdünken in dem
abgedunkelten Projektionsfeld hin- und herbewegt werden
kann.
6. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den beiden
linear polarisierenden Folien, bzw. wahlweise vor oder
hinter beiden eine dritte linear polarisierende Folien in
geeigneter Konturierung, z. B. in Form des Erdschattens,
hinzugefügt wird, um beispielsweise in einem durch die
Polarisationswirkung der beiden erstgenannten Folien halb
abgedunkelten Umfeld einen Schattenbereich darzustellen. Die
Schattenintensität kann durch geeignete Orientierung der
Polarisationsrichtung dieser dritten Folie nach Wunsch
eingestellt werden.
7. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sternkarte mit einem Bogen
aus nichttransparenten Material, der geeignete Ausschnitte
besitzt, so bedeckt wird, daß nur die durch diese Aus
schnitte ausgewählten Sterne bzw. Sterngruppen projiziert
werden.
8. Projizierbare Sternkarte nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß über der dort beschriebenen
Sternscheibe eine klar transparente Folie, die mit dünnen
absorbierenden Linien, deren Breite jedoch nicht kleiner ist
als der Durchmesser der nadelstichartigen Öffnungen in der
Sternkarte, bedeckt ist, hin- und herbewegt wird, so daß die
Intensität der projizierten Sterne unregelmäßig variiert und
so das Funkeln der Stirne simuliert wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19904000906 DE4000906A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Projizierbare sternkarte zur darstellung verschiedener himmelserscheinungen |
DE9000668U DE9000668U1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Projizierbare Sternkarte zur Darstellung verschiedener Himmelserscheinungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904000906 DE4000906A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Projizierbare sternkarte zur darstellung verschiedener himmelserscheinungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000906A1 true DE4000906A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6398065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904000906 Withdrawn DE4000906A1 (de) | 1990-01-15 | 1990-01-15 | Projizierbare sternkarte zur darstellung verschiedener himmelserscheinungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000906A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1879161A1 (de) * | 2005-04-27 | 2008-01-16 | Takayuki Ohira | Einfache planetarium-vorrichtung und einfacher bildprojektor |
-
1990
- 1990-01-15 DE DE19904000906 patent/DE4000906A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1879161A1 (de) * | 2005-04-27 | 2008-01-16 | Takayuki Ohira | Einfache planetarium-vorrichtung und einfacher bildprojektor |
EP1879161A4 (de) * | 2005-04-27 | 2008-07-30 | Takayuki Ohira | Einfache planetarium-vorrichtung und einfacher bildprojektor |
US7887194B2 (en) | 2005-04-27 | 2011-02-15 | Takayuki Ohira | Simplified planetarium apparatus and simplified image projecting apparatus |
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