DE399251C - Kaminaufsatz - Google Patents

Kaminaufsatz

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DE399251C
DE399251C DESCH64707D DESC064707D DE399251C DE 399251 C DE399251 C DE 399251C DE SCH64707 D DESCH64707 D DE SCH64707D DE SC064707 D DESC064707 D DE SC064707D DE 399251 C DE399251 C DE 399251C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Kaminaufsatz. Die *Erfindung betrifft einen Schornsteinaufsatz, der aus einzelnen Ringschichten zusammengesetzt ist. Die Ringschicht selbst besteht aus Eckblöcken und Verbindungsplatten ' die mit schwallmschwanzförtnigen, unt#ersch#ittenen Ansätzen in entsprechende Nuten der Eckblöcke eingreifen. Die Verbindungsplatten überragen der Erfindung gemäß mit ihrer oberen und unteren Kante die Eckblöcke derart, daß sie die benachbarten Eckblöcke seitlich stützen und gegen Verschiebungen sichern. Die unterschnittenen Ansätze der Platten sind an dier Ober- und Unterkante mit parallelen Flächen begrenzt, wodurch ein verkehrtes Einsetzen ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ermöglicht den Zusammenbau von Schornsteinen mit einspringenden Ecken, von Rundschornsteinen usw. in einfacher und sicherer Weise.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, worin zeigen: Abb. i einen Schnitt durch zwei Glieder eines Schornsteinaufsatzes, Abb. 2 bis 4 eine Verbindungsplatte im Aufriß, Grundriß und Seitenansicht, Abb- 5 die Oberansicht eines Mehrfhchschornsteinaufsatzes, Abb.6 die Oberansicht eines Ringschörnsteinaufsatzes und Abb. 7 ein Schaubild eines Schernsteinaufsatzes, Der Schornsteinaufsatz besteht aus Eckblöcken a und den diese verbindenden Seitenplatten b. Die Eckblöcke besitzen schwalbenschwanzförrnige Nuten, in welche die entsprechend ausgearbeiteten Ansätze-c der Seitenplatten eingreifen. Durch diese Verbindung -bildet jgder Ring ein in sich geschlossenes Ganzes.
  • Die unterschnittenen Ansätze c der Seitenplatten b gehen beiderseits nicht bis zu -deren Querkanten, so daß, Unterbrechungen d, e, g (Abb. 2 -bis 4) entstehen.
  • Die Ansätze c, ebenso wie die Verbindungsplatten b, sind von bestimmter Länge, und zwar letztere so lang, daß sie beiderseits über die Eckblöcke a hinausragen. Man erhält hierdurch Anlageflächen für die Eck- blöcke der folgenden und der schon aufge-'bauten wagerechten Reihen; Querverschiebungen werden somit ausgeschlossen. Die Länge der Ansätze c ist derart bemessen" daß Verwechslungen im Einsetzen der Verbindungsplatten nicht vorkommen kÖnnen. Wird z. B. eine Platte verkehrt eingesetzt, so tritt der Ansatz c über die Oberfläche des Eckblockes heraus und verhindert hierdurch das Aufsetzen der nächstfolgenden. Reihe. Ist hingegen die Platte richtig eingeführt, so schneidet bei der untersten Reihe die Oberkanth des Ansatzes t mit der Oberkante des Eckblockes ab. Bei allen folgenden Reihen setzt sich die Unterkante des Ansatzes auf die zuletzt versetzten Blöcke auf (Abb. i). Die cberen und unteren Begrenzungskanten der Verbindungsplatte b besitzen Abschrä, gungen zum Zwecke besserer Luftleitung, da an den scharf-en Kanten der Wind rasch geschnitten wird.
  • Die Vorrichtung ermöglicht einen Aufbau von Schornsteinen aller nötigen Formen und Zusammensetzungen. Abb. 5 zeigt einen Schurnstein mit einspringenden Ecken, wobei außer den Närmalsteinena nur noch ein Zwischenstein d' nötig ist, bei dem die unterschnittenen Nuten sich auf zwei Parallelseiten befinden.
  • Um bei Lüftschächten den Zugraum voll auszunutzen, werdien Zwischenblöckei geringerer Stärke - eingefügt. Abb. 6 zeigt einen Rundschornstein. Die Blöckek s ind an der Außenffiche aus zwei im Winkel zusammenstoßenden Seiten gebildet, um die Schornsteinform einheitlich zu gestalten und dem Wind geringeren Widerstand zu bieten und den Luftstrom in den Schornstein einzulenken. Als Seitenplatten werden Platten b verwendet.

Claims (1)

  1. PATENT-Axspp-üciiE: 1. Kaminaufsatz aus Ringschichten und Zwischenblöcken mit schwalbenschwanzförmigen Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (b) mit ihrer oberen und. unteren Kante die Eck- und Zwischenblöcke (a, d', i) derart überragen, daß sie die benachbarten Eck, und Zwischenblöcke seitlich stützen und, gegen seitliche Verschiebung sichern. :2. Ausführungsform nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß- die schwalbenschwanzförmigen Ansätze (c) an den VerbindungspIetten (b) oben und unten parallel zueinander abgeschrägt sind.
DESCH64707D 1919-07-04 1921-02-20 Kaminaufsatz Expired DE399251C (de)

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DE399251C true DE399251C (de) 1924-07-28

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DESCH64707D Expired DE399251C (de) 1919-07-04 1921-02-20 Kaminaufsatz

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