DE509403C - Anordnung zur Sicherung der Lage von mit Aussenrippen versehenen Fuellsteinen fuer Absorptions-Waermeaustausch- und aehnliche Apparate - Google Patents

Anordnung zur Sicherung der Lage von mit Aussenrippen versehenen Fuellsteinen fuer Absorptions-Waermeaustausch- und aehnliche Apparate

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DE509403C
DE509403C DEST43635D DEST043635D DE509403C DE 509403 C DE509403 C DE 509403C DE ST43635 D DEST43635 D DE ST43635D DE ST043635 D DEST043635 D DE ST043635D DE 509403 C DE509403 C DE 509403C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/32Packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit or module inside the apparatus for mass or heat transfer

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Description

  • Anordnung zur Sicherung der Lage von mit Außenrippen versehenen Füllsteinen für Absorptions-Wärmeaustausch- und ähnliche Apparate Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Anordnung an auf gegeniiberliegenden Breitseiten mit parallelen Außenrippen oder mit Gruppen solcher Rippen versehenen Füllsteinen für Wärmeaustauschapparate, Reaktionsräume, Absorptionsräume u.dgl. mittels welcher es möglich ist, die Steine während der Benutzung in ihrer Lage zu sichern und den Aufbau gefährdende schädliche Verschiebungen infolge von Expansions- und Druckwirkungen, Neigungen der Räume und Idurch sonstige Ursachen bewirkten Beanspruchungen zu sichern und des weiteren das gemeinsame Einsetzen und Herausnehmen g, ganzer Aggregate derartiger Steine zu ermöglichen und dadurch die Bedienung der mit ihnen ausgesetzten Räume wesentlich zu vereinfachen. Die Verbindung der Püllsteine geschieht gemäß der Erfindung durch ineinandergreifende Ansätze und die sen entsprechende Vertiefungen. Während aber bei den bisherigen Vorschlägen dieser Art diese Verbindungsmittel nur in der einen Richtung, sei es in der Längsrichtung der Steine, sei es auf ihren Grundflächen, angebracht waren und eine leichte Verschiebung in diesen Verbindunlgsrichtungen zufließen, so laß durch Druck und Expansion die derart verbundenen Steine dennoch voneinander abgehoben werden konnten, sind bei der Einrichtung der vorliegenden Erfindung die Verbindungsglieder auf den anliegenden zueinander rechtwinkligen Stirnseiten angeordnet, so daß, selbst wenn die Erhöhungen, Stifte o. dgl., nur ganz lose in die ihnen entsprechenden Vertiefungen, die gegebenenfalls größer als die Erhöhungen ausgeführt sein können, eingesetzt sind, dennoch infolge des Umstandes, daß die Befestligungsmittel sowohl an den Seitenflächen als auch auf Iden Grundflächen angeordnet sind, eine vollkommen sichere, jeder mechanischen Beanspruchung widerstehende und dennoch leicht zu lösende Verdübelung der Steine untereinander erzielt wird. Dadurch wird auch Verschiebung in der Längsnichtung Ider Steine verhindert und jede Beeinträchtigung der Größe der von den Steinrippen gebildeten Durchlässe ausgeschlossen. Dabei können die Steine im Gegensatz zu den auf ihren Breitseiten keine Rippen tragenden Füllsteinen dieser Art dicht nebeneinandergesetzt werden, da die Durchlässe nicht zwischen den Steinen, sondern an den Steinen selbst gebildet werden.
  • Eine Ausführungsform des Erfinidungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise in Abb. I und 2 in Verbindung mit einem auf den gegenüberliegenden Breitseiten mit den Rippen a versehenen Füllstein dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine beispielsweise Ausführungsform dieses Füllsteins mlit schrägen Rippen in schaubildlicher Ansicht und Abb. 2 ein Aggregat derartiger miteinander eingreifender Füllsteine, bei welchen die seitlichen Rippen unter sich parallel sind und zickzackförmig verlaufen.
  • Die Füllsteine sind sowohl auf Idem nebeneinanderliegenden, von den Außenseiten der im wesentlichen viereokig prismatische Form besitzenden Rippen gebildeten Breitflächen als auch auf den Grundflächen des zwischen den Rippen verbleibenden Stegs mit ineinander eingreifenden, beliebig gestalteten, hier beispielsweise als eine Art kegelförmiger Knöpfe ausgebildeten Vorsprüngen b und entsprechenden Vertiefungen versehen, deren Tiefe bzw. Höhe derart gewählt ist, daß die Steine leicht voneinandler getrennt bzw. miteinander in Eingriff gebracht werden können Dadurch, daß die Befestigungsteile hier in zwei rechtwinklig zueinander Ibefin, dlichen Ebenen liegen, wird erreicht, daß die Steine in zwei verschiedenen Richtungen ineinander eingehakt werden können, so daß ein Verband zustande kommt, der es ermöglicht, ein ganzes Aggregat von Steinen auf einmal herauszuhehen und einsetzen zu können, ohne daß hierzu äußere Klammern o. dgl. notwendig sind. Es ergeben sich dabei auch wesentlitze Ersparnisse an Arbeitsaufwand und an Zeit, da hierdurch ermöglicht wird, die Steine bereits vor dem Einbringen in den Raum zus amm er zusetzen, so daß ein vollkommen genaues Aussetzen des Raumes ohne schwierige im Raum selbst vorzunehmende Arbeiten möglich ist.
  • Bei der Verwendung der hier beispielsweise benutzten schrägen oder zickzackförmig angeordneten Rippen wird die Wirkung der sicheren Verdübelung unter Wahrung der leichten Lösbarkeit der Steine voneinander noch wesentlich dadurch unterstützt, daß, da die Gase gelwungen sind, in schräger Richtung an bzw. zwischen den Steinen entlang zu fließen, die dabei auftretenden beträchtlichen seitlichen Druckikomponenten die zusammenarbeitenden Erhöhungen und Vertiefungen seitlich fest gegeneinanderdrücken und die Steine dadurch gegen zufälliges Abheben, etwa infolge von Expansion sichern.
  • Dadurch wird weiterhin Ibewirkt, daß der Expansionsdruck, da er nur schräg seitlich auf die Erhöhungen, Stifte oder Zapfen b wirkt, sich gleichmäßiger verteilt als im Falle von gerade verlaufenden Rippen, wo die an den seitlichen Zapfen auftretenden Expansionsdrücke eine stärkere Belastung ausüben als auf die Zapfen der Grundfläche. Statt durch das Anprallen der Gase gegen die schrägen Rippen das Ausweichen der Steine zu befördern, wird also auf diese Weise die Verdübelung der Steine miteinander weserflich unterstützt und das Ausweichen verhindert.
  • Demgemäß wird auch die Möglichkeit des Zusetzens Ider zwischen den Rippen befindlichen Kanäle, die sonst bei Verschiebung der Steine eintreben wünde, vollkommen vermieden.
  • PTENTANSPRÜCRE: I. Anordnung zur Sicherung g der Lage von mit Außenrippen versehenen Füllsteinen für Absorptions-, Wärmeaustausch- und ähnliche Apparate mittels inein ard ergreifender Vorsprünge und Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (b) sowohl auf den Grunldflächen als auch auf den anliegenden Flächen der Außenrippen (a) angebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrippen schräge, gegebenenfalls zickzackförmige Anordnung besitzen.
DEST43635D 1927-04-30 1927-04-30 Anordnung zur Sicherung der Lage von mit Aussenrippen versehenen Fuellsteinen fuer Absorptions-Waermeaustausch- und aehnliche Apparate Expired DE509403C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874899C (de) * 1943-08-20 1953-04-27 Hoechst Ag Fuellkoerper fuer Reaktionsraeume
DE1081592B (de) * 1953-03-07 1960-05-12 Didier Werke Ag Waermespeicherbesatz
DE19528168A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Hoffmann Hans Wärmetauscher, daraus hergestellte Wärmetauscheranordnung und Verfahren zu dessen bzw. deren Herstellung

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DE874899C (de) * 1943-08-20 1953-04-27 Hoechst Ag Fuellkoerper fuer Reaktionsraeume
DE1081592B (de) * 1953-03-07 1960-05-12 Didier Werke Ag Waermespeicherbesatz
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