DE396411C - Schutzgitter - Google Patents
SchutzgitterInfo
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- DE396411C DE396411C DET25899D DET0025899D DE396411C DE 396411 C DE396411 C DE 396411C DE T25899 D DET25899 D DE T25899D DE T0025899 D DET0025899 D DE T0025899D DE 396411 C DE396411 C DE 396411C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0615—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
- E06B9/0623—Grilles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0646—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
- E06B9/0653—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position stored side by side in the closing plane
- E06B9/0661—Lazy tongue, pantograph or scissor-like systems in the plane of the opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
AUSGEGEBEN
AM 30. MAI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 37d GRUPPE
(T25899 Vj37^)
Alex Turnier & Peter Peil in Hamburg.
Schutzgitter. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1921 ab.
Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter, das mit seinem Endstalb an einer Wand verriegelbar
ist. Das Neue besteht darin, daß der Emdstaib aus U-Eisen !gebildet ist, dessen Teile
durch Schrauben miteinander verbunden sind, die bei geschlossenem Gitter verdeckt liegen,
und daß in dem von dem U-Eisen gebildeten Hohlraum eine lösbar befestigte 'Verschlußvorrichtung
eingesetzt ist. Eine Ausführung besteht darin, daß der Endstab aus einem U-Eisen und zwei je an den Kanten der Stege
angesetzten, hochkant gestellten U-Eisen gebildet ist. Bei einer weiteren Ausführung ist
der Endstalb aus zwei Paaren von mit ihren Öffnungen einander zugekehrten U-Eisen gebildet,
wobei jedes Paar aus zwei mit einem Schenkel aneinanderstoßende, durch verdeckt liegende Schrauben miteinander verbundenen
U-Eisen 'besteht. Schließlich ist das Sdiloßgehäuse
mit einem, vorspringenden Rand zwi- zo
sehen den Stoßstellen der Stabteile festgehalten.
Die Erfindung1 ist in der Zeichnung in zwei.
Ausführungen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Endstabes, gesehien in Richtung auf die Schlüsselöffnung.
Abb. 2 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Endstabes in verriegeltem
Zustande.
Abb. 3 zeigt eine andere Seitenansicht und
Abb. 4 eine Drauf sieht auf das geöffnete Schloß.
Abb. 5 ist ein Schnitt durch die beiiden Teile des Endstabes.
Abb. 6 stellt einen" Lanigschnitt durch eine zweite Ausführung· der Erfindung dar, und die
Abb. 7 und 8 sind Schnitte durch diese nach den Linien VII-VII und VIII-VIII der
Aibb. 6.
In der Ausführung der Abb. ι bis 5 besteht der Endstab des Gitters aus zwei Teilen, dem
im Querschnitt U-förmigen Teil 1 und dem rahmenartigen Teil 2. Letzterer setzt sich zusammen
aus zwei ihre öffnungen gegeneinander
kehr en den .U-Eisen und vernieteten Verbindungsgliedern 3. |Dieser rahmenartige
Teil 2 überdeckt zwei Längskanten des Schloßgehäuses 4, das im übrigen innerhalb des
U-QuersclMiittes des Teiles 1 liegt und mittels
Schrauben 5 an mit der inneren Grundfläche des U-Eisens 1 verbundenen Zapfen 6 verschraubt
ist. Die Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 wind hergestellt durch Schrauben
7, deren verdeckte Köpfe an der" äußeren | Grundfläche des U-Eisens 1 liegen, und die bei
geschlossenem Gitter (Abb. 2) durch die die Riegelhaken tragende angrenzende Wandfläche
o. dgl. verdeckt sind.
Die Verriegelung des Endstabes 1, 2 an den Haken 9 geschieht mit Hilfe eines die Riegelöffnungen
10 tragenden, mit einem Handgriff 11 versehenen Schiebers 12, der mit einem
Ansatz 13 ausgestattet ist. Soll das sich in der Schlußstellung· der Abb. 2 befindende
Schloß geöffnet werden, so erfährt der in die Schlüsselöffnung 14 eingesteckte Schlüssel 15
eine Vierteldrehung, nach deren Beendigung die Schloßzuhaltungen 16 die Stellung der
Abb. 4 einnehmen. Die unteren Endkanteti dieser Zuhaltungen sind mit entgegengesetzt
gerichteten Einschnitten 17 versehen, die in der Offenstellung der Abb. 4 einen Raum
zwischen sich frei lassen, der das Eintreten des Ansatzes 13 am Riegelschieber 12 ermöglicht.
Es kann also dann der Riegel n in Abb. 2 nach oben geschoben und seine Riegelöffnungen
ι ο von den Riegelhaken 9 befreit
werden. Alsdann kann der Schlüssel 15 wieder zurückgedreht und herausgezogen wenden.
Die Zuhaltungen 16 stehen unter der Einwirkung einer U-förmig gebogenen Blattfeder
18, die, sobald der Riagelschieber 12 von neuem nach abwärts bewegt wird und der Ansatz
13 aus der von den Einschnitten 17 gebildeten öffnung der Zuhaltungen 16 heraustritt,
die Zuhaltungen schließt. Hierbei überdecken sich die Einschnitte 17 und verhindern
so ein neues Eintreten des Ansatzes 13 und damit eine öffnung des Riegelschiebers solange,
bis von neuem der Schlüssel eingesteckt und die Zuhaltungen 16 auseinandergedrückt
sind.
Das Schloßgehäuse 4 wird nach wie vor durch die Länigsleisten des Rabmenteiles 2
fest im Innern des U -Eisens 1 gehalten. Eine
Lösung auch dieser Verbinidung wäre nur nach Entfernung der Schrauben 7 möglich.
Die Ausführung der Abb. 6 und 7 unterscheidet sich von der vorhergehenden in erster
Linie dadurch, daß die Teile 1 und 2 des EndstaLes
beide rahmenförmig gestaltet sind, und zwar je aus zwei mit ihren öffnungen gegeneinandergekehrten
U-Eisen bestehen, hochkant gegeneinanderstoßen und in dieser Lage wieder durch die Schrauben 7 verbunden
sind. Der Riegel schieber 12 mit seinem Handgriff 11 ist dabei, in dem Rahmenteil 1 geführt,
während -das Schloßgehäuse 4 mit einem vorspringenden Rande 19 versehen ist, mit dessen
Hilfe es unter geeigneter Versenkung zwischen den Stoßflächen der beiden Stabteile 1
und 2 festgehalten wird. Es ist dabei mittels Schrauben 5 an dem Teil 2 verschraubt. Die
übrige Anordnung ist gleich der vorhergehenden, wie sich aus den entsprechenden Bezugszeichen ergibt. Diese Ausführung hat den
Vorteil, daß hierbei auch die zur Befestigung des Schlosses dienenden Schrauben 5 nicht zugänglich
sind.
Claims (4)
1. Schutzgitter, das mit seinem Endstab an einer Wand verriegelbar ist, gekennzeichnet
durch einen aus U-Eisen gebildeten Endstab, dessen Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind, die bei
geschlossenem Gitter verdeckt liegen, und eine in dem von dem U-Eisen gebildeten
Hohlraum eingesetzte und lösbar befestigte Verschlußvorrichtung.
2. Schutzgitter nach Anspruch 1, gegekennzeichnet durch einen Endstab aus
einem U-Eisen (1) und zwei je an den Kanten der Stege angesetzten, hochkant
gestellten U-Eisen (2).
3. Schutzgitter nach Anspruch 1, da-100
durch gekennzeichnet, daß der Endstab aus zwei Paar mit ihren Öffnungen einander
zugekehrten U-Eisen gebildet ist, wobei jedes Paar aus zwei mit einem Schenkel aneinanderstoßenden, durch verdeckt
liegende Schrauben (7) miteinander verbundenen U-Eisen (1,2) besteht.
4. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse
(4) mit einem vorspringenden Rand (19) zwischen den Stoßflächen der Stabteile
(1 und 2) festgehalten ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET25899D DE396411C (de) | 1921-10-14 | 1921-10-14 | Schutzgitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET25899D DE396411C (de) | 1921-10-14 | 1921-10-14 | Schutzgitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE396411C true DE396411C (de) | 1924-05-30 |
Family
ID=7552386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET25899D Expired DE396411C (de) | 1921-10-14 | 1921-10-14 | Schutzgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE396411C (de) |
-
1921
- 1921-10-14 DE DET25899D patent/DE396411C/de not_active Expired
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