DE394654C - Signalsystem, bei welchem zwei oder mehr Stationen ueber eine oder mehrere Leitungen verbunden sind, in welchen Vorrichtungen zur Verstaerkung bzw. UEbertragung von Hauppt- und Hilfssignalstroemen dienen - Google Patents
Signalsystem, bei welchem zwei oder mehr Stationen ueber eine oder mehrere Leitungen verbunden sind, in welchen Vorrichtungen zur Verstaerkung bzw. UEbertragung von Hauppt- und Hilfssignalstroemen dienenInfo
- Publication number
- DE394654C DE394654C DEB93580D DEB0093580D DE394654C DE 394654 C DE394654 C DE 394654C DE B93580 D DEB93580 D DE B93580D DE B0093580 D DEB0093580 D DE B0093580D DE 394654 C DE394654 C DE 394654C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary signal
- relay
- line
- amplifier
- currents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Signalsysteme derjenigen
Art, bei welchen zwei oder mehr Stationen durch eine oder mehrere mit Übertrager-
oder Verstärkerapparaten arbeitende Leitungen verbunden sind.
Bei Systemen dieser Art werden neben den eigentlichen Signalströmen, wie z. B. Telephon-
oder Telegraphenströmen, auch Hilfsströme übersandt, wie z. B. Rufsignale für das
Bedienungspersonal. Bei telephonischen Systemen beispielsweise ist es hierbei wünschenswert,
nicht nur die Sprache zu übertragen und zu verstärken, sondern es sollen auch Hilfsströme einer geeigneten Frequenz abgegeben
und verstärkt werden, um optische oder akustische Signalvorrichtungen zu erregen.
Solche Hilfssignalströme werden allgemein als Rufströme bezeichnet.
Um die telephonischen Ströme möglichst wirkungsvoll zu übersenden, ist es üblich,
neben den Verstärkern Anordnungen zu verwenden, wie z. B. ein Potentiometer oder ein
Filter oder beide. Das Potentiometer hat den Zweck, den Verstärker der jeweiligen Intensität
irgendwelcher besonderer ankommenden Signale anzupassen, und der Zweck des Filters
besteht darin, Ströme, die eine Frequenz oberhalb des Bereiches der Sprachfrequenz aufweisen,
zu unterdrücken oder auszufiltern. Bei Ruffrequenzen muß das Potentiometer ganz anders eingestellt werden wie bei Sprachfrequenzen,
oder es muß überhaupt aus der Leitung entfernt werden.
Erfindungsgemäß stehen nun mit der Übertragerleitung Anordnungen in Verbindung,
welche selbsttätig die Vorrichtungen, wie Potentiometer u. dgl., abschalten, wenn auf dieser
Leitung Hilfssignalströme, wie z. B. Rufstrom, fließen, und zwar werden diese Abschaltcanordnungen
erregt, wenn Ströme von einer Frequenz fließen, wie sie die Hilfssignalströme
aufweisen.
Diese Abschaltevorrichtungen können so geschaltet sein, daß die Hilfssignalströme verstärkt
werden, bevor sie auf die Abschalte-Vorrichtung einwirken. Im Ausgangsstrom-
1 reis des Verstärkers ist ein Relais vorgesehen, das auf Ströme anspricht von einer
Frequenz, wie sie für Hilfssignalgebung benutzt wird. Infolgedessen passieren die
Signalströme das Potentiometer, das Filter und die Verstärkervorrichtung und werden
verstärkt. Der Verstärker arbeitet unter düsen Bedingungen nicht mit höchstem Effekt.
Sobald indessen einige Impulse der Hilfssignalströme verstärkt sind, spricht das Relais
im Ausgangsstromkreis des Verstärkers an und entfernt das Filter und das Potentiometer
aus der Übertragerleitung, und die folgenden Impulse des Hilfssignalstromes werden zu der
Verstärkervorrichtung geleitet, unabhängig vom Potentiometer und Filter. Dann arbeitet
der Verstärker mit höchster Wirksamkeit für die Ströme der Hilfssignalfrequenz.
Gemäß der Erfindung gelangen weiterhin Schaltvorrichtungen zur Ve« Wendung, welche
auf Hilfssignalfrequenzen, die auf das eine Leitungsende aufgedrückt werden, ansprechen
und auch die Schaltvorrichtungen außer Betrieb setzen, welche normalerweise auf Hilfssignale
ansprechen, die dem anderen Leitungsende zigeführt werden.
Die Erfindung soll an Hand einer Zeichnung beschrieben werden, welche als Beispiel
einer Ausführungsform der Erfindung einen Zweiwege-Doppelübertrager-Telephonstromkreis
zeigt.
Auf der Zeichnung sind zwei Abschnitte ii und 12 einer Telephonleitung dargestellt, j
welche durch Übertragerapparate mit eimm '<
Zweiwegeverstärker verbunden sind. Dieser : Verstärker ) enthält zwei Vakuumröhrenver- ;
stärker 13 und 14; die Röhre 13 dient dazu, ]
Signale zu empfangen, die der Station über I Leitungsabschnitt 11 übermittelt werden und ,
diese Signale über den Leitungsabschnitt 12 verstärkt weiterzugeben. In gleicher Weise
verstärkt die Röhre 14 die über den Leitungsabschnitt 12 empfangenen Signale und gibt
die so verstärkten Signale über den Leitungs- ! abschnitt 11 weiter. ^, Die Kathoden der Verstärker
13 und 14 liegen in Serie und werden von Batterie 1 gespeist. Die Batterien 2 und 2' i
geben dem Gitter geeignetes negatives Potential. 3 ist eine beiden Anodenkreisen ge- j
meinsame Batterie mit hoher Spannung. Die auf der Zeichnung getrennt dargestellten
Batterien 4, 4' und 4" können zu einer einzigen Batterie zusammengefaßt werden, welche
die verschiedenen Gleichstromrelais speist. ' Induktiv gekuppelt mit dem Eingangsstromkreis
der Röhre 13 sind die Impedanzspulen 15, 15 und die Kondensatoren 16, i6, welche
zusammen als Frequenzfilter dienen, das die ' Frequenzen oberhalb des Sprechbereiches ausscheidet.
Mit den Ruhekontakten des Relais 18 sind einerseits die verschiebbaren Kontakte
des Potentiometers 17 und anderseits die Primärwicklung der Spule 19 verbunden.
Die Sekundärwicklung der Übertragerspule 19 liegt mit der Batterie, dem Hitzdraht und
dem Gitter des Übertragers 13 in einem Stromkreis. Der Hitzdraht und die Anode des
Übertragers 13 liegen im Stromkreis mit der primären Wicklung einer Ausgangsübertragerspule
20, die sekundäre Wicklung der letzteren liegt im Leitungsabschnitt 12. Ein Relais 21
mit zwei in Serie mit einem Kondensator 22 geschalteten Elektromagneten befindet sich in
Reihe mit der Primärwicklung der Ausgangsübertragerspule 20. Kondensator 22 und Relais
11. liegen im Nebenschluß zu Kondensator 23. Die Kondensatoren 22 und 23 besitzen
eine Kapazität, derart, daß der Kreis mit der Primärwicklung des Ausgangstransformators
20 und mit dem Kondensator 23 auf Sprachfrequenzen und der ParallelkreL·
mit den Windungen des Relais 21 und dem Kondensator 22 auf Ruffrequenzen abgestimmt
wird. Demnach wird das Relais 21 nicht durch telephonische Ströme beeinflußt.
Eine künstliche Ausgleichsleitung 24 ist in dem Stromkreis der Sekundärwicklung der
Ausgangsübertragerspule 20 eingeschaltet. Der Eingangsstromkreis des Übertragers 14 enthält
die Impedanzspulen 25, 25 und die Kondensatoren 26, 26, welche zusammenarbeiten,
um die Frequenzen oberhalb des Sprachbereiches auszufiltern. Mit den Ruhekontakte η
des Relais 28 ist einerseits das Potentiometer 27 und anderseits die Primärwicklung der Eingangsübertragerspule
29 verbunden, deren sekundäre Wicklung in den Stromkreis der Batterie des Hitzdrahtes und des Gitters des
Übertragers 14 eingeschaltet ist. Der Hitzdraht und die Anode des Übertragers 14
liegen im Stromkreis mit der Primärwicklung der Ausgangsübertragerspule 30, deren Sekundärwicklungen
in den Leitungsabschnitt 11 eingeschaltet sind. Das Relais 31 und die
Kondensatoren 32 und 33 sind mit der Ausgangsübertragerspule 30 in genau derselben
Weise geschaltet wie das Relais 21 und die Kondensatoren 22 und 23, mit der Ausgangsübertragerspule
20 und funktionieren in gleicher Weise. Ferner steht eine künstliche Ausgleichsleitung 34 in Verbindung mit der
Ausgangsübertragerspule 30.
Es sei angenommen, daß Rufstrom oder ein anderer Strom, der sich in der Charakteristik
von den telephonischen Strömen unterscheidet, über den Leitungsabschnitt 11 zur
Übertragerstation fließt. Dieser Rufstrom verläuft vom Leitungsabschnitt 11 über die
Sekundärwicklungen der Ausgangsübertragerspule 30, über die Impedanzspulen 15, 15,
Potentiometer 17, Ruhekontakte des Relais 18 und die Primärwicklung der Eingangsüber-
tragerspule 19. Dadurch wird im Sekundärstromkreis, in welchem der Hitzdraht und
das Gitter des Übertragers 13 liegt, Strom induziert, in welchem die Wicklung des Relais
21 liegt. Das Relais 21 wird infolgedessen erregt, öffnet seinen Kontakt und löst
das Relais 40 aus. Hierdurch wird das Relais 18 erregt über Batterie, Wicklung des
Relais 18 und Kontakt des Relais 40, Erde.
to Das Relais 18 schließt bei seiner Erregung seine Wechselkontakte, wobei der obere und
mittlere dieser Kontakte die Primärwicklung der Übertragungsspule 19 direkt an den Leitungsabschnitt
11 anschließt und der untere Kontakt einen Kurzschluß für die Primärwicklung
der Ausgangsübertragerspule 30 herstellt. Das Relais 18 öffnet auch beim Ansprechen
seine Ruhekontakte und schaltet das . Potentiometer und den Frequenzfilter von der
Primärwicklung Spule 19 ab. Kommt Rufstrom über den Leitungsabschnitt 11 an, so
fließt er zuerst- über die Sekundärwicklungen der Ausgangsübertragerspule 30. Hierbei wird
genügend Strom in der Primärwicklung induziert, um das Relais 31 ansprechen zu
lassen, wodurch für den Augenblick das Relais 41 ausgelöst und das Relais 28 betätigt
wird. Dieser Zustand dauert jedoch nur einen kurzen Moment, da das Relais 40 abfällt
und die Erregung des Relais 18 herbeiführt, sobald die verstärkten Ruf ströme das
Relais 21 erregen. Das Relais 18 schließt dann die Primärwicklung der Ausgangsübertragerspule
30 in der bereits dargestellten Weise kurz. Relais 31 fällt infolgedessen sofort
ab, erregt das Relais 41 und öffnet den Stromkreis des Relais 28. Mit anderen Worten:
Während sowohl das Relais 21 wie 31 durch Rufströme erregt werden, die von irgendeinem
Leil ungsabschnitt nach der Übertragerstation fließen, wird nur das Relais erregt bleiben,
welches verstärkte Rufströme empfängt. Verstärkte Rufströme, welche die Wicklung des
Relais 21 durchfließen, fließen auch über die Primärwicklung der Ausgangsübertragerspule 20
und als Resultat ergibt sich verstärkter, nach der im Stromkreis mit dem Leitungsabschnitt
12 liegenden Sekundärwicklung induzierter Rufstrom. Diese Rufstromübertragung
über Leitungsabschnitt 12 mit Verstärkung an der Übertragerstation und Induzie- ;
rung nach dem Leitungsabschnitt 12 kann zur Erregung von Signalvorrichtungen irgend- j
einer geeigneten Art verwendet werden. \
Es ist klar, daß die Schaltung umgekehrt ; Rufströme, die über Leitungsabschnitt 12 an- 1
kommen, verstärkt und diese verstärkten |
Ströme nach dem Leitungsabschnitt ii weitergibt.
Claims (5)
1. Signalsystem, bei welchem zwei oder mehr Stationen über eine oder mehrere
Leitungen verbunden sind, in welchen Vorrichtungen zur Verstärkung bzw. Übertragung
von Haupt- und Hilfssignalströmen dienen und in welchen Selektivmittel oder sonstige Vorrichtungen, wie Potentiometer
u. dgl., vorgesehen sind zum Zweck, die Hauptsignalströme von störenden Frequenzen
zu befreien oder ihre Stärke zu regulieren, gekennzeichnet durch Anordnungen, welche auf die Hilfssignalströme
ansprechen und die Selektivmittel, Potentiometer o. dgl., von der Leitung abschalten,
wobei, falls hierdurch die Verbindung zwischen den Stationen unterbrochen wird, ein anderer Leitungsweg
zwischen Verstärkerapparaten und Übertragerleitung hergestellt wird.
2. System' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung, welche
auf Hilfsstrom anspricht, in einem auf Hilfssignalfrequenzen abgestimmten elektromagnetischen
Relais besteht.
3. Signalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung,
welche auf Hilfssignalströme anspricht, mit dem Ausgangsstromkreis des Verstärkerapparates
in Verbindung steht, wodurch die Hilfssignalströme verstärkt werden, bevor sie auf die genannte Anordnung
einwirken.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung, die
~ auf Hilfssignalströme anspricht, welche auf das eine Leitungsende aufgelegt werden,
auch dazu dient, die korrespondierende Anordnung, welche normalerweise auf Hilfssignalströme
ansprechen, die auf das andere Leitungsende aufgelegt werden, außer Betrieb zu setzen.
5. System nach Anspruch 3, bei welchem der Verstärker aus einem Vakuumröhren-Verstärker
besteht, der einen Eingangsund Ausgangsstromkreis in Verbindung mit der Übertragerleitung besitzt, wobei der
Ausgangsstromkreis normalerweise über Selektivmittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Relais im Ausgangsstromkreis des Verstärkers liegt, dessen Eingangsstromkreis durch dasselbe
beeinflußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US394654XA | 1917-12-11 | 1917-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE394654C true DE394654C (de) | 1924-04-30 |
Family
ID=21905608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB93580D Expired DE394654C (de) | 1917-12-11 | 1920-04-11 | Signalsystem, bei welchem zwei oder mehr Stationen ueber eine oder mehrere Leitungen verbunden sind, in welchen Vorrichtungen zur Verstaerkung bzw. UEbertragung von Hauppt- und Hilfssignalstroemen dienen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1364013A (de) |
DE (1) | DE394654C (de) |
-
0
- US US1364013D patent/US1364013A/en not_active Expired - Lifetime
-
1920
- 1920-04-11 DE DEB93580D patent/DE394654C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1364013A (en) | 1920-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE665323C (de) | Mit Rueckkopplungssperre versehene Gabelschaltung | |
DE394654C (de) | Signalsystem, bei welchem zwei oder mehr Stationen ueber eine oder mehrere Leitungen verbunden sind, in welchen Vorrichtungen zur Verstaerkung bzw. UEbertragung von Hauppt- und Hilfssignalstroemen dienen | |
DE478662C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Sprechstromverstaerkern | |
DE932024C (de) | Schaltungsanordnung fuer Konferenzanlagen | |
DE703783C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE859905C (de) | Sprachgesteuerte Sprechanlage | |
DE722509C (de) | UEbertragungssystem mit mehreren parallel angeschlossenen niederfrequenten Teilnehmern | |
DE641174C (de) | Schaltungsanordnung zur Signalgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE473657C (de) | Schaltungsanordnung fuer Zweiwegverstaerker in Fernmeldeanlagen | |
DE700595C (de) | Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von Stromstoessen in Fernsprechanlagenmit Waehlerbetrieb | |
DE609252C (de) | Schaltungsanordnung zur Rufuebertragung in Fernmeldeanlagen | |
DE873708C (de) | Wechselsprechanlage mit Verstaerker und Lautsprechern | |
DE365293C (de) | Schaltung zum UEbertragen von Signalen aus einem Leitungsabschnitt in einen anderen, bei welcher die UEbertragungsleitung eine Bruecke fuer Stroeme einer gegebenen Frequenz besitzt | |
DE475059C (de) | Anordnung zur Beseitigung elektrisch-akustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen | |
DE738098C (de) | UEbertragungssystem mit Echosperren und mit selbsttaetiger Regelung des UEbertragungsmasses in Abhaengigkeit von einer innerhalb des Signalfrequenzbandes liegenden Steuerfrequenz | |
DE700871C (de) | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des UEbersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen | |
DE635564C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Raumgespraechseinrichtungen | |
DE1197513B (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Ver-binden von Unterstationen mit einer Zentral-station in Fernmeldeanlagen | |
DE478664C (de) | Zweiwege-Radioanlage | |
DE327805C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE640653C (de) | Fernmeldeschaltung mit wahlweise einschaltbaren Verstaerkern und Einrichtungen zur Aufnahme tonfrequenter Signale | |
DE628456C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Sprechstromverstaerkern und Gegensprechverkehr | |
DE484909C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE505165C (de) | Schaltungsanordnung zum Anschluss einer mit verschiedenen Sende- und Empfangs-frequenzen arbeitenden Weiterrufeinrichtung an Gabelstellen | |
DE527966C (de) | Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechen |