DE394349C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der beim Entspannen von Zellstoffkochern frei werdenden Gase, Waerme und Kondensate durch Einleiten der UEbertreibgase und Daempfe in Rohlauge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der beim Entspannen von Zellstoffkochern frei werdenden Gase, Waerme und Kondensate durch Einleiten der UEbertreibgase und Daempfe in Rohlauge

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DE394349C DEN20987D DEN0020987D DE394349C DE 394349 C DE394349 C DE 394349C DE N20987 D DEN20987 D DE N20987D DE N0020987 D DEN0020987 D DE N0020987D DE 394349 C DE394349 C DE 394349C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/06Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds

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Description

(N 20987
Es ist bekannt, die beim Abgasen von Zellstoffkochern frei werdenden Gase und Dämpfe zum Anwärmen von. Frischlauge zu benutzen. So z. B. ist es üblich, Übertreibgase und Dämpfe in Rohlauge zu leiten, die sich in einem geschlossenen Druckbehälter, oder auf dem Wege zu demselben, befindet.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Kondensate die Rohlauge verdünnen, daß die ίο Kocher wegen des Gegendruckes der Druckbehälter nicht vollständig und rasch entspannt werden können und daß wertvolle Nebenprodukte der Übertreibgase nicht gewinnbar sind.
Gegenüber dieser direkten Anwärmung der Rohlauge durch die Übertreibgase hat man auch die indirekte Methode vorgeschlagen, nach der Rohlauge aus gewöhnlichen Rohlaugezisternen durch Pumpen entnommen und durch außerhalb der Rohlaugezisterne angeordnete Oberflächenkühler gepumpt wird, in denen die Abgaswärme auf die Rohlauge übergeht. Dieses Verfahren besitzt nicht die Mängel der erstgenannten direkten Anwärmemethode, hat aber den Nachteil, daß für die Aufnahme der Kühler besondere Gefäße und zur Durchführung des Verfahrens besondere Rohrsysteme und
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Zirkulationspumpen benutzt werden müssen, wodurch die Anlage kompliziert und, da die anzuwärmende Lauge des Kühlers zugepumpt werden muß, Energie vergeudet wird. Der Hauptnachteil liegt aber darin, daß es sich bei vorstehend gekennzeichneter Methode nicht um ein geschlossenes Drucksystem handelt, angefangen von den als Druckbehälter durchgebildeten Rohlaugezisternen bis zu den Vorrichtungen zur Übertragung der Abgaswärme auf die Lauge. Infolge dieses Mangels kann die Rohlauge bei den bisher bekannt gewordenen indirekten Anwärmemethoden nicht so hoch wie nach vorliegender Erfindung und t5 nicht ohne schädliche Zersetzung angewärmt werden, ganz abgesehen von den anderen Vorteilen der neuen Erfindung.
Das neue Verfahren besteht darin, daß die beim Abgasen bzw. Entspannen von Zellstoffkochern oder ähnlichen Kochern frei werdenden Gase und Dämpfe einer Kühlvcrrchtung, die z. B. aus Bleischlangen bestehen kann, zugeführt werden, die sich in einem oder mehreren geschlossenen, als Druckbehälter ausgebildeten Rohlaugebehältern befindet, wobei diese Kühlvorrichtung mit einem Kompressor oder Injektor oder einer ähnlichen Fördervorrichtung, wie z. B. auch Naßluftpumpe, in Verbindung steht, der die restlichen Gase und Dämpfe in Rohlauge preßt oder an einen anderen Verwendungsort schafft. Die beim Entspannen der Kocher frei werdenden Dämpfe können auf diese Weise in den Rohlaugebehältern selbst nutzbar gemacht werden, und da diese Behälter j als Druckgefäße ausgebildet sind, läßt sich die Rohlauge ohne schädliche Zersetzung be- ; liebig hoch anwärmen, da die durch die Anwärmung ohnehin entstehende oder durch Einpressen von Gasen, Dämpfen oder Flüssig- j keiten hervorgerufene Drucksteigerung durch ■ die Rohlaugedruckbehälter aufgenommen wird. Gleichzeitig kann das Kondensat getrennt gewonnen werden.
Das neue Verfahren kann auch so durch- ' geführt werden, daß die Kocher, die höhere Drucke wie die Laugenbehälter besitzen, zunächst in bekannter Weise sich mit den Laugedruckbehältern zusammenschalten oder zusammengeschaltet werden, wobei die frei werdenden Gase und Dämpfe direkt in die Rohlauge überführt werden. Nach dieser Vorentspannung kann dann gemäß vorliegender | Erfindung die Hauptentspannung vorgenommen werden. Beide Verfahren kann man auch j sonst beliebig kombinieren. Erforderlichenfalls kann auch nach Bedarf von dem anfallenden Sauerwasser in die Rohlauge gespeist werden, evtl. unter gleichzeitiger Mitförderung der Gase, wobei man z. B. eine Naßluftpumpe benutzen kann, oder man kann z. B. mittels '< Zentrifugalpumpe Rohlauge oder Sauer wasser 1 unter Druck setzen, durch Düsen jagen und gleichzeitig die Gase mitsaugen und in die I Druckbehälter pressen oder sonstwohin.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung zur Durch-I führung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung enthalten.
Die Kocher α stehen über Ventile e, e1 mit den Gasleitungen d, d1 in Verbindung. In den Rohlaugebehältern c wird die Lauge angewärmt. Die Leitung d dient zur direkten Überführung der beim Abgasen frei werdenden Gase und Dämpfe in die Rohlauge, wozu über I Rückschlagklappen g1 die Leitungen υ in die ;. Rohlaugebehälter hinabreichen. Infolge dieser i Schaltung gehen die frei werdenden Gase und Dämpfe jeweils selbsttätig in jenen Druckbehälter c, in dem sich die kälteste Lauge befindet.
Die Gasleitung d1 dient zum vollständigen Entspannen der Kocher α und steht mit den in den Laugedruckbehältern c angeordneten ! Bleischlangen in Verbindung. Zweckmäßig werden die Bleischlangen aller Laugenbehälter hintereinander oder gruppenweise hintereinander geschaltet, damit auch hier vor allem ι selbsttätig die kälteste Lauge angewärmt wird. Ist z. B. ein Laugebehälter mit heißer Lauge gefüllt, dann gehen die Gase und Dämpfe der Leitung d1, ohne zu kondensieren, durch die betreffende Bleischlange hindurch, um in jener zu kondensieren, die von kälterer Lauge in einem anderen Druckbehälter umgeben ist. Die restlichen Gase bzw. Gase und Dämpfe werden mit einer entsprechenden Fördervorrichtung, z. B. Turbokompressor n, abgesaugt und über Leitung d2 über Rückschlagklappen g, Leitungen u, jeweils den Laugebehältern c zugeführt oder direkt in Kochprozesse geschickt, wobei der Frischdampf z. B. injektorartig Gase mit in die Kocher reißen kann. Auch kann man z. B. mittels der Gasleitung^3 den einzelnen Kochern nach Belieben Gase zuführen. Es besteht demnach die Möglichkeit, einen Gasstrom im Kreislauf zirkulieren zu lasseh.
Die ganze Anlage gewährt infolge ihrer Geschlossenheit auch möglichst geruchlosen, also wirtschaftlichsten Betrieb.
Den Kompressor η oder eine ähnliche Vorrichtung kann man auch so anordnen, daß er aus dem Gasdampfraum der Laugebehälter saugen kann, was die Beherrschung der Drucke in manchen Fällen erleichtert; siehe z. B. Leitung d*. Schließt man Ventil t1 und öffnet Ventil t2, dann gelangen die Gase zu einem anderen Verwendungsort, z. B. zu einem Laugeturm p, wo sie, etwa zusammen mit dem Sauerwasser, nutzbar gemacht werden können. Das Ventil t'L kann auch ein Sicherheitsventil sein, so daß selbsttätig überschüssiges Gas an anderer Stelle ausgenutzt werden kann. So
ζ. B. kann man die Gase auch bei χ mit oder ohne Flüssigkeit akkumulieren und bei Bedarf verwenden.
s und r bedeuten ebenfalls Ventile, gz S ein Rückschlagventil oder eine Regelvorrichtung, die selbsttätig bei einem gewissen Druck Gas nach Leitung dz schickt. Damit die Kondensate jeweils rasch die Heizschlangen verlassen können, werden zweckmäßig Entwässerangen w eingebaut, die über Syphonverschlüsse m, oder Kondensatrückleiter o, oder über beide das Sauerwasser abstoßen.
Benutzt man beim Rückleiter Dampf höheren Druckes, dann kann man das Kondensat anstatt nach p auch unmittelbar in die Laugenbehälter c drücken lassen.
Benutzt man ferner anstatt eines Turbokompressors η zwei zylindrische Gefäße, die unten durch ein Rohr verbunden sind, füllt beide Gefäße halb voll mit einer Flüssigkeit, dann kann man mit Hilfe von Dampf höheren Druckes, der abwechselnd bald auf das eine, bald auf das andere Gefäß wirkt, die Flüssigkeit abwechselnd von einem Gefäß in das andere drücken. Dadurch erhält man eine Fördervorrichtung für die Gase, mit der man die Leitung d1 absaugen und die Gase in die Behälter c pressen kann, oder sonstwohin, wobei die Leitung d1 und d2 entsprechend gesteuert wird.
In der Abbildung ist noch ein Wärmespeicher b für Wasser oder Lauge angedeutet, mit dessen Hilfe die in den Laugebehältern c befindliche Lauge direkt oder indirekt angewärmt werden kann. Die in den Druckbehältern c angewärmte Lauge wird in bekannter Weise den neuen Kochprozessen zugeführt. Mittels der beschriebenen Vorrichtung kann die Rohlauge nicht nur beliebig vorgewärmt werden, sondern man kann auch die Stärke der Lauge nach Wunsch ändern, da man nach Belieben Dampf oder Sauerwasser oder Gase der Rohlauge zumischen kann. Die Kühlapparate können so in die Laugedruckbehälter eingebaut werden, daß sie im Dampfraum und der Lauge oder nur in der Lauge liegen.

Claims (7)

  1. -Ansprüche:
    i. Verfahren zur Gewinnung der beim Entspannen von Zellstoffkochern frei werdenden Gase, Wärme und Kondensate durch Einleiten der Übertreibgase und Dämpfe in Rohlauge, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase und Dämpfe in. eine in einem geschlossenen, mit Rohlauge gefüllten Druckbehälter befindliche Kühlvorrichtung geleitet werden, in der die Dämpfe ganz oder teilweise als Kondensate anfallen, während die restlichen Gase und Dämpfe aus der Kühlvorrichtung durch eine Fördervorrichtung abgesaugt und in Rohlauge gepreßt oder an einen anderen Verwendungsort geleitet werden, was auch ganz oder teilweise zusammen mit dem angefallenen Kondensat oder mit Kochdampf geschehen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor, während oder nach dem Überleiten der Gase und Dämpfe aus den Kochern in die Kühlvorrichtungen der mit Rohlauge gefüllten Druckbehälter, Gase und Dämpfe auch unmittelbar in die Rohlauge der Druckbehälter geleitet werden, um das Entspannen der Kocher zu beschleunigen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbare oder mittelbare Anheizen der Rohlauge durch Frischmaschinendampf oder aufgespeicherten Dampf, der auch mit Gasen vermischt sein kann, zeitlich beliebig unterstützt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kühlvorrichtungen ausgeschiedenen Gase oder restlichen Gase und Dämpfe in einem Druckkessel, der auch Lauge enthalten kann, ganz oder teilweise aufgespeichert werden, damit die Gase allein oder zusammen mit, go Dämpfen oder Flüssigkeiten bei Bedarf der Rohlauge oder Kochprozessen zugemischt werden können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ständig oder zeitweise ein Gas oder Gasdampfstrom im Kreislauf durch Kocher und Laugenbehälter geschickt wird, wobei der kreisende Strom aus der Kühlvorrichtung, oder dem Gasdampfraum der Laugenbehälter, oder aus beiden entstammen kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlvorrichtungen mehrerer geschlossener Druckbehälter (c) unter Zwischenschaltung von Kondensatabscheidern (w) hintereinander geschaltet sind, so daß selbsttätig die kälteste Rohlauge angewärmt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckleitung (d2) über Rückschlagklappen (g) und Leitungen (u) mit jedem Laugendruckbehälter in unmittelbarer Verbindung steht, so daß die Behälter kleineren Drucks selbsttätig Gase zugeführt bekommen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEN20987D 1922-04-05 1922-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der beim Entspannen von Zellstoffkochern frei werdenden Gase, Waerme und Kondensate durch Einleiten der UEbertreibgase und Daempfe in Rohlauge Expired DE394349C (de)

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