DE3943368A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faltenbalg- oder wellrohrs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faltenbalg- oder wellrohrsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Faltenbalg- oder Wellrohrs nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung
hierzu.
Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von
Faltenbalg- bzw. Wellrohren sind bekannt aus der
JP-PS 44-24 746 (Ausbauchvorrichtung), JP-OS
59-1 33 021 (Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
gewellter Rohre), JP-OS 63-2 07 421 (Verfahren und
Vorrichtung zur Herstellung gefalteter Rohre).
Nach der JP-PS 44-24 746 wird ein gewünschter
Wellenbereich in einem Schritt geformt, in dem man
einen Wulstbereich ausdehnt, wobei man einen
Innendruck und gleichzeitig eine axiale Kompression
mittels einer metallenen Form anwendet.
Nach der JP-OS 59-1 33 021 werden zwei Innenstäbe mit
einem sich dazwischen befindlichen elastischen
Körper in ein Rohr eingesetzt, wobei man den einen
Innenstab gegen den anderen preßt, um den
elastischen Körper zu verformen, um so einen Bereich
des Rohres nach außen wegzudrücken, wodurch ein
gedehnter, gebogener Bereich entsteht, der zur
Vollendung des gewellten Rohres in Form einer
Ausbuchtung gebracht wird.
Nach der JP-OS 63-2 07 421 wird in ein Werkstück ein
Druckmedium gebracht, mit dem ein Druck auf das
Innere des Werkstücks ausgeübt werden kann.
Metallformen, die eine faltenformende Ausbuchtung
aufweisen, werden außerhalb des Werkstücks und
verschiebbar in axialer Richtung des Werkstücks
angeordnet. Das Werkstück wird in einen plastisch
verformbaren oder expandierbaren Zustand gebracht
und die Metallformen werden nebeneinander am Rohr
angeordnet, wodurch ein gefaltetes Rohr erhältlich
ist.
Insbesondere in dem Verfahren nach der JP-PS
44-24 746 muß die Metallform so hergestellt sein, daß
sie mit der Länge des Rohrs und der Anzahl von
Falten in dem gewellten Bereich übereinstimmt,
wodurch die verarbeitbare Länge des Rohrs
eingeschränkt ist und die Metallform teuer wird.
In den beiden Systemen nach den JP-OSen 59-1 33 021
und 63-2 07 421 ist der Freiheitsgrad bezüglich der
Anzahl von Falten in dem gewellten Bereich
verhältnismäßig groß, aber die Rohrlänge, Faltenzahl
und die Faltenanordnung werden durch die Struktur
der Innenstäbe im ersten Fall oder durch die
Struktur des Metallformenbereiches im letzteren Fall
begrenzt. Außerdem ist bei diesen Systemen der
äußere Durchmesser und die Teilung des gewellten
Bereichs begrenzt, da dies durch die faltenformenden
Vertiefungen in der Metallform bestimmt wird,
wodurch der Freiheitsgrad bezüglich der Form des
gewellten Bereichs verkleinert wird. Zusätzlich, da
beide Enden eines Rohrbereiches, der gedehnt werden
soll, durch die Metallform fixiert sind, kann das
Rohr nicht genügend in axialer Richtung während des
Expandierens verschoben werden, so daß der obere
Faltenbereich dünn wird. Auch der elastische Körper
wird stark abgenutzt, da er unter Reibung in dem
Rohr verschoben wird.
Weiterhin muß in diesen Systemen die Kraft, die die
Metallform gegen das Rohr drückt, groß sein, damit
der elastische Körper nicht den Spannbereich der
Metallform anhebt. Hierdurch wird die Abnützung des
elastischen Körpers beschleunigt. Außerdem kann
während eines kontinuierlichen Formungsprozesses der
elastische Körper in eine Vertiefung eines schon
gewellten Bereiches gelangen, wodurch er zerstört
wird.
Bei dem System nach der JP-OS 63-2 07 421 wird der
elastische Körper zusammen mit dem aufgeweiteten
Bereich in axialer Richtung zusammengepreßt, wenn
der aufgeweitete Bereich in den gewellten Bereich
umgeformt wird, wobei der elastische Körper zu
Verschleiß oder Zerreißen neigt, wodurch die Form
der Wellen uneinheitlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Faltenbalg- bzw. Wellrohrs zur Verfügung zu stellen,
bei dem die Länge eines Rohres, der äußere
Durchmesser und die Teilung eines Wellenbereiches
weitgehend frei gewählt werden können sowie ein
elastischer Körper vor schneller Zerstörung bewahrt
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahren nach Anspruch
1 gelöst.
Erfindungsgemäß arbeitet das Verfahren zur
Herstellung eines Faltenbalg- oder Wellrohrs mit
einem elastischen Körper, der zwischen einem
Überschiebstempel (Überschiebmuffe) und einem
Gegenhalter innerhalb eines unbearbeiteten Rohres,
das zu bearbeiten ist, eingeklemmt ist, wobei in
einem ersten Schritt der elastische Körper in
axialer Richtung des Rohrs zusammengepreßt wird und
sich dabei radial zum Rohr ausdehnt, so daß ein
kreisförmiger Bereich des Rohrs (Rohrabschnitt)
zu einem ringförmigen konvexen Bereich geformt wird.
In einem zweiten Schritt wird der ringförmige
konvexe Bereich durch ein Spannzeug und ein Preßteil
(Rammknecht) eingeklemmt und in axialer Richtung
zusammengepreßt, um einen Faltenbereich zu bilden.
In einem dritten Schritt wird das Rohr zu einer
bestimmten Position verschoben, während der
Faltenbereich durch das Spannzeug eingeklemmt wird,
wodurch eine Vielzahl von Faltenbereichen, die in
einem bestimmten Abstand voneinander beabstandet
sind, nacheinander durch Wiederholen der Schritte
1-3 geformt werden können.
Die Vorrichtung zum Herstellen eines Faltenbalg-
oder Wellrohrs hat ein Trägerelement, das auf einem
Grundgestell nahe dessen einen Ende befestigt ist,
ein Kernelement, das sich entlang dem Grundgestell
erstreckt und dessen eine Ende an dem Trägerelement
befestigt ist, einen auf dem Kernelement
verschiebbar aufgesetzten inneren Überschiebstempel,
auf dem ein unbearbeitetes Rohr, das zu verarbeiten
ist, beweglich aufgesetzt ist, einen Gegenhalter,
der an dem anderen Ende des Kernelements befestigt
ist, einen elastischen Körper, der auf dem
Kernelement zwischen dem einen Ende des
Überschiebstempels und dem Gegenhalter verschiebbar
angeordnet ist, ein erstes Antriebsmittel, das mit
dem Trägerelement verbunden ist, um den inneren
Überschiebstempel entlang dem Kernelement zu
verschieben, ein Widerlagerspannzeug, das parallele
Arme hat, die sich rechtwinklig von ihm zu dem
Kernelement erstrecken, wobei der Abstand dieser
Arme vorab einstellbar ist, ein zweites
Antriebsmittel, um das Widerlagerspannzeug zu dem
Rohr hin und von dem Rohr weg zu bewegen, ein
drittes Antriebsmittel, um das Widerlagerspannzeug
entlang dem Rohr zu bewegen, ein Preßteil, das
beweglich auf dem Rohr angeordnet ist, und ein
viertes Antriebsmittel, um das Preßteil entlang dem
Rohr zu verschieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das
unbearbeitete Rohr, das zu verarbeiten ist, auf den
inneren Überschiebstempel von der Gegenhalterseite
her aufgesetzt, das Preßteil wird auf das Rohr
aufgesetzt und mit dem vierten Antriebsmittel so
verschoben, daß der vordere Teil des Preßteils über
einem Endbereich des elastischen Körpers nahe dem
inneren Überschiebstempel zu liegen kommt, wobei
dies nur einmal beim ersten Einsetzen des Rohrs
erfolgen muß.
Anschließend werden die zweiten und dritten
Antriebsmittel betätigt, um die Enden der Arme des
Widerlagerspannzeugs mit dem Umfang des Rohrs in der
Nähe der Grenze zwischen dem Gegenhalter und dem
elastischen Körper oder leicht auf der Seite des
elastischen Körpers in Kontakt zu bringen.
In dieser Stellung wird das erste Antriebsmittel
betätigt, um den inneren Überschiebstempel eine
bestimmte Strecke gegen den Gegenhalter zu schieben,
wobei der elastische Körper radial zum Rohr
elastisch ausgedehnt wird, wodurch ein ringförmiger
konvexer Bereich in einen zu bearbeitenden
Umfangsbereich des Rohres geformt wird.
Nachdem der ringförmige konvexe Bereich in den
Umfang des Rohrs geformt ist, wird das erste
Antriebsmittel betätigt, um den inneren
Überschiebstempel zu seiner ursprünglichen Position
zurückzufahren, wodurch der elastische Körper seine
ursprüngliche Form wieder einnimmt.
Anschließend wird das vierte Antriebsmittel
betätigt, um das Preßteil um eine bestimmte Strecke
gegen das Widerlagerspannzeug zu schieben, wobei der
ringförmige konvexe Bereich zwischem dem
Widerlagerspannzeug und dem Preßteil eingeklemmt
wird. Durch das Schieben wird der ringförmige
konvexe Bereich zu einem Faltenbereich umgeformt.
Nachdem der Faltenbereich geformt ist, wird das
vierte Antriebsmittel betätigt, um das Preßteil von
dem Faltenbereich zu trennen. Das
Widerlagerspannzeug wird radial eingefahren und in
Richtung auf das Preßteil verschoben, bis ein Spalt
in dem Widerlagerspannzeug radial über dem
Faltenbereich zu liegen kommt. Das zweite
Antriebsmittel wird betätigt, bis der Faltenbereich
in dem Spalt zwischen den Armen des
Widerlagerspannzeugs zu liegen kommt und von diesem
gehalten wird. Dann wird das dritte Antriebsmittel
betätigt, um das Rohr um eine bestimmte Strecke
unter dem Preßteil hervorzuziehen.
Durch Wiederholung der vorgehend beschriebenen
Verfahrensschritte wird ein nächster Faltenbereich
benachbart zu dem ersten Faltenbereich in das Rohr
geformt. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von
Faltenbereichen, die um eine bestimmte Strecke
voneinander beabstandet sind, nacheinander in den
Umfang des Rohrs geformt werden, wodurch das
Faltenrohr fertiggestellt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der
elastische Körper nie in das Widerlagerspannzeug, so
daß das Widerlagerspannzeug nur gegen eine schwache
Klemmkraft verschoben wird, wobei keine übermäßige
Kraft auf den elastischen Körper während der
Bearbeitung einwirkt.
Außerdem, da das Rohr auf der Seite des Preßteils
frei verschiebbar ist, wird die Dicke des Rohrs bei
der Bearbeitung nicht verringert und es tritt auch
kein enges Gleiten zwischen dem Rohr und dem
elastischen Körper auf, wodurch das Faltenbalgrohr
leicht gefertigt werden kann. Da der elastische
Körper nie in den Spalt des Faltenbereichs eindringt
und keine Vertiefung in dem Preßteil oder dem
Widerlagerspannzeug die Form des Faltenbereichs
bestimmt, kann das Faltenbalgrohr mit jedem
gewünschten äußeren Durchmesser und Dicke (Höhe) für
jeden Faltenbereich durch Einstellen des Abstandes
zwischen dem Preßteil und dem Widerlagerspannzeug
und der Stauchstrecke des Preßteils gefertigt
werden.
Das Verfahren und ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt und
im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im
Querschnitt, einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Herstellen eines
Faltenbalgrohres; und
Fig. 2-10 Schnittdarstellungen durch verschiedene
Stadien des Formprozesses.
In Fig. 1 ist ein Grundgestell 12 dargestellt, auf
dem ein Trägerelement 14 im wesentlichen auf der
Mittellinie, aber nahe an dem einen Ende des
Grundgestells 12 befestigt ist. Ein Kernstab
(Kernelement) 1 erstreckt sich über das Grundgestell
12 und ist mit dem einen Ende mit dem Trägerelement
14 verbunden. Ein Überschiebstempel 4, dessen
innerer Durchmesser etwas größer ist als der äußere
Durchmesser des Kernstabs 1, ist auf dem Kernstab 1
verschiebbar angeordnet, und kann entlang dem
Kernstab 1 durch einen Zylinder 8, der hinter dem
Trägerelement 14 angeordnet ist, vorwärts und
rückwärts verschoben werden.
Das andere Ende des Kernstabs 1 hat einen
Gegenhalter 2 darauf befestigt. Ein ringförmiger
elastischer Körper 3, der aus einem Polyurethangummi
sein kann, mit einem inneren Durchmesser, der etwas
größer ist als der äußere Durchmesser des Kernstabs
1, ist auf dem Kernstab 1 zwischen dem Gegenhalter 2
und dem Überschiebstempel 4 angeordnet.
Der Gegenhalter 2, der elastische Körper 3 und ein
zur Seite des elastischen Körpers 3 hin vergrößerter
Bereich des Überschiebstempels haben im wesentlichen
den gleichen äußeren Durchmesser, so daß ein zu
bearbeitendes unbearbeitetes Rohr 10, dessen innerer
Durchmesser etwas größer ist als der äußere
Durchmesser des Gegenhalters 2, des elastischen
Körpers 3 und des erweiterten Bereichs des
Überschiebstempels 4, von der Gegenhalterseite her
einsetzbar ist und auf dem Gegenhalter 2, dem
elastischen Körper 3 und dem Überschiebstempel 4
aufgesetzt werden kann.
Da das so aufgesetzte Rohr 10 bis auf den Bereich,
wo es aufgeweitet wird, lose aufgesetzt ist, kann es
bezüglich des Überschiebstempels frei verschoben
werden.
Ein Preßteil, dessen innerer Durchmesser etwas
größer ist als der äußere Durchmesser des Rohrs 10,
ist an einem Preßteilträger 5 a befestigt und lose
über dem Überschiebstempel 4 angeordnet, so daß das
Preßteil außerhalb des eingesetzten Rohrs 10 liegt.
Preßteilantriebswellen 13 und 13′ sind mit dem
Preßteilträger 5 a verbunden und werden durch
Wellenführungen 15 und 15′ geführt. Die
Preßteilantriebswellen 13 und 13′ werden durch
Zylinder 9 und 9′ angetrieben, die auf dem
Grundgestell parallel zu dem Überschiebstempel
angeordnet sind. Auf der Seite des anderen Endes des
Kernstabs 1, wo der Gegenhalter 2 befestigt ist, ist
ein Widerlagerspannzeug 6, das an einem
Spannzeughalter 6 c befestigt ist, so angeordnet, daß
es außerhalb des Rohrs 10 liegt, das lose auf dem
Überschiebstempel 4 aufgesetzt ist. Das
Widerlagerspannzeug 6 hat parallele Arme 6 a und 6 b,
die sich rechtwinklig von ihm in Richtung auf den
Kernstab 1 erstrecken, wobei die Arme so ausgebildet
sind, daß sie dem dazwischenliegenden Spalt 7 eine
gewünschte Breite geben. Das Widerlagerspannzeug 6
wird durch Spannzeugbetätigungszylinder 16 und 16′
angetrieben, die auf dem Spannzeughalter 6 c
befestigt sind, so daß das Widerlagerspannzeug im
rechten Winkel dem Rohr 10 angenähert und von ihm
entfernt werden kann. Außerdem kann der gesamte
Spannzeughalter 6 c mit dem daran befestigten
Widerlagerspannzeug 6 durch einen
Spannzeugverschiebezylinder 17, der am Grundgestell
12 befestigt ist, längs dem Kernstab 1 verschoben
werden.
Unter Bezugnahme auf die vorgehend beschriebene
Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen
eines Faltenbalgrohres wird nun ein Verfahren zur
Fertigung eines Faltenbalgrohres beispielhaft unter
Bezugnahme auf die Fig. 2-10 beschrieben.
Fig. 2 zeigt den Verfahrensschritt des Einsetzens
des zu bearbeitenden unbearbeiteten Rohrs 10. Das
heißt, das Rohr 10 wird eingesetzt und lose auf den
Überschiebstempel 4 von der Seite des Gegenhalters
her aufgesetzt (gestrichelt in Fig. 1 dargestellt).
In diesem Schritt wird der
Spannzeugverschiebezylinder 17 betätigt, um die
wirkende Oberfläche des Arms 6 a des
Widerlagerspannzeugs 6 nahe an die Grenze zwischen
dem elastischen Körper 3 und dem Gegenhalter 2 zu
bringen. Zusätzlich werden die
Spannzeugbetätigungszylinder 16 betätigt, um das
Widerlagerspannzeug 6 genügend weit vom Rohr 10 zu
trennen. Hierbei wird auch der Spalt 7 zwischen den
Armen 6 a und 6 b auf einen bestimmten Abstand vorab
eingestellt.
Fig. 3 zeigt den Halteschritt des
Widerlagerspannzeugs 6. Das heißt, der
Spannzeugbetätigungszylinder 16 wird betätigt, um das
Widerlagerspannzeug 6 so zu verschieben, daß die
obersten Punkte der Arme 6 a und 6 b einen Kontakt
zwischen dem Umfang des Rohrs 10 und dem Umfang des
Gegenhalters 2 bewirken.
Die vorgehend beschriebenen Schritte der Fig. 2
und 3 vervollständigen die Vorbereitung zur
Herstellung eines Faltenbalgrohrs.
In einem ersten Schritt wird ein ringförmiger
konvexer Bereich 20 in das Rohr 10 geformt, wie es
in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird. Das heißt,
während das Rohr 10 durch die Arme 6 a und 6 b mit dem
Widerlagerspannzeug 6 stationär gehalten wird, wird
der Zylinder 8 betätigt, um den Überschiebstempel 4
um eine bestimmte Strecke in Richtung auf das
Widerlagerspannzeug 6 zu schieben, so daß der
elastische Körper 3 elastisch radial zum Rohr 10
ausgedehnt wird. Hieraus resultiert der ringförmige
konvexe Bereich 20, der radial ausgedehnt ins Rohr
10 geformt ist.
Nachdem der ringförmige konvexe Bereich 20 in das
Rohr 10 durch Verschieben des Überschiebstempels 4
um eine bestimmte Distanz - wie oben beschrieben -
gebildet ist, wird, wie in Fig. 5 dargestellt, der
Zylinder 8 betätigt, um den Überschiebstempel 4 von
dem Widerlagerspannzeug 6 fort in die ursprüngliche
Position zu bewegen, so daß der elastische Körper 3
seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt.
In einem zweiten Schritt wird - wie in den Fig. 6
und 7 dargestellt - der in das Rohr 10 im ersten
Schritt geformte ringförmige konvexe Bereich 20 in
einen Faltenbereich 20 a überführt. Das heißt, wie in
Fig. 6 dargestellt, während das Rohr 10 durch die
Arme 6 a und 6 b mit dem Widerlagerspannzeug 6
stationär gehalten wird, werden die Zylinder 9 und
9′ betätigt, um das Preßteil 5 um eine bestimmte
Strecke in Richtung auf das Widerlagerspannzeug
mittels der Preßteilverschiebewellen 13 und 13′ zu
schieben, so daß der ringförmige konvexe Bereich 20
zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des
Preßteils 5 und des Widerlagerspannzeugs 6
eingeklemmt und dabei zu dem Faltenbereich 20 a
gedrückt wird. In diesem Schritt wird der
Faltenbereich 20 a so geformt, daß seine endgültige
Weite etwas schmaler ist als der Spalt 7 zwischen
den Armen 6 a und 6 b.
Nachdem der Faltenbereich 20 a in den Umfang des Rohr
10 wie in Fig. 7 dargestellt gebildet ist, werden
die Zylinder 9 und 9′ betätigt, um das Preßteil 5 in
die Ausgangsposition zurückzuschieben. In dem
gleichen Schritt werden auch die
Spannzeugbetätigungszylinder 16 und 16′ betätigt, um
das Widerlagerspannzeug 6 von dem Rohr 10 zu trennen.
In einem dritten Verschiebeschritt, wie in Fig. 8-
10 dargestellt, wird das Rohr 10 mit dem
Faltenbereich 20 a, der in den Umfang des Rohrs im
zweiten Schritt gebildet wurde, in die Position
geschoben, in der der nächste Faltenbereich geformt
wird. Das heißt, wie in Fig. 8 dargestellt, der
Spannzeugverschiebezylinder 17 wird betätigt um den
Spannzeughalter 6 c so zu verschieben, daß die Arme
6 a und 6 b des Widerlagerspannzeugs 6 in eine
Position oberhalb des Faltenbereichs 20 a, der in dem
zweiten Schritt geformt wurde, kommen, wo sie den
Faltenbereich 20 a einklemmen können. In dieser
Position werden die Spannzeugbetätigungszylinder 16
und 16′ betätigt, um das Widerlagerspannzeug 6 nahe
an das Rohr heranzubringen. Dies hat zur Folge, daß
der Faltenbereich 20 a von den Armen 6 a und 6 b wie in
Fig. 9 gezeigt eingeklemmt wird. Dann wird der
Spannzeugverschiebezylinder 17 betätigt, um das
Widerlagerspannzeug und das Rohr 10 so zu
verschieben, daß die wirkende Oberfläche des Arms 6 a
zu der Grenze zwischen dem elastischen Körper 3 und
dem Gegenhalter 2 kommt.
Dann wird ein nächster zu bearbeitender Bereich des
Rohr 10, der zwischen dem Arm 6 a und dem Preßteil 5
liegt, den vorgehend beschriebenen Schritten 1-3
unterworfen. Dies hat zur Folge, daß ein weiterer
Faltenbereich benachbart zu dem Faltenbereich 20 a
gebildet wird. Auf diese Weise wird durch
Wiederholung der vorhergehenden Schritte ein
Faltenbalgrohr aus dem unbearbeiteten Rohr 10
hergestellt.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der elastische Körper 3 nicht in das
Widerlagerspannzeug 6 ausgedehnt, so daß keine
übermäßigen Kräfte auf den elastischen Körper 3
einwirken, wodurch keine Zerstörung eintritt und die
Klemmkräfte des Widerlagerspannzeugs 6 nicht unnötig
zu groß sein müssen.
Im ersten und zweiten Schritt kann ein Bereich des
Rohres 10, der sich vom Arm 6 a zu dem Preßteil 5
erstreckt, im Zusammenhang mit der Deformation des
Rohrs 10 frei verschieben, so daß die Dicke des
Rohrs nicht abnehmen kann, und so daß kein eng
anliegendes Gleiten zwischen dem Rohr und dem
elastischen Körper 3 auftritt.
Außerdem gelangt der elastische Körper 3 niemals in
den Spalt des Faltenbereichs, selbst nicht während
fortlaufender Formung des Faltenbereichs. Weiterhin
ist keine Vertiefung zur Bestimmung der Form des
Faltenbereichs weder in das Preßteil 5 noch in das
Widerlagerspannzeug 6 geformt, so daß der äußere
Durchmesser und die Höhe und Dicke des
Faltenbereichs einfach geändert werden können durch
Einstellen des Abstandes zwischen dem Preßteil 5 und
dem Widerlagerspannzeug 6 und durch die
Stauchungsstrecke des Preßteils 5. Außerdem ist die
Länge des Rohrs 10, das verarbeitet werden soll,
nicht wesentlich begrenzt.
Obgleich in dieser Ausführungsform nicht enthalten,
kann eine Vorrichtung zur Bestimmung der
Einsetzposition des Rohrs auf dem Grundgestell
befestigt werden.
Wie oben ausführlich beschrieben, ist gemäß der
vorliegenden Erfindung die Länge des zu
bearbeitenden Rohrs nicht wesentlich begrenzt, die
Dicke des Rohrs nimmt während der Bearbeitung nur
geringfügig ab, keine Zerstörung des elastischen
Körpers tritt auf, und eine Vielzahl von
Faltenformen kann zuverlässig mit hoher Effizienz
hergestellt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Faltenbalg- oder
Wellrohrs unter Verwendung eines elastischen
Körpers, der zwischen einem Überschiebstempel
und einem Gegenhalter innerhalb eines zu
bearbeitenden Rohres eingeklemmt wird,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Zusammenpressen des elastischen Körpers in axialer Richtung des Rohrs, wobei der elastische Körper elastisch radial zum Rohr ausgedehnt wird, so daß ein kreisförmiger Rohrabschnitt zu einem ringförmigen konvexen Bereich geformt wird,
Einklemmen und Zusammenpressen des ringförmigen konvexen Bereiches durch ein Spannzeug und ein Preßteil, um einen Faltenbereich zu bilden, und
Verschieben des Rohrs zu einer bestimmten Position, während der Faltenbereich durch das Spannzeug eingeklemmt wird, wodurch eine Vielzahl von Faltenbereichen, die in einem bestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, nacheinander durch Wiederholen der drei Schritte geformt werden können.
Zusammenpressen des elastischen Körpers in axialer Richtung des Rohrs, wobei der elastische Körper elastisch radial zum Rohr ausgedehnt wird, so daß ein kreisförmiger Rohrabschnitt zu einem ringförmigen konvexen Bereich geformt wird,
Einklemmen und Zusammenpressen des ringförmigen konvexen Bereiches durch ein Spannzeug und ein Preßteil, um einen Faltenbereich zu bilden, und
Verschieben des Rohrs zu einer bestimmten Position, während der Faltenbereich durch das Spannzeug eingeklemmt wird, wodurch eine Vielzahl von Faltenbereichen, die in einem bestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, nacheinander durch Wiederholen der drei Schritte geformt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten Schritt das
Spannzeug mit dem Umfang des Rohrs in Kontakt
gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten Schritt der
elastische Körper durch Verschieben des
Überschiebstempels in Richtung auf den
Gegenhalter zusammengepreßt wird, wobei der
Gegenhalter stationär gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
zweiten Schritt der Faltenbereich durch
Verschieben des Preßteils in Richtung auf das
Spannzeug geformt wird, wobei das Spannzeug
stationär gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faltenbereich mit einer Breite gefertigt wird,
die nicht größer ist als die Klemmweite des
Spannzeugs.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
dritten Schritt das Preßteil in seine
ursprüngliche Position zurückgebracht wird.
7. Vorrichtung zum Herstellen eines Faltenbalg-
oder Wellrohrs mit einem Trägerelement, das auf
einem Grundgestell nahe dessen einen Ende
angeordnet ist, einem Kernelement, das sich
entlang dem Grundgestell erstreckt und dessen
eine Ende an dem Trägerelement angebracht ist,
einem auf dem Kernelement verschiebbar
aufgesetzten Überschiebstempel, auf dem ein zu
bearbeitendes Rohr beweglich aufgesetzt ist,
einem Gegenhalter, der an dem anderen Ende des
Kernelements angebracht ist, einem elastischen
Körper, der auf dem Kernelement zwischen dem
einen Ende des Überschiebstempels und dem
Gegenhalter verschiebbar angeordnet ist, einem
ersten Antriebsmittel, das mit dem
Überschiebstempel verbunden ist, um den
Überschiebstempel entlang dem Kernelement zu
verschieben, einem Widerlagerspannzeug, das Arme
hat, die sich von ihm zu dem Kernelement
erstrecken, wobei der Abstand dieser Arme vorab
einstellbar ist, einem zweiten Antriebsmittel,
um das Widerlagerspannzeug zu dem Rohr hin und
von dem Rohr weg zu bewegen, einem dritten
Antriebsmittel, um das Widerlagerspannzeug
entlang dem Rohr zu bewegen, einem Preßteil, das
beweglich auf dem Rohr angeordnet ist, und einem
vierten Antriebsmittel, um das Preßteil entlang
dem Rohr zu verschieben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Körper aus
einem Polyurethangummi ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Armen des Widerlagerspannzeugs etwas größer ist
als die endgültige Breite eines gefertigten
Faltenbereichs.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des
Überschiebstempels auf der Seite des elastischen
Körpers aufgeweitet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenhalter, der
elastische Körper und das aufgeweitete Ende des
Überschiebstempels im wesentlichen den gleichen
äußeren Durchmesser aufweisen, der etwas kleiner
ist als der innere Durchmesser des Rohrs.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsmittel
ein Zylinder ist.
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