DE3943314C2 - Magnetbandspule - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Magnetbandspule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die bei einer
Magnetbandkassette zur Verwendung im Zusammenhang mit VTR oder
dergleichen zum Einsatz kommt.
Eine solche Magnetbandspule ist bereits aus der
US 46 64 328 bekannt, bei welcher Versteifungsrippen
in radialer Richtung der Spule sowohl zwischen
einem zylindrischen Zwischenabschnitt und einem
äußeren zylindrischen Abschnitt als auch zwischen einem
inneren zylindrischen Abschnitt und dem Zwischenabschnitt
vorgesehen sind, wobei der innere zylindrische Abschnitt
eine Nabenöffnung aufweist.
Obgleich sich die Magnetbänder in verschiedene Typen untertei
len lassen, wie VTR-Typ und VHS-Typ usw., sind die Magnetband
kassetten zum Einsatz bei Videobandrekordern (VTRs) im Hinblick
auf die Grundauslegung im allgemeinen untereinander ähnlich,
wobei insbesondere das Magnetband in einer Kassette aufgenom
men ist und um zwei Magnetbandspulen gewickelt ist. Wie in den
Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Spulenkonstruktion einen
Spulenwickeltrommelabschnitt 2, der mit einer Mehrzahl von
konzentrischen, zylindrischen Abschnitten einschließlich eines
inneren, zylindrischen Abschnittes 6 versehen ist, der mit ei
ner sich drehenden Antriebswelle 30 verbindbar ist, wobei der
Wickeltrommelabschnitt ferner einen äußeren zylindrischen Ab
schnitt 3 aufweist, der außerhalb des inneren zylindrischen Ab
schnittes 6 derart angeordnet ist, daß er eine Bandwickelfläche
3 bildet, und der gegebenenfalls einen dazwischenliegenden zy
lindrischen Abschnitt umfaßt, der zwischen dem äußeren zylin
drischen Abschnitt 3 und dem inneren zylindrischen Abschnitt 6
liegt. Auch ist eine Mehrzahl von Versteifungsrippen 15 vorge
sehen, die in radialen Richtungen der Spule zwischen dem inne
ren zylindrischen Abschnitt 6 und dem äußeren zylindrischen
Abschnitt 3 verlaufen, und es sind Flansche 8 und 9 an den obe
ren und unteren Seiten des Bandwickeltrommelabschnitts 2 vorge
sehen, durch die bewirkt wird, daß das Magnetband gleichmäßig
und sauber gewickelt wird. Die Versteifungsrippen 15 sind in
radialen Richtungen der Bandspule vorgesehen, um die mechani
sche Festigkeit des Bandwickeltrommelabschnittes 2 und den
Harzfluß zu verbessern, wenn eine Spule 20 aus schmelzflüssi
gem Kunstharz spritzgegossen wird.
Üblicherweise ergibt sich eine Schwierigkeit, die darin zu se
hen ist, daß Teile der Versteifungsrippen 15 in den Radialrich
tungen der Spule schrumpfen, was auf das unvermeidbare Schrum
pfen des Harzes unmittelbar nach dem Gießen zurückzuführen ist,
wodurch die Rundheit oder die Zylindrizität des Bandwickeltrom
melabschnittes 2 beeinträchtigt wird.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurden verschiedene Vor
schläge unterbreitet. Bei der ungeprüften, japanischen Gebrauchs
musterveröffentlichung No. 57-28313 wird beispielsweise ein
Magnetbandwickelkern von einem inneren zylindrischen Körper ge
bildet, der Versteifungsrippen hat, die mit der inneren Umfangs
fläche verbunden sind, und von einem äußeren zylindrischen Kör
per gebildet wird, der um den inneren zylindrischen Körper un
ter Freilassung eines Spaltes dazwischen vorgesehen ist. Bei
der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung No.57-28313
beschriebenen Ausführungsform jedoch bleibt diese Schwierigkeit
in dem Fall erhalten, daß ein Harz, wie Polyoxymethyl (POM) o. dgl.
als Material verwendet wird, das häufig beim Gießen von Bandspulen
eingesetzt wird, da das Harz ein starkes thermisches Schrum
pfungsvermögen hat. Diese Auslegungsform ist aber im allgemeinen
bei einem Harz, wie ABS-Harz zweckmäßig, bei dem nur eine rela
tiv geringe Schrumpfung infolge der Temperaturherabsetzung im
Anschluß an das Spritzgießen auftritt.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, haben die Erfinder eine
weitere, verbesserte Bandspulenkonstruktion in der ungeprüften
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 61-79886 vor
geschlagen. Bei dieser Auslegungsform konnten die Rundheit und
die Zylindrizität des Bandwickeltrommelabschnittes beträchtlich
verbessert werden.
Es hat sich jedoch eine weitere Schwierigkeit bei Untersuchun
gen und den weiteren Entwicklungen ergeben. Die Schwierigkeit
ist hierbei darin zu sehen, daß in Abhängigkeit von den Bedin
gungen beim Einsatz und der Lagerung einer Kassette die Ver
steifungsrippen 15 manchmal in radialer Richtung der Spule nach
innen durch den Wickel- und Haltedruck des Magnetbandes gedrückt
werden, das um den Bandwickeltrommelabschnitt 2 gewickelt ist.
Daher tritt manchmal eine Änderung bzw. Formänderung auf, wo
durch der Durchmesser der Nabenöffnungen 7 reduziert wird, die
in Eingriff mit der drehbaren Antriebswelle 30 der Aufzeich
nungs/Wiedergabevorrichtung sind. Wenn eine solche Formänderung
im Laufe der Lagerung der Kassette auftritt, kann es unmöglich
werden, daß die Nabenöffnung 7 in Eingriff mit der drehbaren
Antriebswelle 30 kommt. Wenn ferner eine Formänderung auftritt,
wenn die Kassette in eine Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung
eingelegt wird, kann es unmöglich werden, daß die Kassette ohne
Beschädigung herausgenommen werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor ge
schilderten Schwierigkeiten eine Magnetbandspule bereitzustel
len, bei der Formänderungen der Bandwickelfläche infolge der
Wärmeschrumpfung nach dem Formgießen verhindert werden und bei der
auch eine Formänderung der Nabenöffnung infolge der Wickelspan
nung des Magnetbandes verhindert wird.
Erfindungsgsmäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungs
form einer Magnetbandspule nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht längs der Linie A-A
in Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Änderungen
des Durchmessers der üblichen Nabenöffnung und
der Nebenöffnung bei der Erfindung infolge der
Wickel- und Haltekräfte des Bandes, und
Fig. 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine vertikale Schnittan
sicht einer üblichen Magnetbandspule.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nach
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Bandspule für eine Magnetband
kassette, welche nach der Erfindung ausgelegt ist. Fig. 2 ist
eine Vertikalschnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1.
Bei einer Magnetbandspule 1 bei dieser bevorzugten Ausführungs
form ist ein Bandwickeltrommelabschnitt 2 (Kernabschnitt) vor
gesehen, der eine Mehrzahl von konzentrischen, zylindrischen
Abschnitten hat. Diese umfassen einen inneren, zylindrischen Ab
schnitt 6, der eine Nabenöffnung 7 hat, die in Eingriff mit ei
ner drehbaren Antriebswelle 30 (siehe Fig. 5) einer Aufzeich
nungs/Wiedergabevorrichtung bringbar ist, einen zylindrischen
Zwischenabschnitt 4, der konzentrisch zu und in geeigneter Wei
se außerhalb des inneren zylindrischen Abschnittes 6 angeordnet
ist, und einen äußeren zylindrischen Abschnitt 3, der konzen
trisch zu und weiter außerhalb als der zylindrische Zwischen
abschnitt 4 derart angeordnet ist, daß sich eine Bandwickel
fläche bildet. Der zylindrische Zwischenabschnitt 4 und der äußere
zylindrische Abschnitt 3 sind miteinander über eine Mehr
zahl von Versteifungsrippen 5 verbunden, welche derart vorge
sehen sind, daß sie in radialen Richtungen der Spule verlaufen.
Ein unterer Flansch 8 ist einteilig an dem Bandwickeltrommelab
schnitt 2 am oberen Endabschnitt desselben ausgebildet, und ein
oberer Flansch 9 ist gesondert von dem Bandwickeltrommelabschnitt
2 ausgebildet und an dem Bandwickeltrommelabschnitt 2 am unteren
Endabschnitt desselben derart vorgesehen, daß erreicht wird, daß
das Magnetband 12 sauber und gleichmäßig gespult und gewickelt
wird.
Nach der Erfindung sind die Versteifungsrippen 5 nicht zwischen
dem inneren zylindrischen Abschnitt 6 und dem zylindrischen Zwi
schenabschnitt 4 vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltungsform wird
die Wickel- und Haltekraft des Magnetbandes 12 auf den zylindri
schen Zwischenabschnitt 4 über die Versteifungsrippen 5 über
tragen. Die Wickel- und Haltekraft wird von dem zylindrischen
Zwischenabschnitt 4 aufgenommen, wird aber nicht zu dem inne
ren zylindrischen Abschnitt 6 übertragen. Auf diese Weise wird
eine Formänderung des inneren zylindrischen Abschnittes 6 in
folge der Bandwickel- und Haltekraft verhindert, und das Schrum
pfen des Durchmessers L der Nabenöffnung 7 ist äußerst gering.
Als Folge hiervon ist es möglich, die Nachteile bei der übli
chen Bandkassette im Hinblick auf das Einlegen einer Magnet
bandspule in eine Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung zu überwin
den.
Fig. 3 zeigt die Änderungen des Durchmessers L der Nabenöffnung
7, bedingt durch Schrumpfen, das durch das Spulen und Halten des
Bandes bewirkt wird. Die Kurve A in dem Diagramm nach Fig. 3
zeigt die Durchmesseränderung in dem Fall, bei dem die Spule ge
mäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt wird,
und die Kurve B zeigt die Durchmesseränderungen der Nabenöff
nung 7 bei einer üblichen Spule, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt
ist. Bei einem Versuch belief sich die Länge des Magnetbandes,
das auf den jeweiligen Spulenkörpern 1 und 20 gespult war, auf
246 m, und nach dem Belassen der Spulenkörper 1 und 20 in trockener
Luft während 48 Stunden jeweils bei Temperaturen von 20°C,
30°C, 40°C und 50°C wurde jeweils die Schrumpfgröße des Bandes
gemessen. Aus diesen Meßergebnissen ergibt sich, daß die Band
spule 1 nach der Erfindung nicht durch die Wickel- und Halte
kräfte des Bandes nachteilig beeinflußt wird.
Ferner ist der innere zylindrische Abschnitt 6 von den Verstär
kungsrippen 5 durch den zylindrischen Zwischenabschnitt 4 ge
trennt, so daß der innere zylindrische Abschnitt 6 niemals durch
das Harzschrumpfen infolge der Temperaturherabsetzung in den
Versteifungsrippen 5 unmittelbar nach der Entnahme der Bandspu
le aus einer Metallform im Anschluß an das Spritzgießen beein
flußt wird.
Durch das Vorsehen der Versteifungsrippen 5 läßt sich die Band
spule herstellen, ohne daß eine beträchtliche Reduzierung des
Harzflußes während des Gießens der Bandspule auftritt, und der
äußere zylindrische Abschnitt 3 läßt sich infolge der Kombina
tion von Versteifungsrippen 5 und zylindrischem Zwischenab
schnitt 4 in ausreichendem Maße aussteifen.
Als Material für die Bandspule 1 läßt sich übliches Acrylnitril
butadienstyrol (ABS) Harz, Styrolacrylnitril (AS) Harz, Polypro
pylen(PP) Harz o. dgl. verwenden, oder alternativ läßt sich auch
ein Kunstharz, wie Polyoxymethyl (POM) Harz o. dgl. verwenden,
der eine gute Abriebbeständigkeit hat, obgleich bei ihm ein re
lativ starkes Warmschrumpfen nach dem Gießen auftritt.
Obgleich ein zylindrischer Zwischenabschnitt 4 der vorstehend
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, ist
die Erfindung auf eine solche Auslegung nicht beschränkt, und
die Bandspule kann eine Konstruktion haben, bei der ein weiterer
zylindrischer Zwischenabschnitt zwischen dem zylindrischen Zwi
schenabschnitt 4 und dem äußeren zylindrischen Zwischenabschnitt
3 vorgesehen ist. Obgleich vorangehend die Erfindung in Bezug
nahme auf eine Bandspule für eine Videobandkassette beschrieben
worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf Videobandkas
setten beschränkt, sondern sie läßt sich auch bei Bandspulen ver
wirklichen, die bei verschiedenen anderen Arten von Magnetband
kassetten verwendet werden.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, ist die
Magnetbandspule nach der Erfindung derart ausgelegt, daß ein
Bandwickeltrommelabschnitt mit konzentrischen, zylindrischen Ab
schnitten versehen ist, welche einen inneren zylindrischen Ab
schnitt, der eine Nabenöffnung hat, die in Eingriff mit einer
sich drehbaren Welle bringbar ist, einen zylindrischen Zwischen
abschnitt, der konzentrisch zu und außerhalb des inneren zylin
drischen Abschnittes vorgesehen ist, und einen äußeren zylindrischen
Abschnitt umfaßt, der konzentrisch und noch weiter
außen als der zylindrische Zwischenabschnitt derart vorgesehen
ist, daß sich eine Bandwickelfläche bildet. Der zylindrische
Zwischenabschnitt und der äußere zylindrische Abschnitt sind
miteinander über eine Mehrzahl von Versteifungsrippen verbun
den, die derart vorgesehen sind, daß sie in Radialrichtungen
des Spulenkörpers verlaufen, welche aber nicht zwischen dem
inneren zylindrischen Abschnitt und dem zylindrischen Zwischen
abschnitt vorgesehen sind. Daher läßt sich die Bandspule ohne
eine Abnahme dem Harzflußes beim Gießen der Bandspule herstel
len, und die Bandspule hat eine solche Auslegung, daß der in
nere zylindrisches Abschnitt von den Verstärkungsrippen durch
den zylindrischen Zwischenabschnitt getrennt ist. Somit wird
der innere zylindrische Abschnitt 6 niemals durch Schrumpfen
des Harzes infolge der Temperaturabnahme der Verstärkungsrip
pen 5 unmittelbar nach der Entnahme der Bandspule 1 aus einer
Metallform im Anschluß an das Spritzgießen nachteilig beein
flußt. Ferner wird die Wickel- und Haltekraft des Magnetban
des auf den zylindrischen Zwischenabschnitt über die Verstär
kungsrippen übertragen und nicht auf den inneren zylindrischen
Abschnitt übertragen. Hierdurch wird eine Formänderung des
inneren zylindrischen Abschnittes infolge der Bandwickel- und
Haltekraft verhindert, der Nachteil bei der Halterung der Band
spule in einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung bei der üb
lichen Ausbildungsform wird beseitigt, der äußere zylindrische
Abschnitt läßt sich ausreichend durch die Verknüpfung der Ver
stärkungsrippen und des zylindrischen Zwischenabschnittes aus
steifen, und die gesamte Bandspule läßt sich dünn auslegen, so
daß sich Materialkosten einsparen lassen.
Claims (5)
1. Magnetbandspule, um die ein Magnetband gewickelt ist und
folgendes umfaßt:
- - einen inneren zylindrischen Abschnitt (6), der eine Na benöffnung (7) hat, die in Eingriff mit einer drehbaren Antriebswelle (30) bringbar ist,
- - einen zylindrischen Zwischenabschnitt (4), der konzen trisch zu und außerhalb des inneren zylindrischen Ab schnittes (6) vorgesehen ist,
- - einen äußeren zylindrischen Abschnitt (3), der konzen trisch zu und noch weiter außen als der zylindrische Zwischenabschnitt (4) vorgesehen ist, und eine Bandwickelfläche (2) bildet, und
- - eine Mehrzahl von Versteifungsrippen (5), die in radia len Richtungen der Spule (1) zwischen dem zylindrischen Zwischenabschnitt (4) und dem äußeren zylindrischen Ab schnitt (3) verlaufen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsrippen (5) ausschließlich den Zwischenab
schnitt (4) und den äußeren Abschnitt (3) verbinden und
nicht zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt (6) und
dem zylindrischen Abschnitt (4) vorgesehen sind.
2. Magnetbandspule nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch ein Paar von Bandwickelflanschen (8, 9), von denen einer
(8) einteilig mit den zylindrischen Abschnitte (3, 4, 6) auf einer
Seite derselben in einer axialen Richtung ausgebildet ist und
der andere (9) mit den zylindrischen Abschnitten (3, 4, 6) auf
der anderen Seite in einer axialen Richtung verbunden ist.
3. Magnetbandspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bandspule (1) aus Polyoxymethylharz herge
stellt ist.
4. Magnetbandspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bandspule (1) aus einem Material her
gestellt ist, das aus der Gruppe gewählt ist, die Acrylni
trilbutadienstyrolharz, Styrolacrylnitrilharz und Polypropy
lenharz umfaßt.
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