DE3943121C2 - - Google Patents

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DE3943121C2
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roller
stretching
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DE19893943121
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Uwe 7320 Goeppingen De Heitmann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Streckeinrichtung für eine Streckmaschine mit einer Streckrolle und einer in Abstand dazu angeordneten, in etwa achsparallel zur Streckrolle ausgerichteten Verlegerolle, die mittels eines verstellbaren Halters an einem Maschinengestell gehalten ist, der mit Mitteln zum Fixieren seiner eingestellten Position versehen ist.
Bei einer bekannten Streckeinrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 37 47 863) ist die Verlegerolle mittels eines Halters derart gehalten, daß die Neigung ihrer Achse zu der Achse der zugehörigen Streckrolle einstellbar ist. Hierzu ist das Ende der Achse der Verlegerolle mit einer kugelpfannenartigen Lagerung gehalten. In Abstand dazu greift an die Achse ein jochartiges zusätzliches Halteelement an, das als eine für mehrere Verlegerollen gemeinsame Stange ausgebildet ist, die mit Einstellschrauben einstellbar und fixierbar ist.
Es ist bekannt (DE-GM 70 29 962), eine einstellbare Halterung für eine Streckrolle vorzusehen. Bei dieser einstellbaren Halterung ist das Lagergehäuse der Streckrolle mittels gegenüberliegender Zapfen in einem Ring verschwenkbar gehalten, der seinerseits um seine Achse verdrehbar ist. Die jeweiligen Positionen sind mittels entsprechender Einrichtungen fixierbar. Damit ist es möglich, die Streckrolle in nahezu beliebiger Winkeleinstellung auszurichten.
Es ist auch bekannt (DE-OS 19 65 694), eine fliegend gelagerte Verlegerolle mit Hilfe einer in einer Bohrung eines Maschinengestells geklemmten Hülse, in der die Achse der Verlegerolle gelagert ist, zu verstellen. Die Achse ist so in die Hülse eingepaßt, daß sie um einen kleinen Winkel zur Symmetrieachse der Bohrung im Maschinengestell geneigt ist. Bei einer Verdrehung der Hülse in der Bohrung des Maschinengestells mit Hilfe eines an der Hülse angreifenden Werkzeuges ist die Achslage der Verlegerolle veränderbar.
Es ist ferner bekannt (FR-PS 15 57 385), eine mittels eines Motors angetriebene Streckrolle einer Synthetikmaschine so anzubringen, daß ihre Lage über Führungselemente und mehrere Schrauben einstellbar und fixierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streckeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die Einstellung der Verlegerolle vereinfacht wird und insbesondere auch bei laufender Maschine durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Halter um eine Schwenkachse verstellbar ist, die mit einer Neigung von etwa 10° zu einer zur Achse der Streckrolle Lotrechten, die die Achse der Streckrolle mit der Achse der Verlegerolle verbindet, gegensinnig zur Drehrichtung der Streckrolle gedreht angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird eine einfache Verstellung der Lage der Verlegerolle ermöglicht, insbesondere da die Verstellung nur in einer Ebene erfolgt. Die Verstellung kann bei laufender Maschine erfolgen, wodurch die Änderung des Fadenlaufs direkt beobachtet werden kann. Es entfallen somit durch ein aufwendiges Einstellen der Position einer Verlegerolle auftretende Stillstandszeiten der Maschine. Durch die gegensinnig zur Drehrichtung der Streckrolle angeordnete Schwenkachse wird erreicht, daß bei den Einstellungen der Abstand der Verlegerolle zur Achse der Streckrolle (über die Länge gesehen) im wesentlichen konstant bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halter mit einem quer zur Schwenkachse abragenden Arm versehen ist, der mittels einer Einstellschraube in Abstand zur Schwenkachse an dem Maschinengestell fixiert ist. Dadurch ist eine Justierung der Verlegerolle ohne eine Behinderung durch umlaufende Arbeitselemente der Streckrolle gewährleistet. Außerdem ist diese Verstelleinrichtung im wesentlichen frei von Belastungen durch Fadenzugkräfte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit einer angetriebenen Streckrolle und einer auf einem verstellbaren Halter fliegend ge­ lagerten Verlegerolle, wobei ein synthetischer Faden in mehreren Schleifen um die Streckrolle und die Verlegerolle läuft,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halter für die Verlegerolle, der um eine Schwenkachse in einem Maschinengestell einer Streckmaschine verschwenkbar gelagert ist, und auf einen Einstellmechanismus zur Justierung einer gewünschten Schwenkposition und
Fig. 3 eine Frontansicht einer Streckeinrichtung, bei der die Schwenkachse des Verlegerollenhalters um einen kleinen Winkel zur Lotrechten zur Streckrollenachse geneigt ist.
Streckmaschinen zum Verstrecken synthetischer Fäden weisen eine Vielzahl von Streckeinrichtungen auf, die jeweils eine ange­ triebene Streckrolle (2) sowie eine auf einer Achse fliegend gelagerte Verlegerolle (3) enthalten. Gemäß Fig. 1 ist eine Streckrolle (2) um eine Drehachse (16) in einem Maschinengehäu­ se (1) drehbar gelagert und durch einen - nicht dargestellten - Motor angetrieben. Eine Verlegerolle (3) ist auf einer Achse (7) beispielsweise über Wälzlagerungen frei drehbar gelagert, die fliegend gehalten ist. Ein synthetischer Faden (4) wird von einem vorangegangenen Arbeitselement der Streckmaschine ange­ liefert, in mehreren Schleifen um die Streckrolle (2) und die Verlegerolle (3) geschlungen und zum nächsten Arbeitselement der Streckmaschine weitergeführt.
Um den Abstand der Fadenschleifen des Fadens zueinander regu­ lieren zu können, ist die Verlegerolle (3) über einen Halter (6) mit dem Maschinengehäuse (1) verbunden, der eine in Verlän­ gerung der Drehachse (17) der Verlegerolle (3) befindliche Boh­ rung (25) aufweist. In diese Bohrung (25) ist die Achse (7) eingesetzt und mit Hilfe einer Klemmschraube (11) fixiert, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Halter (6) ist im Maschinengehäuse (1) um eine Schwenkachse (18) verschwenkbar gelagert. Der Halter (6) ist mit zwei Ansätzen (12) versehen, die in eine Aussparung (5) des Maschinengehäuses (1) ragen. In der Aussparung (5) des Maschinengehäuses (1) befindet sich ein Ansatz (15), der zwischen die beiden Ansätze (12) des Halters (6) hineinragt. Die beiden Ansätze (12, 15) sind mit einer Bohrung versehen, in die ein Bolzen (10) eingesetzt ist, der die Schwenkachse (18) bildet. Die Schwenkachse (18) ist in Ver­ längerung der Drehachse (17) der Verlegerolle (3) angeordnet.
Um die Schwenkposition des Halters (6) um die Schwenkachse (18) einzustellen und zu fixieren, ist gemäß Fig. 2 als Einstellele­ ment eine Zylinderkopfschraube (8) vorgesehen, die in eine Ge­ windebohrung des Maschinengehäuses (1) eingreift. Die Schraube (8) durchdringt eine Bohrung (26) eines Arms (13) des Halters (6), der quer zur Schwenkachse (18) von dem Halter abragt. Um den Arm (13) und damit den Halter (6) entgegen der Kraftwirkung der Schraube (8) in der jeweils justierten Schwenkposition zu halten, ist als Rückstellelement eine Druckfeder (9) vorgesehen, die sich am Maschinengehäuse (1) und am Arm (13) des Halters (6) abstützt und die Schraube (8) umgibt. Dadurch kann mit Hil­ fe eines einzigen Werkzeuges, beispielsweise eines Imbusschlüs­ sels, durch ein Verdrehen der Schraube (8) eine Verstellung der Schwenkposition des Halters (6) erreicht werden, wobei die je­ weils eingestellte Lage durch die Druckfeder (9) fixiert ist.
Eine Verstellung der Verlegerolle (3) bei laufender Maschine zur Einstellung der Fadenschleifenabständen des Fadenlaufs er­ folgt durch ein Verschwenken des Halters (6) um kleine Beträge aus der gezeichneten Ausgangslage entweder gegen die Drehrich­ tung der Streckrolle (2) oder mit der Drehrichtung der Streck­ rolle (2). Da die Änderung des Fadenlaufs beobachtet werden kann, kann sofort festgestellt werden, in welche Richtung ver­ schwenkt werden muß, um eine Verbesserung der Lage der Faden­ schleifen zu erreichen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, verläuft die Schwenkachse (18) nicht exakt lotrecht zur Drehachse (16) der Streckrolle (2). Die Schwenkachse (18) des Halters (6) ist um die Achse (17) der Verlegerolle (3) mit einem Winkel (α) von etwa 10° zur Lotrechten (19) gedreht, die die Achse (16) der Streckrolle (2) mit der Achse (17) der Verlegerolle (3) verbin­ det. Der Abstand zwischen der Drehachse (16) der Streckrol­ le (2) und der Drehachse (17) der Verlegerolle (3) bleibt daher im wesentlichen konstant. Die Streckrolle (2) wird im Ausfüh­ rungsbeispiel im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles (20) an­ getrieben. Die Drehung der Schwenkachse (18) um den Winkel (α) ist gegensinnig zur Drehrichtung (20) der Streckrolle (2). Zur Einstellung des Fadenschleifenabstandes wird bei dieser Ausfüh­ rungsform die Verlegerolle (3) aus der gezeichneten Ausgangsla­ ge über die Einstellschraube (8) nur entgegen der Drehrichtung (20) der Streckrolle (2), gemäß Fig. 3 also nach rechts, ver­ schwenkt. Die Verschwenkebene (22) der Verlegerolle (3) ist durch eine Gerade (22) gekennzeichnet. Wie sich der Fig. 3 ent­ nehmen läßt, weicht der Achsabstand bei einer Verschwenkung der Verlegerolle (3) von der gezeichneten Ausgangslage bis hin zum Schnittpunkt (23) mit einer zur Drehachse (16) der Streckrolle (2) konzentrischen Zylinderfläche (21) und der Verschwenkebene (22) nicht wesentlich von der Zylinderfläche (21) ab. Je nach dem geforderten Grad der Einstellmöglichkeit des Faden­ schleifenabstandes ist bei einer in Richtung des Pfeiles (20) angetriebenen Streckrolle (2) eine Verdrehung der Schwenkachse (18) um einen Winkel (α) von etwa 10° zur Lotrechten vorgese­ hen.
Wird die Streckrolle (2) in umgekehrter Richtung, im Ausfüh­ rungsbeispiel also im Gegenuhrzeigersinn, angetrieben, so ist die Schwenkachse (18) entsprechend gegensinnig gedreht zur Lot­ rechten (19) anzuordnen. Eine Verschwenkung der Verlegerolle (3) erfolgt dann ebenfalls ausgehend von einer achsparallelen Ausgangslage entgegen der Drehrichtung der Streckrolle (2), d. h. in Fig. 3 nach links.

Claims (3)

1. Streckeinrichtung für eine Streckmaschine mit einer Streckrolle und einer in Abstand dazu angeordneten, in etwa achsparallel zur Streckrolle ausgerichteten Verlegerolle, die mittels eines verstellbaren Halters an einem Maschinengestell gehalten ist, der mit Mitteln zum Fixieren seiner eingestellten Position versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) um eine Schwenkachse (18) verstellbar ist, die mit einer Neigung von etwa 10° zu einer zur Achse (16) der Streckrolle (2) Lotrechten (19), die die Achse (16) der Streckrolle (2) mit der Achse (17) der Verlegerolle (3) verbindet, gegensinnig zur Drehrichtung (20) der Streckrolle (2) gedreht angeordnet ist.
2. Streckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter (6) mit einem quer zur Schwenkachse (18) abragenden Arm (13) versehen ist, der mittels einer Einstellschraube (8) in Abstand zur Schwenkachse (18) an dem Maschinengestell (1) fixiert ist.
3. Streckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arm (13) des Halters (6) und dem Maschinengestell (1) eine Druckfeder (9) angeordnet ist.
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