DE3942924A1 - Obenliegender tuerschliesser mit einer schliessergehaeuseuebergreifenden kappe - Google Patents

Obenliegender tuerschliesser mit einer schliessergehaeuseuebergreifenden kappe

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Description

Die Erfindung geht aus von einem obenliegenden Türschließer mit das Schließergehäuse übergreifender Abdeckkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten derartigen Türschließern wird die Abdeckkappe in einem die Unterseite des Schließergehäuses umgreifenden starren Halteblech verrastet. Hierfür sind in abgewinkelten Seitenrändern des Halteblechs Langlöcher vorgesehen, in die in der Kappe eingeformte Warzen einrasten.
Bei anderen bekannten Türschließern ist die Abdeckkappe auf dem Schließergehäuse verschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem obenlie­ genden Türschließer der eingangs genannten Art die Befesti­ gungselemente der Kappe so auszubilden, daß eine günstigere Montage er­ möglicht wird und dabei der Aufbau der Einrichtung einfacher und kostengünstiger wird und die Funktionssicherheit erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Schließergehäuse und der Kappe mindestens ein federndes Befestigungselement angeordnet ist. Somit lassen sich belie­ big Kappen, z. B. auch relativ starre Kunststoffkappen, ohne weiteres befestigen.
Ein besonders guter Halt der Abdeckkappe und hohe Funktions­ sicherheit ergibt sich, wenn das Befestigungselement an der Kappe oder am Schließergehäuse fixiert ist und bei aufgesetz­ ter Kappe mit dem Schließergehäuse bzw. mit der Kappe reib­ und/oder formschlüssig zusammenwirkt.
Um eine besonders einfache Montage zu erhalten, ist vorgese­ hen, daß das Befestigungselement eine Einführschräge aufweist, die beim Aufsetzen der Kappe das Befestigungselement selbst­ tätig in Wirkstellung bringt.
Ein besonders einfacher Aufbau bei sehr guter Funktions­ sicherheit wird erhalten, wenn das Befestigungselement eine Blattfeder aufweist, die einseitig an der Kappe oder am Schließergehäuse fixiert ist und mit ihrem abstehenden freien Ende mit einer Seitenfläche des Schließergehäuses bzw. mit einer Innenwandung der Kappe zusammenwirkt.
In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, daß das ab­ stehende freie Ende der Blattfeder in der Wirkstellung einen spitzen Winkel zu der Innenwandung der Kappe bzw. zu der Seitenfläche des Gehäuses bildet, wobei der Winkel zum Inneren der Kappe bzw. zur Befestigungsebene des Gehäuses hin geöffnet ist. Diese Ausrichtung der Blattfedern bewirkt, daß die Kappe leicht aufgesteckt, jedoch nicht ohne weiteres wieder abgezogen werden kann, da beim Abziehen die Federn abspreizen und selbsttätig sperren.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungen ist vorgesehen, daß das Befestigungselement an der Oberseite des Gehäuses oder an einer Stirnseite des Gehäuses durch formschlüssigen Ein­ griff im Gehäuse oder Gehäusedeckel fixiert ist und in der Wirkstellung bei aufgesetzter Kappe mit einer Stirnwandung der Kappe zusammenwirkt.
Es kann vorgesehen sein, daß das Befestigungselement auf der Oberseite des Gehäuses, z. B. in einer hinterschnittenen Ge­ häuselängsnut oder in einem stirnseitigen Gehäusedeckel, z. B. in Ausnehmungen über eingreifende Befestigungsfüße festgelegt ist und ein abstehendes Federende aufweist, das mit einer inneren Stirnwandung der Kappe zusammenwirkt.
Bei fertigungstechnisch besonders günstigen und gleichzeitig funktionssicheren Ausführungen ist vorgesehen, daß das Be­ festigungselement als eine stirnseitig am Gehäuse ange­ brachte kronenartige Federeinrichtung ausgebildet ist, welche vorzugsweise als eine Krone mit radial nach innen ge­ richteten Federblättern ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise kann die kronenartige Federeinrichtung als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
Bei anderen ebenfalls besonders fertigungsgünstigen Aus­ führungen ist vorgesehen, daß das federnde Befestigungs­ element einstückig mit der Kappe ausgebildet ist, indem das Befestigungselement an der Kappe angeformt ist. Insbesondere kann dann die Kappe mit dem Befestigungselement als Kunst­ stoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Figuren noch näher erläutert. Die Figuren sind sche­ matische Darstellungen. Sie zeigen das Schließergehäuse, die Abdeckkappe und die Befestigungselemente jeweils nur ab­ schnittsweise. Dabei zeigen
Fig. 1-3 Ausführungsbeispiele, bei denen die Befe­ stigungselemente an der Kappe festgelegt sind;
Fig. 4-6 Ausführungsbeispiele, bei denen die Befe­ stigungselemente in einer hinterschnitte­ nen Nut auf der Gehäuseoberseite festge­ legt sind;
Fig. 7-10 Ausführungsbeispiele, bei denen die Befe­ stigungselemente in stirnseitigen Gehäuse­ deckeln festgelegt sind;
Fig. 11-18 Ausführungsbeispiele, bei denen die Befe­ stigungselemente an einem U-förmigen Bügel ausgebildet sind, der mit seinem Steg auf der Gehäuseoberseite quer aufsitzt;
Fig. 19-21 Ausführungsbeispiele, bei denen die Befe­ stigungselemente an einem U-förmigen Bügel ausgebildet sind, der das Gehäuse von un­ ten her untergreift.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind obenliegende hydraulische Türschließer herkömmlichen Aufbaus verwendet.
Sie weisen jeweils ein Schließergehäuse 1 mit darin gelager­ ter hydraulischer Kolbenzylindereinheit, Schließerfeder und Schließerwelle auf. In bekannter Weise ist an dem aus dem Ge­ häuse ragenden Ende der Schließerwelle ein kraftübertragen­ des Gestänge anschließbar. Es kann als Scherengestänge oder als Gleitarm ausgebildet sein.
Das Gehäuse 1 wird mit der Unterseite 2 auf dem Türrahmen oder auf dem Türblatt montiert. Das Lager ist in den Figuren mit 3 bezeichnet. Die Montage des Gestänges erfolgt in be­ kannter Weise am Türblatt bzw. am Türrahmen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Schließer­ gehäuse 1 jeweils quaderförmig mit Unterseite 2, Oberseite 4, zwei Längsseitenflächen 5 und zwei Stirnflächen 6. Das Ge­ häuse 1 ist mit einer entsprechend geformten, haubenartigen Abdeckkappe versehen. Sie weist eine Vorderseite 14, zwei Längsseitenflächen 15 und zwei Stirnflächen 16 auf. An einer Längsseitenfläche 15 ist ein Langloch zur Aufnahme der Schlie­ ßerwelle vorgesehen. Zwischen dem Gehäuse 1 und der Abdeck­ kappe 11 sind federnde Befestigungselemente angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind Befesti­ gungselemente 20 an der Innenwandung 23 der Kappe 11 angebracht. Sie sind als U-förmig gebogene Blattfedern ausgebildet. Mit ihrem Befestigungsende 22 liegen sie an der Kappeninnenwand 23 an und sind dort mittels Nieten 24 fixiert. Das andere freie Federende 25 steht in einem spitzen Winkel von der Innenwan­ dung 23 ab, dabei ist der Winkel zum Kappeninnern hin geöffnet.
Das abstehende Federende 25 ist an einer Seite breiter als das Befestigungsende 22 ausgebildet, um die elastische Betätigung der Feder zu erleichtern.
Es sind zwei derartige Federn 20 vorgesehen. Sie sind an den beiden gegenüberliegenden inneren Stirnseiten 23 der Kappe 11 unterhalb vom Kappenöffnungsrand angeordnet.
Die Kappe 11 wird auf das Gehäuse 1 aufgesteckt. Dabei werden die Federenden 25 zunächst durch Anschlag an der oberen Ge­ häusekante zur Kappeninnenwand 23 hin gedrückt. In dieser An­ schlagstellung wirken die schräggestellten Federenden 25 als Einführschrägen. Schließlich gelangen die Federkanten 26 in Anlage an die Gehäusestirnseiten 6 und gleiten dort beim wei­ teren Aufstecken der Kappe. In dieser Eingriffsstellung kann die Kappe 11 mehr oder weniger weit aufgesteckt werden. Sie hält in jeder Position durch das Zusammenwirken der Federkan­ ten 26 mit den Gehäusestirnflächen 6. Die Verbindung erfolgt durch Reibschluß. Bei abgewandelten Ausführungen können an der Gehäusewand zusätzlich Rasteinrichtungen vorgesehen sein, in die die Federkanten 26 einrasten. Damit wird zusätzlich eine formschlüssige Verrastung erhalten.
Die Kappe 11 kann bei Bedarf wieder von Hand abgezogen werden. Hierfür ist jedoch ein größerer Kraftaufwand als zum Aufsetzen erforderlich, da die Federn 20 aufgrund ihrer Ausrichtung die Abziehbewegung erheblich behindern. Die Federn 20 spreizen ab. Es entsteht erhöhte Reibung zwischen den Federkanten 26 und der Gehäusewandung 6.
Bei den Ausführungen in den Fig. 1 bis 3 sind Zusatzeinrich­ tungen zum Lösen des Federeingriffs vorgesehen. Hierfür sind in der Kappe 11 in der Nähe der Federenden 25 Schlitze 27 ange­ ordnet, um von außen her die Federenden 25, 26 außer Eingriff der Gehäusewand 6 bringen zu können.
Bei dem Beispiel in Fig. 1 ist auch in dem Federende 25 ein Schlitz 28 vorgesehen, in den man mit einem durch den Schlitz 27 eingeführten Werkzeug eingreifen kann. Bei den Aus­ führungsbeispielen in den Fig. 2 und 3 sind Nippel 29 an den Federenden 25 angebracht. Sie können wie in Fig. 2 ange­ schraubt oder wie in Fig. 3 vernietet sein. Die Nippel 29 ra­ gen mehr oder weniger weit durch den Schlitz 27 hindurch und können über ein geeignetes Werkzeug betätigt werden, um die Federenden 25, 26 außer Eingriff zu bringen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4-6 sind ähnliche blattfederartige Befestigungselemente 30 vorgesehen. Sie sind jedoch am Schließergehäuse 1 fixiert. Sie sind jeweils in Form eines abgewinkelten Blechs ausgebildet, das mit seinem Befestigungsschenkel 32 in eine hinterschnittene Längsnut 33 auf der Gehäuseoberseite 4 eingesetzt ist. Eine solche Längs­ nut ist in Gehäusen von herkömmlichen Türschließern bereits vorgesehen. Sie dient dort zur Aufnahme eines Dekorschiebers.
Das freie federnde Ende 35 des Blechs kragt über das Gehäuse 1 aus. Es bildet zur Gehäusestirnseite 6 einen spitzen Winkel, der zur Befestigungsebene 3 des Gehäuses hin geöffnet ist.
Derartige Federelemente 30 sind an beiden Stirnenden des Ge­ häuses 1 angeordnet und wirken in entsprechender Weise wie die Befestigungselemente 20 in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-3.
Beim Aufstecken der Kappe 11 werden die federnden Enden 35 durch Anschlag an der Kappe 11 zu den Gehäusestirnseiten 6 hin gedrückt. Sodann gleiten die Federkanten 36 auf der Kappenin­ nenwandung 23. In dieser Eingriffsstellung wird durch das Zu­ sammenwirken der Kanten 36 mit der Innenwandung 23 ein fester Halt der Kappe 11 auf dem Gehäuse 1 erreicht.
Zum leichteren Lösen der Kappe 11 sind bei dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 6 an den Stirnseiten 16 der Kappe im Bereich der Federenden 35 Schlitze 27 vorgesehen, durch die man mit ei­ nem geeigneten Werkzeug durchgreifen kann, um die Federen­ den 35, 36 von der Kappe wegzudrücken.
Als weitere Zusatzeinrichtung ist bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 an der inneren Kappenwandung 23 eine rillenförmige Verzahnung 37 vorgesehen, in die die Federkanten 36 zur form­ schlüssigen Verbindung einrasten.
Bei der Verzahnung 37 sind die dem Kappeninneren zugewandten Flanken steiler ausgebildet, so daß das Aufstecken der Kappe nicht behindert wird, aber beim Abziehen eine sichere Blockie­ rung der Federkanten 36 erhalten wird.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7-10 sind federnde Befestigungselemente 40 bzw. 50 an stirnseitigen Gehäusedek­ keln 43 fixiert. Die Elemente 40 und 50 wirken in gleicher Weise wie die Federn in den vorangehenden Ausführungsbeispie­ len.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 weist eine abge­ winkelte Blattfeder 41 auf, die mit ihrem abstehenden freien Ende 45 zur Gehäusestirnfläche 6 bzw. zum Gehäusedeckel 43 ei­ nen spitzen Winkel bildet. Der Befestigungsabschnitt 42 der Feder ist auf einem Teller 44 drehbar vernietet. Der Teller 44 greift mit angeformten Befestigungsfüßen 46 in Ausnehmungen 47 in den Gehäusedeckel 43 ein. Gehäusedeckel mit derartigen Aus­ nehmungen sind bei herkömmlichen hydraulischen Türschließern vorhanden. Die Ausnehmungen dienen zum Anziehen des Deckels.
Als Verdrehsicherung der Feder 41 sind an den Befestigungsab­ schnitten 42 abgewinkelte Laschen 48 angeformt, die die Stirn­ flächen 6 des Gehäuses 1 seitlich umgreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 9 und 10 ist die an dem Gehäusedeckel 43 gleichfalls über Füße 46 fixierte Fe­ dereinrichtung als eine Krone 50 mit radial nach innen gerich­ teten Federblättern 55 ausgebildet, die in einem spitzen Win­ kel zur Gehäusestirnseite bzw. zum Gehäusedeckel 43 ausgerich­ tet sind und beim Aufstecken der Kappe 11 nach innen hin zu­ sammengedrückt werden. Es ergibt sich die gleiche Funktion wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8. Die kronenar­ tige Federeinrichtung 50 kann vorzugsweise als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 11-18 sind die fe­ dernden Befestigungseinrichtungen als U-förmige Federbügel 60 ausgebildet, die quer zur Gehäuselängsrichtung auf dem Ge­ häuse 1 rittlings aufsitzen. Dabei liegt der Steg 61 auf der Gehäuseoberseite 4 auf. In der Eingriffstellung wirken die U-Schenkel mit der Innenwandung 63 der Längsseitenwände 15 der Kappe 11 zusammen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 11-13 stehen die U-Schenkel 65 in einem spitzen Winkel von den Gehäuseseiten 5 ab. In der Eingriffstellung wirken die freien Kanten 66 mit der Innenwandung 63 der Kappe 11 in gleicher Weise wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen zusammen.
Bei dem Beispiel der Fig. 11 und 12 sind in den U-Schen­ keln 65 zusätzlich laschenartige Nasen 67 eingestanzt, die mit ihren freien Kanten 68 zum Gehäuse 1 hin gerichtet sind. Beim Aufstecken der Kappe 11 werden die Kanten 67 über die Verspan­ nung der U-Schenkel 65 in die Gehäusewand 5 eingedrückt. Sie erhöhen dadurch die Federspannung der U-Schenkel 65 und tragen zur Fixierung des Federbügels 60 bei.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 13-18 sind die U-Schenkel 65 gewellt ausgebildet. Bei den Beispielen in Fi­ gur 13 und 14 sind Querwellen 69 vorgesehen, die sich mit dem Wellental 71 auf den Gehäuseseitenflächen 5 abstützen. Die Außenwand des Wellenbergs 72 wirkt beim Aufsetzen der Kappe 11 als Einführschräge. In der Eingriffstellung bildet sie mit der Innenwandung 63 der Kappe eine reibschlüssige Verbindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 13 ist im Bereich des Wellentals 71 eine laschenförmige Nase 73 eingestanzt, die in ihrer Ausgestaltung und Funktion der Nase 67 in den Fig. 11 und 12 entspricht.
Bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 15-18 sind in den U-Schenkeln 65 Längswellen 74 ausgebildet, die im Bereich der Wellentäler 75 an den Gehäuseseitenwänden 5 anliegen. In der Eingriffstellung wirken die Wellenberge 76 mit der Innen­ wandung 63 der Kappe 11 reibschlüssig zusammen.
An der Oberseite der Wellen 74 sind jeweils im Bereich der Wellenberge Einführschrägen vorgesehen. Bei dem Ausführungs­ beispiel in den Fig. 15 und 16 verbindet der Steg 61 zwei gegenüberliegende Wellenberge 76 über zwei schräge Anschluß­ schenkel 77, an deren Außenseite die Einführschrägen ausge­ bildet sind.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel der Fig. 17 und 18 ver­ bindet der Steg 61 gegenüberliegende Wellentäler 75 über rechtwinkelige Anschlußschenkel 77. In diesem Fall sind die Einführschrägen an separaten Laschen 78 ausgebildet, die an den Wellenbergen 76 angeformt sind.
Bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 19-21 sind gleichfalls U-förmige Federbügel 80 verwendet, die jedoch das Gehäuse 1 von unten her umgreifen. Dabei liegt der Steg 81 an der Gehäuseunterseite 2 bzw. an einer dort montierten Montage­ platte an. Die U-Schenkel 85 ragen nach oben im wesentlichen parallel zu den Gehäuseseitenwänden 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 19 und 20 sind in den U-Schenkeln 85 laschenförmige Nasen 90 eingestanzt, die mit ihrem freien abstehenden Ende 95 zu den Gehäuseseitenflächen 5 einen spitzen Winkel bilden, der zur Befestigungsebene 3 des Gehäuses 1 hin geöffnet ist. Die Nasen 90 sind in ihrer geomet­ rischen Ausrichtung und in ihrer Funktionsweise vergleichbar mit den Federn 20, 30, 40, 50 und 60 der vorangehenden Ausfüh­ rungsbeispiele.
Zur Fixierung des Bügels 30 in Gehäuselängsrichtung sind an der einen Stirnseite des Federbügels 80 Anschlaglaschen 96 an­ geformt. Ferner sind in dem Steg 91 langlochförmige Ausneh­ mungen 97 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben des Gehäu­ ses 1 ausgespart.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 21 sind statt der la­ schenförmigen Nasen 90 an den U-Schenkeln 85 abgewinkelte Rän­ der 100 vorgesehen, die zu den U-Schenkeln 85 und zu den Ge­ häuseseitenflächen 5 einen spitzen Winkel bilden und mit der Kappeninnenwandung 63 in entsprechender Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen zusammenwirken.

Claims (15)

1. Obenliegender Türschließer mit einem am Türflügel oder am Türrahmen angebrachten Schließergehäuse, in welchem ein Schließergetriebe mit Schließerwelle gelagert ist, und ei­ nem kraftübertragenden Gestänge, das einerseits mit der Schließerwelle drehfest verbunden ist und andererseits mit dem Türrahmen bzw. dem Türflügel verbunden ist, wobei das Schließergehäuse mit einer übergreifenden Kappe ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schließergehäuse (1) und der Kappe (11) mindestens ein federndes Befestigungselement (20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100) angeordnet ist.
2. Obenliegender Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsele­ ment (20; 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100) an der Kappe (11) oder am Schließergehäuse (1) fixiert ist und in der Wirk­ stellung bei aufgesetzter Kappe (11) mit dem Schließerge­ häuse (1) bzw. mit der Kappe (11) reib- und/oder form­ schlüssig zusammenwirkt.
3. Obenliegender Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100) eine Ein­ führschräge (25, 35, 41, 45, 55, 65, 72, 77, 78, 90) aufweist, die beim Aufsetzen der Kappe (11) das Befe­ stigungselement selbsttätig in Wirkstellung bringt.
4. Obenliegender Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100) eine Blattfeder aufweist, die einseitig an der Kappe (11) oder am Schließergehäuse (1) fixiert ist und mit ihrem abstehenden freien Ende (25, 26, 35, 36, 45, 55, 65, 66, 72, 67) mit einer Seitenfläche (5, 6) des Gehäuses (1) bzw. mit einer Innenwandung (23, 63) der Kappe (11) zu­ sammenwirkt.
5. Obenliegender Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abstehende freie Ende der Blattfeder (20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100) in der Wirkstellung einen spitzen Winkel zu der Innenwan­ dung (23, 63) und/oder einen spitzen Winkel zu der Sei­ tenfläche (5, 6) bildet, wobei der Winkel zum Inneren der Kappe (11) bzw. zur Befestigungsebene (3) des Ge­ häuses (1) hin geöffnet ist.
6. Obenliegender Türschließer nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blatt­ feder (20) an ihrem Befestigungsende (22) an einer in­ neren Stirnwandung (23) der Kappe (11) vernietet ist und mit ihrem abstehenden freien Ende (25, 26) in der Wirkstellung mit einer Stirnfläche (2, 6) des Gehäu­ ses (1) zusammenwirkt.
7. Obenliegender Türschließer nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (30; 40, 50) an der Oberseite des Gehäuses (1) oder an einer Stirnseite (43) des Gehäuses (1) durch formschlüssigen Eingriff im Gehäuse (33) oder Gehäusedeckel (47) fixiert ist und in der Wirkstellung bei aufgesetzter Kappe (11) mit einer Stirnwandung der Kappe (11) zusammenwirkt.
8. Obenliegender Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungs­ element (30; 40, 50) auf der Oberseite (4) des Ge­ häuses in einer hinterschnittenen Gehäuselängsnut (33) oder in einem stirnseitigen Gehäusedeckel (43), z. B. in Ausnehmungen (47), über eingreifende Befestigungs­ füße (46) festgelegt ist und ein abstehendes Feder­ ende (35, 36, 65, 66; 45, 55) aufweist, das mit einer inneren Stirnwandung der Kappe (11) zusammenwirkt.
9. Obenliegender Türschließer nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungselement (40) als eine stirnseitig am Ge­ häuse (43) angebrachte kronenartige Federeinrich­ tung (50) ausgebildet ist, welche vorzugsweise als eine Krone (50) mit radial nach innen gerichteten Federblättern (55) ausgebildet ist.
10. Obenliegender Türschließer nach Anpruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ blätter (55) in einem spitzen Winkel zur Gehäusestirn­ seite bzw. zum Gehäusedeckel (43) ausgerichtet sind und beim Aufsetzen der Kappe (11) nach innen hin zu­ sammengedrückt werden.
11. Obenliegender Türschließer nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die kronen­ artige Federeinrichtung (50) als Kunststoff-Spritzguß­ teil ausgebildet ist.
12. Obenliegender Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als U-förmiger Feder­ bügel (60, 80) ausgebildet ist, der mit seinem Steg (61, 81) auf der Oberseite (4) des Gehäuses (1) aufliegt oder das Gehäuse (1) untergreift und dessen U-Schenkel (65, 66, 85, 90, 100) in der Wirkstellung mit einer Innen­ wandung (63) der Kappe zusammenwirken.
13. Obenliegender Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (27, 28, 29) zum Lösen des Be­ festigungselements (20, 30) aus der Wirkstellung vorge­ sehen ist, die z. B. einen Schlitz (27) in der Kappe aufweist.
14. Obenliegender Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Befestigungselement einstückig mit der Kappe (11) ausgebildet ist, indem das Befestigungs­ element an der Kappe (11) angeformt ist.
15. Obenliegender Türschließer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) mit dem Befestigungselement als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
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