DE10232084A1 - Türschließer mit Abdeckkappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einer das Schließergehäuse übergreifenden Abdeckkappe mit an den Innenseiten der gegenüberliegenden Stirnflächen der Abdeckkappe angeordneten, kraftschlüssig am Schließergehäuse anliegenden Befestigungselementen. Die Erfindung richtet sich darauf, dass die Befestigungselemente aus zwei begrenzt elastischen Klemmelementen bestehen, welche bei auf das Schließergehäuse aufgesteckter Abdeckkappe den Außenmantel des Schließergehäuses oder Anbauteilen desselben, bevorzugt den Außenmantel einer den Kolbenraum bzw. den Federraum des Türschließers verschließenden Verschlussschraube in diametraler Anordnung anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einer das Schließergehäuse übergreifenden, im Wesentlichen quaderförmigen Abdeckkappe, welche eine Vorderseitenfläche, zwei Längsseitenflächen und zwei Stirnflächen aufweist, mit an den Innenseiten der gegenüberliegenden Stirnflächen angeordneten, kraftschlüssig am Schließergehäuse anliegenden Befestigungselementen, die beim Aufsetzen der Kappe selbsttätig in Wirkstellung gelangen.
  • Ein Türschließer der eingangs genannten Gattung ist aus der DE 39 42 924 C2 bekannt. Die dort an der Stirnseite der Abdeckkappe angeordneten Befestigungselemente bestehen aus U-förmig gebogenen Blattfedern, welche mit der jeweiligen Stirnwand vernietet sind und mit ihren freien Enden unter einem spitzen Winkel an den Stirnseiten des Schließergehäuses anliegen. Diese Anordnung behindert erheblich das Abziehen der Kappe, so dass Zusatzeinrichtungen zum Lösen des Federeingriffes vorgesehen sein müssen, was die Anordnung von störenden Schlitzen in den Stirnflächen der Kappe erfordert.
  • Die US PS 2,271,098 beschreibt die Befestigung einer aus gezogenem Metall bestehenden Abdeckung an einem Türschließer. Hierbei finden Bestandteil der Abdeckung bildende oder mit der Abdeckung verschweißte zweiarmige Federelemente Verwendung, welche auf den Türschließer im Bereich der Türschließerwelle nach Art eines Clipverschlusses aufgeklemmt werden. Für die Montage der Abdeckkappe sind somit als Losteile zu bezeichnende zusätzliche Bauteile erforderlich.
  • Die DE AS 1 584 246 befasst sich mit einem Obentürschließer, dessen Abdeckkappe mit dem Gussgehäuse des Türschließers mittels Rohrnieten unlösbar vernietet ist. Zum Zwecke der Wartungsmöglichkeit der Schließfeder besitzt die Abdeckkappe einen lösbaren Deckel.
  • Die DE 295 03 529 U1 offenbart einen Haubenhalter an Abdeckhauben für Türschließergehäuse, wobei im Bereich beider Stirnseiten des Türschlie ßergehäuses jeweils ein zusätzliches Bauteil bildender Haubenhalter vorgesehen ist, welcher sich mittels elastischer Zungen einerseits klemmend am Schließergehäuse und andererseits klemmend an der Abdeckhaube abstützt.
  • Ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Abdeckkappe eines Türschließers zu schaffen, die eine möglichst einfache und kostengünstige Herstellung der an den Stirnseiten der Abdeckkappe anzuordnenden Befestigungselemente gewährleistet, wobei auf zusätzlich anzubauende (anzunietende) Bauteile verzichtet werden soll. Dabei sollen die Klemmelemente so ausgebildet sein, dass auch bei nicht vollständig auf das Gehäuse des Türschließers aufgeschobener Kappe ein sicherer Halt gewährleistet ist, d. h. auch unter Berücksichtigung eventueller Bautoleranzen soll stets eine flächenbündige Anlage der Abdeckkappe an einer Montagegrundplatte, eines Türrahmens oder dergleichen gegeben sein. Ferner soll das Abziehen der Abdeckkappe ohne zusätzliche Hilfsmittel und zusätzlich erforderliche, störende Schlitze oder Öffnungen in den Stirnseiten der Abdeckkappe ermöglicht werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt die Verspannung zwischen Abdeckkappe und Schließergehäuse nicht durch die Anlage der Klemmelemente an den Stirnseiten des Schließergehäuses, sondern durch Anlage am Außenmantel des Schließergehäuses bzw. Anbauteilen desselben und zwar derart, dass diametral gegenüberliegende Klemmelemente den Außenmantel oder Anbauteile desselben um etwas mehr als dessen halben Durchmesser übergreifen, wobei die in bekannter Weise begrenzt elastisch ausgebildeten Federelemente eine kraftschlüssige Verspannung zwischen Abdeckkappe und Schließergehäuse bilden. Eine derartige Befestigung gewährleistet einerseits eine dauerhafte Funktionssicherheit und ist andererseits ohne weitere Hilfsmittel leicht lösbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass das Schließergehäuse oder Anbauteile desselben im Bereich der Abdeckkappe zugewandten Stirnflächen kreisförmige oder wenigstens über einen Teil seines Umfanges gekrümmte Mantelflächen aufweist und das Befestigungselement aus wenigstens zwei Klemmelementen besteht, welche bei auf das Schließergehäuse aufgesteckte Abdeckkappe den Außenmantel des Schließergehäuses oder Anbauteilen desselben in diametraler Anordnung anliegen.
  • Wenngleich grundsätzlich die Erfindung auch bei im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Schließergehäusen realisierbar ist, beinhaltet die im Querschnitt kreisförmige oder teilkreisförmige Ausbildung des Schließergehäuses den Vorteil, die Klemmelemente so auszubilden, dass sie den Außenmantel des Schließergehäuses oder Anbauteile bei aufgesteckter Abdeckkappe um etwas mehr als den halben Durchmesser übergreifen.
  • Die Klemmelemente sind vorteilhaft einstückiger Bestandteil der Stirnflächen der Abdeckkappe, d. h. bei einer aus Kunststoff bestehenden Abdeckkappe bestehen die Klemmelemente ebenfalls aus Kunststoff und sind in einem Arbeitsgang mit der Abdeckkappe herstellbar, so dass keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmelemente als das Schließergehäuse oder Anbauteile desselben zwischen sich aufnehmende Führungsleisten oder Führungskufen ausgebildet, wobei sie über die Länge der Führungsleiste jeweils eine Einführungsschräge und einen das Schließergehäuse kraftschlüssig einspannenden Klemmabschnitt aufweisen. Dabei weisen die Klemmelemente an der dem Außenmantel des Schließergehäuses abgewandten Seite – und zwar bevorzugt in dem das Schließergehäuse kraftschlüssig einspannenden Klemmabschnitt – Stützrippen auf.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung übergreifen die Klemmelemente nicht den Außenmantel des Schließergehäuses direkt, sondern den Außenmantel einer den Federraum und/oder den Kolbenraum des Schließergehäuses verschließenden Verschlussschrau be. Die Verschlussschraube weist hierzu bevorzugt einen Kragen auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Schließergehäuses, so dass die Klemmelemente einerseits am Außenmantel der Verschlussschraube und andererseits an der Stirnfläche des Schließergehäuses anliegen. Hieraus ergibt sich eine definierte Fixierung der Klemmelemente bei aufgesteckter Abdeckkappe.
  • In alternativer Ausbildung können die Klemmelemente statt als Führungsleisten oder Führungskufen als Zapfen ausgebildet sein, die in der vorbeschriebenen Weise den Außenmantel des Schließergehäuses bzw. bevorzugt dem Außenmantel der vorbeschriebenen Verschlussschraube anliegen.
  • Aus kosten- und fertigungstechnischen Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Klemmelemente als einstöckigen Bestandteil der Abdeckkappe unter Verwendung eines begrenzt nachgiebigen Kunststoffes für die Klemmelemente auszubilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Abdeckkappe in perspektivischer Ansicht.
  • 2: Ein Schließergehäuse mit Abdeckkappe von der Montageplatte (Türrahmen oder dergleichen) gesehen.
  • 3: Eine Ansicht gegen eine Innenseite der Stirnfläche der Abdeckkappe in Pfeilrichtung B nach 2.
  • 4: Eine Ansicht gemäß 3 nach der Schnittlinie IV-IV nach 2.
  • 5: Ein zweites Ausführungsbeispiel entsprechend der Ansicht der 4.
  • Ausweislich der perspektivischen Darstellung nach 1 weist eine Abdeckkappe 3 eine Vorderseitenfläche 4, zwei Längsseitenflächen 5 sowie zwei Stirnflächen 6 auf. Mit 21 sind Ausnehmungen für den Durchgriff der nicht dargestellten Schließerachse bezeichnet.
  • Der 2 (Ansicht in Pfeilrichtung A nach 1) ist ein in die Abdeckkappe 3 eingesetztes Schließergehäuse 2 eines Türschließers 1 entnehmbar. Im Bereich einer Stirnfläche 13 des Schließergehäuses 2 ist eine den Kolbenraum bzw. den Federraum verschließende Verschlussschraube 19 eingeschraubt (siehe auch 4 und 5), von der in der 2 nur ein Außenmantel 18 eines überstehenden Kragens erkennbar ist. Diesem Außenmantel 18 liegen ausweislich 2 und 4 als Klemmelemente 10 ausgebildete Befestigungselemente 8 an, die, wie die 3 verdeutlicht, an Innenseiten 7 der Stirnflächen 6 der Abdeckkappe 3 angeordnet und im vorliegenden Fall einstückig mit der Abdeckkappe 3 hergestellt worden sind. Die Klemmelemente 10 bestehen ausweislich der 2, 3 und 4 aus Führungsleisten 14, welche über eine Länge L von Führungsleisten 14 eine Einführungsschräge 15 sowie einen Klemmabschnitt 16 aufweisen. Der Klemmabschnitt 16 ist gekrümmt ausgebildet, so dass beim Aufstecken der Abdeckkappe 3 auf das Schließergehäuse 2, auch bei nicht vollständig aufgesteckter Abdeckkappe und flächenbündiger Anlage der Abdeckkappe an eine Unterkonstruktion (Türrahmen oder dergleichen), ein fester Halt der Abdeckkappe 3 auf dem Schließergehäuse 2 gewährleistet ist. Im Bereich des Klemmabschnittes 16 besitzen die Führungsleisten 14 zusätzliche Stützrippen 17.
  • In der abgewandelten Ausführungsform nach 5 ist das Befestigungselement 9 als Klemmelement 11 in Form eines Zapfens 20 ausgebildet, wobei infolge der kreisrunden Ausführung des Schließergehäuses 2 bzw. der kreisrunden Ausführung des Kragens der Verschlussschraube 19 die Zapfen 20 den Außenmantel 18 der Verschlussschraube 19 um etwas mehr als den halben Durchmesser übergreifen. Mit 22 ist ein Gewinde zwischen Verschlussschraube 19 und Schließergehäuse 2 bezeichnet; das Bezugszeichen 23 verweist auf Montage-Sackbohrungen für die Betätigung der Verschlussschraube 19.
  • 1
    Türschließer
    2
    Schließergehäuse
    3
    Abdeckkappe
    4
    Vorderseitenfläche
    5
    Längsseitenfläche
    6
    Stirnflächen
    7
    Innenseiten
    8
    Befestigungselemente
    9
    Befestigungselemente
    10
    Klemmelemente
    11
    Klemmelemente
    12
    Außenmantel
    13
    Stirnflächen
    14
    Führungsleisten
    15
    Einführungsschräge
    16
    Klemmabschnitt
    17
    Stützrippen
    18
    Außenmantel
    19
    Verschlussschraube
    20
    Zapfen
    21
    Ausnehmung
    22
    Gewinde
    23
    Montage-Sackbohrung
    L
    Länge der Führungsleiste

Claims (8)

  1. Türschließer (1) mit einer ein Schließergehäuse (2) übergreifenden, im Wesentlichen quaderförmigen Abdeckkappe (3), welche eine Vorderseitenfläche (4), zwei Längsseitenflächen (5) und zwei Stirnflächen (6) aufweist, mit an Innenseiten (7) der gegenüberliegenden Stirnflächen (6) angeordneten, kraftschlüssig am Schließergehäuse (2) anliegenden Befestigungselementen (8, 9), die beim Aufsetzen der Abdeckkappe (3) selbsttätig in Wirkstellung gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (8, 9) aus zwei begrenzt elastischen Klemmelementen (10, 11) besteht, welche bei auf das Schließergehäuse (2) aufgesteckter Abdeckkappe (3) den Außenmantel (12) des Schließergehäuses (2) oder Anbauteilen desselben in diametraler Anordnung anliegen.
  2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließergehäuse (2) oder Anbauteile desselben im Bereich der Abdeckkappe (3) zugewandter Stirnfläche (13) kreisförmige oder wenigstens über einen Teil seines Umfanges gekrümmte Mantelflächen (Außenmantel 12) aufweist und das Befestigungselement (8, 9) aus wenigstens zwei Klemmelementen (10, 11) besteht, welche bei auf das Schließergehäuse (2) aufgesteckte Abdeckkappe (3) dem Außenmantel (12) des Schließergehäuses (2) oder Anbauteilen desselben in diametraler Anordnung anliegen.
  3. Türschließer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (10, 11) einstöckiger Bestandteil der Stirnflächen (6) der Abdeckkappe (3) sind.
  4. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (10) als das Schließergehäuse (2) oder Anbauteilen desselben zwischen sich aufnehmende Führungsleisten (14) oder Führungskufen ausgebildet sind und über eine Länge (L) der Führungsleiste (14) jeweils eine Einführungsschräge (15) und einen das Schließergehäuse (2) kraftschlüssig einspannenden Klemmabschnitt (16) aufweisen.
  5. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (10) an der dem Außenmantel (12) des Schließergehäuses (2) abgewandten Seite Stützrippen (17) aufweisen.
  6. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (10, 11) an einem Außenmantel (18) einer den Federraum und/oder den Kolbenraum des Schließergehäuses (2) verschließenden Verschlussschraube (19) anliegen.
  7. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (11) als dem Außenmantel (12) des Schließergehäuses (2) oder Anbauteilen desselben in diametraler Anordnung anliegende Zapfen (20) ausgebildet sind.
  8. Türschließer nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (3) und die Klemmelemente (10, 11) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind und aus einem begrenzt nachgiebigen Kunststoff bestehen.
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