DE3942784A1 - Vorrichtung zur behandlung von rahmen, innenecken und passelemente von betonschalungen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von rahmen, innenecken und passelemente von betonschalungen

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DE3942784A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung ist eine Vorrichtung, passend zu einem Winkel­ schleifer. Das Einsatzgebiet betrifft das Baugewerbe und ist dort als Reiniger von Rahmen der verschiedenen Betonschalungs­ systeme, deren Innenecken und Passelemente, gedacht.
Die Rahmen der Betonschalungssysteme sind aus Stahl (Profil­ oder Vollrahmen) oder Aluminium (Profilrahmen), die teilweise auch beschichtet sind.
Die Innenecken sind, je nach Schalungssystem, entweder mit Stahlrahmen und der dazugehörenden Schalfläche aus Holz kombi­ niert, oder Rahmen und Schalfläche aus Stahl.
Die Passelemente sind meist kombiniert, Rahmen aus Stahl oder Aluminium, Schalfläche aus Holz. Paßelemente unter 10 cm Breite haben Rahmen und Schalfläche aus Stahl. Passelemente die mit der hier genannten Methode gereinigt werden, sind in der Regel unter 24 cm Breite.
Ein weiteres Einsatzgebiet dieser Vorrichtung ist im Betonfer­ tigteilwerk zum Abschleifen von Schweißrückständen auf Beton­ schaltischen aus Stahl.
Stand der Technik
Nach dem Stand der Technik werden die Rahmen der Betonschalungs­ systeme mit Stahlrahmen nach verschiedenen Methoden gereinigt:
mit dem Hammer werden hartnäckige Verunreinigungen von Beton­ rückständen entfernt,
mit Schabeisen oder Spachtel,
mit der Flex und aufgesetzter gezopfter Topfbürste oder Trenn­ scheibe,
mit der Bohrmaschine und aufgesetzter Drahtbürste,
mit rotierenden Drahtbürsten auf einer Platte mit Wellenantrieb.
Als weitere Reinigungsaufgabe auf diesem Sektor des Baugewerbes sind die Betonschalungssysteme mit Aluminiumrahmen. Diese haben sich in den letzten Jahren wegen des geringen Gewichtes der einzelnen Elemente, mehr und mehr durchgesetzt. Jedoch haftet der Beton ungleich härter am Aluminiumrahmen als am Stahlrahmen. Die Reinigung des Aluminiumrahmens wird zum besonderen Problem. Hammer und Flex mit Topfbürste fallen als Reinigungswerkzeug weg, weil das Material weicher ist als Stahl. Zum Reinigen eingesetzte Schabeisen müssen sehr sorgfältig von Hand geführt werden. Die andere Methode ist der Spachtel (wobei der Aufwand an Zeit erheblich und die Arbeit sehr mühevoll ist).
Rotierende Drahtbürsten sind hier wegen des Materialabriebs vom Aluminium und Rahmen sehr gefühlvoll einzusetzen.
Seit einigen Jahren sind beschichtete Aluminiumrahmen auf dem Markt, die sich angeblich leichter reinigen lassen, doch darf hier die Beschichtung nicht beschädigt, abgebürstet oder abge­ kratzt werden. Sonst trifft hier für die Reinigung das gleiche Problem zu, wie beim unbeschichteten Aluminiumrahmen.
Innenecken und Paßelemente aller Betonschalungssysteme werden auf Flächen und Rahmen, wie vorher beschrieben, gereinigt.
Schweißrückstände auf Betonschaltischen werden mit der Flex und Trennscheibe für Metall entfernt.
Bisherige Mängel
Reinigen von Rahmen der verschiedenen Betonschalungssysteme aus Stahl:
Bei Einsatz von Hammer als Reinigungshilfsmittel für hartnäckige Verschmutzungen treten Verformungen der profilierten Stahlrahmen auf.
Mit Schabeisen oder Spachtel ist der Zeitaufwand groß, weil die Leistung gering ist. Die Grundierung, die zum Schutz des Rahmens aufgebracht ist fehlt daher meist.
Die Flex mit aufgesetzter, gezopfter Topfbürste ist schwer zu führen, eine mühevolle Arbeit, Ergebnis: blanker Rahmen ohne Grundierfarbe. Ähnlich ist das Ergebnis mit der Bohrmaschine und aufgesetzter rotierender Bürste. Die Platte, von Hand geführt, mit rotierendem Drahtbürsten ist zwar die für den Rahmen mildeste Reinigung, verlangt aber verstärkten Druck bei hartnäckigen Verschmutzungen und geht deshalb auf Kosten der Grundierung.
Reinigen von Rahmen der einzelnen Betonschalungssysteme aus Aluminium:
Was beim Stahlrahmen noch möglich ist, hat beim Aluminiumrahmen nur teilweise Gültigkeit. Hammer, Flex mit Topfbürste, Bohrma­ schine mit Drahtbürste oder Drahtbürsten fallen weg, weil das Material der Reinigungsutensilien härter ist, als der zu reini­ gende Aluminiumrahmen. Es bleibt übrig der Spachtel und das Schabeisen, jedoch ist diese Arbeit mühevoll und mit Zeitaufwand verbunden. Zudem müssen die Werkzeuge gefühlvoll eingesetzt werden.
Reinigen von beschichteten Aluminiumrahmen:
Solange die Beschichtung noch intakt ist, läßt sich dieser Rahmen mit Bürsten (Kunststoffborsten) reinigen. Jedes harte Material darf mit der Beschichtung nicht in Berührung kommen. Ist die Beschichtung beschädigt, sind die Probleme die gleichen, wie beim Aluminiumrahmen.
Das Reinigen der Innenecken ist mühevolle Handarbeit mit unter­ schiedlichen Geräten (Schabeisen, Bürsten).
Das Entfernen von Schweißrückständen auf Betonschaltischen geschieht mit Flex und Trennscheibe, die freihändig geführt wird. In 90% dieser Anwendung sind Spuren auf dem Betonschal­ tisch durch die Trennscheibe sichtbar. Soweit die bisherigen Mängel.
Es ergibt sich daraus die Aufgabe:
eine Vorrichtung zu schaffen, die hartnäckige oder normale Betonverschmutzungen auf Rahmen oder Fächen entfernt. Dabei kommt es darauf an, den Rahmen oder die Fläche so zu reinigen, daß die Grundierung oder Beschichtung nicht angegriffen oder beschädigt wird. Sinn und Zweck dieser Reinigung soll sein, den Zustand von Rahmen so zu erhalten und zu pflegen, daß Grundie­ rung oder Beschichtung intakt bleiben und keinerlei weitere Verformungen am Rahmen auftreten.
Lösung der Aufgabe
Dia Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung (Abbildung 1 + 2) an einem speziellen Winkelschleifer (1) angebracht wird. Der Winkelschleifer (1) dient zum Antrieb von Trennscheiben, Topfbürsten oder Nylonbürsten. Diese Vorrichtung besteht aus drei Teilen, dem Oberteil (2), dem Gleitteil (3) und dem Füh­ rungsrahmen (4). Der Führungsrahmen (4) kann bei Bedarf abge­ nommen werden.
Das Oberteil (2) enthält den Halteknauf (5) als manuelle Führ­ hilfe. Im Halteknauf (5) ist eine zylindrische, mittig durch­ gehende Bohrung (6) in der sich die Gewindestange (7) auf und ab bewegt. Die Aussparung (8) dient zur Aufnahme des Sternrades (9), um die entsprechende Arbeitshöhe der Trennscheiben oder Bürsten einzustellen. Über die beiden Langlöcher A (10) wird die Arbeitshöhe mittels Feststellschrauben (11) fixiert. Die Lang­ löcher A (10) begrenzen die Einstellhöhe für Trennscheiben. Dies bedeutet, daß die Trennscheibe sich hauchdünn über der zu reinigenden Fläche dreht, d. h. die Feststellschrauben (11) befinden sich am tiefsten Punkt der Langlöcher A (10). Die zwei Gleitflächen A (12) sind für das stufenlose Einstellen der ent­ sprechenden Arbeitshöhe, je nach Bedarf der eingesetzten Trenn­ scheine, Topf- oder Nylonbürsten und für eine garantiert paral­ lele Führung zur reinigenden Fläche. Der untere Abschluß des Oberteils (2) dient als Führungskufen (13) bei abgenommenem Führungsrahmen (4). Die Führungskufen (13) sind so ausgebildet, daß die eingesetzten Bürsten oder Trennscheiben erst arbeiten, wenn die Vorrichtung (Abb. 1) parallel zur reinigenden Fläche steht. Der Führungsrahmen (4) ist an den vorgesehenen Befesti­ gungen (14) am Oberteil (2) angebracht.
Der Gleitteil (3) ist mit dem Oberteil (2) durch die Gewinde­ stange (7) und die Feststellschrauben (11) verbunden. Im Gleit­ teil (3) sind zwei Gleitflächen B (15) eingearbeitet, die in die Gleitflächen A (12) des Oberteils (2) eingepaßt sind, um den am Gleitteil (3) befestigten Winkelschleifer (1) im rechten Winkel zum Oberteil (2) zu führen. Die am Gleitteil (3) angebrachte Schutzhaube (16) dient der Sicherheit des Bedieners.
Der Führungsrahmen (4) besteht aus zwei Kufen (17) an der Seite und zwei Tarversen (18) vorne und hinten. Der Führungsrahmen (4) wird mit dem Oberteil (2) durch die Befestigungen (14) verbunden. Die Kufen (17) ermöglichen eine parallele Führung der Vorrichtung (Abb. 1) und des Winkelschleifers (1) zur reinigenden Fläche. Die zwei Traversen (18) enthalten je zwei Langlöcher B (19) zur Aufnahme der vier Führungsschlitten (20). Die Führungsschlitten (20) lassen sich auf die jeweilige Rahmen­ breite der Schalungssysteme stufenlos von 6-14 cm einstellen und sind bei Bedarf abnehmbar.
Der Vorteil, der sich aus der Lösung dieser Aufgabe ergibt, ist der Schutz der Rahmen. Ob Stahl oder Aluminium, die Grundierung bei Stahlrahmen oder die Beschichtung bei Aluminiumrahme bleibt erhalten. Die Reinigung von Rahmen, Innenecken und Paßelementen geschieht nicht nur schonend, sondern auch mit geringem Zeitauf­ wand. Aufwendige, mühevolle Handarbeit entfällt, die Lebens­ dauer des teuren Schalgutes wird dadurch verlängert.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur oberflächigen Reinigung von Rahmen, Innenecken und Paßelemente der verschiedenen Beton­ schalungssysteme, sowie von Schaltische, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Oberteil (2), einem Gleitteil (3) und einem Führungsrahmen (4) besteht, passend zu einem Winkelschleifer (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (2) der Halteknauf (5) eine mittig angeordnete durchgehende Bohrung (6) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Oberteil (2) eine Aussparung (8) zur Aufnahme eines Sternrades (9) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Oberteil (2) zwei Langlöcher A (10) so angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß im Oberteil (2) und im Gleitteil (3) je zwei Gleitflächen A (12) eingearbeitet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß am Oberteil (2) Führungskufen (13) angebracht sind, die bei abgenommenem Führungsrahmen (4) eine Führungsfunktion übernehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungskufen (13 + 17) im Oberteil (2) so angeordnet sind, daß eine eingesetzte Trennscheibe nur parallel zur zu bearbeitenden Fläche überstehende Rückstände entfernt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsrahmen (4) am Oberteil (2) befestigt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitteil (3) mit dem Oberteil (2) höhenverstellbar verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-5 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitteil (3) über eine Gewinde­ stange (7) und zwei Feststellschrauben (11) mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil (3) Gleitflächen B (15) und Befestigungsmöglichkeiten (21) für einen Winkelschleifer hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-5 und 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitteil (3) einen Schutzhaube (16) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsrahmen (4) aus zwei Füh­ rungskufen (17) und zwei Traversen (18) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6-8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (18) im Führungs­ rahmen (4) zur Aufnahme von Führungsschlitten (20) Langlöcher B (19) haben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6-8, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Führungsrahmen (4) gehö­ renden Führungsschlitten (20) abnehmbar sind.
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