DE2036664C3 - Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern - Google Patents

Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern

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DE2036664C3
DE2036664C3 DE19702036664 DE2036664A DE2036664C3 DE 2036664 C3 DE2036664 C3 DE 2036664C3 DE 19702036664 DE19702036664 DE 19702036664 DE 2036664 A DE2036664 A DE 2036664A DE 2036664 C3 DE2036664 C3 DE 2036664C3
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Eugen 7583 Ottersweier Dietrich
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    • E04G19/006Cleaning devices

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Description

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Die Erfindung betriffi eine Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern mittels zweier angetriebener Fräseinheiten, deren Ab stand der jeweiligen Brettbreite anpaßbar ist.
Beim rauhen Baustellenbetrieb werden die Schmal-Seiten der Schalbretter mit den empfindlichen Profilierungen (z. B. Nut und Feder) leicht durch Dellen oder Einkerbungen verletzt.
Bei den bekannten Vorrichtungen folgt das bewegliche Reinigungswerkzeug genau dem Profilverlauf. Sind nun Profilverletzungen vorhanden, so fährt das Reinigungswerkzeug diesen nach und verstärkt sogar noch etwaige Profilvertiefungen. Ein Fräser oder ein Schabwerkzeug, welches in solch eine Delle oder Kerbe des Profils gelangt, wird durch Federzug noch weiter in die Profilverletzung gedrückt. Durch ein Verhaken oder durch die Überwindung der Steigung beim Austritt aus einer derartigen Kerbe wird die Profilverletzung meistens noch vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmalseiten von Schalbrettern von anhaftenden Betonresten derart zu reinigen, daß deren planmäßiges Profil möglichst beibehalten wird, so daß diese gereinigten Schmalseiten der Schalbretter bei ihrer Wiederverwendung dicht schließend aneinanderliegen bzw. ineinandergreifen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß eine Fräseinheit nichtfedernd und die zweite Fräseinheit in in einer Parallelführung verschieblich, federnd gelagert ist und daß an der verschieblich, federnd gelagerten Fräseinheit ein Tasthebel zur Anlage an den gereinigten Flächen vorgesehen ist.
Zwar ist eine Vorrichtung anderer Gattung zum Reinigen von Schmalseiten bei Schalbrettern bekannt (DT-AS 1 434 376), bei der ein Reinigungswerkzeug nichtfedernd und das andere in einer Parallelführung verschieblich, federnd gelagert ist. Diese Anordnung allein kann jedoch nicht verhindern, daß, ebenso wie bei der Vorrichtung nach der DT-PS 538 542, etwaige Einkerbungen in den Schmalseiten der Schalbretter durch den stetig auf das verschiebllche Reinigungswerkzeug wirkenden Federzug vertieft werden, da auch hier keine die Lage des verschieblichen Reinigungswerkzeuges kontrollierende Mittel vorgesehen sind.
Zur Reinigung nach der Crfindung wird das Schalbrett hochkant stehend über Vorschubwalzen den Fräseinheiten zugeführt. Schon nach wenigen Zentimetern Vorschub liegt der erfindungsgemäße Tasthebel zur Kontrolle der federnden Fräseinheit an den gereinigten Flächen des Schalbrettes an. Die Fräser greifen in die Profile ein, die zur Verbindung von Schalbrettern dienen. Insbesondere bei einem Schalbrett mit Nut und Feder greift ein Fräser, der Nutbreite entsprechend ausgeführt, in die Nut ein, während eine zweite Fräseinheit, bestehend aus zwei Fräsern, an den Längsseiten des Federprofils eingreift Durch die Längsbewegung bzw. den Vorschub des Schalbrettes, der von zwei mit Gummi belegten Walzen erreicht wird, die über ein Kettengetriebe von einem Motor angetrieben werden, und nie Drehbewegung der Fräser entgegen bzw. in Vorschubrichtung, ergibt sich eine schnelle und maßge rechte Reinigung.
Beim Reinigungsvorgang tastet dann der Tasthebe! die scnon gereinigten ebenen Profilflächen ab. Wenn unter die federnde Fräseinheit eine Prnfilverlptzung ge langt in Form einer Delle oder Einkerbung, so verbleibt der Fräser infolge der Abtastung des Tasthebels in sei ner horizontalen Lage. Bei Profilvertiefungen folgt alsc der Fräser diesen nicht in vertikaler Richtung, sonderr gleicht vielmehr derartige Verletzungen aus. Es ist aucH durchaus möglich, daß die Profilverletzung noch bis zui Fläche des ursprünglichen Profils mit Betonresten ge füllt bleibt. Dies ist aber vorteilhaft, da so die Profilver letzungen für einen neuen, dichtenden ProfilabschluE ausgeglichen werden.
Die festangeordnete Fräseinheit gemäß der Erfin dung mit dem Fräser gleicht diese Unebenheiten ar den Profilen der Schmalseiten ebenfalls aus. Durch die se feste Anordnung sinkt diese Fräseinheit ebenfalli nicht in Profilverletzungen ein, sondern gleicht dies« aus. Profilerhebungen, weiche einen dichtenden Ab Schluß ebenfalls verhindern könnten, werden jedod abgetragen.
Durch die Lösung gemäß der Erfindung erfolgt alsc eine Profileinebnung auf beiden Schmalseiten de; Schalbrettes, obwohl das Profil nur auf einer Seite ab getastet wird.
Eine Grobeinstellung des Abstandes der Fräseinhei ten voneinander, der Schalbretthöhe entsprechend kann mit einer Schraubspindel vorgenommen werden Dadurch, daß eine Fräseinheit federnd gelagert isi können auch verschieden hohe Schalbretter, wenn e nur geringe Unterschiede sind, einwandfrei gereinig werden.
Vorteilhaft ist es, daß gemäß der Erfindung mehren Tasthebel vorgesehen sind, die die Fräseinheit auf di< Höhe des zu reinigenden Schalbrettes einstellen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin dung ist, daß der Anpreßdruck der Federn, mit der dl· federnd gelagerte Fräseinheit auf das zu reinigende Profil des Schalbrettes drückt, geändert werden kanr Durch diese Einstellung kann man erreichen, daß dl· Fräser noch einen geringen Span vom Holz abheber oder aber nur die am Holz anhaftenden Betonreste ent fernen, ohne das Profil zu verletzen.
Weiterhin ist es eine vorteilhafte Ausgestaltung de
Erfindung, daß die Fräseinheiten auch so gestellt werden können, daß sie in einem spitzen Winkel zur Horixontale arbeiten. So können auch SchalbrettproFile gereinigt werden, die an ihrem Umfang spitze Winkel aufweisen, j
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 die Draufsicht einer Fräseinheit,
F i g. 5 das Profil eines Schalbrettes mit Nut und Federund
F i g. 6 das unsymmetrische Profil eines Schalbrettes.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach F i g. 1 bis 4 dient als Nachsetzgerät für einen Schalbrettreiniger, welcher nur solche Schalbretter reinigt, an deren Profil 4 rechte Winkel am Umfang verteilt sind.
F i g. 5. beim Profil eines Schalbrettes mit Nut und Feder, werden deshalb durch die bekannten Reinigungsgeräte nur die Schalbrettseiten 1, 2 und 3 gereinigt. Die Feder, Schalbrettseite 4 und die Nut, Schalbrettseitc 5 in F i g. 5, werden mit der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 4 gereinigt.
Dabei läuft das Schalbrett wie in F i g. 2 ersichtlich, auf Rollen 6 in Pfeilrichtung 7 gegen die rotierenden Fräser 8 und 9, nachdem es über Führungen iO in F i g. 1 von Hand aus eingeschoben worden ist, es dient als Hinzelgerät oder als Vorsatz für ein bekanntes, die Rechteckumfangseiten reinigendes Gerät. Dient die Vorrichtung gemäß der Erfindung als Nachsetzgerät, so wird sie an den Ausgang des hier nicht dargestellten bekannten Reinigungsgerätes und Flanschen 11 fest angebracht. Das Schalbrett gelangt dann vom Ausgang dieses bekannten Reinigungsgerätes ebenfalls über die Führungen 10 auf die Rollen 6 und wird von zwei mit Gummi belegten Walzenpaareinheiten 12 und 13 ergriffen und in Pfeilrichtung 7 weiterbefördert. Eine Walzenpaareinheit 13 wird von einem Elektromotor 14 υ or eine Kette 15 angetrieben, wobei /um Ausgleich von Vorschubschwankungen und Hon/> ntaiverschic bungen des Wal/enpaares 13 mit der Schraubspindel 27 ein Kettenspanner 16 vorgesehen ist.
Das Schalbrett, z. B. ein Brett mit einem Profil nach F i g. 5, wird durch den durch das Walzenpaar 13 erteilten Vorschub an die rotierenden Fräser 8 und 9 geführt. Der Fräser 8, der in Vorschubrichtung rotiert, greift dabei in die Nut bzw. die Seite 5 des Profils nach F i g. 5 ein, während der Fräser 9, gebildet aus einem Fräserpaar, gegen den Vorschub drehend in die Seiten 4 des Profils nach F i g. 5 eingreift.
Dieses Fräserpaar 9 ist in einer Fräseinheii 17 gelagert. Um eine Anpassung an die verschiedenen Schalbreithöhen zu gewährleisten, kann diese Fräseinheit 17 mit einer Schraubspindel 18 stufenlos entlang einer Parallelführung 19 eingestellt werden.
Um ein Klemmen bei nur kleinen Höhenänderungen der Schalbretter zu verhindern, ist die Fräseinheit 17 an der Schraubspindel 18 so gelagert, daß sie innerhalb des Federweges einer Druckfeder 20 gegen den Federdruck ausweichen kann. Schon beim Einführen des Schalbrettes in die Führung 10 wird dabei durch einen Tasthebel 21 die Fräseinheit 17, und damit das Fräserpaar 9, der Höhe des Schalbrettes angepaßt.
Durch diese Flächenabtastung des Schalbrettes durch den Tasthebel 21 erfolgt eine Profileinebnung, denn das Fräserpaar 9 kann etwaigen Vertiefungen im Profil wegen der flächenhaften Auflage des Tasthebels 21 nicltt folgen.
Durch Regulierung des Federdruckes der Feder 20, durch Versetzen der Scheibe 22, kann die Wirkung des Fräsers, der auf die Profiltiefe dimensioniert ist, verändert werden. Ein großer Anpreßdruck der Fräseinheit hebt außer den Betonresten am Profil des Schalholzes noch einen kleinen Holzspan ab, während ein kleiner Federdruck der Feder 20 das Profil reinigt ohne das Holz zu verletzen.
Außerdem ist an der Fräseinheit 17 ein Hebel 23 mit einer Führungswalze 24 vorgesehen, mit der das Schalbrett beim Austritt aus der Vorrichtung geführt wird. Der Tasthebel 23, welcher eine Feinabtastung des Profils der gereinigten Seite vornimmt, liegt dabei mit der Walze 24 an der gereinigten Schmalseite auf. Gelangt nun eine etwaige Profilverletzung in den Breich des Fräsers 9, so kann dieser nicht in die Verletzung absinken und diese etwa noch vertiefen, da der Tasthebel 23, welcher vor der Profilverletzung aufliegt, dies verhindert.
Bei einer Verwendung als Vorsatzgerät wird das Schalbrett in Pfeilrichtung 7 in die Vorrichtung eingeführt, wobei dann im Bereich der Fräser Führungen 10 und Befestigungsflansche 11 vorgesehen sind. Der Tasthebel 21 liegt dann flächenhaft an einer gereinigten Schmalseite an und gleicht dadurch Profilverletzungen aus, denen die federnde Fräseinheit 9 sonst folgen würde. In diesem Fall dient der Tasthebel 23 mit der Rolle 24 als Führung und kann bei Bedarf auch weggeschwenkt werden.
Der Fräser 8, als Standfräser ausgebildet, rotierend in Vorschubrichtung, ist in einer nichtfedernden Fräseinheit 25 gelagert. Auch hier werden Unebenheiten in den Profilen der Schmalseiten der Schalbretter ausgeglichen, da die feste Fräseinheit diesen nicht folgen kann. So ergibt sich durch die Abtastung des Profils des Schalbrettes nur auf einer Seite eine Profileinebnung auf beider. Seiten des Schalbrettes. Um eine Verstellbarkeit dieser Fräseinheit zu erreichen, kann diese in Langlöchern im Rahmen 30 verschraubt sein. Durch einfaches Wechseln der Fräser 8 und 9 oder durch Auswechseln der Fräseinheiten 17 oder 25 ist je nach Fräserform die Reinigung sämtlicher Profile möglich. Die Einstellung der Fräserhöhe, gemäß einer Schalbretthöhe A in F i g. 5, kann wie beschrieben mit der Schraubspindel 18 vorgenommen werden. Mit zwei Schraubspindeln 26 und 27 kann man die Anpassung der Walzenpaare 12 und 13 an die Schalbrettbreite Sin F i g. 5 erreichen. Die Walzenpaare 12 und 13 auf seitlicher Parallelführung 28 und 29 kann man in der Horizontalen auch derart verschieben, daß die Seite A eines Schalbrettes auf den Rollen 6 aufliegt und so auch viele Profile, die auf oder in der Seite A des Schalbrettes in F i g. 5 angebracht sind, von den Fräsern erreicht und gereinigt werden können. Insbesondere können auch unsymmetrische Profile, wie in F i g. 6 gezeigt, durch die Möglichkeit der beliebigen, auch unsymmetrischen Verschiebung der Walzenpaare 12 und 13 eventuell ohne Änderung der Fräsereinstellung gereinigt werden.
Sehr vorteilhaft ist der Antrieb der Fräser 8 und 9, die in den Fräseinheiten 17 und 25 gelagert sind, über biegsame Wellen 31 und 32. Dieser flexible Antrieb gestattet einen Betrieb der Fräser 8 und 9 auch in einem spitzen Winkel.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Fräseinheit 25
in Langlöchern verschiebbar ist und der Fräser 8 dadurch in einem spitzen Winkel zur Horizontalen arbeitet.
Ebenso kann die Fräseinheit 17 bei einer Kugelgelenkverbindung mit der Schraubspindel 18, durch Versetzen der Schrauben 33 eventuell in Langlöchern in einen spitzen Winkel zur Horiontalen gesetzt werden.
Dadurch ist es möglich, auch Profile zu reinigen, welche an ihrem Umfang spitze Winkel aufweisen.
Durch die kombinierte Bewegung von Translantion und Rotation von Werkstück und Werkzeug ergibt sich eine Reinigung von Betonresten auch bei nicht mehr ganz scharfen Fräsern. Dadurch, daß das Schalbrett an die Fräser 8 und 9 durch einen Vorschub geführt wird, wobei die Fräser in Vorschub- bzw. entgegen der Vorschubrichtung rotieren, ergibt sich bei nicht mehr scharfen Reinigungswerkzeugen durch teilweises Zerschneiden und Zerschlagen der anhaftenden Betonteile trotzdem eine gute Reinigung des Schalbrettes.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern mittels zweier angetriebener Fräseinheiten, deren Abstand der jeweiligen Brettbreite anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fräseinheit (25) nichtfedernd und die zweite Fräseinheit (17) in einer Parallelführung (19) verschieblich, federnd gelagert ist und daß an der verschieblich, federnd gelagerten Fräseinheit (17) ein Tasthebel (21) zur Anlage an den gereinigten Flächen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck darch die Feder (20) auf die Fräseinheit (17) wirkend, mit Hilfe einer Scheibe (22) regulierbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tasthebel (21, 23) vorgesehen sind, welche die Fräseinheit (17) auf die Größe des zu reinigenden Werkstückes selbständig einstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinheiten (17 und 25) nach der Parallelführung (19) bzw. an einem Rahmen (30) in Langlöchern verschiebbar sind.
DE19702036664 1970-07-23 1970-07-23 Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern Expired DE2036664C3 (de)

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