DE2036664C3 - Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern - Google Patents
Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von SchalbretternInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G19/006—Cleaning devices
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Description
30
Die Erfindung betriffi eine Vorrichtung zur maschinellen
Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern mittels zweier angetriebener Fräseinheiten, deren Ab
stand der jeweiligen Brettbreite anpaßbar ist.
Beim rauhen Baustellenbetrieb werden die Schmal-Seiten
der Schalbretter mit den empfindlichen Profilierungen (z. B. Nut und Feder) leicht durch Dellen oder
Einkerbungen verletzt.
Bei den bekannten Vorrichtungen folgt das bewegliche Reinigungswerkzeug genau dem Profilverlauf. Sind
nun Profilverletzungen vorhanden, so fährt das Reinigungswerkzeug diesen nach und verstärkt sogar noch
etwaige Profilvertiefungen. Ein Fräser oder ein Schabwerkzeug, welches in solch eine Delle oder Kerbe des
Profils gelangt, wird durch Federzug noch weiter in die Profilverletzung gedrückt. Durch ein Verhaken oder
durch die Überwindung der Steigung beim Austritt aus einer derartigen Kerbe wird die Profilverletzung meistens
noch vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmalseiten von Schalbrettern von anhaftenden Betonresten
derart zu reinigen, daß deren planmäßiges Profil möglichst beibehalten wird, so daß diese gereinigten
Schmalseiten der Schalbretter bei ihrer Wiederverwendung dicht schließend aneinanderliegen bzw. ineinandergreifen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß eine Fräseinheit nichtfedernd und die zweite Fräseinheit in
in einer Parallelführung verschieblich, federnd gelagert ist und daß an der verschieblich, federnd gelagerten
Fräseinheit ein Tasthebel zur Anlage an den gereinigten Flächen vorgesehen ist.
Zwar ist eine Vorrichtung anderer Gattung zum Reinigen von Schmalseiten bei Schalbrettern bekannt
(DT-AS 1 434 376), bei der ein Reinigungswerkzeug nichtfedernd und das andere in einer Parallelführung
verschieblich, federnd gelagert ist. Diese Anordnung allein kann jedoch nicht verhindern, daß, ebenso wie bei
der Vorrichtung nach der DT-PS 538 542, etwaige Einkerbungen in den Schmalseiten der Schalbretter durch
den stetig auf das verschiebllche Reinigungswerkzeug wirkenden Federzug vertieft werden, da auch hier keine
die Lage des verschieblichen Reinigungswerkzeuges kontrollierende Mittel vorgesehen sind.
Zur Reinigung nach der Crfindung wird das Schalbrett
hochkant stehend über Vorschubwalzen den Fräseinheiten zugeführt. Schon nach wenigen Zentimetern
Vorschub liegt der erfindungsgemäße Tasthebel zur Kontrolle der federnden Fräseinheit an den gereinigten
Flächen des Schalbrettes an. Die Fräser greifen in die Profile ein, die zur Verbindung von Schalbrettern dienen.
Insbesondere bei einem Schalbrett mit Nut und Feder greift ein Fräser, der Nutbreite entsprechend
ausgeführt, in die Nut ein, während eine zweite Fräseinheit,
bestehend aus zwei Fräsern, an den Längsseiten des Federprofils eingreift Durch die Längsbewegung
bzw. den Vorschub des Schalbrettes, der von zwei mit Gummi belegten Walzen erreicht wird, die über ein
Kettengetriebe von einem Motor angetrieben werden, und nie Drehbewegung der Fräser entgegen bzw. in
Vorschubrichtung, ergibt sich eine schnelle und maßge
rechte Reinigung.
Beim Reinigungsvorgang tastet dann der Tasthebe! die scnon gereinigten ebenen Profilflächen ab. Wenn
unter die federnde Fräseinheit eine Prnfilverlptzung ge
langt in Form einer Delle oder Einkerbung, so verbleibt der Fräser infolge der Abtastung des Tasthebels in sei
ner horizontalen Lage. Bei Profilvertiefungen folgt alsc der Fräser diesen nicht in vertikaler Richtung, sonderr
gleicht vielmehr derartige Verletzungen aus. Es ist aucH durchaus möglich, daß die Profilverletzung noch bis zui
Fläche des ursprünglichen Profils mit Betonresten ge füllt bleibt. Dies ist aber vorteilhaft, da so die Profilver
letzungen für einen neuen, dichtenden ProfilabschluE ausgeglichen werden.
Die festangeordnete Fräseinheit gemäß der Erfin dung mit dem Fräser gleicht diese Unebenheiten ar
den Profilen der Schmalseiten ebenfalls aus. Durch die se feste Anordnung sinkt diese Fräseinheit ebenfalli
nicht in Profilverletzungen ein, sondern gleicht dies« aus. Profilerhebungen, weiche einen dichtenden Ab
Schluß ebenfalls verhindern könnten, werden jedod abgetragen.
Durch die Lösung gemäß der Erfindung erfolgt alsc eine Profileinebnung auf beiden Schmalseiten de;
Schalbrettes, obwohl das Profil nur auf einer Seite ab getastet wird.
Eine Grobeinstellung des Abstandes der Fräseinhei ten voneinander, der Schalbretthöhe entsprechend
kann mit einer Schraubspindel vorgenommen werden Dadurch, daß eine Fräseinheit federnd gelagert isi
können auch verschieden hohe Schalbretter, wenn e nur geringe Unterschiede sind, einwandfrei gereinig
werden.
Vorteilhaft ist es, daß gemäß der Erfindung mehren Tasthebel vorgesehen sind, die die Fräseinheit auf di<
Höhe des zu reinigenden Schalbrettes einstellen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin dung ist, daß der Anpreßdruck der Federn, mit der dl·
federnd gelagerte Fräseinheit auf das zu reinigende Profil des Schalbrettes drückt, geändert werden kanr
Durch diese Einstellung kann man erreichen, daß dl· Fräser noch einen geringen Span vom Holz abheber
oder aber nur die am Holz anhaftenden Betonreste ent fernen, ohne das Profil zu verletzen.
Weiterhin ist es eine vorteilhafte Ausgestaltung de
Erfindung, daß die Fräseinheiten auch so gestellt werden
können, daß sie in einem spitzen Winkel zur Horixontale
arbeiten. So können auch SchalbrettproFile gereinigt werden, die an ihrem Umfang spitze Winkel aufweisen,
j
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 die Draufsicht einer Fräseinheit,
F i g. 5 das Profil eines Schalbrettes mit Nut und Federund
F i g. 6 das unsymmetrische Profil eines Schalbrettes.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach F i g. 1 bis 4 dient als Nachsetzgerät für einen Schalbrettreiniger,
welcher nur solche Schalbretter reinigt, an deren Profil 4 rechte Winkel am Umfang verteilt sind.
F i g. 5. beim Profil eines Schalbrettes mit Nut und Feder, werden deshalb durch die bekannten Reinigungsgeräte
nur die Schalbrettseiten 1, 2 und 3 gereinigt. Die Feder, Schalbrettseite 4 und die Nut, Schalbrettseitc
5 in F i g. 5, werden mit der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 4 gereinigt.
Dabei läuft das Schalbrett wie in F i g. 2 ersichtlich, auf Rollen 6 in Pfeilrichtung 7 gegen die rotierenden
Fräser 8 und 9, nachdem es über Führungen iO in F i g. 1 von Hand aus eingeschoben worden ist, es dient
als Hinzelgerät oder als Vorsatz für ein bekanntes, die
Rechteckumfangseiten reinigendes Gerät. Dient die Vorrichtung gemäß der Erfindung als Nachsetzgerät,
so wird sie an den Ausgang des hier nicht dargestellten bekannten Reinigungsgerätes und Flanschen 11 fest angebracht.
Das Schalbrett gelangt dann vom Ausgang dieses bekannten Reinigungsgerätes ebenfalls über die
Führungen 10 auf die Rollen 6 und wird von zwei mit Gummi belegten Walzenpaareinheiten 12 und 13 ergriffen
und in Pfeilrichtung 7 weiterbefördert. Eine Walzenpaareinheit 13 wird von einem Elektromotor 14
υ or eine Kette 15 angetrieben, wobei /um Ausgleich von Vorschubschwankungen und Hon/>
ntaiverschic bungen des Wal/enpaares 13 mit der Schraubspindel 27
ein Kettenspanner 16 vorgesehen ist.
Das Schalbrett, z. B. ein Brett mit einem Profil nach F i g. 5, wird durch den durch das Walzenpaar 13 erteilten
Vorschub an die rotierenden Fräser 8 und 9 geführt. Der Fräser 8, der in Vorschubrichtung rotiert, greift
dabei in die Nut bzw. die Seite 5 des Profils nach F i g. 5 ein, während der Fräser 9, gebildet aus einem Fräserpaar,
gegen den Vorschub drehend in die Seiten 4 des Profils nach F i g. 5 eingreift.
Dieses Fräserpaar 9 ist in einer Fräseinheii 17 gelagert.
Um eine Anpassung an die verschiedenen Schalbreithöhen
zu gewährleisten, kann diese Fräseinheit 17 mit einer Schraubspindel 18 stufenlos entlang einer
Parallelführung 19 eingestellt werden.
Um ein Klemmen bei nur kleinen Höhenänderungen der Schalbretter zu verhindern, ist die Fräseinheit 17 an
der Schraubspindel 18 so gelagert, daß sie innerhalb des Federweges einer Druckfeder 20 gegen den Federdruck
ausweichen kann. Schon beim Einführen des Schalbrettes in die Führung 10 wird dabei durch einen
Tasthebel 21 die Fräseinheit 17, und damit das Fräserpaar 9, der Höhe des Schalbrettes angepaßt.
Durch diese Flächenabtastung des Schalbrettes durch den Tasthebel 21 erfolgt eine Profileinebnung,
denn das Fräserpaar 9 kann etwaigen Vertiefungen im Profil wegen der flächenhaften Auflage des Tasthebels
21 nicltt folgen.
Durch Regulierung des Federdruckes der Feder 20, durch Versetzen der Scheibe 22, kann die Wirkung des
Fräsers, der auf die Profiltiefe dimensioniert ist, verändert werden. Ein großer Anpreßdruck der Fräseinheit
hebt außer den Betonresten am Profil des Schalholzes noch einen kleinen Holzspan ab, während ein kleiner
Federdruck der Feder 20 das Profil reinigt ohne das Holz zu verletzen.
Außerdem ist an der Fräseinheit 17 ein Hebel 23 mit einer Führungswalze 24 vorgesehen, mit der das Schalbrett
beim Austritt aus der Vorrichtung geführt wird. Der Tasthebel 23, welcher eine Feinabtastung des Profils
der gereinigten Seite vornimmt, liegt dabei mit der Walze 24 an der gereinigten Schmalseite auf. Gelangt
nun eine etwaige Profilverletzung in den Breich des Fräsers 9, so kann dieser nicht in die Verletzung absinken
und diese etwa noch vertiefen, da der Tasthebel 23, welcher vor der Profilverletzung aufliegt, dies verhindert.
Bei einer Verwendung als Vorsatzgerät wird das Schalbrett in Pfeilrichtung 7 in die Vorrichtung eingeführt,
wobei dann im Bereich der Fräser Führungen 10 und Befestigungsflansche 11 vorgesehen sind. Der Tasthebel
21 liegt dann flächenhaft an einer gereinigten Schmalseite an und gleicht dadurch Profilverletzungen
aus, denen die federnde Fräseinheit 9 sonst folgen würde. In diesem Fall dient der Tasthebel 23 mit der Rolle
24 als Führung und kann bei Bedarf auch weggeschwenkt werden.
Der Fräser 8, als Standfräser ausgebildet, rotierend in Vorschubrichtung, ist in einer nichtfedernden Fräseinheit
25 gelagert. Auch hier werden Unebenheiten in den Profilen der Schmalseiten der Schalbretter ausgeglichen,
da die feste Fräseinheit diesen nicht folgen kann. So ergibt sich durch die Abtastung des Profils des
Schalbrettes nur auf einer Seite eine Profileinebnung auf beider. Seiten des Schalbrettes. Um eine Verstellbarkeit
dieser Fräseinheit zu erreichen, kann diese in Langlöchern im Rahmen 30 verschraubt sein. Durch
einfaches Wechseln der Fräser 8 und 9 oder durch Auswechseln der Fräseinheiten 17 oder 25 ist je nach
Fräserform die Reinigung sämtlicher Profile möglich. Die Einstellung der Fräserhöhe, gemäß einer Schalbretthöhe
A in F i g. 5, kann wie beschrieben mit der Schraubspindel 18 vorgenommen werden. Mit zwei
Schraubspindeln 26 und 27 kann man die Anpassung der Walzenpaare 12 und 13 an die Schalbrettbreite Sin
F i g. 5 erreichen. Die Walzenpaare 12 und 13 auf seitlicher Parallelführung 28 und 29 kann man in der Horizontalen
auch derart verschieben, daß die Seite A eines Schalbrettes auf den Rollen 6 aufliegt und so auch viele
Profile, die auf oder in der Seite A des Schalbrettes in F i g. 5 angebracht sind, von den Fräsern erreicht und
gereinigt werden können. Insbesondere können auch unsymmetrische Profile, wie in F i g. 6 gezeigt, durch
die Möglichkeit der beliebigen, auch unsymmetrischen Verschiebung der Walzenpaare 12 und 13 eventuell
ohne Änderung der Fräsereinstellung gereinigt werden.
Sehr vorteilhaft ist der Antrieb der Fräser 8 und 9, die in den Fräseinheiten 17 und 25 gelagert sind, über
biegsame Wellen 31 und 32. Dieser flexible Antrieb gestattet einen Betrieb der Fräser 8 und 9 auch in einem
spitzen Winkel.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Fräseinheit 25
in Langlöchern verschiebbar ist und der Fräser 8 dadurch in einem spitzen Winkel zur Horizontalen arbeitet.
Ebenso kann die Fräseinheit 17 bei einer Kugelgelenkverbindung mit der Schraubspindel 18, durch Versetzen
der Schrauben 33 eventuell in Langlöchern in einen spitzen Winkel zur Horiontalen gesetzt werden.
Dadurch ist es möglich, auch Profile zu reinigen, welche an ihrem Umfang spitze Winkel aufweisen.
Durch die kombinierte Bewegung von Translantion und Rotation von Werkstück und Werkzeug ergibt sich
eine Reinigung von Betonresten auch bei nicht mehr ganz scharfen Fräsern. Dadurch, daß das Schalbrett an
die Fräser 8 und 9 durch einen Vorschub geführt wird, wobei die Fräser in Vorschub- bzw. entgegen der Vorschubrichtung
rotieren, ergibt sich bei nicht mehr scharfen Reinigungswerkzeugen durch teilweises Zerschneiden
und Zerschlagen der anhaftenden Betonteile trotzdem eine gute Reinigung des Schalbrettes.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern mittels zweier angetriebener
Fräseinheiten, deren Abstand der jeweiligen Brettbreite anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fräseinheit (25) nichtfedernd und die zweite Fräseinheit (17) in einer Parallelführung
(19) verschieblich, federnd gelagert ist und daß an der verschieblich, federnd gelagerten
Fräseinheit (17) ein Tasthebel (21) zur Anlage an den gereinigten Flächen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federdruck darch die Feder (20) auf die Fräseinheit (17) wirkend, mit Hilfe einer
Scheibe (22) regulierbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Tasthebel (21, 23) vorgesehen sind, welche die Fräseinheit (17) auf die Größe
des zu reinigenden Werkstückes selbständig einstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinheiten (17 und 25) nach der
Parallelführung (19) bzw. an einem Rahmen (30) in Langlöchern verschiebbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036664 DE2036664C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern |
CH1411370A CH517232A (de) | 1970-07-23 | 1970-09-23 | Vorrichtung zur Nut- und Kammreinigung bei Schalungsbrettern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036664 DE2036664C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036664A1 DE2036664A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2036664B2 DE2036664B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2036664C3 true DE2036664C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5777687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036664 Expired DE2036664C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Vorrichtung zur maschinellen Reinigung der Schmalseiten von Schalbrettern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH517232A (de) |
DE (1) | DE2036664C3 (de) |
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19702036664 patent/DE2036664C3/de not_active Expired
- 1970-09-23 CH CH1411370A patent/CH517232A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036664A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2036664B2 (de) | 1974-12-12 |
CH517232A (de) | 1971-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |