DE3942611A1 - Temperaturfuehlbauteil - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Temperaturfühlbauteil zur Messung der Temperatur
einer in einem Flüssigkeitsbett oder im Inneren
eines Vorratsbehälters befindlichen Flüssigkeit,
beispielsweise in einer Maschine, einem Gerät, einer
Apparatur oder dergleichen, das in der Lage ist, die
Temperatur der Flüssigkeit abzufühlen, oder das Bett
zu steuern.
Üblicherweise bestand ein Temperaturfühlbauteil der
genannten Art im allgemeinen aus einem Bimetall, in
dem Materialien mit verschiedenen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten aneinander haften.
Bei einem solchen herkömmlichen
Temperaturfühlbauteil biegt (verformt) sich das
Bimetall jedoch aufgrund seiner oben beschriebenen
Anordnung bei einer Temperaturänderung nur, und
seine Bewegung führt nicht unmittelbar zu einer
Drehbewegung. Daher muß eine Anordnung
bereitgestellt werden, bei der ein Zahnstangentrieb
oder ein ähnlicher Umsetzmechanismus
zwischengeschaltet ist, so daß die Temperatur auf
einer Skala angezeigt wird. zusätzliche Probleme
entstehen dadurch, daß, wenn das herkömmliche, aus
Metall bestehende Temperaturfühlbauteil in einer
korrodierenden Flüssigkeit oder deren Umgebung
verwendet wird, Störungen auftreten können, die ein
Hindernis für einen Langzeitgebrauch verursachen,
und daß es oftmals schwierig ist, das herkömmliche
Temperaturfühlbauteil in eine solche Form zu
bringen, daß es für einen Teil einer Vorrichtung, in
die es eingebaut wird, geeignet ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein
Temperaturfühlbauteil bereitzustellen, das in der
Lage ist, eine Temperaturänderung direkt als
Torsions- oder Drehbewegung anzuzeigen, ohne daß die
vorgenannten Umsetzmechanismen benötigt werden, das
in einer korrodierenden Flüssigkeit oder deren
Umgebung verwendet werden kann, um so einen
Langzeitgebrauch zu ermöglichen, und das zwanglos in
eine Form gebracht werden kann, die für einen Teil
einer Vorrichtung, in die es eingebaut wird,
geeignet ist.
Zu diesem Zweck wird gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Temperaturfühlbauteil
bereitgestellt, aufweisend einen säulenförmigen oder
hohlen zylindrischen Sockel in Form einer runden
oder polygonalen Säule oder eines hohlen runden oder
polygonalen Zylinders und mindestens ein
streifenförmiges Bauteil, bestehend aus einem
Material, das einen anderen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten als das des Sockels
aufweist, wobei das streifenförmige Bauteil an
mindestens einem Teil einer äußeren
Umfangsoberfläche des Sockes im spitzen Winkel zu
einer Achse des Sockels und in einer solchen
Richtung angeordnet ist, daß eine Überschneidung auf
gegenüberliegenden Seiten des Sockels resultiert. In
dem Fall, daß zwei oder mehr der streifenförmigen
Bauteile auf dem Sockel vorgesehen sind, werden
diese in wechselseitig verschiedenen Richtungen in
bezug auf eine Achse des Sockels und im spitzen
Winkel zu diesem angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
wird ein Temperaturfühlbauteil bereitgestellt,
aufweisend einen tafelförmigen Sockel von
rechteckiger, polygonaler oder runder Form und
mindestens ein streifenförmiges Bauteil, bestehend
aus einem Material, daß einen anderen thermischen
Ausdehnungskoeffizient besitzt als das des Sockels,
wobei das streifenförmige Bauelement zumindest an
einem Teil des Sockels auf jeder der einander
gegenüberliegenden Seiten und im spitzen Winkel zu
einer der Breite nach verlaufenden Mittellinie des
Sockels so angebracht ist, daß es sich nach
verschiedenen Richtungen hin orientiert.
Das streifenförmige Bauteil ist in Form eines
Bandes, Drahtes oder Stabes ausgebildet.
Durch die oben beschriebene Anordnung, in der das
streifenförmige Bauteil bzw. die streifenförmigen
Bauteile, die aus einem Material bestehen, das einen
anderen thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das
des Sockels aufweist, und die durch schräge
Anordnung an oder Winden um den Sockel herum
angeordnet sind, erfährt der Sockel in seiner
ursprünglichen Lage eine Verschiebung in seiner
Torsionsrichtung (Drehrichtung) um eine der Breite
nach verlaufende Mittellinie oder eine seiner
Achsen. Dementsprechend kann die
Torsionsverschiebung des Sockels um die Mittellinie
oder die Achse direkt in eine Bewegung zum Ablesen
der Skala oder zur Steuerung des Bettes ohne
Zwischenschaltung eines Umsetzmechanismus umgesetzt
werden. Zusätzlich ist es möglich, das
Temperaturfühlbauteil ohne Nachteile in einer
korrodierenden Flüssigkeit oder deren Umgebung zu
benutzen, da die Elemente des Temperaturfühlbauteils
aus einem anderen Material als Metall geformt werden
können, zum Beispiel aus Kunststoff oder Glasfasern,
so daß das Temperaturfühlbauteil über längere
Zeitabschnitte verwendet werden kann.
Des weiteren ist es aufgrund der Grundform des
Sockels, dessen Länge bzw. Durchmesser frei bestimmt
werden kann, möglich, das Temperaturfühlbauteil an
ein Teil einer Vorrichtung, in die es eingebaut
wird, angepaßt anzuordnen.
Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die
folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang
mit den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein
Temperaturfühlbauteil gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1a zeigt eine Aufsicht au das Bauteil der Fig. 1;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die eine weitere
Ausführungsform illustriert und der Fig. 1
entspricht;
Fig. 2a zeigt eine Aufsicht auf das Bauteil der Fig. 2;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und entspricht der
Fig. 1;
Fig. 3a zeigt eine Aufsicht auf das Bauteil der Fig. 3;
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung und entspricht der Fig. 1;
Fig. 4a zeigt eine Aufsicht auf das Bauteil der Fig. 4;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt eine Querschnitt entlang der Linie VII-VII
der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt ein charakteristisches Kurvendiagramm
eines durch einen tafelförmigen Sockel
gebildeten Temperaturfühlbauteils gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 zeigt ein charakteristisches Kurvendiagramm
eines durch einen röhrenförmigen Sockel
gebildeten Temperaturfühlbauteils.
In den Fig. 1 bis 7 wird ein Sockel 1 durch ein
tafelförmiges Bauteil mit rechteckiger, polygonaler
oder runder Form, ein rundes Bauteil in der Form
einer runden oder polygonalen Säule, ein hohles
zylindrisches Bauteil in der Form eines runden oder
polygonalen zylinders oder andere ähnliche Bauteile
gebildet, wobei ein solches Bauteil, das den Sockel
1 bildet, aus Kunststoff wie zum Beispiel starrem
Polyvinylchlorid, Polyurethankunststoff oder
Polypropylenkunststoff besteht. Ein streifenförmiges
Bauteil 2 wird aus einem Material geformt, das einen
anderen thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das
des Substrates 1 besitzt und als Band, Draht oder
Stab ausgebildet sein kann. Bezüglich des Materials
kann das streifenförmige Bauelement zum Beispiel aus
Glasfasern, Kohlenstoffasern, einem Metallstreifen,
einem Metalldraht, Aramidfasern oder dergleichen
gebildet werden. Dieses streifenförmige Bauteil bzw.
diese streifenförmigen Bauteile 2 werden an dem
Sockel 1 durch Anbringen mittels Formguß oder mit
Hilfe eines Klebers oder dergleichen an der
Oberfläche oder den Oberflächen des Sockels so
befestigt, daß diese, jeweils aus mindestens einem
der vorgenannten Materialien gebildeten Bauteile,
zumindest an einem Teil jeder der einander
gegenüberliegenden Oberflächen 4 oder einer äußeren
Umfangsoberfläche 3 des Sockels 1 in wechselseitig
gegenüberliegenden Positionen auf gegenüberliegenden
Oberflächen oder der äußeren Umfangsoberfläche davon
durch schräges Anordnen an oder Winden um den Sockel
herum in einem spitzen Winkel nach wechselseitig
verschiedenen Richtungen in Bezug auf einem der
Breite nach verlaufenden Mittellinie oder einer
Achse des Sockels 1 angeordnet sind.
Wie oben beschrieben, weicht der thermische
Ausdehnungskoeffizient des Sockels 1 von dem des
streifenförmigen Bauteils 2 ab. Es wird jedoch eine
solche Anordnung zur Verfügung gestellt, bei der der
Sockel 1 einen größeren thermischen
Ausdehnungskoeffizienten als das streifenförmige
Bauteil 2 aufweist. Durch eine Anordnung, in der das
streifenförmige Bauteil bzw. die streifenförmigen
Bauteile 2 durch schräge Anordnung auf
gegenüberliegenden Oberflächen des Sockels oder
durch Winden um seine äußere Umfangsoberfläche herum
befestigt sind, erfährt der Sockel beim Abfühlen der
Temperatur in seiner ursprünglichen Lage eine
Verschiebung in einer seiner Torsionsrichtungen
(Drehrichtungen) um eine der Breite nach verlaufende
Mittellinie oder eine Achse hiervon. Des weiteren
können, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, das
streifenförmige Bauteil oder die streifenförmigen
Bauteile 2 im wesentlichen auf der gesamten
Oberfläche bzw. den gesamten Oberflächen des Sockels
1 angeordnet sein.
Im Gebrauch wird die Umgebungstemperatur direkt
angezeigt oder es würde ohne Verwendung irgendeines
Umsetzmechanismus ein Kanal durch ein an einem
distalen Ende des Sockels angebrachtes Nadelbauteil,
ein Ventil oder dergleichen gesteuert. Die Fig. 8
und 9 zeigen charakteristische Kurvendiagramme, die
die Beziehungen zwischen der Temperatur (°C) des
Sockels 1 des Temperaturfühlbauteils gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einem
Winkel (°), verursacht durch die Verschiebung des
Sockels in dessen Torsionsrichtung (Drehrichtung)
darstellen. In den Schaubildern gibt α den Fall des
aus einem tafelförmigen Bauteil gebildeten Sockels
1, und ß den Fall der aus einem zylindrischen
Bauteil gebildeten Sockels 1 an, während α′- und
β′- den Zustand der Rückstellung in den jeweiligen
Fällen angibt.
Wie oben beschrieben, umfaßt das
Temperaturfühlbauteil zur Messung der Temperatur
einer Flüssigkeit oder für ähnliche Zwecke den
Sockel 1 und das streifenförmige Bauteil bzw. die
streifenförmigen Bauteile 2, die aus einem Material
gebildet sind, das einen thermischen
Ausdehnungskoeffizient aufweist, der verschieden ist
von dem des Sockels 1, und die auf
gegenüberliegenden Oberflächen 4 oder der äußeren
Umfangsoberfläche 3 des Sockels durch schräge
Anordnung an oder Winden um den Sockel herum in
wechselseitig verschiedenen Richtungen und im
spitzen Winkel befestigt sind. Entsprechend ist in
dem Zustand, in dem das Temperaturfühlbauteil zum
Abfühlen der Temperatur benutzt wird, die
Verschiebung des Sockels 1 um die Mittellinie oder
um die Achse in dessen Torsionsrichtung wirksamer im
Vergleich zu einem üblichen Temperaturfühler.
Folglich kann die Torsionsverschiebung um die
Mittellinie oder die Achse direkt ohne
Zwischenschaltung eines Umsetzmechanismus in
Bewegung umgesetzt werden, um die Skala abzulesen
oder den Kanal zu steuern, so daß der
Anwendungsbereich des Temperaturfühlbauteils
erweitert werden kann. Zusätzlich ist es, wenn das
Material entsprechend gewählt wird, möglich, das
Temperaturfühlbauteil in einer korrodierenden
Flüssigkeit oder deren Umgebung ohne Nachteile zu
benutzen, so daß es über längere Zeitabstände
verwendet werden kann. Des weiteren ist es aufgrund
der Form des Sockels 1, dessen Länge bzw.
Durchmesser frei gewählt werden kann, möglich, das
Temperaturfühlbauteil in Übereinstimmung mit einem
Teil einer Vorrichtung, in die es eingebaut wird,
anzuordnen. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße
Temperaturfühlbauteil sehr nützlich.
Claims (7)
1. Temperaturfühlbauteil, umfassend
einen säulenförmigen oder hohlen zylindrischen Sockel (1); und
mindestens ein streifenförmiges Bauteil (2), bestehend aus einem Material, das einen thermischen Ausdehungskoeffizienten aufweist, der von dem des Sockels (1) verschieden ist, wobei das streifenförmige Bauteil (2) zumindest an einem Teil einer äußeren Umfangsoberfläche des Sockels (1) im spitzen Winkel im Bezug auf eine Achse des Sockels und in einer solchen Richtung verläuft, daß eine Überschneidung auf gegenüberliegenden Seiten des Sockels (1) resultiert.
einen säulenförmigen oder hohlen zylindrischen Sockel (1); und
mindestens ein streifenförmiges Bauteil (2), bestehend aus einem Material, das einen thermischen Ausdehungskoeffizienten aufweist, der von dem des Sockels (1) verschieden ist, wobei das streifenförmige Bauteil (2) zumindest an einem Teil einer äußeren Umfangsoberfläche des Sockels (1) im spitzen Winkel im Bezug auf eine Achse des Sockels und in einer solchen Richtung verläuft, daß eine Überschneidung auf gegenüberliegenden Seiten des Sockels (1) resultiert.
2. Temperaturfühlbauteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das streifenförmige Bauteil
(2) in Form eines Bandes, Drahtes oder Stabes
ausgebildet ist.
3. Temperaturfühlbauteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (1) in Form einer
runden Säule, einer polygonalen Säule, eines
hohlen, runden Zylinders oder eines hohlen
polygonalen Zylinders ausgebildet ist.
4. Temperaturfühlbauteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
streifenförmige Bauteile (2) an dem Sockel (1)
vorgesehen sind, und daß diese in wechselseitig
verschiedenen Richtungen in Bezug auf eine Achse
des Sockels (1) orientiert sind und im spitzen
Winkel in Bezug auf diese Achse angeordnet sind.
5. Temperaturfühlbauteil, umfassend
einen tafelförmigen Sockel (1); und
mindestens ein streifenförmiges Bauteil (2), bestehend aus einem Material, das einen thermischen Ausdehnungskoeffizient aufweist, der von dem des Sockels (1) verschieden ist, wobei das streifenförmige Bauteil (2) zumindest auf einem Teil jeder gegenüberliegenden Seite des Sockels (1) im spitzen Winkel im Bezug auf eine breitseitig verlaufende Mittellinie des Sockels (1) so angebracht ist, daß es sich nach verschiedenen Richtungen erstreckt.
einen tafelförmigen Sockel (1); und
mindestens ein streifenförmiges Bauteil (2), bestehend aus einem Material, das einen thermischen Ausdehnungskoeffizient aufweist, der von dem des Sockels (1) verschieden ist, wobei das streifenförmige Bauteil (2) zumindest auf einem Teil jeder gegenüberliegenden Seite des Sockels (1) im spitzen Winkel im Bezug auf eine breitseitig verlaufende Mittellinie des Sockels (1) so angebracht ist, daß es sich nach verschiedenen Richtungen erstreckt.
6. Temperaturfühlbauteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das streifenförmige Bauteil
(2) in Form eines Bandes, Drahtes oder Stabes
ausgebildet ist.
7. Temperaturfühlbauteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (1) rechteckig,
polygonal oder rund ausgebildet ist.
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