DE3942254A1 - Druckkontrollstreifen - Google Patents
DruckkontrollstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckkontrollstreifen für
den mehrfarbigen autotypischen Offsetdruck gemäß Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Druckkontrollstreifen der genannten Art sind bekannt
und werden seit langem im Offsetdruck zur Optimierung
und Kontrolle der Qualität mehrfarbiger Druckerzeug
nisse eingesetzt. Derartige Druckkontrollstreifen be
stehen aus kleinen aneinandergereihten Kontrollfeldern,
die in der Regel in einer immer wiederkehrenden Folge
(Meßfeldsequenzen) mehrfach nacheinander angeordnet
sind. Ein vollständiger Druckkontrollstreifen besteht
somit aus mehreren, normalerweise gleichartig aufgebau
ten Sequenzen und erstreckt sich über die gesamte
Breite des Druckbogens. Den hintereinander angeordneten
Sequenzen des Druckkontrollstreifens steht in den
Druckwerken einer Mehrfarbendruckmaschine eine Reihe
von Farbzonen gegenüber, die sich ebenfalls über die
gesamte Breite der Druckzylinder erstreckt. Die Unter
teilung der Bogenbreite einer Druckmaschine in relativ
schmale Farbzonen hat zum Ziel, den von der Färbung des
zu druckenden Bildes abhängigen Farbbedarf gezielt in
schmalen Zonen einstellen zu können. Diese Farbzonen
sind je nach Druckmaschinentyp zwischen 30 und 45 mm
breit und mit einer Art Schieber versehen, mit denen
die Farbzufuhr in jeder Farbzone von Hand oder über
eine motorische Fernverstellung eingestellt wird. Die
Einstellung der Farbzufuhr erfolgt in jedem Farbwerk
für jede Farbe getrennt (in einer der üblichen Vierfar
benmaschinen in vier nacheinander angeordneten Farbwer
ken) und wird vom Bediener der Druckmaschine vorgenom
men. Bei der Einstellung der Farbzonen orientiert sich
der Drucker an densitometrischen Meßwerten, die mit
Hilfe eines Farbauflichtdensitonmeters aus den kleinen,
üblicherweise zwischen 4 und 6 mm breiten Meßfeldern
des Druckkontrollstreifens gewonnen werden. Der Druck
kontrollstreifen gibt Auskunft über den Farbbedarf und
damit die notwendige Einstellung der ihm zugeordneten
Farbzonen. Eine Sequenz besteht deshalb aus mehreren
Kontrollfeldern. In der Regel sind das ein Volltonfeld
und zwei Fasterfelder für jede Farbe. Das ergibt für
einen Vierfarbendruck 3×4=12 Kontrollfelder. Hinzu
kommen sehr häufig zwei Kontrollfelder für die Grauba
lance zur Kontrolle des Übereinanderdrucks der Farben
und bestimmte Sonderfelder, die teilweise meßtechnisch,
zum Teil aber auch visuell ausgewertet werden. Das Mi
nimum von vierzehn und mehr Feldern ergibt bei einer
der üblichen Kontrollfeldbreiten von 5 mm eine gesamte
Sequenzbreite von mindestens 70 mm.
Grundsätzlich besteht der Wunsch, in einer Farbzonen
breite von 30 bis 45 mm eine vollständige Sequenz von
Kontrollfeldern unterzubringen, was aber unmöglich ist.
Mit konsequent aufgebauten Druckkontrollstreifen, die
weniger wichtige Kontrollfelder erst gar nicht enthal
ten, wird immerhin erreicht, daß eine Sequenz nicht
mehr als die doppelte Farbzonenbreite beträgt. Die
Meßwerte aus einer Sequenz liefern damit die Einstell
werte für jeweils zwei Farbzonen, wobei der Bediener
der Druckmaschine aufgrund des Farbverlaufs im gedruck
ten Bild entscheiden kann, welche der beiden Farbzonen
etwas mehr geöffnet wird oder ob beide Farbzonen
gleichwertig behandelt werden. Grundsätzlich besteht
aber immer das Dilemma, daß die notwendigen Kontroll
felder auch in der Breite von zwei Farbzonen nur schwer
unterzubringen sind, besonders dann, wenn es sich um
Druckmaschinen mit schmalen Farbzonen von z. B. 30 und
32,5 mm handelt.
Ein weiteres Dilemma besteht darin, daß die rund zwei
hundert Meßfelder eines 1000 mm breiten Druckbogens un
möglich mit einem Handdensitometer zur Kontrolle an der
laufenden Druckmaschine ausgewertet werden können. Des
halb wurden sogenannte Maschinendensitometer ent
wickelt, die den Druckkontrollstreifen über seine ganze
Länge mit einem verfahrbaren Densitometer abtasten und
die Meßwerte zur Auswertung und Darstellungplan einen
Rechner mit Monitor weiterleiten. Der Meßkopf eines Ma
schinendensitometers liefert mit seinen Meßwerten auch
die Position des Meßfelds, so daß die Meßwerte unmit
telbar den betroffenen Farbzonen zugeordnet werden kön
nen.
Bei Benutzung üblicher Handdensitometer ist das nicht
der Fall, obwohl sie im Vergleich zu den sehr teuren
Maschinendensitometern dem Anwender eine Reihe von Vor
teilen bieten. Dazu gehört die Flexibilität der Hand
meßgeräte. Es ist in der Praxis nämlich gar nicht er
forderlich, alle Felder des Druckkonstrollstreifens zu
messen, sondern es ist vollkommen ausreichend, nur dort
zu messen, wo sich die kritischen Bildstellen des
Druckbogens befinden, und nur an diesen Stellen die
Farbzonen möglichst vollkommen einzustellen. Wenn aber
dazu übergegangen wird, nur bestimmte Sequenzen zu mes
sen, muß bekannt sein, welche Farbzonen der gemessenen
Sequenz zugeordnet sind. Die herkömmliche Problemlösung
ist einfach. Manche Druckkontrollstreifen tragen eine
Art Maßstab, der angibt, welche Farbzone sich an der
gemessenen Stelle befindet, wobei die Farbzonen in al
ler Regel von links nach rechts fortlaufend durchnume
riert sind. Die gleiche Aufgabe erfüllt ein Farbzonen
maßstab, der am oberen oder unteren Rand des Tisches
angebracht ist, auf dem der Bogen zum Messen abgelegt
wird. Voraussetzung ist nur, daß der Druckbogen immer
passend zu dem Maßstab auf den Meßtisch gelegt wird.
Diese einfache Verfahrensweise versagt aber, wenn die
Meßwerte vom Bediener der Druckmaschinen nicht unmit
telbar am Densitometer abgelesen werden, sondern zur
Dokumentation oder zur computergestützten Auswertung an
einen Rechner (PC) weitergeleitet werden, weil die vom
Densitometer gelieferten Meßwerte keine Information
über den Meßort besitzen. Hierzu gab es schon Überle
gungen, den Druckbogen auf ein sogenanntes Digitizing
Tablet zu legen, das eine elektronisch verwertbare Po
sitionsinformation der Messung liefert. Solche in der
Computertechnik üblichen Digitalisierungstische konnten
sich aber aus preislichen und technischen Gründen nicht
durchsetzen. Preiswertere Behelfskonstruktionen erwie
sen sich als unpraktisch und haben keine Bedeutung er
langen können.
In letzter Zeit ist ein neuer Typ von Handdensitometern
bekannt geworden, der sich von den herkömmlichen Punkt
für Punkt messenden Geräten dadurch unterscheidet, daß
er mit einem verfahrbaren Meßkopf mehrere Kontrollfel
der und damit auch die Felder einer Sequenz in einem
Zug messen kann (siehe DE-OS 37 23 701). Dieser Geräte
typ ist für die Erfüllung seiner Aufgabe in zwei Punk
ten in besonderer Weise ausgestaltet. Erstens ist er
mit einer relativ großflächigen Punktmatrix-Anzeige
ausgestattet, die eine übersichtliche und vollständige
Darstellung der vielen Meßwerte gestattet. Zweitens ist
es mit einem Datenausgang und entsprechender Software
möglich, die Daten des Densitometers zur Auswertung und
Darstellung an Computer weiterzuleiten. Die Information
der Meßwerte ist aber erst dann vollständig, wenn sie
automatisch mit der Angabe der Position bzw. den Num
mern der betroffenen Farbzonen versehen ist, gleich
gültig ob die Auswertung direkt im Meßgerät oder am ex
ternen Rechner vorgenommen wird. Eine Positionsinforma
tion automatisch mit zu gewinnen, macht es in vielen
Fällen erst möglich, die hohe Leistungsfähigkeit und
Flexibilität dieses neuen Gerätetyps voll auszuschöp
fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Druckkontrollstreifen der eingangs genannten Art dahin
gehend zu verbessern, daß bei dessen Messung ohne be
sondere zusätzlichen Anzeigemittel vom Druckkontroll
streifen bei Messung jeder beliebigen Kontrollfeldse
quenz auch gleichzeitig und automatisch die Position
der jeweils gemessenen Sequenz angezeigt bzw. als Farb
dosierungsinformation für die zugehörigen Farbzonen des
Druckwerkes umgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Druckkontrollstreifen der
eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte und praktische Ausführungsformen
ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also darin, die
Folge der Meßfelder innerhalb einer Sequenz nach einem
bestimmten Schema zu ändern, so daß ein Druckkontroll
streifen entsteht, der aus Sequenzen besteht, die sich
alle durch eine besondere Reihenfolge ihrer Kontroll
felder voneinander unterscheiden. Damit kann jede Se
quenz und ihre Position innerhalb des Druckkontroll
streifens vom Densitometer individuell erkannt und je
nen Farbzonen zugeordnet werden, die auf der Breite der
gemessenen Sequenz liegen. Im Display des Densitometers
werden dann nicht nur wie bisher die aus der Sequenz
gewonnenen Meßwerte dargestellt, sondern zusätzlich die
Nummern der Farbzonen, die der Position der Sequenz
entsprechen. Genauso werden bei der Übertragung der
Meßdaten der Sequenz an einen Computer die Nummern der
Farbzone mit übertragen, und der Bediener der Druckma
schine bekommt gleichzeitig mit den Meßdaten die Infor
mation, welche Farbzonen eventuell zu verändern sind.
Falls der heute noch nicht übliche, aber denkbare Weg
einer automatischen Korrektur der Farbzonen beschritten
wird, liefert die Verbindung dei Meßdaten der Sequenz
mit der Zuordnung der Farbzonen die notwendige Grund
lage, wobei nach der Übertragung der Meß- und Posi
tionsdaten vom Auflichtdensitometer an den Computer für
die betroffenen Farbzonen die Stellgrößen berechnet und
die motorische Verstellung automatisch herbeigeführt
wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, daß für die Erkennung der Position der ge
messenen Sequenz keine zusätzlichen Kontrollfelder,
etwa nach Art eines Strichcodefeldes notwendig sind.
Solche zusätzlichen Erkennungsfelder würden die ohnehin
immer knapp bemessene verfügbare Länge für die eigent
lichen Meßfelder einschränken. Außerdem müßten geräte
technische Voraussetzungen zum Beispiel in Form einer
zusätzlichen Leseeinheit für die numerische Erkennung
solcher Felder geschaffen werden. Die erfindungsgemäße
Lösung macht vorteilhaft diesen zusätzlichen techni
schen Aufwand überflüssig.
Allerdings müssen Meßkopf und Software des Densitome
ters derart beschaffen sein, daß die einzelnen Meßfel
der der Sequenz nach Farbe und Art (Volltonfeld oder
Rasterfeld) automatisch erkannt werden und somit wäh
rend des Meßvorgangs oder unmittelbar danach bei der
geräteinternen Auswertung voneinander unterschieden
werden. Das ist die notwendige Voraussetzung, um die in
der Reihenfolge der Meßfelder codierten Farbzonennum
mern zu entziffern. Die Meßköpfe moderner Densitometer
- zum Beispiel nach Art der DE-OS 34 21 577 - sind für
diese Aufgabe grundsätzlich geeignet, weil sie über
mehrere mit geeigneten Filtern bestückte Photoelemente
verfügen, die eine automatische Erkennung der im Mehr
farbendruck verwendeten Skalenfarben ermöglichen.
Tatsächlich sind solche mit einer automatischen Farber
kennung ausgerüsteten Auflichtdensitometer Stand der
Technik und im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Druckkontrollstreifen gewinnt diese Technik eine zu
sätzliche Nutzanwendung. Es sei noch erwähnt, daß die
Unterscheidung der Meßfelder nach Volltonfeldern und
Rasterfeldern mit unterschiedlich hoher Flächendeckung
problemlos anhand der Höhe der gemessenen Farbdichte
werte erfolgt.
Der erfindungsgemäße Druckkontrollstreifen wird nach
folgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung und Zuordnung
von Druckkontrollstreifen zur Farbzonenreihe
einer Offsetdruckmaschine und
Fig. 2 eine Mehrzahl von Meßfeldsequenzen, die im
Gegensatz zur Darstellung hintereinanderge
reiht einen Druckkontrollstreifen gemäß Fig. 1
ergeben.
Mit I ist der Druckbogen bezeichnet. Die eingezeichne
ten Felder II stellen die farbig zu druckenden Bilder
dar, und der Pfeil A gibt die Transportrichtung des Bo
gens I durch die Druckmaschine III an. IV ist der
Druckkontrollstreifen, mit V sind die einzelnen Meßfel
der bezeichnet, und VI stellt eine Sequenz - also die
immer wiederkehrende Reihenfolge von bestimmten Meßfel
dern - dar. Mit VII ist das erste Farbwerk der Druckma
schine III bezeichnet, wobei für jede Einzelfarbe des
mehrfarbigen Druckes ein weiteres Farbwerk folgt. Mit
VIII ist die Reihe der Farbzonen dargestellt, wobei der
Schieber jeder Farbzone VIII dem Farbbedarf entspre
chend auf- oder zugedreht werden kann. Dieses Schema
macht klar, daß die Schieberstellung der einzelnen
Farbwerke VII dem Farbbedarf der Bilder in den Feldern
II angepaßt sein muß. Befinden sich im linken Teil des
Druckbogens I hauptsächlich rot gefärbte Bilder und im
rechten Teil hauptsächlich blau gefärbte Bilder, dann
wird verständlich, daß die Schieber der linken Farbzo
nen VIII des Farbwerks VII mit der roten Druckfarbe
mehr geöffnet sein müssen. Genauso müssen die Schieber
des Farbwerks mit der blauen Farbe auf der rechten
Seite dem Farbbedarf entsprechend weit geöffnet sein.
Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Druckkon
trollstreifens IV dar, wobei jedoch die sechzehn Meß
feldsequenzen VI aus darstellerischen Gründen unterein
ander in dieser Figur angeordnet sind.
Beim gewählten Beispiel handelt es sich um eine Druck
maschine III mit einer Farbzonenbreite von 32,5 mm und
32 Farbzonen, was eine gesamte Druckbreite von 32,5 ×
32 = 1040 mm ergibt. Eine Meßsequenz VI des Kontroll
streifens IV ist 65 mm lang und erstreckt sich damit
über die Breite von zwei Farbzonen VIII. Für die ge
samte Druckbreite ist somit ein Kontrollstreifen IV mit
insgesamt 32 : 2 = 16 Sequenzen erforderlich. Damit die
Sequenzen VI voneinander vom Meßgerät unterschieden
werden können, muß die Reihenfolge der Meßfelder für
jede Sequenz variiert werden, also insgesamt sechzehn
Mal. Im dargestellten Beispiel besteht jede Sequenz VI
aus vierzehn Meßfeldern V, die mit fortlaufenden Zahlen
1-14 durchnumeriert sind. Davon sind zwölf Felder far
bige Volltonfelder mit 100% Flächendeckung und Raster
felder mit 80% und 40% Flächendeckung der vier Farben
Cyan, Magenta, Yellow und Black. Zwei Felder sind
Balancefelder der übereinandergedruckten Farben Cyan,
Magenta und Yellow mit hoher Flächendeckung (Shadow)
und niedriger Flächendeckung (Highlight). Variiert ist
nur die Reihenfolge der ersten Felder V aller Sequenzen
VI, und zwar nur soweit, bis die gewünschten sechzehn
Varianten zustandegekommen sind. Für das Beispiel müs
sen dafür nur die ersten vier Felder V in ihrer Reihen
folge geändert werden, wie dies mit den stellungsvari
ierten Zahlen 1-4 am Anfang jeder Sequenz VI verdeut
licht ist.
Bemerkenswert ist, daß die Positionserkennung der Se
quenzen VI bereits nach der ersten gedruckten Farbe
möglich ist, d. h., im Beispiel nach dem Drucken der
Farbe Cyan. Dazu muß das Auflichtdensitometer lediglich
in der Weise programmiert sein, daß es anstelle der
Magenta-Volltonfläche das noch nicht bedruckte Leerfeld
akzeptiert und richtig einordnet. Das kann von Bedeu
tung sein, wenn bereits nach dem Drucken der ersten
Farbe densitometrische Messungen vorgenommen werden
sollen.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß
der Druckkontrollstreifen IV in Fig. 1 also auf dem
Druckbogen I bei jedem Druck mitgedruckt wird und inso
weit Folge eines gegenständlich dem Drucker zur Verfü
gung gestellten Druckkontrollstreifens ist, den dieser
in Form eines kopierfähigen Films für die autotypische
Vorbereitung der betreffenden Druckplatte benötigt.
Claims (4)
1. Druckkontrollstreifen für den mehrfarbigen autoty
pischen Offsetdruck, der über seine gesamte Länge
in Meßfeldsequenzen unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Meßfeldsequenz (VI) des Druckkon
trollstreifens (IV) mehrere, sich entsprechende
Meßfelder (V) enthalten und diese in jeder Sequenz
(VI) teilweise oder insgesamt in unterschiedlicher
Reihenfolge angeordnet sind.
2. Druckkontrollstreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sequenzen (VI) gleichlang sind und die Se
quenzlänge (L) in einem bestimmten Verhältnis zur
Breite der Farbzonen (IX) der Druckmaschine (III)
stehen.
3. Druckkontrollstreifen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Sequenz (VI) zur Breite der
Farbzonen (IX) in einem Verhältnis steht, daß auf
eine Sequenz 1, 1,5, 1,5, 2, 2,25, 2,5 oder 3
Farbzonen entfallen.
4. Druckkontrollstreifen nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Positionserkennung der einzelnen Sequenzen
(VI) die ersten 2, 3, 4 oder 5 Kontrollfelder (V)
in ihrer Reihenfolge variiert sind.
Priority Applications (2)
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Family
ID=6395992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942254 Granted DE3942254A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Druckkontrollstreifen |
Country Status (2)
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