DE4013286A1 - Drucksaalsteuerungssystem - Google Patents
DrucksaalsteuerungssystemInfo
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- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0009—Central control units
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drucksaalsteuerungssystem gemäß dem Ober
begriff des ersten Patentanspruches.
Aus der Fertigungsindustrie sind sogenannte Produktionsplanungssysteme
bekannt, welche die zeitlichen Produktionsabläufe visualisieren. In
graphischen Darstellungen auf einem Bildschirmterminal ist der Ist-
Zustand eines Produktionsablaufes im Vergleich zu einer sogenannten
Soll-Planlegung dargestellt. Aus einer derartigen Darstellung ist
entnehmbar, ob die Produktion im Plan liegt oder ob diese hinter
dem Plan herhinkt.
Auch sind Qualitätssicherungs-Systeme bekannt, bei denen sich in
graphischer Darstellung die Verteilung der Qualität der Produkte be
züglich einer beispielsweise zwischen Kunden und Hersteller verein
barten Soll-Qualität ablesen läßt.
Die Verwendung oben geschilderter Systeme ist auch in der Druck
industrie bekannt. Dem Kunden einer Druckerei kann beispielsweise zum
gelieferten Auftrag ein Zertifikat mitgeliefert werden, auf dem er
entnehmen kann, wie beispielsweise die Farbdichten bzw. Farborte be
stimmter Druckbogen nach dem die Farbführung der Maschine geregelt
wurde um die Soll-Farbdichten, bzw. Soll-Farborte verteilt sind.
Nachteilig hierbei ist aber, daß solche Systeme entweder in einer
Qualitätssicherungs-Abteilung bzw. in einer Abteilung der Druckerei-
Organisation bzw. -Verwaltung untergebracht sind.
Aus der DE 38 29 342 A1 ist ein Druckereisteuerungssystem bekannt,
welches als ein Rechnernetz ausgebildet ist und aus einem Leitrechner
und mehreren Stationsrechnern besteht. Die Stationsrechner erfüllen
bestimmte Aufgaben in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Drucke
rei. Vorgesehen sind z. B. Stationsrechner für die Druckereiverwaltung,
für die Arbeitsvorbereitung, für die Betriebsdatenerfassung und für
die Qualitätskontrolle. Am letztgenannten Stationsrechner können die
Farbmeß- und Steueranlagen der Druckmaschinen angeschlossen sein, um
so aus den dort anfallenden Meßdaten (Farbmeßwerte, Farbdichtewerte)
Qualitätsdaten für die auf den Maschinen produzierten Druckaufträge
bereitzustellen.
Über eine Datensammelleitung sind die verschiedenen Stationsrechner
miteinander verbunden, so daß die von einem Stationsrechner erfaßten
und in ihm abgespeicherten Daten auch auf anderen Stationsrechnern,
somit auch in anderen Arbeitsbereichen zur Verfügung stehen.
Zu den Aufgaben eines Drucksaalleiters gehört es, den Maschinenpark im
Drucksaal und die auf diesen Maschinen produzierten Druckerzeugnisse
bezüglich der Qualität zu überwachen. Er hat sein Augenmerk insbe
sondere auf die Auftragsbelegung der Maschinen (Auslastung) in Ver
bindung mit der für die Verkaufsfähigkeit der Druckerzeugnisse
wichtigen Qualität zu lenken. Stellt der Drucksaalleiter fest, daß auf
einer Druckmaschine die Qualität eines Druckerzeugnisses (z. B. Soll-
Farbton im Verpackungsdruck) nur unvollständig, d. h. wegen der Ab
weichung nicht eingehalten wird, so hat er sofort geeignete Maßnahmen
einzuleiten bzw. zu veranlassen, um den Druck von nicht verkaufs
fähiger Makulatur zu verhindern. Das frühzeitige Unterbrechen einer
nicht verkaufsfähigen Produktion ist wichtig, damit der geplante Zeit
raum für die Abwicklung eines Druckauftrages nicht überzogen und somit
nachfolgende Aufträge verschoben werden müssen. Das Überziehen des
Zeitraumes eines Druckauftrages und die damit verbundene nötige Ver
zögerung nachfolgender Druckaufträge verringert die Auslastung der
Druckmaschine, ferner sind bestimmte termingebundene und kurzfristig
zu erledigende Aufträge wegen der nötigen Auftragsverschiebungen dann
nicht fristgerecht abwickelbar.
Da die bekannten Systeme dem Drucksaalleiter keine wesentliche Hilfe
bei dessen oben nur kurz angerissenen Tätigkeit bieten, ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung dem Drucksaalleiter ein Arbeitsmittel zur
Verfügung zu stellen, durch welches er stets über alle aktuellen
Qualitätsmerkmale und insbesondere die zeitlichen Produktionsabläufe
der Druckmaschine in einem Drucksaal informiert ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Patentan
spruches. Vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den
Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und den
Zeichnungen.
Der Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß die an den verschie
denen Druckmaschinen, bzw. Farbsteueranlagen anfallenden Meßdaten zu
denjenigen Zeitpunkten erfaßt werden, in denen sie anfallen und sofort
in vollgraphischer Darstellung anzeigbar sind. Durch die vollgra
phische Darstellung ist eine einfache Informationsvermittlung gegeben,
ferner garantiert eine Erfassung und Darstellung der Qualitätsdaten in
Echtzeit (Realtime), daß dem Drucksaalleiter stets die aktuellsten
Daten der Druckmaschinen des Maschinenparks bzw. der darauf gedruckten
Erzeugnisse zur Ausführung seiner Tätigkeit zur Verfügung stehen.
Nach der Erfindung ist es möglich, den Drucksaalleiter auch andere für
die Ausübung seiner Tätigkeit relevante Daten anzuzeigen. Dies ist
insbesondere dann der Fall, wenn das Drucksaalsteuerungssystem der
Erfindung in ein Druckereisteuerungssystem gemäß der DE 38 29 342 A1
eingebunden ist.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt des weiteren anhand der
Zeichnungen. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Schema eines Drucksaalsteuerungssystems,
Fig. 2 ein Beispiel einer vorteilhaften Monitorgestaltung.
Nach Fig. 1 stehen mehrere Druckmaschinen 1.1-1.n des Drucksaals
einer Druckerei mit Farbsteueranlagen 2.1-2.n in Verbindung. Die
Farbsteueranlagen 2.1-2.n dienen dazu die auf den Druckmaschinen 1.1-1.n
produzierten Druckerzeugnisse fotoelektrisch abzutasten und die
durch die fotoelektrische Abtastung gewonnenen Meßdaten zu Steuerdaten
für die Farbführung umzurechnen. Entsprechend erfolgt dann die Steue
rung der Farbführung entweder manuell (Nachführregelung durch ange
zeigte Steuerempfehlungen) oder vollautomatisch (geschlossener Regel
kreis). Bei den Druckmaschinen 1.1-1.n kann es sich um Bogen- und
Rollendruckmaschinen handeln, insbesondere um Offsetdruckmaschinen.
Wie in Fig. 1 angedeutet, weisen die verschiedenen Druckmaschinen 1.1-1.n
verschiedenartig arbeitende Farbsteueranlagen 2.1-2.n auf. Der
Druckbogen bzw. das auf einer Papierbahn gedruckte Bild kann an Meß
marken (Farbmeßstreifen) bzw. direkt an Druckbildstellen densito
metrisch oder farbmetrisch abgetastet werden. Die Densitometer bzw.
Farbmeßgeräte können dabei manuell auf Testbereiche justierbar sein
(z. B. DE 38 29 341 A1) bzw. automatisch einen Meßstreifen abtasten
(z. B. traversierendes Densitometer, DE 27 28 738 A2). Auch können
mehrere Druckmaschinen 1.1-1.n an eine Farbmeß- und Regelanlage
angeschlossen sein (z. B. EP 00 96 238 B1). Ebenfalls ist die Farbdichte
bzw. Farbortbestimmung innerhalb der Druckmaschine beispielsweise an
der laufenden Bahn mit anschließender Farbsteuerung bekannt (z. B. DD
2 27 094 A1). Die so verschiedenartig gewonnenen Meßdaten werden nach
bestimmten aus dem Stand der Technik bekannten Regelstrategien ausge
wertet und entsprechend in Steuerdaten für die Farbführung umge
rechnet.
Zur Zeit werden drei Grundarten von Farbsteuerungen (Meßwerterfassung
und Auswertung) am häufigsten benutzt:
- - Vollton- und/oder Rastertonregelung;
die Farbführung erfolgt dabei so, daß die Farbdichten von einfarbigen Meßfeldern auf Solldichten (ergeben sich aus der Standardisierung des Druckprozesses) geregelt werden. - - Graubalance;
es werden die Farbdichten von durch Übereinanderdruck entstandenen Graufeldern bestimmt und die Farbführung derartig beeinflußt, so daß im Ergebnis möglichst ein neutralgrauer Übereinanderdruck entsteht. Ein Beispiel hierfür gibt das Forga-Symposium Densitometrie oder Farbmessung in der Druckindustrie, "Bildbezogene Meß- und Regel technik - System Brunner PCP", Felix Brunner, System Brunner AG. - - Farbmetrik;
es werden farbmetrisch Farborte sowie Farbabstände bezüglich Soll- Farben (Sonderfarben oder Neutralgrau) bestimmt und die Farbführung derartig beeinflußt, so daß die Farbabstände minimiert werden (z. B. EP 02 28 347 B1).
Die Art der Meßtechnik bzw. die Regelstrategie, welche dabei zum
Einsatz kommt, hängt insbesondere vom Equipment der der Druckerei
sowie von der Art des Druckauftrages in Verbindung mit bestimmten
Kundenwünschen ab.
Wie aus der DE 38 29 342 A1 bekannt, stehen die Farbsteueranlagen 2.1-2.n
der Druckmaschinen 1.11-1.n in Verbindung mit einem Leitrechner
3 und zwar derartig, so daß die an den einzelnen Farbsteueranlagen 2.1-2.n
gewonnenen Meßdaten zu diesem übertragbar sind. Selbstverständ
lich können auch andere Daten der Farbsteueranlagen 2.1-2.n oder der
Druckmaschinen 1.1-1.n dem Leitrechner 3 übertragen werden. So zum
Beispiel Maschinenbetriebsdaten (Laufzeit, Betriebsmittelzustände,
Ausfallzeiten, Druckgeschwindigkeit), auftragsspezifische Daten (be
reits gedruckte bzw. noch zu druckende Bogenzahl) usw. Die Farbsteuer
anlagen 2.1-2.n weisen dabei meist ihrerseits bereits ein Rechner
nebst Anzeigeeinrichtung (Monitor) auf, insbesondere dann, wenn eine
oder mehrere der Farbsteueranlagen 2.1-2.n in die Leitstandstechnik
der Druckmaschinen 1.1-1.n integriert ist, also die gesamte Druck
maschine und der Druckprozeß zentral von einem Steuerpult aus über
wach- und bedienbar ist.
An Leitrechner 3 ist nach der Erfindung ein Erfassungsrechner 4 mit
Monitor 5, Tastatur 6 und einem Bedienelement 7 (Maus, Rollerball,
Joy-Stick o. ä.) angeschlossen. Erfassungsrechner 4 mit den zuletzt
genannten Komponenten ist dabei in einfacher Weise als Personal
Computer ausgeführt und über eine entsprechende Datenleitung mit dem
Leitrechner 3 verbunden. Die Verbindung Leitrechner 3 und Erfas
sungsrechner 4 geschieht dabei über heutzutage hinreichend bekannte
Datenübertragungssysteme. Daher erübrigt sich eine nähere Erläuterung.
Leitrechner 3 fungiert in dem eben beschriebenen Datennetz als soge
nannter "Server" und weist zusätzlich noch Datenspeicher, beispiels
weise in Form von Laufwerken (Band, Platten) auf. Über Leitrechner 3
sind dem Erfassungsrechner 4 nun stets die aktuellsten, d. h. gerade an
einer Farbsteueranlage 2.1-2.n angefallenen Meßdaten zuführbar,
wobei Erfassungsrechner 4 über die Datenleitung entsprechend auf Leit
rechner 3 einwirkt, also diesen dazu veranlaßt stets die aktuellsten
Meßdaten der Farbführungskontrolle zu senden. In Erfassungsrechner 3
werden nun die aktuellen Meßdaten der Farbsteueranlagen 2.1-2.n zu
Qualitätsdaten verarbeitet und entsprechend der unterschiedlichen
Meßinformation in unterschiedlicher graphischer Weise auf Monitor 5
dargestellt. Dem Drucksaalleiter ist es somit möglich über Monitor 5
die aktuellsten Qualitätsdaten aller Druckmaschinen 1.1-1.n des
Drucksaals zu überwachen.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine graphische Darstellung von Qualitäts
daten auf dem Bildschirm von Monitor 5. In diesem Beispiel befinden
sich im Drucksaal fünf Druckmaschinen 1.1-1.5. Der Anzahl der
Druckmaschinen entsprechend ist der Bildschirm in fünf gleichgroße
vertikale Partitionen aufgeteilt. In Kopfzeilen jeder Partition sind
beispielsweise die Auftragsnummer, der Druckmaschinentyp sowie eine
Menüzeile (Menü) dargestellt. Wird beispielsweise die Menüzeile akti
viert (Tastatur 6, Bedienelement 7), so sind weitere Darstellungs
weisen oder Funktionen anwählbar. In jeder Partition werden die Quali
tätsdaten der jeweiligen Druckmaschinen 1.1-1.5 entsprechend der
jeweiligen Meßinformation in zwei übereinanderliegenden Bildschirm
fenstern dargestellt.
Durch die verschiedenen Darstellungsarten in der oberen Fensterreihe
ist angedeutet, daß die Druckmaschinen 1.1-1.5 nach unterschied
lichen Regelstrategien geregelt werden, bzw. die Farbsteueranlagen 1.1-1.5
mit unterschiedlicher Meßwerterfassung (Art des fotoelektrischen
Abtastens) sowie Meßwertverarbeitung arbeiten. Jedes Fenster enthält
zusätzlich eine Markierung, durch welches es auf die gesamte Bild
schirmgröße gezoomt werden kann (Zoom). Dies geschieht beispielsweise
wiederum über das Bedienelement 7.
In der oberen Fensterreihe werden die Qualitätsdaten der letzten
aktuellen Messungen angezeigt, in der unteren Fensterreihe erfolgt
dazu die jeweilige Darstellung der Auflagenqualitätskontrolle, d. h. es
werden für jedes Farbwerk der Druckmaschinen 1.1-1.5 der Trend der
Farbdichten, die Farbdichteabweichungen von Sollwerten bzw. bei farb
metrischer Messung die Helligkeits- und Farbortabweichungen der in
Fortdruck getätigten Messungen angezeigt.
Im Beispiel nach Fig. 2 werden die Druckmaschinen 1.1 und 1.5 im
Fortdruck auf Graubalance geregelt. In einem Hexagon werden die durch
densitometrische Messung ermittelten "Farborte" eines Grauraster
felders im Mittelton (3-Farben-Übereinanderdruck) sowie eines Tief
tones (3-Farben-Vollton-Übereinanderdruck) dargestellt. Eine derartige
Farbregelung und eine derartige Darstellung von "Farborten" ist bei
spielsweise aus der Broschüre der Fa. MAN Roland Druckmaschinen AG,
"Picture Contrast Technology PCT nach System Brunner - Roland Print
Pilot - Roland Autopilot", 1988 bekannt. Die Messung und Darstellung
dieser "Farborte" erfolgt jeweils für eine Bildzone, welche beispiels
weise durch das Zusammenlegen mehrerer Farbdosierzonen entstanden ist.
Durch Anwählen eines Menüpunktes (Menü) kann die auf dem Monitor 5
dargestellte Bildzone, bzw. deren Qualitätsdaten frei gewählt und auch
gewechselt werden. Es können somit die Qualitätsdaten derjenigen Bild
zone dargestellt werden, welche beispielsweise zwischen Kunden und
Druckerei als besonders kritisch angesehen und vereinbart wurden.
In der Hexagon-Darstellung ist zusätzlich ein Kurzzeittrend über bei
spielsweise die letzten zehn Messungen dargestellt. Die großen Recht
ecke mögen dabei die "Farborte" der Mitteltöne, die kleinen Rechtecke
den "Farborten" der tiefen Töne entsprechen. Die letzten aktuellen
Messungen sind dabei markiert. Wird dieses Fenster auf Bildschirmgröße
gezoomt, so können zusätzlich noch Daten wie beispielsweise Auftrags
nummer, Nummer der Bildzone, mittlerer "Farbort", Streuung des "Farb
ortes" über die Auflage sowie die mittlere Gradation (Hell-Dunkel-
Verhältnis) angezeigt werden.
In den unteren Fenstern der Qualitätsdatendarstellung für die Druck
maschinen 1.1 und 1.5 werden zur Auflagenqualitätskontrolle der zeit
liche Verlauf der Streuung um den Mittelwert für die Volltondichten
(Cyan, Yellow, Magenta, Black) und die mittleren Gradationen ange
zeigt. Bei Vergrößern dieses Fensters auf Bildschirmgröße sind zusätz
lich noch die zuletzt geschilderten Daten (Zahlenwerte) des oberen
Fensters darstellbar.
Nach dem Beispiel in Fig. 2 werden die Druckmaschinen 1.2 und 1.4 nach
Vollton bzw. Rasterton geregelt. Es möge sich bei den beiden Druck
maschinen 1.2 und 1.4 um Vierfarb-Druckmaschinen handeln. Demnach ist
im oberen Fenster in Form von vier horizontalen Balken die Standardab
weichungen der Vollton- bzw. Rastertondichten der Druckfarben darge
stellt. Es handelt sich hierbei um eine Mittlung der Dichteab
weichungen (Quadrate) über die ganze Druckformatbreite, d. h. über alle
gemessenen Farbzonen. Im oberen Fenster wird zusätzlich für jede
Druckfarbe die maximale absolute Abweichung (Betrag) in Form eines
senkrechten Striches dargestellt. Im gezoomten Fenster sind zusätzlich
noch die Mittelwerte der Dichten über den aktuellen Bogen und die
zugehörigen Standardabweichungen als Zahlenwerte darstellbar.
Im unteren Fenster der Anzeige für Druckmaschine 1.2 ist für jedes
Farbwerk der Verlauf der Standardabweichung gegenüber den Sollwerten
über die Auflage dargestellt. Auf das im unteren Fenster der Anzeige
zu Druckmaschine 1.4 dargestellte wird noch weiter untenstehend ge
nauer eingegangen (Auftragsfortschrittkontrolle).
Im Beispiel nach Fig. 2 wird Druckmaschine 1.3 farbmetrisch geregelt.
Im oberen Fenster werden für eine Bildzone (diese ist frei auswählbar
- Menü) die Farborte der letzten sieben Messungen im LUV-System darge
stellt (siehe dazu bspw.: "Graufeldmessung und Grauachse im Mehr
farben-Bilderdruck", Papier und Druck 39, 1990, Nr. 3, S. 104-108).
Diese farbmetrischen Farborte sind als Rechtecke eingetragen und die
letzte aktuelle Messung ist markiert. Zur besseren Erkennbarkeit
können die Kreissegmente in denen ihnen entsprechenden Farben darge
stellt sein. Der Mittelpunkt dieser "Farbuhr" entspreche dabei dem
Soll-Farbort der jeweiligen Bildzone. Neben der "Farbuhr" ist die
Helligkeits-Abweichung Delta-L als schwarzer (zu dunkel) oder als
weißer (zu hell) Balken dargestellt. Im gezoomten Fenster sind zusätz
lich noch die Zahlenwerte von Mittelwert und Streuung der densitomet
risch erfaßten Druckfarbe Schwarz, die Helligkeitsabweichung Delta-L
sowie für die gesamte Farbabweichung Delta-E (Farbabstand) darstell
bar.
Im unteren Fenster der Anzeige für Druckmaschine 1.3 wird für die
Auflagenqualitätskontrolle über die Auflage die Streuung der Farb
dichte der Druckfarbe Schwarz um den Sollwert, die mittlere Farbab
weichung Delta-E (Farbabstand), die Streuung der Farbabweichung Sigma
(Delta-E), die mittlere Helligkeitsabweichung Delta-L und die Streuung
der Helligkeitsabweichung Sigma (Delta-L) angezeigt. In Fig. 2 sind
die Darstellungen dieser Werte mit DB, Δ E,σ Δ E, Δ L undσ Δ L gekenn
zeichnet.
Wie im unteren Fenster der Anzeige zur Druckmaschine 1.4 kann für jede
Druckmaschine 1.1-1.n zur Auftragsfortschrittskontolle die aktuelle
Auftragsbelegung dargestellt werden. Alle Aufträge einer Schicht an
einer Maschine sind dann gleichzeitig sichtbar. Die Zeitvorgabe für
einen Auftrag wird, differenziert nach Rüsten (R) und Fortdruck (F)
als ein Paar horizontaler Balken über der Uhrzeit dargestellt. Zu
jedem Auftrag gehören zwei gleichlange Balken. Der obere Balken be
ginnt ab Start nach Plan, der untere beginnt ab dem z. Zt. tatsächlich
möglichen Bearbeitungstermin. Verschiebt sich ein Auftrag durch eine
längere Bearbeitungszeit als geplant, oder wird ein Auftrag einge
schoben, so verschieben sich alle nachfolgenden real möglichen Termine
entsprechend. Die Gesamtauflage (Zahl der Druckbogen) wird als Zahl
angegeben, der bereits gedruckte Anteil wird im oberen Balken des
gerade bearbeiteten Auftrages graphisch (K) markiert. Über das gesamte
Fenster verläuft der Markierungsstrich (T) der aktuellen Zeit. Aus
einem Vergleich des bereits gedruckten Anteils eines Auftrages
(graphische Markierung K) im oberen Balken mit dem Markierungsstrich
(T) der Uhrzeit ist entnehmbar, wie weit über oder unter dem Plan die
Auftragsproduktion liegt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich,
wenn in allen unteren Fenstern der Anzeigen für die Druckmaschinen 1.1-1.5
zur Auftragsfortschrittkontrolle die aktuelle Auftragsbelegung
nach oben geschilderter Art dargestellt wird. Bei einer derartigen
Darstellung sind dann in den jeweiligen oberen Fenstern die Qualitäts
daten der auf den einzelnen Druckwerken 1.1-1.5 gedruckten Erzeug
nisse in Verbindung mit der jeweiligen Auftragsbelegung ablesbar. Der
Drucksaalleiter hat nun die Möglichkeit gleichzeitig alle Druckma
schinen 1.1-1.n hinsichtlich der produzierten Qualität in Verbindung
mit der Auftragsbelegung der jeweiligen Maschine (Soll und Ist) zu
überwachen. Da Erfassungsrechner 4 stets die aktuellsten Meßdaten von
Leitrechner 3 empfängt und in der Monitordarstellung die Qualitäts
daten umgehend aktuallisiert werden ist für den Drucksaalleiter jeg
liche Veränderung der Qualität eines Druckerzeugnisses sofort erkenn
bar. Entsprechende Maßnahmen sind unmittelbar und ohne Zeitverzögerung
einzuleiten.
Bezugszeichenliste
1.1-1.n Druckmaschinen
2.1-2.n Farbsteueranlagen
3 Leitrechner
4 Erfassungsrechner
5 Monitor
6 Tastatur
7 Bedienelement
R Rüsten
F Fortdruck
T Markierung Uhrzeit
K Markierung des gedruckten Anteils
2.1-2.n Farbsteueranlagen
3 Leitrechner
4 Erfassungsrechner
5 Monitor
6 Tastatur
7 Bedienelement
R Rüsten
F Fortdruck
T Markierung Uhrzeit
K Markierung des gedruckten Anteils
Claims (5)
1. Drucksaalsteuerungssystem für mehrere Druckmaschinen, wobei diese
zur Farbführungskontrolle mit Farbsteueranlagen in Verbindung
stehen und die auf den einzelnen Farbsteueranlagen anfallenden
Meßdaten einem Leitrechner zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Erfassungsrechner (4) vorgesehen ist, der derartig mit
Leitrechner (3) in Verbindung steht, so daß die den Farbsteueran
lagen (2.1-2.n) anfallenden Meßdaten der Farbführung unmittel
bar dem Erfassungsrechner (4) zuführbar sind, daß Erfassungs
rechner (4) dazu ausgebildet ist diese Meßdaten zu Qualitätsdaten
umzurechnen, welche die Qualität der auf den einzelnen Druckma
schinen (1.1-1.n) produzierten Druckerzeugnisse repräsentieren
und diese Qualitätsdaten entsprechend ihrem Informationsgehalt
auf einem Monitor (5) darstellbar sind und daß durch Erfassungs
rechner (4) bei neu anfallenden Meßdaten der Farbführungskon
trolle die Darstellung der Qualitätsdaten unmittelbar aktuelli
sierbar ist.
2. Drucksaalsteuerungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung der Qualitätsdaten der einzelnen Farbsteuer
anlagen (2.1-2.n) bzw. der Druckmaschinen (1.1-1.n) jeweils
in einem separaten Bildschirmbereich (Fenster) erfolgt (Fig. 1).
3. Drucksaalsteuerungssystem nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den aktuellen Qualitätsdaten in einem weiteren
Bildschirmbereich (Fenster) der Verlauf sämtlicher bereits ange
fallener Qualitätsdaten bzw. Meßwerte der jeweiligen Farbsteuer
anlagen (2.1-2.n) darstellbar ist (Trend der Farbführung; Fig. 2).
4. Drucksaalsteuerungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den aktuellen Qualitätsdaten der einzelnen
Farbsteueranlagen (2.1-2.n) bzw. der Druckmaschinen (1.1-1.n)
Daten der Auftragsfortschrittskontrolle der jeweiligen Druck
maschine (1.1-1.n) in Form zweier horizontaler Balken darstell
bar sind, wobei diese nach Rüsten (R) und nach Fortdruck (F)
differenziert sind, daß in dieser Darstellung ein Markierungs
strich (T) die aktuelle Zeit wiedergibt und daß der bereits
gedruckte Anteil eines Auftrages im Balkendiagramm graphisch
markierbar ist (K).
5. Drucksaalsteuerungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Erfassungsrechner (4) nebst Monitor (5) als Personal-Computer
mit einer Tastatur (6) und einem Bedienelement (7) (Maus, Roller
ball, Joy-Stick o. ä.) ausgebildet ist.
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ID=6405119
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