DE3941896A1 - Muenzrueckgeber - Google Patents

Muenzrueckgeber

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DE3941896A1
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Germany
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turntable
container
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coin
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Withdrawn
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DE19893941896
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English (en)
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Ibarrola Jesus Echapare
Insausti Jose Luis Pina
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Azkoyen Industrial SA
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Azkoyen Industrial SA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzrückgeber gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Münzrückgeber sind aus dem spanischen Gebrauchs­ muster 2 55 360 sowie dem spanischen Gebrauchsmuster 2 58 464 bekannt. Sie gelangen in Ausgabeautomaten für abgepackte Waren oder dergleichen zum Einsatz. Derartige Ausgabeautoma­ ten weisen eine Ausgabevorrichtung auf, welche jeweils so viele Münzrückgeber enthält, wie der Ausgabeautomat unter­ schiedliche Münzen annehmen kann. Jeder dieser Münzrückgeber enthält zur Aufnahme der Münzen einen Behälter, der auf einer Seite durch eine Drehscheibe begrenzt ist. Diese wird von einem Elektromotor angetrieben und besitzt auf ihrer Innen­ seite Mitnehmervorrichtungen, um die Münzen in Richtung einer spaltförmig ausgebildeten Ausgangsöffnung befördern zu können. Der Boden des Behälters fällt schräg zur Drehscheibe hin ab.
In bekannten Münzrückgabevorrichtungen des angegebenen Typs sitzt der Antriebsmotor der Drehscheibe, welche die Aufgabe hat die Münzen hinauszubefördern, als Verlängerung vor der Drehscheibe, außerhalb des Münzrückgebers, wobei er mit der Achse der Drehscheibe über ein Untersetzungsgetriebe verbun­ den ist. Das heißt, daß der Antriebsmotor direkt auf die Achse der Drehscheibe wirkt.
Diese Tatsache führt dazu, daß der Münzrückgeber recht lang ist, da sich die Gesamtlänge aus dem Münzrückgeber und dem in Verlängerung dazu befindlichen Motor ergibt, was zu Problemen bei seiner Montage im Innenraum des Ausgabeautomaten führt. So ist man gezwungen, die Maße des Gehäuses der Ausgabeauto­ maten zu vergrößern und Schächte zu entwickeln, in denen die Münzen komplexe Streckenabschnitte zurücklegen müssen, was die Fortbewegung der vom Münzrückgeber abgegebenen Münzen erschwert, da sie fallen sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Münzrück­ geber der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er eine erheblich verringerte Gesamtlänge aufweist. Die gesamte Länge des Münzrückgebers soll bei einfacher Konstruktion derart vorgegeben werden, daß sie im wesentlichen mit der Länge des Behälters übereinstimmt.
Der vorgeschlagene Münzrückgeber zeichnet sich bei einfacher Konstruktion durch eine erheblich verringerte Baulänge aus, denn der elektrische Antriebsmotor ist nicht mehr in Ver­ längerung der Behälterachse, sondern an der Seite des Be­ hälters angeordnet. Das Bauvolumen insgesamt wird wesentlich reduziert, wobei der seitlich unterhalb des Behälters vorhan­ dene Raum durch die Anordnung des Antriebsmotors optimal ausgenutzt wird. Da der Antriebsmotor nicht mehr in Ver­ längerung der Achse vor der Drehscheibe angeordnet ist, kann der Verlauf der Schächte, in denen die Münzen zur Ausgabe gelangen, vereinfacht werden, indem die verschiedenen Münz­ rückgeber parallel zueinander angeordnet sind, d. h. einer neben dem anderen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Antriebsmotor direkt auf die Drehscheibe wirkt, wodurch der Aufbau der Drehscheibe sowie die Montage im Münzrückgeber vereinfacht wird.
Das Besondere des Münzrückgebers ist es, daß die Drehscheibe, welche die Münzen entnimmt, gezahnt ist und mit einem weite­ ren Zahnrad, das auf der Achse des Antriebsmotors sitzt, verbunden ist, wobei der Ausgabeautomat auf einer Seite des Behälters, vorzugsweise unter ihm, montiert ist.
Bei dieser Konstruktionsweise kann die Länge des Münzrück­ gebers wesentlich verkürzt werden, da der Antriebsmotor im Gehäuse des Münzrückgebers untergebracht ist und zwar vor­ zugsweise unterhalb des Behälters an einer freien Stelle, wodurch weitere Teile des Ausgabeautomaten nicht verdrängt werden.
Auf der anderen Seite braucht die Achse der Drehscheibe nur noch eine Haltefunktion zu erfüllen, wenn der Antriebsmotor direkt auf die Drehscheibe wirkt und dient nicht mehr als Element der Bewegungsübertragung zwischen Motor und Scheibe.
Der Münzrückgeber ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß er außerhalb als Verlängerung der Drehscheibe einen Aufsatz besitzt, der einen querverlaufenden, abfallenden Ver­ bindungsschacht aufweist, der an beiden Seiten Ausgänge hat, wobei der höherliegende Ausgang eine Ausbuchtung enthält, die den Münzeintritt erleichtert, wobei der Querschnitt des Schachtes größer ist als der maximale Querschnitt der Münzen die im Ausgabeautomaten Einlaß finden.
Dieser Schacht und die besondere Unterbringung des Antriebs­ motors der Drehscheibe ermöglichen eine parallele Anordnung der Münzrückgeber, wobei sie sich fast berühren und nur in Längsrichtung bzw. vertikal leicht versetzt angeordnet sind, so daß der Münzausgangsschacht des einen Münzrückgebers auf den Münzeingangsschacht des nächsten Münzrückgebers trifft. Diese Möglichkeit vereinfacht die Streckenführung und die Montage der Schächte, die notwendig sind, um die zurück­ gebenden Münzen dem Entnahmepunkt zuzuführen.
Der vorher erwähnte Aufsatz ist so angebracht, daß er be­ weglich vor dem Behälter aufgehängt ist, wobei der Aufsatz als Träger des Lagers dient, in welchem die Achse der Dreh­ scheibe ruht. Das Lager befindet sich auf der einen Seite der Drehscheibe, welche somit erfindungsgemäß fliegend gelagert ist. Zur Innenseite des Behälters hin ist keine weitere Lagerung für die Drehscheibe erforderlich. Insgesamt wird die Lagerung der Drehscheibe erheblich vereinfacht, zumal der Antriebsmotor unabhängig von der Drehscheibe im Gehäuse des Münzrückgebers angeordnet und dort in der erforderlichen Weise befestigt ist, ohne die Lagerung der Drehscheibe in nachteiliger Weise zu beanspruchen.
Die besonderen Eigenschaften der Erfindung werden nachfolgend detaillierter beschrieben, indem auf die beiliegenden tech­ nischen Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen eine der möglichen Konstruktionen dargestellt wird. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Münzrückgebers von hinten,
Fig. 2 eine Ansicht des Münzrückgebers in Blickrichtung auf die gemäß Fig. 1 rechts dargestellte Seite,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Münzrückgebers,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Drehscheibe und des Antrieb­ motors des Münzrückgebers.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Münzrückgeber beinhaltet einen konusförmig ausgebildeten Behälter 1 und ist auf einem Rahmen 2 montiert. Auf der größten Fläche hat der Behälter eine runde Öffnung 3 die von einem konusförmigen Metallstreifen 4 umgeben wird, innerhalb dessen eine Drehscheibe 5 angebracht ist, welche die Öffnung 3 des Behälters 1 schließt. Diese Scheibe hat auf der innenliegenden Oberfläche kleine Haken 6, die zum Schieben der Münzen in Richtung einer spaltförmigen Ausgangsöffnung dienen, in die sie durch eine hervorstehende Führung 7 geleitet werden. Der Boden 1 a des Behälters fällt in Richtung der größten Fläche ab, an der sich auch die Drehscheibe 5 befindet. In dem Behälter 1 befindet sich ein Verschluß (auf den Zeichnungen nicht zu sehen), der sich auf der Achse 8 dreht.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist erfindungsgemäß die Drehscheibe an ihrem äußeren Rand gezahnt. Diese Verzahnung greift in das Zahnrad 9, das auf der Achse 10 des Antriebs­ motors 11 montiert ist. Der Motor liegt nahe dem Behälter 1, vorzugsweise unter ihm, und nutzt den Raum, der durch die Schräglage des Behälterbodens entsteht. Der Motor 11 befindet sich jedoch innerhalb des Rahmens 2, der den Behälter trägt.
An der nach außen zeigenden Seite der konusförmigen Wand 4 und der Drehscheibe 5 befindet sich ein Aufsatz 12, der zur Befestigung und Lagerung der Drehscheibe dient. Deshalb hat die Drehscheibe 5 eine Achse 13, die sich frei in einer Buchse 14 drehen kann, die wiederum fest mit dem Aufsatz 12 verbunden ist. Die Drehscheibe 5 ist nur auf einer Seite und folglich fliegend gelagert, wobei die Buchse 14 unmittelbar als Gleitlagerbuchse ausgebildet sein kann oder Lagerringe hinlänglich bekannter Wälzlager enthält. Mittels der derart ausgebildeten Lagerung wird die Achse 13 und damit die Drehscheibe 5 sowohl axial als auch radial auf der dem Innenraum des Behälters 1 abgewandten Seite in besonders zweckmäßiger Weise gelagert.
Außerdem ist im Aufsatz 12 ein Querschacht 15, mit Gefälle angeordnet. Der Schacht 15 hat auf beiden Seiten des Aufsat­ zes 12 einen Ausgang, wobei der Ausgang 16 der höherliegende und größere ist, damit der Münzeingang erleichtert wird. Der Schacht 15 hat einen größeren Querschnitt als der maximale Querschnitt der vom Ausgabeautomaten akzeptierten Münzen. Somit können mehrere Münzrückgeber eines Ausgabeautomaten nebeneinander, zweckmäßig in der Höhe derart versetzt an­ geordnet werden, daß die zur Horizontalen geneigten Schächte benachbarter Münzrückgeber jeweils in Verlängerung zueinander liegen. Der Schacht 15 mit dem Münzeingang 16 dient zur Aufnahme der Münzen, die von einem parallel nebenan liegenden Münzrückgeber kommen.
Der Aufsatz 12 wird am Münzrückgeber mit Hilfe von Federn 18 beweglich angebracht. Diese Federn sitzen auf Zapfen 17, die vom Aufsatz abstehen und durch die am Rahmen 2 anliegende Platte hindurchragen. Dabei befinden sich die Federn 18 zwischen der Platte und dem Kopfstück der Zapfen in gepreßtem Zustand. Mittels des Kopfstückes sind die Zapfen befestigt.
Die Länge der beschriebenen Münzrückgeber ist im Verhältnis zu herkömmlichen erheblich verkleinert, da der Antriebsmotor 11 innerhalb des Rahmens sitzt und nicht wie sonst eine Verlängerung der Achse der Drehscheibe darstellt.
Nachdem nun die Erfindung ausreichend beschrieben worden ist, wäre noch darauf hinzuweisen, daß die vorangegangenen Erläuterungen Änderungen unterliegen, solange ihr Grundprin­ zip nicht umgeändert wird.
Bezugszeichenliste
 1 Behälter
 2 Rahmen
 3 Öffnung
 4 Wand
 5 Drehscheibe
 6 Mitnehmer
 7 (Münz)führung
 8 Drehachse
 9 Antriebszahnrad
10 Achse
11 Antriebsmotor
12 Aufsatz
13 Drehscheiben-Achse
14 Buchse der Achse
15 Schacht
16 Münzeingang des Schachtes
17 Zapfen
18 Feder

Claims (12)

1. Münzrückgeber für Ausgabeautomaten enthaltend einen Behälter, dessen eine Wand eine schrägliegende und von einem Antriebsmotor angetriebe Drehscheibe aufweist, welche mit Münzmitnehmern versehen ist, um Münzen zu einer Ausgabe zu befördern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehscheibe (5) eine Verzahnung aufweist, in welche ein mit dem Antriebsmotor (11) gekoppeltes Zahnrad (9) eingreift,
und daß der Antriebsmotor (11) seitlich neben dem Behälter (1) angeordnet ist.
2. Münzrückgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) mit der Achse (10) im wesentlichen unter dem gleichen Winkel wie der Behälter (1) und die Achse (13) der Drehscheibe (5) zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.
3. Münzrückgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebsmotor (11) innerhalb eines Rahmens (2) angeordnet ist, welcher den Behälter (1) enthält, wobei der Antriebsmotor (11) unterhalb des Behälters (1) und insbeson­ dere zu der durch die Drehachse (13) der Drehscheibe (5) verlaufende Vertikalebene in einem vorgegebenen Abstand zur Seite versetzt angeordnet ist.
4. Münzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Drehscheibe (5) an deren radial äußeren Umfangsfläche angeordnet ist.
5. Münzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Stirnwand eine Öffnung (3) für die mit der Verzahnung versehene Drehscheibe (5) aufweist, wobei die Öffnung und/oder die Drehscheibe (5) von einer zur Drehachse (13) koaxialen und/oder konisch abgeschrägten Wand (4) umgeben und abgeschlossen sind.
6. Münzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Drehscheibe (5), und zwar bezüglich dem Inneren des Behälters (1), ein Aufsatz (12) vorgesehen ist, welcher einen zur Horizontalebene schräg verlaufenden Schacht (15) aufweist, dessen oberes Ende als ein Münzeingang (16) ausgebildet ist.
7. Münzrückgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschacht (15) sich über die gesamte Breite des Münzrückgebers erstreckt.
8. Münzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (15) einen größeren Quer­ schnitt aufweist, als der maximale Durchmesser der vom Ausgabeautomaten zu akteptierenden Münzen.
9. Mümzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) bezüglich des Behälters (1) bewegbar, und zwar insbesondere bezüglich einer Achse (8) schwenkbar, angeordnet ist.
10. Münzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) die Lagerung, insbeson­ dere in Form einer Buchse (14), der Achse (13) der Dreh­ scheibe (5) aufweist und/oder daß die Drehscheibe (5) im Aufsatz (12) fliegend gelagert ist.
11. Münzrückgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) bezüglich des Behälters (1) und/oder des Rahmens (2) bewegbar angeordnet und mittels wenigstens einer Feder (18) gekoppelt ist.
12. Münzrückgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Aufsatz (12) wenigstens einen Zapfen (17) aufweist, welcher eine mit dem Rahmen (2) verbundene Platte durch­ dringt, wobei die Feder (18) einerseits auf der Rückseite der Platte abgestützt ist und andererseits von einem Kopf des Zapfens abgestützt ist, um welchen die Feder (18) angeordnet ist.
DE19893941896 1989-01-10 1989-12-19 Muenzrueckgeber Withdrawn DE3941896A1 (de)

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