DE7804279U1 - Fleischwolf - Google Patents

Fleischwolf

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DE7804279U1 DE19787804279 DE7804279U DE7804279U1 DE 7804279 U1 DE7804279 U1 DE 7804279U1 DE 19787804279 DE19787804279 DE 19787804279 DE 7804279 U DE7804279 U DE 7804279U DE 7804279 U1 DE7804279 U1 DE 7804279U1
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Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf GmbH
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Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf GmbH
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Description

A 31^8 9. Februar 1978
vo/poe
Jupiter GmbH
Küchenmaschinenfabrik
7060 Schorndorf
Fleischwolf
Die Erfindung betrifft einen Fleischwolf mit einem eine Schnekke aufnehmenden Schneidgutbehälter, der an dem mit dem Außengewinde für den verschlußring versehenen Ende eine erweiterte Innenaufnahme für den Einsatz eines aus Messerscheibe, beidseitig schneidendem Messer und Lochscheibe bestehenden Schneidsatzes aufweist, wobei mittels eines über die Tiefe der Innenaufnahme reichenden axial gerichteten Fixieransatzes, der in Fixierausnehmungen von Messerscheibe und Lochscheibe eingreift, die Messerscheibe und die Lochscheibe unverdrehbar in der Innenaufnahme des Schneidgutbehälters festgelegt sind.
Da der Schneidgutbehälter eines Fleischwolfes aus Kunststoff oder Metall gespritzt oder gegossen wird, bereitet die Anbringung des axialen Fixieransatzes in der Innenaufnahme des Schneidgutbehälters erhebliche Schwierigkeiten, dies um so mehr, als der Schneidgutbehälter am Außenumfang dieses End-
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Bereiches mit dem Außengewinde für den Verschlußring versehen \t ist, das in jedem Fall die Entformung des Spritz- bzw. Gußtei- | les erschwert.
Bei einem Haashalt-Fleischwolf ist schon versucht worden, den Fixieransatz als an der Innenaufnahme abstehende Nase anzuformen. Um den Entformungsvorgang nicht zu stark zu beeinflussen, wird di se Nase abgerundet. Mit einem derartig ausgebildeten und einstückig angeformten Fixieransatz kann jedoch keine eindeutige Verdrehsicherung erreicht werden. Bei einem Haushalt-Fleischwolf, bei dem in der Innenaufnahme nur eine Lochscheibe unverdrehbar festgelegt werden muß, und bei dem nur ein kleines Drehmoment übertragen wird, kann diese Verdrehsicherung noch ausreichen. Bei einem leistungsstarken Fleischwolf für gewerbliche Zwecke ist diese Verdrehsicherung keinesfalls ausreichend, da in der wesentlich tieferen Innenaufnahme neben der Lochscheibe auch noch eine Messerscheibe eines Schneidsatzes unverdrehbar gesichert werden muß. Der Fixieransatz muß sich daher über die gesamte, wesentlich größere Tiefe der Innenaufnahme erstrecken. Außerdem muß dieser Fixieransatz mit größerem Drehmoment belastet werden können, wobei erschwerend hinzukommt, daß bei einem Fleischwolf dieser Art die Schnecke in beiden Drehiichtungen betrieben werden kann.
Bei der Herstellung des Schneidgutbehälters für einen gewerblich genützten Fleischwolf wird daher die Innenaufnahme mit
jLCuiJvua Querschnitt hergestellt und nachträglich eine Leiste s
alc "ixieransatz in der Innenaufnahme befestigt. Diese Lei- f
stp wajrd in eine nachträglich eingebrachte, axial verlaufen- Γ
de Nut der Innenaufnahme eingesetzt und mittels Schrauben am I
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köpfe im Bereich des Außengewindes versenkt werden, damit die |
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Das nachträgliche Einbringen der Nut in die Innenaufnahme des Schneidgutbehälters erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Außerdem müssen Gewindebohrungen in die Leiste eingebracht werflen und die Bohrungen im Schneidgutbehälter sind mit Ansenkunflen für die Schraubenköpfe zu versehen. Dabei ist besondere Sorgfalt erforderlich, da die Nuttiefe exakt eingehalten werfen muß, um noch genügend Wandstärke bis zum Innendurchmesser fies Außengewindes zum Festlegen e'er Schraubenköpfe zu haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fleischwolf der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß das nachträgliche Anbringen des Fixieransatzes wesentlich erleichtert wird und dennoch eine verbesserte Festlegung an dem Schneidgutbehälter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fixieransatz als getrennte Leiste ausgebildet ist, die am inneren Ende mittels eines axial gerichteten Bolzens in einer Bohrung im Absatz der Innenaufnahme festgelegt ist und an dem äußeren Ende mittels einer seitlichen Haltenase in einer etirnseitigen Ausnehmung zusätzlich im Schneidgutbehälter gehalten ist.
Das Einbringen der Bohrung in den Absatz der Innenaufnahme bereitet keine Schwierigkeiten und auch die durchgehende stirn-•eitige Ausnehmung am Schneidgutbehälter ist schnell einbringbar, uer Fixieransatz als getrenntes Teil braucht keine Gewindfelörfter und muß nicht mehr an dem Schneidgutbehälter festgeschraubt werden. Durch die an beiden Enden des Fixieransatzes vorgenommene Befestigung am Schneidgutbehälter wird eine eindeutig« Festlegung selbst an einem Schneidgutbehälter aus weicherem Material, wie Kunststoff oder Aluminium, erreicht,
so daß der Fixieransatz auch mit größerem Drehmoment in beiden Drehrichtungen belastet werden kann. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Festlegung des Fixieransatzes liegt auch darin, daß bei einem leistungsfähigen Fleischwolf für gewerbliche Zwecke ohne weiteres ein billiger Schneidgutbehälter aus Kunststoff oder Aluminium eingesetzt werden kann.
Der getrennte Fixieransatz läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch billig herstellen, daß die Leiste mit dem angeformten Bolzen und der Haltenase als einstückiges Feingußteil aus Stahl oder dgl. ausgebildet ist.
Zur satten Anlage der Leiste an der nicht verändex'ten Innenaufnahme des Schneidgutbehalters ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Leiste mit einer entsprechend konvex gewölbten Seite an der konkaven Innenaufnahme des Schneidgutbehalters anliegt und daß die Haltenase auf dieser Seite der Leiste angeformt ist.
Die Festlegung des Fixieransatzes am inneren Ende wird dadurch erreicht, daß der Bolzen der Leiste durch Paß- und/oder Ireßsitz in der Bohrung des Schneidgutbehalters gehalten ist.
Die Fixierung des Fixieransatzes am äußeren Ende wird ohne Beeinträchtigung der Verstellbewegung des Verschlußringes auf dfciii Außengewinde des Schneidgutbehalters dadurch erreicht, daß die -Etirnseitige Ausnehmung in ihrer Breite auf die Breite der LeisT.e. und der Haltenase ausgelegt ist und daß die Höhe der Haltcnase nur bis zum Innendurchmesser des Außengewindes des SchTveidgutbehälters reicht, während die Ausnehmung sich über
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die gesamte Dicke des Schneidgutbehalters erstreckt, sowie daß die Leiste in ihrer Länge auf die axiale Tiefe der erweiterten Innenaufnahme ab gestimmt ist und daß die Haltenase der Leiste bündig mit dem äußeren Ende der Leiste und damit auch der Stirnseite des Schneidgutbehalters abschließt.
Dabei ist die Auslegung vorteilhafterweise so, daß die Tiefe der stirnseitigen Ausnehmung des Schneidgutbehalters auf die axiale Abmessung der Haltenase der Leiste abgestimmt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ende des
Schneidgutbehalters eines Fleischwolfes mit dem eingesetzten Fixieransatz,
Fig. 2 die Ansicht auf die offene Stirnseite des Schneidgutbehalters nach Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 drei Ansichten des verwendeten getrennten Fixieransatzes.
Bei dem Schneidgutbehälter 10 eines Fleischwolfes, der die Schnecke aufnimmt, ist an dem Austrittsende eine im Durchmesser erweiterte Innenaufnahme 11 vorgesehen, die über den Absatz 12 in die Aufnahmebohrung für die Schnecke übergeht, wie Fig. 1 deutlich zeigt. Diese Innenaufnahme 11 ist ver-
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hältnismäßig tief, da sie einen Schneidsatz zur Vorzerkleinerung aufnehmen muß, der aus einer Messerscheibe, einem beidseitig schneidenden Messer und einer Lochscheibe besteht. In bekannter Weise müssen die Lochscheibe und die Messerscheibe unverdrehbar in der Innenaufnahme 11 festgelegt werden, während das dazwischen angeordnete Messer unverdrehbar auf dem Lagerabsatz der Schnecke geführt ist. Der Schneidsatz wird durch den auf das Außengewinde 13 aufschraubbaren Verschlußring in der Innenaufnahme 11 gehalten.
Der Schneidgutbehälter 10 wird ohne Fixieransatz in der Innenaufnahme 11 hergestellt, wobei letztere einen runden Querschnitt aufweist und leicht nachbearbeitet werden kann. Dies ist besonders bei einem gegossenen Schneidgutbehälter 10 von Vorteil.
Der Fixieransatz 20 wird als Feingußteil aus Stahl oder dgl. hergestellt und kann daher härter sein als der Schneidgutbehälter 10. Dieser Fixieransatz 20 besteht aus einer Leiste, die mit einer konvex gewölbten Seite an die konkave Wand der Innenaufnahme 11 angepaßt ist. Die Länge der Leiste 20 entspricht der axialen Tiefe der Innenaufnahme 11. An der inneren Stirnseite der Leiste 20 ist ein Bolzen 22 angeformt, während am äußeren Ende die Leiste 20 im Bereich der konvexen Seite 23 eine Haltenase 21 aufweist. Diese Haltenase 2' reicht in ihrer Breite über die Breite der Leiste 21, wie die Ansicht nach Fig. 5 zeigt. Die Höhe der Leiste 20 ist kleiner als ihre Breite, wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Nach der Herstellung des Schneidgutbehälters 10 wird in dem Absatz 12 die axial gerichtete Bohrung 14 eingebracht und der
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Schneidgutbehälter wird stirnseitig mit der Ausnehmung 15 versehen , die mit der Bohrung 14 ausgerichtet ist. Diese Ausnehmung 15 hat eine der Breite der Leiste 20 entsprechende Breite und ihre Tiefe ist auf die axiale Abmessung der Haltenase 21 der Leiste 20 abgestimmt, w.-.e aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Der Bolzen 22 der Leiste 20 wird in die Bohrung 14 eingetrieben und darin durch Paß- und/oder Preßsitz festgehalt3n. Die Haltenase 21 der Leiste 20 wird dabei in die Ausnehmung 15 eingeführt und darüber die Leiste 20 zusätzv lieh im Schneidgutbehälter 10 geführt und gehalten. Die Seite 23 der Leiste 20 liegt dabei satt an der Wand der Innenaufnahme 11 an. Die Leiste 20 und die Haltenase 21 schliessen bündig mit der offenen Stirnseite des Schneidgutbehälters 10 ab. Die Höhe der Haltenase 21 ist so abgestimmt, daß sie nicht in den Bereich des Außengewindes 13 ragt und die Verstellung des Verschlußringes auf dem Außengewinde 13 daher auch nicht behindert. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Ausnehmung 15 jedoch über die gesamte Dicke des Schneidgutbehälters 10, so daß sie leicht eingefräst werden kann.
Der so ausgebildete und festgelegte, als getrenntes Teil ausgebildete Fixieransatz läßt sich mit wenig Arbeitsaufwand und ohne Schwierigkeiten nachträglich an den Schneidgutbehälter 10 anbringen.
Die doppelte Festlegung und Führung der Leiste 20 über den Bolzen 22 und die Haltenase 21 bringt ohne zusätzliche Befestigungsmittel einen stabilen und eindeutigen Fixieransatz, der auch größeren Drehmomenten standhält und in beiden Drehrichtungen beansprucht werden kann. Dies gilt auch dann noch, wenn dieser Fixieransatz an einem Schneidgutbehälter 10 aus Kunststoff oder Aluminium angebracht ist.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Fleischwolf mit einem eine Schnecke aufnehmenden Schneidgutbehälter, der an dem mit dem Außengewinde für den Verschlußring versehenen Ende eine erweiterte Innenaufnahme für den Einsatz eines aus Messerscheibe, beidseitig schneidendem Messer und Lochscheibe bestehenden Schneidsatzes aufweist, wobei mittels eines über die Tiefe der Innenaufnahme reichenden axial gerichteten Fixieransatzes, der in Fixierausnehmungen von Messerscheibe und Lochscheibe eingreift, die Messerscheibe und die Lochscheibe unverdrehbar in der Innenaufnahme des Schneidgutbehälters festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß de.j Fixieransatz als getrennte Leiste (20) ausgebildet ist, die am inneren Ende mittels eines axial gerichteten Bolzens \22) in einer Bohrung (14) im Absatz (12) der Innenaufnahme (11) festgelegt ist und an dem äußeren Ende mittels einer seitlichen Haltenase (21) in einer stirnseitigen Ausnehmung (15) zusätzlich im Schneidgutbehälter (10) gehalten ist.
2. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) mit dem angeformten Bolzen (22) und der Haltenase (21) als einstückiges Feingußteil aus Stahl oder dgl. ausgebildet ist.
3. Fleischwolf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiste (20) mit einer entsprechend konvex gewölbten Seite an der konkaven Innenaufnahme (11) des Schneidgutbehälters (10) anliegt und daß die Haltenase (21) auf dieser Seite der Leiste (20) angeformt ist.
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4. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Ausnehmung (15) in ihrer Breite auf die Breite der Leiste (20) und der Haltenase (21) ausgelegt ist und daß die Höhe de: Haltenase (21) nur bis zum Innendurchmesser des Außengewindes (13) des Schneidgutbehälters (10) reicht, während die Ausnehmung (15) sich über die gesamte Dicke des Schneidgutbehälters (10) erstreckt.
5. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) der Leiste (20) durch Paß- und/oder Preßsitz in der Bohrung (14) des Schneidgutbehälters (10) gehalten ist.
6. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) in ihrer Länge auf die axiale Tiefe der erweiterten Innenaufnahme (11) abgestimmt ist und daß die Haltenase (21) der Leiste (20) bündig mit dem äußeren Ende der Leiste (21) und damit auch derStirnseite des Schneidgutbehälters (10) abschließt.
7r Fleischwolf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der stirnseitigen Ausnehmung (15) des Schneidgutbehälters (10) auf die axiale Abmessung der Haltenase (21) der Leiste (20) abgestimmt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602105U1 (de) * 1996-02-02 1997-06-05 Vemag Maschinenbau GmbH, 27283 Verden Zerkleinerungsvorrichtung mit herausnehmbarer Verdrehsicherung
DE29707558U1 (de) * 1997-04-29 1997-06-26 Krüger, Günter, 99310 Dornheim Lochscheibe für eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von organischen Massen
DE102010005561A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 CFS Germany GmbH, 35216 Fleischwolf mit einem entfernbaren Form- und/oder Kraftschlussmittel

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DE29707558U1 (de) * 1997-04-29 1997-06-26 Krüger, Günter, 99310 Dornheim Lochscheibe für eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von organischen Massen
DE102010005561A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 CFS Germany GmbH, 35216 Fleischwolf mit einem entfernbaren Form- und/oder Kraftschlussmittel

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