DE29602105U1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit herausnehmbarer Verdrehsicherung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung mit herausnehmbarer Verdrehsicherung

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Description

Bremen, den
31. Januar 1996
Unser Zeichen: V 589 DKS/RF/wa
Anmelder/Inhaber: VEMAG MASCHINENBAU GmbH Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Bremen Patentanwälte
European Patent Attc'-f-iS - Ci.-Ing. Günther EiSr""..nr &Xgr; o!.-lng. Dieter K. See =■=- 3r.-lng. WernerW. Rac.3 D'ol.-Ing. Jürgen Böig;-= I)!Ol.-lng. Jürgen Kling-a-'dt ^■ol.-lng. Klaus G. Gc<e- °3tentanwalt 2-öl.-Ing. Mark Andres Rechtsanwälte J:noh H. Sander Cn/istian Spintig
München Patentanwälte
European Patent Atto'-evs
Dipl.-Phys. Gerhard Le=
Diol.-Wirtsch.-Ing. Rarer Pritsche
Patentanwalt
D'Ol.-Chem. Dr. Peter S;.~jler
Benin Datentanwältin
European Patent Attcr-rv ^'Di.-Ing. Jutta Kader
Martrnistrasse 24 2-28195 Bremen "ei. 0421-36 35 0 =ax 0421-36 35 35 tGS :ax0421-32 88 631 (G-VCi 585-0169
VEMAG MASCHINENBAU GmbH Weserstraße 32, D-27283 Verden/Aller
Zerkleinerungsvorrichtung mit herausnehmbarer Verdrehsicherung
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel und dgl., insbesondere Fleisch, die ein Gehäuse mit einer zylindrische Aufnahmebohrung enthält, in welcher ein zylindrischer Schneidsatz eingesetzt ist, der mittels wenigstens einer formschlüssigen Verdrehsicherung gegenüber Mitdrehen in der zylindrischen Aufnahmebohrung gesichert ist.
Derartige Zerkleinerungsvorrichtungen werden zum Beispiel dazu verwendet, Lebensmittel, wie beispielsweise Fleisch, die ggf. durch einen vorausgehenden Schritt bereits vorzerkleinert worden sind, weiter zu zerkleinern. Dabei werden die zu zerkleinernden Lebensmittel der Vorrichtung zugeführt und dort mittels rotierender Messerscheiben sowie feststehender Lochscheiben zerkleinert. Damit sich die auf Grund ihrer Funktion stehenden Bauteile des Schneidsatzes, insbesondere die Lochscheiben, während des Zerkleinems der Lebensmittel nicht
infolge der sich durch die rotierenden Messerscheiben drehenden, zerkleinerten Lebensmittelmasse mitdrehen, sind bei den bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen Verdrehsicherungen vorgesehen. Diese werden entweder durch in der Aufnahmebohrung fest montierte Paßfedern oder dort angegossene Rippen gebildet, die jeweils in entsprechende Nuten am Umfang der stehenden Bauteile des Schneidsatzes eingreifen.
Diese bekannten Verdrehsicherungen erschweren eine bei diesen Vorrichtungen besonders wichtige gründliche und hygienische Reinigung erheblich. So weisen die angegossenen Rippen im Übergang von der Bohrungsinnenwand zu der eigentlichen Rippe Ecken bzw. Hinterschneidungen auf, die nur schwer zugänglich sind. Demgegenüber werden durch eingesetzte Paßfedern Spalte erzeugt, die sich wiederum kaum hygienisch einwandfrei reinigen und desinfizieren lassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, weiche eine Verdrehsicherung aufweist, die bei einem sicheren Verhindern eines Mitdrehens der stehenden Bauteile der Vorrichtung eine leichte sowie hygienisch einwandfreie Reinigung der Vorrichtung zuläßt.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das in die einander gegenüberliegenden, sowohl an dem Schneidsatz als auch an der Innenwand der Aufnahmebohrung vorgesehenen Ausnehmungen von außen reversibel einschiebbare Verdrehsicherungselement wird die Ausbildung von schwierig zu reinigenden Konturen innerhalb der zylindrischen Aufnahmebohrung infolge der notwendigerweise vorzusehenden Verdrehsicherung bei gleichzeitiger sicherer Verhinderung eines Mitdrehens der stehenden Bauteile der Zerkleinerungsvorrichtung vermieden. Durch die Auflösung der Funktion "Verdrehsicherung" in mehrere Strukturelemente - zwei Ausnehmungen und ein Verdrehsicherungselement -mit dem herausnehmbaren Verdrehsicherungselement können die Konturen bzw. geometrischen Formen der Ausnehmungen und/oder des Verdrehsicherungselementes so gestaltet werden, daß sie den Reinigungsvorgang unterstützen. Insbesondere werden keine nur sehr schwer zugänglichen Ecken, wie dies im Stand der Technik bei den angegossenen Rippen der Fall ist, oder Spalten, wie dies im Stand der Technik bei der Verwendung von Paßfedern der Fall ist, erzeugt. Darüber hinaus vereinfacht sich die Herstellung der Zerkleinerungsvorrichtung, da auf eine komplizierte Kontur bzw. auf ein aufwendiges Herstellverfahren verzichtet werden kann. Weiterhin wird noch der Montage bzw. Demontagevorgang unterstützt.
Zu bemerken ist noch, daß der Begriff "stehendes Bauteil" diejenigen Bauteile des Schneidsatzes bezeichnet, die auf Grund ihrer Funktion während des Gebrauchs der Zerkleinerungsvorrichtung nicht in Rotation versetzt werden sollen, sondern stehen sollen. Weiterhin ist zu bemerken, daß die hier vorgeschlagene Verdrehsicherung nicht nur für die Bauteile des Schneidsatzes, die funktionsnotwendig nicht mitdrehen sollen, vorgesehen sein kann, sondern auch andere Bauteile der Zerkleinerungsvorrichtung an einem Mitdrehen hindern kann.
Die an dem Schneidsatz sowie an der Innenwand der zylindrischen Aufnahmebohrung vorgesehenen Ausnehmungen können ganz unterschiedliche Konturen aufweisen. Sind sie jeweils halbzylindrisch ausgestaltet, so läßt sich hierdurch beispielsweise ein zylindrischer Stab als Verdrehsicherungselement verwenden. Darüber hinaus wird durch eine solche halbzylindrische Kontur der Reinigungsvorgang erleichtert, da beispielsweise einfache Bürstenelemente zum Reinigen der jeweiligen Ausnehmung eingesetzt werden können. Das in die beiden einander gegenüberliegenden Ausnehmungen eingeschobene Verdrehsicherungselement weist dabei in seiner eingeschobenen Position nur ein geringes Spiel gegenüber das durch die beiden einander gegenüberliegenden Ausnehmungen gebildeten Loch bzw. einer solchen Bohrung auf.
Eine für die Verdrehsicherung besonders günstige Ausgestaltung kann hierbei dadurch erreicht werden, daß sich die an dem Schneidsatz vorgesehene Ausnehmung von einem stirnseitigen Ende des Schneidsatzes aus vorzugsweise über annähernd die gesamte axiale Länge des Schneidsatzes im wesentlichen parallel zur Schneidsatzachse erstreckt und daß sich die am Gehäuse vorgesehene Ausnehmung von einem stirnseitigen Gehäuseende aus im wesentichen parallel zur Bohrungsachse über eine Länge der Aufnahmebohrung erstreckt, die im wesentlichen der Länge des Schneidsatzes plus ggf. dem Einbauweg des Schneidsatzes in der Aufnahmebohrung entspricht.
Grundsätzlich genügt nur eine einzige durch die beiden einander gegenüberliegenden Ausnehmungen an dem Schneidsatz bzw. an der Bohrungswand der Aufnahmebohrung sowie durch das Verdrehsicherungselement gebildete Verdrehsicherung, um eine ausreichende Sicherheit gegenüber einem Mitdrehen der stehenden Bauteile des Schneidsatzes bzw. der Zerkleinerungsvorrichtung zu erreichen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß je nach auftretenden Kräften, verwendeten Materialien usw. mehrere Verdrehsicherungen vorgesehen werden. Sind die Verdrehsicherungen dabei symmetrisch angeordnet, so werden die stehenden Bauteile des
Schneidsatzes, insbesondere die Lochscheiben selbständig im Gehäuse zentriert, sobald sie auf Verdrehen beansprucht werden. Eine besonders sichere Verdrehsicherung läßt sich dadurch erreichen, daß drei Verdrehsicherungen vorgesehen sind, die in einer Winkelteilung von ca. 120° zueinander angeordnet sind.
Das Verdrehsicherungselement kann insbesondere in seiner Längsposition im Inneren des Gehäuses durch unterschiedliche Fixiereinrichtungen fixiert werden. So kann die Fixiereinrichtung beispielsweise durch einen Magnet gebildet sein, der ein magnetisierbares Verdrehsicherungselement in seiner axialen Position hält. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß die Fixiereinrichtung durch wenigesten einen Haltering gebildet ist, der stirnseitig an dem Schneidsatz angeordnet ist und wenigstens ein Verdrehsicherungselement in seiner axialen Position bei in die Aufnahmebohrung eingesetzten Schneidsatz hält.
Zur leichteren Montage des Schneidsatzes in der Aufnahmebohrung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Schneidsatz von einem Korb umgeben bzw. im Inneren eines Korbes angeordnet ist, der ebenfalls ein Mitdrehen der stehenden Bauteile des Schneidsatzes verhindern kann. Dieser Korb kann weiterhin die vorstehend genannte ggf. vorhandene Fixiereinrichtung und die ebenfalls vorstehend genannte Verdrehsicherung in vorteilhafter Weise zusammenfassen. Mit anderen Worten läßt sich durch die notwendigerweise vorzusehene Verdrehsicherung zusammen mit der ggf. vorhandenen Fixiereinrichtung eine Montagehilfe in Form des Korbes herstellen, die die Montage des Schneidsatzes in der Aufnahmebohrung dadurch erleichtert, daß der Schneidsatz vollständig zunächst außerhalb der Aufnahmebohrung mittels des Korbes vormontiert und dann als komplette Einheit in der Aufnahmebohrung eingeführt und dort angeordnet wird. Es ist noch bemerken, daß die Ausgestaltung des von einem Korb umgebenen Schneidsatz auch unabhängig von den vorstehend erläuterten Ausgestaltungen verwendet werden kann.
Der Korb kann wiederum ganz unterschiedlich gestaltet sein. In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, daß der Korb durch zwei Ringe, die jeweils an der Stirnseite des Schneidsatzes vorgesehen sind, sowie durch wenigstens zwei Verdrehsicherungselemente gebildet ist, die die beiden Ringe miteinander verbinden. Dabei kann einer der beiden stirnseitigen Ringe an seiner Außenseite zumindest entsprechend der Anzahl der Verdrehsicherungselemente Ausnehmungen zur Aufnahme der Verdrehsicherungselemente aufweisen. Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß die Verdrehsicherungselemente an ihrem einen Ende je einen sich zum stirnseitigen Ende des Verdrehsicherungselements hin öffnenden Schlitz
aufweisen, in die der erste oder der zweite Ring einsetzbar ist.
Es besteht die Möglichkeit, den Korb zerlegbar oder unzerlegbar auszugestalten. Ist der Korb unzerlegbar ausgeführt, so werden seine einzelnen Bauteile während und/oder nach ihrer Montage beispielsweise durch Löten oder Schweißen unlösbar miteinander verbunden. Hierbei können die Schlitze in den Verdrehsicherungselementen als Positioniereinrichtung für den Ring beim zum Beispiel Schweißen dienen.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung kann zum Zerkleinern von den verschiedensten Lebensmittel eingesetzt werden. Sie ist insbesondere vorteilhaft, bei der Herstellung von Würsten, wo sie beispielsweise Bestandteil einer Vakuum-Wurstfüllmaschine sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungsfiguren erläutert. Hierbei zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung;
Figur 2 eine vergrößerte Draufsicht in Richtung des Pfeiles X in Figur 1 auf
die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Figur 1 ohne Einbauteile;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Lochscheibe eines bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Figur 1 verwendeten Schneidsatzes;
Figur 4 einen Korb zur Vormontage eines bei der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Figur 1 verwendeten Schneidsatzes;
Figur 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles X in Figur 4 auf den Korb
gemäß Figur 4; und
Figur 6 eine Draufsicht auf einen zur Bildung des Korbes gemäß Figur 4
verwendeten Rings.
Die in Figur 1 im Längsschnitt dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung weist ein Gehäuse 10, einen Schneidsatz 20 sowie eine aus nachstehend noch näher erläuterten Bauteilen gebildete Verdrehsicherung auf. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann beispielsweise Bestandteil einer Vakuum-Wurstfüllmaschine sein. In einem solchen Fall ist die Zerkleinerungsvorrichtung mit ihrem, bezogen auf Figur 1, rechten stirnseitigen Ende 1 2 des Gehäuses 10 an den Ausgang einer nicht weiter dargestellten Förderpumpe angeflanscht, wogegen sich an ihr linkes stirnseitiges Ende 14, wiederum bezogen auf Figur 1, ein ebenfalls nicht weiter dargestelltes Füllrohr anschließt.
Wie aus Figur 1 und 2 hervorgeht, weist das Gehäuse 10 eine zylindrische, sich durch das Gehäuse 10 vollständig hindurch erstreckende Aufnahmebohrung 16 auf, in die der Schneidsatz 20 eingesetzt ist. Die zylindrische Aufnahmebohrung 1 6 ist an ihrer Bohrungswand mit drei im Winkel von jeweils 120°, betrachtet in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bohrungs- bzw. Längsachse der Aufnahmebohrung 16, zueinander angeordneten Ausnehmungen 18 versehen. Die Ausnehmungen 18besitzen jeweilseine teilkreisförmige bzw. halbkreisförmige oder halbzylindrische Kontur, ebenfalls betrachtet in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bohrungsachse der Aufnahmebohrung 16, und erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Bohrungsachse der Aufnahmebohrung 16 von dem linken stirnseitigen Ende 14 des Gehäuses 10 bis vorteilhafterweise zumindest in eine Tiefe der Aufnahmebohrung 16, die der Montageendposition des Schneidsatzes 20 entspricht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß sich die Ausnehmungen 18 annährend vollständig entlang der Aufnahmebohrung 16 durch das Gehäuse 10 hindurch erstrecken.
Der Schneidsatz 20 weist zwei in üblicher Weise ausgestaltete Lochscheiben 22 auf, die in Richtung der Bohrungsachse der Aufnahmebohrung 16 bei in der Aufnahmebohrung 16 eingesetzten Schneidsatz 20 beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Lochscheiben 22 arbeiten in bekannter Weise mit zwei Messerscheiben 24 zusammen, die drehfest auf einer Antriebswelle 26 angeordnet sind, welche bei in der Aufnahmebohrung 16 eingesetztem Schneidsatz 20 koaxial zur Bohrungsachse der Aufnahmebohrung 16 verläuft. Hierbei erfolgt die Anordnug der Messerscheiben 24 im Verhältnis zu den Lochscheiben 22 in der Weise, daß sich in Zuführrichtung (Pfeil Y in Fig. 1) der zu zerkleinernden Lebensmittel einer ersten Messerscheibe 24 die erste Lochscheibe 22 anschließt, gefolgt von der zweiten Messerscheibe 24 sowie der zweiten Lochscheibe 22 (Endlochscheibe). Der Abstand der Lochscheiben 22 wird dabei durch die Naben 24a der Messerscheiben
24 aufrechterhalten. Die Naben 24a der Messerscheiben 24 greifen hierbei mit Absätzen jeweils in Durchgangsbohrungen 22b (vgl. Fig. 3) der Lochscheiben 22 ein, die zum Durchführen der Antriebswelle 26 dienen und deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Antriebswelle 26.
In Zuführichtung (Pfeil Y in Fig. 1) ist vor dem ersten Messer 24 noch ein Vorschneider 28 vorgesehen, der im wesentlichen einer Lochscheibe mit größtmöglichen Öffnungen, die in der Ansicht annährend trapezförmig sind, entspricht. Der Vorschneider 28 weist eine ungerade Anzahl an Öffnungen auf, wobei die Stege zwischen den Öffnungen schräg gestellt verlaufen.
Im Gegensatz zu den beiden Messerscheiben 24, die während des Betriebs der Zerkleinerungsvorrichtung durch die Antriebswelle 26 in Rotation versetzt werden, beispielsweise mittels einer Wellen-Naben-Verbindung, sind die beiden Lochscheiben 22 und der Vorschneider 28 undrehbar in dem Gehäuse 10 gehalten. Hierzu sind die Lochscheiben 22 sowie der Vorschneider 28 mit jeweils drei im Winkel von 120°, betrachtet in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Bohrungsachse der Aufnahmebohrung 16, zueinander angeordneten, ebenfalls eine teilkreisförmige, insbesondere halbkreisförmige bzw. halbzylindrische Kontur aufweisenden Ausnehmungen 22a versehen, wie es in Figur 3 für die Lochscheiben 22 dargestellt ist.
Bei in die Aufnahmebohrung 16 eingesetztem Schneidsatz 20 wird der Schneidsatz 20 so ausgerichtet, daß die an den Lochscheiben 22 bzw. an dem Vorschneider 28 jeweils vorgesehenen Ausnehmungen 22a den in der Aufnahmebohrung 16 vorgesehenen Ausnehmungen 18 gegenüberliegen. Ist dies geschehen, so können im Querschnitt zylindrische, stabförmige Verdrehsicherungselemente 40 in die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 18 und 22a, die sich jeweils zu einem zylindrischen Loch bzw. einer eben solchen Bohrung ergänzen, von außen eingeschoben werden. Insbesondere können die stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40 von dem linken Ende 14 des Gehäuses 10 aus, also in Richtung des Pfeils X in Figur 1, eingeschoben werden. Durch die in die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 18 und 22a eingeschobenen Stäbe 40 sind die Lochscheiben 22 sowie der Vorschneider 28 an einem Mitdrehen infolge der durch die Messerscheiben 24 erzeugten Rotation der Lebensmittelmasse sicher gehindert. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung auch leicht demontieren und reinigen. Die das gemeinsame Loch bildenden Ausnehmungen 18 und 22a sowie die stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40
weisen nur ein geringes Spiel bei in die Löcher eingesetzten stabförmigen Verdrehsicherungselementen 40 auf.
Zur Demontage werden die stabförmigen Verdrehsicherungselementen 40, die ggf. hierzu mit einer entsprechenden Werkzeugangriffseinrichtung versehen sind, aus den einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 18 und 22a beispielsweise von dem linken Ende 14 des Gehäuses 10 aus in Pfeilrichtung Y herausgezogen. Anschließend kann der Schneidsatz 20 ebenfalls in Pfeilrichtung Y aus der Aufnahmebohrung 16 des Gehäuses 10 herausgezogen werden. Danach kann die Aufnahmebohrung 16 gereinigt werden, wobei die Ausnehmungen 18 sich ebenfalls sehr leicht reinigen lassen. Der Schneidsatz 20 läßt sich durch entsprechende weitere Demontage dann auch leicht säubern.
Es ist noch zu bemerken, daß zur Justierung des Schneidsatzes 20 in der Aufnahmebohrung 16 eine geeignete, nicht weiter bezeichnete Positioniereinrichtung vorgesehen sein kann, die aus einem oder mehreren Distanzringen bestehen kann, welche von dem linken Ende 14 des Gehäuses aus nach dem Einsetzen des Schneidsatzes 20 in die Aufnahmebohrung 16 eingeführt werden können. Ein Distanzring, der ähnlich dem nachstehend noch näher erläuterten Ring 52 gestaltet ist, weist einen Außendurchmesser auf, der in etwa dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 16 entspricht. Der Distanzring weist ebenso wie die Lochscheiben 22 und der Vorschneider 28 teilkreisförmige, insbesondere halbkreisförmige bzw. halbzylindrische Kontur aufweisenden Ausnehmungen auf, in die die Verdrehsicherungseiemente 40 ebenfalls bei der Montage der Zerkleinerungsvorrichtung eingeschoben werden können, wobei sich diese Ausnehmungen in Flucht mit den Ausnehmungen der Lochscheiben 22 und des Vorschneiders 28 befinden.
In der Figur 4 ist ein Korb 50 dargestellt, der den Schneidsatz 20 umschließend zur Vormontage und Drehsicherung des Schneidsatzes 20 dient. Der Korb 50 wird durch zwei stirnseitige Ringe 52, 54, die zueinander mit einer axialen Länge beabstandet angeordnet sind, die der axialen Höhe des Schneidsatzes 20 entspricht, sowie drei stabförmigen Verdrehsicherungselementen 40 gebildet. Wie insbesondere aus Figur 5 und 6 hervorgeht, weist der, bezogen auf Figur 4, rechte stirnseitige Ring 52 drei im wesentlichen in einer Winkelteilung von 120°, betrachtet in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse des Rings 52, an der Außenseite des Rings 52 angeordnete Ausnehmungen 52a auf, die wiederum eine teilkreisförmige, insbesondere halbkreisförmige bzw. halbzylindrische Kontur
besitzen (vgl. Fig. 6). Die Ausnehmungen 52a können aber auch eine V-förmige Kontur aufweisen, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. In diesen Ausnehmungen 52a liegen die stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40. Diese besitzen, wie dies ebenfalls aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, an ihrem, bezogen auf Figur 4, linken stirnseitigen, sich verjüngenden Ende 40a einen sich zu diesem stirnseitigen Ende 40a hin öffnenden Schlitz 40b, in die der zweite Ring 54 in der Weise eingesetzt werden kann, daß seine Ringebene in etwa parallel zur Ringebene des ersten Rings 52 verläuft. Dabei kann die Passung des Schlitzes 40b so gewählt sein, daß der Ring 54 in dem Schlitz 40b unbeweglich und fest gehalten wird. Es besteht die Möglichkeit, den Korb 50 zerlegbar oder unzerlegbar auszugestalten. Ist der Korb 50 unzerlegbar ausgeführt, so werden seine einzelnen Bauteile während und/oder nach ihrer Montage beispielsweise durch Löten oder Schweißen unlösbar miteinander verbunden. Hierbei können die Schlitze 40b in den Verdrehsicherungselementen 40 als Positioniereinrichtung für den Ring 52 beim zum Beispiel Schweißen dienen.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, daß der Schneidsatz 20 mit dem Korb 50 vormontiert wird und als Einheit in die zylindrische Aufnahmebohrung 16 des Gehäuses 10 eingesetzt werden kann. Gleichzeitig werden die Lochscheiben 22 sowie der Vorschneider 28 und ggf. weitere stehende Bauteile des Schneidsatzes 20, wie die beispielsweise vorstehend erwähnten Distanzringe daran gehindert, sich während des Betriebes der Zerkleinerungsvorrichtung mitzudrehen, da die Verdrehsicherungselemente 40 in die entsprechenden Ausnehmungen 18 der zylindrischen Aufnahmebohrung 16 des Gehäuses 10 bzw. in die Ausnehmungen 22a und 52a des Schneidsatzes 20 eingreifen. Wie aus aus Figur 4 noch hervorgeht, weisen die stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40 an ihrem rechten stirnseitigen Ende 40c eine Anphasung 4Od auf, die zur Erleichterung des Einführens des vormontierten Schneidsatzes 20 in die Aufnahmebohrung 16 dient.
Es ist noch zu bemerken, daß das rechte stirnseitige Ende 12 des Gehäuses 10 als Zuführtrichter ausgebildet ist, mittels dem die zu zerkleinernden Lebensmittel der Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt werden. Der Zuführtrichter ist, wie dies in Figur 1 angedeutet ist, mit dem Gehäuse 10 stoffschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen, verbunden.
Weiterhin ist zu bemerken, daß das linke stirnseitige Ende 14 des Gehäuses 10, welches zum Austragen des zerkleinerten Lebensmittels dient, ebenfalls trichterförmig ausgebildet ist. Der das linke stirnseitige Ende 14 des Gehäuses 10 bildende
Trichter ist dabei durch eine Überwurfmutter 19 an dem Gehäuse 10 gehalten.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung wird zunächst der Schneidsatz 20 vormontiert. Hierzu werden der Vorschneider 28, die Messerscheiben 24 und die Lochscheiben 22 in der vorstehend beschriebenen Reihenfolge auf die Antriebs welle 26 aufgeschoben. Anschließend werden die drei stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40 in die Ausnehmungen 22a der Lochscheiben 22 eingeschoben oder eingelegt. Daraufhin werden die beiden Ringe 52, 54 jeweils an einem stirnseitigen Ende des Schneidsatzes 20 auf die stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40 aufgesetzt bzw. eingeschoben. Ist der Korb 50 unzerlegbar ausgeführt, so werden die Bauteile des Schneidsatzes 20 in der vorstehend beschriebenen Weise in dem Korb 50 angeordnet. Nun kann der so vormontierte Schneidsatz 20 mit der Antriebswelle 26 sowie dem Ring 52 voraus von dem linken Ende 14 des Gehäuses 10 aus, also in Richtung des Pfeils X in Figur 1, in die Aufnahmebohrung 16 eingeschoben werden. Dabei gelangen die stabförmigen Verdrehsicherungselemente 40 in Eingriff mit den Ausnehmungen 18 an der Bohrungswand der Aufnahmebohrung 16. Die Einschiebebewegung wird durch den Absatz 10a begrenzt, an dem der Ring 52 zur Anlage gelangt. Daraufhin wird ggf. unter Zwischenschaltung von einem oder mehreren Distanzringen ein mit einem Außengewinde versehener Gewindering 60 in ein an dem linken Ende der Aufnahmebohrung 16, bezogen auf Figur 1, vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt, wodurch der Schneidsatz 20 zusammen mit dem Korb 50 in der Aufnahmebohrung 16 gehalten ist. Anschließend kann der das linke Ende 14 des Gehäuses 10 bildende Trichter mittels der Überwurfmutter 19 an dem Gehäuse 10 befestigt werden. Die Demontage der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Abschließend ist zu bemerken, daß die vorstehend erläuterte Verdrehsicherung bei grundsätzlich allen Maschinen mit Schneidsätzen, die wenigstens ein rotierendes Messer und mindestens eine Lochscheibe aufweisen, eingesetzt werden kann.

Claims (13)

Ansprüche
1. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel und dgl., insbesondere Fleisch, enthaltend ein Gehäuse (10) mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung (1 6), in welche ein zylindrischer Schneidsatz (20) eingesetzt ist, der mittels wenigstens einer formschlüssigen Verdrehsicherung (18, 22a, 40) gegenüber Verdrehen in der zylindrischen Aufnahmebohrung (16) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch mindestens ein Verdrehsicherungselement (40) gebildet ist, welches bei einem in die Aufnahmebohrung (16) eingesetzten Schneidsatz (20) von außen in einander gegenüberliegende, an dem Schneidsatz (20) sowie an der Bohrungswand der Aufnahmebohrung (16) ausgebildete Ausnehmungen (18, 22a) reversibel einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an dem Schneidsatz (20) sowie an der Bohrungswand der Aufnahmebohrung (16) vorgesehene Ausnehmung (18, 22a) eine teilzylindrische, vorzugsweise halbzylindrische Kontur aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungselement (40) ein Stab mit einem kreisförmigen Querschnitt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die am Schneidsatz (20) vorgesehene Ausnehmung (22a) von einem stirnseitigen Ende des Schneidsatzes (20) aus vorzugsweise über annähernd die gesamte axiale Länge des Schneidsatzes (20) im wesentlichen parallel zur Schneidsatzachse erstreckt und daß sich die an der Bohrungswand der Aufnahmebohrung (16) vorgesehene Ausnehmung (18) von einem stirnseitigen Gehäuseende aus im wesentlichen parallel zur Bohrungsachse über eine Länge der Aufnahmebohrung (10) erstreckt, die im wesentlichen der Länge des Schneidsatzes (20) plus ggf. dem Einbau weg des Schneidsatzes (20) in der Aufnahmebohrung (16) entspricht.
12*-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verdrehsicherungen (18, 22a, 40) vorgesehen sind, die symmetrisch zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Verdrehsicherungen (18, 22a, 40) vorgesehen sind, die in einer Winkelteilung von ca. 120° zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungselement (40) mittels einer Fixiereinrichtung in seiner Position im Inneren der Aufnahmebohrung (16) gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung ein Magnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung wenigstens ein Haltering ist, der stirnseitig an dem Schneidsatz (20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidsatz (20) im Inneren eines Korbes (50) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (50) durch zwei Ringe (52, 54), die jeweils an einer Stirnseite des Schneidsatzes (20) vorgesehen sind, sowie durch wenigstens zwei Verdrehsicherungselemente (40) gebildet ist, die die beiden Ringe (52, 54) miteinander verbinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine stirnseitige Ring (52) an seiner Außenseite mindestens entsprechend der Anzahl der Verdrehsicherungselemente (40) Ausnehmungen (52a) zur Aufnahme der Verdrehsicherungselemente (40) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Verdrehsicherungselemente (40) an ihrem einen Ende (40a) je einen sich zu diesem stirnseitigen Ende (40a) des Verdrehsicherungselements (40) hin öffnenden Schlitz (40b) aufweisen, in den einer der beiden Ringe (54) einsetzbar ist.
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DE102010005561A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 CFS Germany GmbH, 35216 Fleischwolf mit einem entfernbaren Form- und/oder Kraftschlussmittel

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