DE19742512C2 - Schubstangenverschluß für eine an einem Schaltschrank-Korpus angelenkte Schranktüre - Google Patents
Schubstangenverschluß für eine an einem Schaltschrank-Korpus angelenkte SchranktüreInfo
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- E05C9/1825—Fastening means
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- E05C9/1841—Fastening means performing sliding movements perpendicular to actuating bar
Description
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er durch die DE-AS 12
72 161 bekannt ist. In diesem Dokument ist ein Getriebe für einen
Schubstangenverschluss gezeigt und beschrieben.
Das Getriebe weist eine Verriegelungsmechanik auf, die ein in Drehbewegung
versetzbares Betätigungsglied, nämlich ein Zahnrad aufweist. Dieses Zahnrad ist
mit einer Schubeinheit gekoppelt. Die Schubeinheit weist zwei Zahnstangen auf.
Die Zahnstangen stehen einander diametral gegenüber. Zwischen den beiden
Zahnstangen ist das Zahnrad aufgenommen, wobei es nur mit einer der beiden
Zahnstangen kämmt. Das Zahnrad kann wahlweise mit der einen oder der
anderen Zahnstange in Wirkverbindung gebracht werden. Hierzu kann die
Schubeinheit quer zur Längserstreckung der Zahnstange verschoben werden.
Die Schubeinheit besitzt eine Platte, die mit einem Langloch versehen ist. Das
Langloch erstreckt sich ebenfalls quer zur Längserstreckung der Zahnstangen
und damit auch quer zur Schubrichtung der Schubeinheit. In das Langloch ist
ein Mitnehmerzapfen eingeführt.
Der Mitnehmerzapfen ist fest auf einer Drehscheibe aufgebracht. Mit der
Drehscheibe kann eine Handhabe, beispielsweise ein Fenstergriff gekoppelt
werden. Das Zahnrad trägt einen Lagerzapfen, der in dem Getriebegehäuse
gelagert ist. An den Lagerzapfen ist eine Abtriebswelle angeschlossen. Diese
Abtriebswelle ist mit Schubstangen gekoppelt. Zur Betätigung dieses Getriebes
wird die Handhabe verdreht. Infolge dieser Verdrehung lässt sich auch die
Drehscheibe, die drehfest an die Handhabe angekoppelt ist, rotieren. Infolge
dieser Rotation verschiebt sich der Mitnehmerzapfen in dem Langloch der
Schubeinheit. Dies bewirkt, dass sich die Schubeinheit linear verschiebt. Da nun
das Zahnrad mit einer der Zahnstangen der Schubeinheit kämmt, wird infolge
der Verstellung der Schubeinheit auch das Zahnrad zu einer Drehbewegung
veranlasst. Letztendlich können dann die Schubstangen über den Lagerzapfen
und die Abtriebswelle angetrieben werden. Bei einem solchen Schubstangen
verschluss ist ein relativ komplizierter Aufbau verwirklicht, der einen hohen
Teile- und Montageaufwand bewirkt. Die Drehscheibe und das Zahnrad sind
jeweils bewegliche Teile, die aufeinander abgestimmt montiert werden müssen.
Mit dem bekannten Getriebe lässt sich unter Beibehaltung des Drehsinnes der
Handhabe die Schubrichtung der Schubeinheit umkehren. Dies ist dann möglich,
wenn ein Wechsel des Wirkeingriffes des Zahnrades zu der jeweils anderen
Schubstange erfolgt.
Aus der DE 90 10 175 U1 ist ein weiterer Schubstangenverschluss bekannt.
Hierbei ist auf der Innenseite einer Schranktür eine Verriegelungsmechanik in
Form eines Getriebegehäuses aufgesetzt. In dem Getriebegehäuse ist drehbar
ein Ritzel untergebracht, das mit einer Handhabe verdreht werden kann. In dem
Getriebegehäuse ist auch die Schubeinheit geführt. Sie wird von zwei
Zahnstangen gebildet, die sich mit ihren Zahnungen diametral gegenüberstehen
und beide mit dem Ritzel kämmen. An die Zahnstangen sind die für die
Verriegelung der Schranktür dienenden Schubstangen angekoppelt. Bei einer
Drehung der, an der Vorderseite der Schranktür angeordneten Handhabe
werden die Zahnstangen gegenläufig verschoben. Eine Drehung im Urzeigersinn
veranlasst die Öffnung, gegen den Uhrzeigersinn wird Schließung der
Schranktür bewirkt. Bei einem Wechsel der Anschlagart der Schranktür wird
diese um 180° gedreht. Damit wird aber auch der Drehsinn der Handhabe
gewechselt (Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt nun die Schließung). Dies ist
aber aus Gründen des Bedienkomforts unerwünscht.
Zur Umgehung dieses Nachteils ist es in der EP 0 261 266 B1 vorgeschlagen,
beim Wechsel der Anschlagart sowohl die Handhabe als auch die Ver
riegelungsmechanik umzubauen. Mit diesem Umbau kann dann der Drehsinn
beibehalten werden. Jedoch ist für eine solche Maßnahme ein großer Aufwand
notwendig. Darüberhinaus ist es aufgrund von Platzverhältnissen häufig
gefordert, zur Verriegelung die Handhabe wahlweise im oder gegen den
Uhrzeigersinn, bei vorgegebener Anschlagart der Schranktür drehen zu können.
Hierzu ist jedoch die Verwendung zweier unterschiedlicher Verschlüsse
vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schubstangenverschluß der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der für unterschiedliche Anforderungen verwendbar
ist und einen hohen Bedienkomfort aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einer ersten Montage
position das Betätigungsglied mit einem der beiden Stellglieder in Wirk
verbindung steht und in einer zweiten Montageposition das Betätigungsglied mit
dem anderen Stellglied in Wirkverbindung steht.
In der ersten Montageposition wird für das Betätigungsglied (und damit auch für
die Handhabe) ein Drehsinn festgelegt. Ist nun die Verwirklichung des entgegen
gesetzten Drehsinns gewünscht, dann muß lediglich ein Wirkungseingriff
wechsel des Betätigungsgliedes auf das zweite Stellglied erfolgen. Mit dieser
einfachen Maßnahme ist sowohl infolge einer Drehung des Betätigungsgliedes
in als auch entgegen dem Uhrzeigersinn eine Schließung oder Öffnung möglich,
wobei nur ein geringer Umbauaufwand entsteht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist es vorgesehen, daß die
beiden Stellglieder mit einer Zahnung versehen sind, wobei die Zahnungen über
die Schubeinheit einstückig miteinander verbunden sind und parallel zueinander
stehen, und daß das Betätigungsglied als Ritzel ausgebildet ist, das mit den
Zahnungen in Eingriff bringbar ist. Mit dieser Maßnahme läßt sich eine kom
pakte Bauweise ermöglichen.
Insbesondere kann es hierbei vorgesehen sein, daß die Schubeinheit mit einer
Durchbrechung oder Aussparung versehen ist, innerhalb derer das Betätigungs
glied drehbar ist, und daß in die Aussparung die zwei als Zahnungen ausge
bildeten Stellglieder ragen und einander diametral gegenüberliegen.
Eine mögliche Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnungen zueinander um das Maß beabstandet sind, das dem Teilkreisdurch
messer des Ritzels entspricht, und daß das Ritzel nur über einen Teil seines
Umfanges mit
Zähnen versehen ist. Solange das Ritzel mit seinen Zähnen mit einem der Stell
glieder kämmt, ist eine Verschiebung der Schubeinheit möglich. Sobald nun
aber die Zähne auch in Eingriff mit dem zweiten Stellglied kommen, wird die
Schubeinheit blockiert. Hiermit läßt sich eine definierte Öffen- und/oder Schließ
stellung für die Schubeinheit festlegen.
Zum Wechsel des Drehsinnes kann es entweder vorgesehen sein, daß die
Schubeinheit in zwei verschiedene, erste und zweite Montageposition be
stimmenden Stellungen an die Schranktür ankoppelbar ist, oder es wird das
Betätigungsglied versetzt.
Um den beengten Platzverhältnissen bei einem Schaltschrank Rechnung zu
tragen, kann es vorgesehen sein, daß die Schubeinheit aus einem Flachmaterial
besteht, das mit seiner Breitseite auf der ebenen Vorder- oder Rückseite der
Schranktür parallel zu der durch das Türblatt bestimmten Ebene angeordnet und
über Vertikal-Führungen an der Schranktür vertikal verschiebbar gehalten ist.
Es entsteht dann kein Abdichtungsaufwand der Verriegelungsmechanik gegen
über dem Innenraum des Schaltschrankes, wenn vorgesehen ist, daß die
Schranktüre mit einer Durchbrechung für die Verriegelungsmechanik versehen
ist, daß auf der Innenseite der Schranktüre eine umlaufende Dichtung auf
gebracht ist, und daß die Durchbrechung außerhalb des von der Dichtung um
schlossenen Raumes im Bereich einer Kante der Schranktür angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Teil eines Rahmen
gestelles eines Schaltschrankes mit einer daran befestigten
Schranktür,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung eine Verriegelungsmechanik der in
Fig. 1 gezeigten Schranktür,
Fig. 3 eine weitere Explosionsdarstellung der in Fig. 2 gezeigten
Verriegelungsmechanik, jedoch mit veränderter Montage
situation,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Darstellung in Zusammenbau
zeichnung,
Fig. 5 ein Verriegelungsgestänge bestehend aus Schubeinheit und
Schubstangen,
Fig. 6 in Explosionsdarstellung eine weitere Verriegelungsmechanik
zum Anbau an die Schranktür und
Fig. 7 die Verriegelungsmechanik gem. Fig. 6, jedoch in ver
änderter Montagedarstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus horizontalen
und vertikalen Rahmenschenkeln 10, 11, 12 zusammengesetzt ist. Die links
seitigen vertikalen Rahmenschenkel 12 sind aus einem mehrfach abgekanteten
Stahlblechzuschnitt gefertigt und weisen zur Außenseite hin eine Eckaufnahme
13 auf. An dieser Eckaufnahme 13 können Gegenelemente 14 befestigt
werden. Die Gegenelemente 14 dienen zur Verriegelung einer Schranktür 20.
Die Schranktür 20 weist ein ebenes Stahlblech-Türblatt auf, das im Bereich
seiner Kanten einen umlaufend abgebogenen Rand 24 aufweist. Auf der Innen
seite des Türblattes ist eine umlaufende Dichtung 23 aufgebracht. Innerhalb des
von der Dichtung umschlossenen Bereiches ist ein Türrahmen 21 auf der
Schranktür 20 festgemacht. Der Türrahmen 21 besteht aus Hohlprofilab
schnitten, die mittels Eckstücken 22 rechtwinklig miteinander verbunden sind.
Zur Anlenkung der Schranktür 20 an dem Rahmengestell sind Scharniere ver
wendet. Hierbei sind Scharnierteile 15 an dem rechten vertikalen Rahmen
schenkel 12 festgemacht. Auf der Innenseite der Schranktür 20 sind abseits der
Dichtung 23 Scharnieraugen 16 befestigt. Mitteis Scharnierbolzen lassen sich
die Scharnierteile 15 mit den Scharnieraugen 16 verbinden.
Zur Verriegelung der Schranktür 20 ist ein Schließgestänge verwendet. Das
Schließgestänge ist als Einzelteildarstellung in der Fig. 5 näher gezeigt. Wie
dieser Darstellung zu entnehmen ist, ist eine Schubeinheit 32 verwendet, an die
endseitig Schubstangen 33 angekoppelt sind. Die Schubeinheit 32 ist als Stanz-
Biegeteil aus einem ebenen Blechzuschnitt gefertigt. Sie weist einen ebenen, auf
der Innenseite der Schranktür 20 aufliegenden Abschnitt auf, von dem recht
winklig eine Führung 32.4 abgebogen ist. Die Führung 32.4 gleitet entlang des
Randes 24 der Schranktür 20, wie es Fig. 1 erkennen läßt.
Aus der Schubeinheit 32 ist mittig eine Aussparung 35.4 ausgestanzt. Die Aus
sparung 35.4 wird seitlich von vertikal verlaufenden Stellgliedern 35.1, 35.2
(in der Fig. 5 läßt sich nur das Stellglied 35.2 erkennen) begrenzt. Die
Stellglieder 35.1, 35.2 sind als Zahnstangen ausgebildet deren Zähne ge
geneinander gerichtet sind. Die beiden Stellglieder 35.1, 35.2 verlaufen
zueinander parallel und im Abstand.
An die beiden Stirnseiten der Schubeinheit 32 sind Koppelelemente 32.2 über
je einen Übergangsabschnitt 32.1 angebunden. Die Koppelelemente 32.2 grei
fen in Aussparungen 33.3 der Schubstangen 33 ein. Damit ergeben sich
zwischen der Schubeinheit 32 und den Schubstangen 33 formschlüssige Ver
bindungen. Zur verbesserten Kraftübertragung in Längsrichtung der Schubein
heit können, wie dies in der Fig. 5 angedeutet ist, Abkantungen 32.3, 33.4 an
den Koppelementen 32.2 bzw. den Aussparungen 33.3 vorgesehen sein. Über
diese Abkantungen 32.3, 33.4 wird eine vergrößerte Kraftübertragungsfläche
geschaffen.
Die Schubstangen 33 sind symmetrisch zu ihrer horizontal verlaufenden Mittel-
Querachse ausgebildet. Damit lassen sich die beiden Schubstangen 33 bau
gleich ausführen, so daß ein verminderter Herstellungs- und Lageraufwand er
forderlich ist. Zur Verriegelung der Schubstangen 33 an dem Rahmengestell
sind Gleitkufen 33.5 vorgesehen. Diese lassen sich von der Führung 33.2 ab
biegen oder beispielsweise an diese anschweißen. Die Gleitkufen 33.5 lassen
sich in die Gegenelemente 14, die der Fig. 1 zu entnehmen sind einschieben.
Beim Eingleiten der Gleitkufen 33.5 in die Gegenelemente 14 wird die Schrank
tür 20 mit ihrer umlaufenden Dichtung 23 gegen Dichtkanten der vertikalen und
horizontalen Rahmenschenkel 12, 11 gezogen.
Zur Betätigung der Schubstangen 33 ist, wie diese Fig. 1 zeigt, eine Ver
riegelungsmechanik 35 verwendet, die über ein Schloß 31 angesteuert werden
kann.
Die Verriegelungsmechanik 35 wird im folgenden beispielhaft anhand der Fig. 2
bis 4 erläutert. Wie sich diesen Darstellungen entnehmen läßt, weist die Schub
eineit 32 die Aussparung 35.4 auf. Zwischen den beiden Stellgliedern 35.1,
35.2, die diese Aussparung 35.4 begrenzen, steht ein Lagerzapfen 35.3. Der
Lagerzapfen 35.3 ist Teil des Schlosses 31 und kann mittels einer Handhabe um
eine, senkrecht zur Schranktür 20 stehende Rotationsachse betätigt werden.
Auf den Lagerzapfen 35.3 kann formschlüssig ein Betätigungsglied 35.5 mon
tiert werden. Hierzu ist in das Betätigungsglied 35.5 eine Aufnahme 35.6
eingearbeitet. Die Aufnahme 35.6 ist in ihren Außenabmessungen auf die Di
mensionierung des Lagerzapfens 35.3 abgestimmt ausgebildet. Das Betäti
gungsglied 35.5 ist vorliegend als Ritzel ausgebildet, das mit einer Ritzel
zahnung 35.7 ausgestattet ist. Dabei sind die Zähne der Ritzelverzahnung nur
über etwa 120° des Außenumfanges des Betätigungsgliedes 35.5 angeordnet.
Im montierten Zustand des Betätigungsgliedes 35.5 ist die Ritzelzahnung 35.7
mit einem der beiden Stellglieder 35.1, 35.2 in Wirkverbindung. Zur Fixierung
des Betätigungsgliedes 35.5 ist eine Beilegscheibe 35.8 verwendet. Die Beileg
scheibe 35.8 wird über eine Befestigungsschraube 35.9, die in den Lagerzapfen
35.3 eingeschraubt ist gehalten. Wird die so montierte Verriegelungsmechanik
35 mittels der Handhabe, beispielsweise ein Schwenkgriff oder ein Schlüssel,
betätigt, dann verdreht sich der Lagerzapfen 35.3. Mit ihm wird das Betäti
gungsglied 35.5 verdreht. Infolge dieser Verdrehung und des Wirkeingriffes der
Ritzelzahnung 35.7 mit einem der Stellglieder 35.1, 35.2 wird die Schubeinheit
32 vertikal verstellt. Der Eingriff der Ritzelzahnung 35.7 erfolgt bei der Fig. 2
mit dem Stellglied 35.2. Infolge einer Drehung des Lagerzapfens 35.3 entgegen
dem Uhrzeigersinn (von der Rückseite der Schranktür 20 her gesehen) wird die
Schubeinheit 32 nach unten verschoben. Damit wird auch die, mit dem Lager
zapfen 35.3 verbundene Handhabe im Uhrzeigersinn rotiert. Soll nun dieses -
nach unten Schieben der Schubeinheit - durch eine Rotierung des Lagerzapfens
35.3 im Uhrzeigersinn geschehen, so muß die Verriegelungsmechanik in eine
zweite Montageposition überführt werden. Hierzu wird die Befestigungs
schraube 35.9 gelöst. Dann lassen sich die Beilegscheibe 35.8 und das Be
tätigungsglied 35.5 von dem Lagerzapfen 35.3 abnehmen. Diese Demontage
wird in der Fig. 2 durch den Pfeil angedeutet. Anschließend wird das Be
tätigungsglied 35.5 um 180° gedreht. In dieser Stellung, die die Fig. 3
symbolisiert kann die erneute Montage des Betätigungsglieds 35.5 auf dem
Lagerzapfen 35.3 erfolgen. Nun ist die Ritzelzahnung 35.7 in Wirkverbindung
mit dem Stellglied 35.1. Die Fig. 4 zeigt diese Montageposition in Zusam
menstellzeichnung. Eine Rotation des Lagerzapfens 35.3 und damit auch der
Handhabe im Uhrzeigersinn bewirkt nun das - nach oben Schieben der Schub
einheit.
Es wird deutlich, daß auch noch mehrere Montagepositionen möglich sind. In
Abwandlung der Fig. 2 kann die aufrecht nach oben weisenden Ritzelzahnung
35.7 anstatt mittels dem Stellglied 35.1 auch mit dem Stellglied 35.2 in
Wirkeingriff montiert sein. In diesem Fall bewirkt eine Drehung des Lagerzapfens
35.3 im Uhrzeigersinn ein - nach unten Schieben der Schubeinheit. Mit dieser
Verriegelungsmechanik 35 kann die Schubrichtung der Schubeinheit 33 und die
Drehung der, an den Lagerzapfen 35.3 angekoppelten Handhabe frei bestimmt
werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsvariante einer Ver
riegelungsmechanik 35. Wie sich diesen Darstellungen entnehmen läßt, ist
wiederum ein als Ritzel ausgebildetes Betätigungsglied 35.5 verwendet. In die
Schubeinheit 32 ist ebenfalls eine Aussparung 35.4 eingearbeitet. Die Aus
sparung 35.4 wird seitlich von den Stellgliedern 35.1, 35.2 begrenzt. Die als
Zahnungen ausgebildeten Stellglieder 35.1, 35.2 sind dabei jedoch nicht über
die gesamte axiale Länge der Aussparung 35.4 angebracht. Vielmehr erstrecken
sie sich jeweils nur etwa bis in die Mitte der Aussparung 35.4. In Abwandlung
der Ausgestaltung nach den Fig. 2 bis 4 besitzt die Ritzelverzahnung 35.7 nun
mehr fünf Zähne. Die Zähne sind dabei über 180° verteilt am Betätigungsglied
35.5 angeordnet. In der Fig. 6 ist eine Schließstellung gezeigt. Ein Rotieren des
Betätigungsgliedes 35.5 im Uhrzeigersinn ist nicht möglich, da die Ritzel
zahnung 35.7 an den beiden Stellgliedern 35.1, 35.2 gesperrt ist. Damit läßt
sich ein vorbestimmter Anschlag verwirklichen, der dem Bediener anzeigt, daß
die Schubeinheit 32 ihre Schließstellung bzw. Öffenstellung erreicht hat. Wird
das Betätigungsglied 35.5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so kämmt die
Ritzelverzahnung 35.7 mit der Zahnung des Stellgliedes 35.1. Hierdurch wird
die Schubeinheit 32 nach oben verschoben. Soll die Schubeinheit 32 infolge
einer Rotation des Betätigungsgliedes 35.5 im Uhrzeigersinn nach unten ver
schoben werden, so muß das Betätigungsglied 35.5 um 180° gedreht werden,
wie dies die Fig. 7 veranschaulicht.
Die Verriegelungsmechanik 35 gem. den Fig. 6 und 7 läßt auch noch weitere
Betriebsstellungen zu. Hierzu wird die Schubeinheit 32 um ihre Längsachse um
180° gedreht. Dann ist das Stellglied 35.2 im Bereich des Randes 24 ange
ordnet. Auch hier wird deutlich, daß die Schubrichtung der Schubeinheit 32 und
der Drehsinn des Lagerzapfens 35.3 in der gewünschten Kombination gewählt
werden können. Gegenüber der Ausgestaltung nach den Fig. 2 bis 4 wird durch
die in den Fig. 6 und 7 vorgesehenen Vorkehrungen eine Vergrößerung des
Schubes der Schubeinheit 32 erreicht.
Claims (9)
1. Schubstangenverschluß für eine an einem Schaltschrank-Korpus ange
lenkte Schranktüre mit einer Verriegelungsmechanik, die ein in Dreh
bewegung versetzbares Betätigungsglied aufweist, welches mit einer
Schubeinheit gekoppelt ist, wobei die Schubeinheit zwei, quer zur
Schubrichtung voneinander beabstandete Stellglieder aufweist, die
mittels des Betätigungsgliedes antreibbar sind, wobei in einer ersten
Montageposition das Betätigungsglied mit einem der beiden Stellglieder in
Wirkverbindung steht und in einer zweiten Montageposition das
Betätigungsglied mit dem anderen Stellglied in Wirkverbindung steht, und
wobei die Verriegelungsmechanik (35) einen Lagerzapfen (35.3)
aufweist, der das Betätigungsglied (35.5) verdrehfest aufnimmt.
2. Schubstangenverschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Stellglieder (35.1-35.2) mit einer Zahnung versehen sind, wobei die Zahnungen über die Schubeinheit (32) einstückig miteinander verbunden sind und parallel zueinander stehen, und
dass das Betätigungsglied (35.5) als Ritzel ausgebildet ist, das mit den Zahnungen in Eingriff bringbar ist.
dass die beiden Stellglieder (35.1-35.2) mit einer Zahnung versehen sind, wobei die Zahnungen über die Schubeinheit (32) einstückig miteinander verbunden sind und parallel zueinander stehen, und
dass das Betätigungsglied (35.5) als Ritzel ausgebildet ist, das mit den Zahnungen in Eingriff bringbar ist.
3. Schubstangenverschluss nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schubeinheit (32) mit einer Durchbrechung oder Aussparung (35.4) versehen ist, innerhalb derer das Betätigungsglied (35.5) drehbar ist,
dass in die Aussparung (35.4) die zwei als Zahnungen ausgebildeten Stellglieder (35.1, 35.2) ragen und einander diametral gegenüberliegen.
dass die Schubeinheit (32) mit einer Durchbrechung oder Aussparung (35.4) versehen ist, innerhalb derer das Betätigungsglied (35.5) drehbar ist,
dass in die Aussparung (35.4) die zwei als Zahnungen ausgebildeten Stellglieder (35.1, 35.2) ragen und einander diametral gegenüberliegen.
4. Schubstangenverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnungen (Stellglieder 135.1, 35.21) zueinander um das Maß beabstandet sind, das dem Teilkreisdurchmesser des Ritzels (Betäti gungsglied (35.5)) entspricht, und
dass das Ritzel nur über einen Teil seines Umfanges mit Zähnen versehen ist.
dass die Zahnungen (Stellglieder 135.1, 35.21) zueinander um das Maß beabstandet sind, das dem Teilkreisdurchmesser des Ritzels (Betäti gungsglied (35.5)) entspricht, und
dass das Ritzel nur über einen Teil seines Umfanges mit Zähnen versehen ist.
5. Schubstangenverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schubeinheit (32) in zwei verschiedenen, die erste und zweite
Montageposition bestimmenden Stellungen an die Schranktür (20) ankop
pelbar ist.
6. Schubstangenverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsglied (35.5) in zwei verschiedenen, die erste und
zweite Montageposition bestimmenden Stellungen an die Schranktür (20)
ankoppelbar ist.
7. Schubstangenverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schubeinheit (32) aus einem Flachmaterial besteht, das mit
seiner Breitseite auf der ebenen Vorder- oder Rückseite der Schranktür
(20) parallel zu der durch das Türblatt bestimmten Ebene angeordnet und
über Vertikal-Führungen (36) an der Schranktüre (20) vertikal verschieb
bar gehalten ist.
8. Schubstangenverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schranktüre (20) mit einer Druchbrechung für die Verriegelungs mechanik (35) versehen ist,
dass auf der Innenseite der Schranktür (20) eine umlaufende Dichtung (23) aufgebracht ist, und
dass die Durchbrechung außerhalb des, von der Dichtung (23) umschlos senen Raumes im Bereich einer Kante der Schranktür (20) angeordnet ist.
dass die Schranktüre (20) mit einer Druchbrechung für die Verriegelungs mechanik (35) versehen ist,
dass auf der Innenseite der Schranktür (20) eine umlaufende Dichtung (23) aufgebracht ist, und
dass die Durchbrechung außerhalb des, von der Dichtung (23) umschlos senen Raumes im Bereich einer Kante der Schranktür (20) angeordnet ist.
9. Schubstangenverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass an die Schubeinheit (32) eine oder mehrere Schubstangen (33) angekoppelt sind, und
dass die Schubstange (33) ein oder mehrere Verriegelungsteile (33.3) aufweist, die mit Gegenelementen (14) des Schaltschrank-Korpuses zur Verriegelung der Schranktür (20) zusammenarbeiten.
dass an die Schubeinheit (32) eine oder mehrere Schubstangen (33) angekoppelt sind, und
dass die Schubstange (33) ein oder mehrere Verriegelungsteile (33.3) aufweist, die mit Gegenelementen (14) des Schaltschrank-Korpuses zur Verriegelung der Schranktür (20) zusammenarbeiten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723271U DE29723271U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Schubstangenverschluß für eine an einem Schaltschrank-Korpus angelenkte Schranktür |
DE1997142512 DE19742512C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Schubstangenverschluß für eine an einem Schaltschrank-Korpus angelenkte Schranktüre |
ITMI982050 IT1306234B1 (it) | 1997-09-26 | 1998-09-23 | Chiusura ad aste di traslazione per una porta di armadio articolataad un corpo di armadio di distribuzione. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142512 DE19742512C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Schubstangenverschluß für eine an einem Schaltschrank-Korpus angelenkte Schranktüre |
Publications (2)
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