DE3941520A1 - Windschutzscheibenhalterungsteil mit kern - Google Patents

Windschutzscheibenhalterungsteil mit kern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Randteile für Fensterschei­ ben. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Formteil für ein befestigtes Fenster eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise einer Wind­ schutzscheibe oder eines Rückfensters. Das Formteil überbrückt den Raum zwischen dem Rand der Fensterscheibe und der benachbarten Karosserie­ platte.
Windschutzscheiben und Rückfenster von Kraftfahrzeugen werden normaler­ weise an der zugehörigen Fahrzeugkarosserie so montiert, daß ein Zwischenraum zwischen dem Umfang der Glasscheibe und der Karosserie­ platte verbleibt. Dieser Zwischenraum wird durch ein Formteil abgedeckt, das als Halterungsteil für die Windschutzscheibe oder das Rückfenster bezeichnet wird. Durch die Abdeckung des Zwischenraumes zwischen der Glasscheibe und der Fahrzeugkarosse wird durch das Halterungsteil die visuelle Erscheinungsform des Kraftfahrzeuges verbessert und das Auftreten von Windgeräuschen reduziert.
Um die beste visuelle Erscheinungsform zu liefern, müssen sich derartige Halterungsteile gleichmäßig um den Raum zwischen der Glasscheibe und der Karosserieplatte erstrecken und in der Lage sein, sich an Zwischenräume mit unterschiedlichen Breiten anzupassen. Solche Halterungsteile sollten auch in der Lage sein, der Krümmung der Glasscheibe zu folgen, ohne hierdurch vom Rand der Glasscheibe gelöst zu werden, sich zu verdrehen oder mit der Glasscheibe oder der Karosserieplatte außer Eingriff zu treten. Ein derartiges Halterungsteil sollte ferner bei Wind nicht flattern.
Viele Formteile zur Befestigung an den Rändern von Glasscheiben von Kraftfahrzeugen bestehen aus einem einzigen Stück, das eine asymmetrische Konstruktion besitzt. Wenn derartige Halterungsteile um die Krümmung eines Glasscheibenrandes herum befestigt werden, ist der Klemmdruck der beiden gegenüberliegenden Flächen des Halterungsteiles ungleichmäßig, da der Widerstand zwischen der Masse des Materiales oberhalb und unterhalb der Mittelachse der Scheibe unterschiedlich ist. Dieser Unterschied im Widerstand kann zur Spaltbildung führen oder einen Verlust eines gleichmäßigen Greifens um die Krümmung herum bewirken. Ein solcher Griffverlust kann ein Lösen des Formteiles von der Scheibenkante und ein Wegrollen des Formteiles von der Scheibenoberfläche oder von der Oberfläche der Fahrzeugkarosse mit sich bringen. Dieses Ergebnis ist unansehnlich und verschlechtert die "kosmetische" Funktion des Form­ teiles. Darüber hinaus wird die Möglichkeit erhöht, daß das Formteil defekt wird oder herausgezogen wird.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Scheibenhalterungsteil besitzt einen symmetrischen, allgemein C-förmigen Klemmabschnitt, der einen im wesent­ lichen gleichmäßigen Greifdruck auf die obere und die untere Fläche des Glases ausübt. Durch diesen ausgeglichenen Druck des Klemmabschnittes wird eine Spaltbildung um die Krümmung der Scheibe herum im wesentlichen eliminiert, und das Halterungsteil wird an der Windschutzscheibe ohne Spaltbildung oder Rollen desselben gehaltert. Der Klemmabschnitt kann einen Mechanismus zum Erhöhen des Verbindungsbereiches des Klemmab­ schnittes aufweisen. Auch kann ein Metallstreifen mit einem oder mehreren Flanschen einen Abschnitt des C-förmigen Klemmabschnittes bilden. Desweiteren kann ein Mechanismus zur Befestigung des Halterungs­ teiles an der Fahrzeugkarosse mit dem Halterungsteil gekoppelt sein.
Das Halterungsteil besitzt ferner eine Krone mit einem stabilisierenden Schwanzteil, das in dem C-förmigen Klemmabschnitt angeordnet ist. Das stabilisierende Schwanzteil verhindert, daß die Krone um die Krümmung der Scheibe herum auf- oder abschwenkt, und stellt sicher, daß sich die Krone gegen die Fahrzeugkarosse setzen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das stabilisierende Schwanzteil gegen den C-förmigen Klemmabschnitt gepreßt wird, wenn das Halterungsteil um eine Scheibenkrümmung herum gelegt wird. Ohne das stabilisierende Schwanzteil würde die Krone auf- und abkippen, wenn das Halterungsteil um eine Scheibenkrümmung herum angebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Scheibenhalterungsteiles, das um den Umfang einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges herum angeordnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Scheibenhalterung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenhalterung; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenhalterung.
In den Figuren sind erfindungsgemäß ausgebildete Halterungs- bzw. Form­ teile zum Aufklemmen auf eine Glasscheibe dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Halterungsteil 10, das bei einem Kraftfahrzeug 12 als Windschutz­ scheibenhalterungsteil Verwendung findet. Das aufklemmbare Halterungs­ teil 10 erstreckt sich entlang den Seiten und entlang der Oberseite der Windschutzscheibe 14 und deckt den Zwischenraum zwischen der in herkömm­ licher Weise installierten Windschutzscheibe 14 und der Karosserieplatte 15 des Kraftfahrzeuges 12 ab. Dem Fachmann ist natürlich klar, daß ein solches aufklemmbares Halterungsteil 10 besonders als Windschutz­ scheibenhalterungsteil oder Rückfensterhalterungsteil für ein Kraftfahr­ zeug geeignet ist, daß derartige Form- bzw. Halterungsteile jedoch auch außerhalb der Kraftfahrzeugtechnik Anwendung finden können. Die vorliegende Erfindung ist der in der amerikanischen Patentanmeldung 102 385 vom 29. September 1987 mit dem Titel "Aufklemmbares Glas­ scheibenhalterungsteil" niedergelegten Erfindung, die auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung zurückgeht, ähnlich. Auf die Beschreibung dieser Anmeldung wird hiermit ausdrücklich bezug genommen.
Das Halterungsteil 10 umfaßt ein geeignetes elastomeres Material und ist ein längliches Formteil, das allgemein gesagt im Schnitt einen C-förmigen Klemmabschnitt 16 und eine Krone 18 aufweist, die beide aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten elastomeren Material bestehen können, wie dies auf diesem Gebiet üblich ist. Beispielsweise können der Klemmabschnitt 16 und die Krone 18 coextrudiert werden und aus Polyvinylchlorid mit einer Härte Durometer Chore A 90 und 85 bestehen.
Der C-förmige Klemmabschnitt 16 besitzt ein Paar von Schenkeln 20 und 22, die über einen Steg 24 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 20 und 22 bringen einen gleichmäßigen Klemmdruck auf die gegenüberliegenden Oberflächen 26 und 28 der Windschutzscheibe 14 auf. Durch diesen gleich­ mäßigen Druck oder die entsprechende Kraft des C-förmigen Klemmabschnit­ tes 16 wird das Problem reduziert, daß sich um die Krümmung der Wind­ schutzscheibe herum ein Spalt bildet und sich das Halterungsteil verdreht. Desweiteren wird die Halterungskraft des Halterungsteiles an der Windschutzscheibe ohne ein Rollen oder eine Spaltbildung des Halte­ rungsteiles verbessert. Somit werden die Probleme hinsichtlich eines Lösens des Halterungsteiles vom Scheibenrand oder eines Rollens des Halterungsteiles vom Scheibenrand weg minimiert.
Der Schenkel 22 besitzt eine oder mehrere Kerben 30, die den Schenkel 22 in eine Vielzahl von Fingern 32 unterteilen. Die Kerben 30 können in bestimmten Bereichen vorgesehen sein, beispielsweise an den Abschnitten, die den Krümmungen 32 der Windschutzscheibe 14 entsprechen, oder können kontinuierlich entlang dem Halterungsteil ausgebildet sein. Die Finger 32 erhöhen den Biegebereich des Halterungsteiles relativ zur Windschutz­ scheibe 14, um das Halterungsteil 10 und die Windschutzscheibe 14 an Ort und Stelle befestigen zu können. Ein Kleber 34, beispielsweise ein Heiß­ schmelzkleber, kann vorgesehen sein, um eine zusätzliche Befestigung des aufklemmbaren Halterungsteiles 10 am Rand der Windschutzscheibe 14 zu erreichen. Der C-förmige Klemmabschnitt 16 besitzt ferner einen Nippel 36 am unteren Ende. Dieser Nippel 36 ist auf der neutralen Achse des aufklemmbaren Halterungsteiles 10 angeordnet, wenn dieses an der Windschutzscheibe 14 angebracht worden ist. Es ermöglicht, daß der Kleber 34 um den Nippel 36 herumfließen kann, um das aufklemmbare Halterungsteil 10 mechanisch zu fixieren, wenn der Kleber 34 aushärtet.
Die Krone 18 bildet eine schirmförmige Abdeckung, die sich über den Zwischenraum zwischen der Windschutzscheibe 14 und der benachbarten Fahrzeugkarosserie 12 erstreckt. Die Krone 18 muß elastisch und nach­ giebig ausgebildet sein, so daß sie einen überlagernden Eingriff mit der zugehörigen Fahrzeugkarosserie aufrechterhält, die nicht immer hierzu exakt ausgerichtet ist. Die Krone 18 ist ferner mit einem stabilisieren­ den Schwanzteil 40 versehen, der sich vom seitlich mittleren Abschnitt der Krone 18 nach unten erstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Schwanz­ teil 40 erhöht den Widerstand der Krone 18 gegenüber einen Verdrehen und somit gegenüber einem Lösen der Krone 18 von der Glasscheibe oder der Überfläche der Fahrzeugkarosserie. Der Schwanzteil 40 greift in den Klemmabschnitt 18 ein, wenn er um eine Windschutzscheibe herum installiert ist. Somit stoßen die gegenüberliegenden Flächen 42 der Krone 18 und 44 des Klemmabschnittes 16 gegeneinander, wenn das Halte­ rungsteil 10 installiert worden ist. Die Krone 18 ist am Ende 48 des Schenkels 20 des Klemmabschnittes 18 mit dem Klemmabschnitt verbunden. Die auswärtsweisende Fläche 46 der Krone 18 kann ein Erzeugnis aus metallisiertem Mylar oder ein anderes glänzendes Element tragen, wie dies üblich ist.
Das aufklemmbare Halterungsteil 10 ist als Windschutzscheibenhalterungs­ teil gut geeignet. Es kann sich an unebene Kanten der Scheibe, die häufig auftreten, anpassen, ohne daß es dabei verdreht oder in anderer Weise außer Eingriff gebracht wird. Desweiteren kann das Halterungsteil 10 in einfacher Weise installiert werden und kann, wenn es einmal installiert worden ist, in beständiger Weise einem Außereingrifftreten aufgrund von extremen Temperaturwerten, Wind o. ä. Widerstand leisten. Der Klemmabschnitt 16 steht in gleichmäßiger Weise mit der Kante der Glasscheibe in Eingriff, während die Krone 18 den Zwischenraum zwischen der Kante der Glasscheibe und der Kante der Karosserieplatte in gleich­ mäßiger Weise abdeckt.
In den Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das in Fig. 3 gezeigte aufklemmbare Scheiben­ halterungsteil 100 befindet sich in Eingriff mit einer Karosserieplatte 112 eines Kraftfahrzeuges und einer Windschutzscheibe 114 eines Kraft­ fahrzeuges. Das Halterungsteil bzw. Formteil 100 umfaßt einen C-förmigen Klemmabschnitt 116 und eine Krone 118.
Der C-förmige Klemmabschnitt 116 besitzt bogenförmige Schenkel 120, 122 und einen die beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg 124. Der Schenkel 120 und der Steg 124 sind aus elastomerem Material hergestellt, wie vorstehend beschrieben. Der Schenkel 122 besitzt einen Metall­ streifen 125, der in das elastomere Material des Steges 124 und des Schenkels 120 eingebettet ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Metall­ streifen 125 ist C-förmig ausgebildet und besitzt einen kurzen Schenkel 130, einen Steg 132 und einen langen Schenkel 134. Der kurze Schenkel 130 und der Steg 132 sind in den elastomeren Schenkel 120 und Steg 124 eingebettet. Der lange Schenkel 134 des Metallstreifens besitzt einen oder mehrere Finger 136. Die Finger 136 bringen eine Kraft auf die untere Fläche der Windschutzscheibe 114 auf. Diese Kraft ist im wesent­ lichen die gleiche wie die auf die obere Fläche der Windschutzscheibe 114 aufgebrachte Kraft, so daß im wesentlichen gleichmäßige Kräfte auf die Windschutzscheibe 114 aufgebracht werden. Wie ferner vorstehend erläutert, versehen die Finger 136 das Halterungsteil 100 mit einem vergrößerten Verbindungsbereich für das Halterungsteil 100 und die Windschutzscheibe 114.
Die Krone 118 entspricht im wesentlichen der vorstehend beschriebenen. Sie besitzt einen Schwanzteil 140 und Flächen 142 und 144, die die vorstehend beschriebenen Eigenschaften aufweisen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das hierin gezeigte aufklemmbare Scheibenhalterungsteil bzw. Formteil 200 steht in Eingriff mit einer Karosserieplatte 212 und einer Windschutzscheibe 214 eines Kraftfahrzeuges. Das aufklemmbare Halterungsteil 200 umfaßt einen C-förmigen Klemmabschnitt 216 und eine Krone 218. Der C-förmige Klemm­ abschnitt 216 besitzt ein Paar Schenkel 220, 222, die über einen Steg 224 miteinander verbunden sind. Der Klemmabschnitt kann den vorstehend beschriebenen Klemmabschnitten oder einem Klemmabschnitt entsprechen, wie er in der vorstehend erwähnten amerikanischen Patentanmeldung 102 385 erläutert ist.
Die Krone 218 bildet eine schirmförmige Abdeckung, die sich über den Zwischenraum zwischen der Windschutzscheibe 214 und der benachbarten Karosserie 212 erstreckt. Sie entspricht den vorstehend beschriebenen Kronen und besitzt einen Schwanzteil 240. Der Schwanzteil 240 weist die vorstehend erläuterten Eigenschaften auf.
Ein Befestigungselement 250 ist mit dem Halterungsteil 200 gekoppelt. Dieses Befestigungsteil 250 besitzt im Schnitt vorzugsweise eine S-förmige Gestalt. Der erste bogenförmige Abschnitt 252 ist abgeflacht und mit dem C-förmigen Abschnitt 216 des Halterungsteiles 200 gekoppelt. Das Element 250 kann mit der Fläche 242 des C-förmigen Elementes 216 verklebt oder darin eingebettet werden. Der zweite bogenförmige Abschnitt 254 krümmt sich vom C-förmigen Abschnitt 216 weg. Das Ende 256 des zweiten bogenförmigen Abschnittes 254 besitzt ein Element 258, das zur Befestigung des Elementes 250 an der Karosserieplatte 212 des Fahrzeuges dient. Das Element 258 kann als Doppelklebeband, Schaumband o.ä. ausgebildet sein, das das Element 250 an der Karosserieplatte 212 sicher befestigt. Das Befestigungselement 250 kann somit die Umrisse eines Fensters o.ä. besitzen, oder es können ein oder mehrere kurze Elemente um die Fensteröffnung herum angeordnet sein.

Claims (9)

1. Aufklemmbares elastisches längliches Halterungsteil bzw. Formteil für die Ränder von Glasscheiben u.ä. gekennzeichnet durch:
einen im Schnitt allgemein C-förmigen Klemmabschnitt (16) mit einem Paar von einwärtsgerichteten Klemmschenkeln (20, 22) zur Ausübung einer Klemmkraft auf gegenüberliegende Flächen eines Randabschnittes einer Glasscheibe (14) o.ä.;
Einrichtungen zum Erhöhen des Verbindungsbereiches der Glasscheibe (14) o.ä., die dem C-förmigen Klemmabschnitt (16) zugeordnet sind; und eine Krone (18) mit einem schirmförmigen Abschnitt und einem stabili­ sierenden Schwanzabschnitt (40), die mit dem C-förmigen Klemmabschnitt (16) verbunden ist, wobei der Schwanzabschnitt (40) vom C-förmigen Abschnitt (16) umgriffen wird, wenn sich das Halterungsteil im eingebauten Zustand befindet.
2. Halterungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Vergrößern des Verbindungsbereiches einen oder mehrere Finger (32) in einem der Schenkel (20, 22) aufweisen.
3. Aufklemmbares elastisches längliches Halterungs- bzw. Formteil für die Ränder von Glasscheiben u.ä., gekennzeichnet durch:
einen im Schnitt allgemein C-förmigen Klemmabschnitt (116) mit einem ersten einwärtsgerichteten Schenkel (120), einem Stegabschnitt (124) und einem zweiten einwärtsgerichteten Schenkel (122) zur Ausübung einer Klemmkraft auf gegenüberliegende Flächen eines Randabschnittes einer Glasscheibe (14) o.ä.;
wobei einer (122) der einwärtsgerichteten Schenkel aus einem Metall­ streifen (125) gebildet ist, der einen oder mehrere Finger (136) zur Ausübung der Klemmkraft aufweist; und
einer Krone (118) mit einem schirmförmigen Abschnitt und einem stabili­ sierenden Schwanzabschnitt (140), die mit dem C-förmigen Klemmabschnitt (116) verbunden ist, wobei der Schwanzabschnitt (140) vom C-förmigen Abschnitt (116) umgriffen wird, wenn sich das Halterungsteil im einge­ bauten Zustand befindet.
4. Halterungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem polymeren Material besteht.
5. Halterungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Metallstreifens (125) in das polymere Material eingebettet ist.
6. Halterungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (125) C-förmig ausgebildet ist und einen Schenkel (130) sowie einen Steg (132) aufweist, die in den ersten Schenkel (120) und Steg (124) des C-förmigen Klemmabschnittes (116) eingebettet sind.
7. Aufklemmbares elastisches längliches Halterungs- bzw. Formteil für die Ränder von Glasscheiben u.ä., gekennzeichnet durch:
einen im Schnitt allgemein C-förmigen Klemmabschnitt (216) mit einwärts­ gerichteten Klemmschenkeln (220, 222) zur Ausübung einer Klemmkraft auf gegenüberliegende Flächen eines Randabschnittes einer Glasscheibe (14) o.ä.;
eine Krone (218) mit einem schirmförmigen Abschnitt und einem stabili­ sierenden Schwanzabschnitt (240), die mit dem C-förmigen Klemmabschnitt (216) verbunden ist, wobei der Schwanzabschnitt (240) vom C-förmigen Abschnitt (216) umgriffen wird, wenn sich das Halterungsteil im einge­ bauten Zustand befindet; und
eine Einrichtung zur Befestigung des Halterungsteiles (200) an einer Fläche, die mit dem C-förmigen Abschnitt (216) gekoppelt ist.
8. Halterungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (250) ein oder mehrere längliche, im Querschnitt S-förmige Elemente umfaßt, die einen bogenförmigen Abschnitt (252) aufweisen, der mit dem C-förmigen Abschnitt (216) gekoppelt ist, und einen anderen bogenförmigen Abschnitt (254), der einen mit der Fläche gekoppelten Abschnitt aufweist.
9. Halterungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (254) des S-förmigen Abschnittes, der mit der Fläche gekoppelt ist, ein Klebeelement (258) umfaßt.
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