DE3940894A1 - Positionssensor - Google Patents
PositionssensorInfo
- Publication number
- DE3940894A1 DE3940894A1 DE3940894A DE3940894A DE3940894A1 DE 3940894 A1 DE3940894 A1 DE 3940894A1 DE 3940894 A DE3940894 A DE 3940894A DE 3940894 A DE3940894 A DE 3940894A DE 3940894 A1 DE3940894 A1 DE 3940894A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- position sensor
- coil
- sensor according
- coils
- actuating rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
- G01D5/204—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D2205/00—Indexing scheme relating to details of means for transferring or converting the output of a sensing member
- G01D2205/70—Position sensors comprising a moving target with particular shapes, e.g. of soft magnetic targets
- G01D2205/77—Specific profiles
- G01D2205/775—Tapered profiles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Positionssensor für zwei re
lativ zueinander bewegte Teile, von denen ein Teil mit min
destens einer Spule und das andere Teil mit mindestens
einem nahe der Spule angeordneten Element zur Beeinflus
sung des magnetischen Feldes der Spule in Abhängigkeit von
der Position des Elementes verbunden ist.
Bekannte Positionssensoren dieser Art bestehen z.B. aus
einer Spule, in die ein Kern in Abhängigkeit von der Be
wegung der beiden Teile mehr oder weniger eintaucht. Auf
diese Weise wird die Induktivität der Spulenanordnung ver
ändert und man erhält ein von der Position des bewegten
Kerns abhängiges induktives Signal. Der Nachteil eines der
artigen Positionssensors liegt darin, daß die Anordnung
nur mit großem apparativem Aufwand in einen Arbeits
zylinder integrierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Positionssensor der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der
sich auf einfache Weise baulich in einen Stellantrieb
integrieren läßt, und der mit geringem apparativem Aufwand
eine genaue Positions- und Lageerfassung des Antriebs erlaubt.
Die Aufgabe wird bei einem Positionssensor der gattungsge
mäßen Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei Spulen vor
gesehen sind, wovon eine Spule als Primär- oder Treiber
spule und die andere Spule als Sekundär- oder Sensorspule
ausgebildet ist, daß die beiden Spulen zumindest teilweise
über das Element magnetisch miteinander gekoppelt sind
und daß das Element in Bewegungsrichtung eine graduierte
Permeabilität und/oder graduierte elektrische Leitfähigkeit
aufweist.
Dieser Positionssensor läßt sich auf einfache Weise in
einen Antrieb, z. B. einen Hydraulik- oder Pneumatikzylin
der, einbauen, indem die beiden Spulen ringförmig um die
Betätigungsstange des Zylinders angeordnet sind, und in
dem die Betätigungsstange in Bewegungsrichtung insbesondere
eine graduierte Permeabilität aufweist. Dies läßt sich z. B.
dadurch realisieren, daß die Betätigungsstange leicht koni
fiziert ist, und daß auf den konifizierten Abschnitt eine
entgegengesetzt konische Außenschicht z. B. aus Nickel auf
gebracht wird, so daß die Zylinderform der Betätigungsstange
insgesamt erhalten bleibt.
Die ringförmige Anordnung der Sensorspulen um die Betätigungs
stange ist nur eine der möglichen Ausführungsformen. Die Sen
sorspulen können auch an einer Seite eines z. B. stabförmigen
Trägers angeordnet sein, wobei diese Seite dann auf die Ober
fläche der Betätigungsstange gerichtet ist.
Die Anschlüsse der Treiber- und der Sensorspule sind mit
einer Steuer- und Auswerteelektronik verbunden, die die
Treiberspule mit einer Wechselspannung versorgt und die das
in der Sensorspule induzierte Signal auswertet.
Wenn die Treiber- und die Sensorspule nahe genug beeinander
liegen und der Spalt zwischen diesen Spulen und der Betäti
gungsstange des Zylinders klein genug ist, erhält man sehr
starke Änderungen der induzierten Spannung in der Sensor
spule in Abhängigkeit von der Position der Betätigungsstange
relativ zum Zylindermantel.
Die Auswerteelektronik kann mit einer speicherprogrammier
baren Steuerung verbunden sein, die wiederum Ventile zur
Betätigung des Zylinders ansteuert.
Die kompakte Ausbildung des Positionssensors ermöglicht
auch einen Einsatz des Positionssensors in sehr kleinen
Stellantrieben und Hydraulikzylindern.
Man kann die in der Sensorpule induzierte Spannung als Funk
tion der Betätigungsstange linearisieren, indem man die
Dickenzunahme der konischen äußeren Graduierungsschicht
entsprechend wählt. Die notwendige Dickenzunahme kann vorher
durch eine Computerberechnung oder durch Kalibrationsmessun
gen bestimmt werden. In der Fertigung kann das entsprechende
Profil auf eine Betätigungsstange, z. B. aus V2A-Stahl, durch
eine computergesteuerte Werkzeugmaschine aufgebracht werden,
wobei die zur Konifizierung komplementäre Nickelschicht da
nach durch einen computergesteuerten elektrolytischen Tauch
vorgang aufgebracht wird.
Die Fertigung kann auch in der Form durchgeführt werden, daß
die im Prinzip konische äußere Graduierung der Permeabilität
durch eine besondere Oberflächenbearbeitung der an sich
zylinderförmigen Betätigungsstange erfolgt, beispielsweise
durch Härtung mit unterschiedlicher Eindringtiefe etwa mit
tels eines entsprechend gesteuerten Laserhärtungsverfahren.
Da sich der Kopplungsbereich zwischen den Spulen und der
Betätigungsstange innerhalb des Zylindermantels befindet,
ist die gesamte Anordnung sehr gut gegen elektromagnetische
Störstrahlung abgeschirmt und ermöglicht auf diese Weise
eine zuverlässige Messung der Position.
Das oben genannte Prinzip des erfindungsgemäßen Positions
meßsystems wird mathematisch wie folgt beschrieben. Ausge
gangen wird von zwei nebeneinander angeordneten Spulen, die
durch das Element aus zwei übereinanderliegenden Metall
schichten mit unterschiedlicher Wirbelstromskintiefe mit
einander gekoppelt sind. Die Wirbelstromskintiefe δ ist
dabei wie folgt definiert:
mit
f=Wechselstromfrequenz,
σ=elektrische Leitfähigkeit,
μ=magnetische Permeabilität.
σ=elektrische Leitfähigkeit,
μ=magnetische Permeabilität.
Die in der Sensorspule induzierte Spannung Vs wird in Ab
hängigkeit von dem Strom iT durch die Treiberspule anhand
folgender Formel beschrieben:
VS=2 π · f · M₁₂ · iT
mit
M₁₂=gegenseitige Induktivität zwischen Treiber- und Sensorspule.
In der Auswerteelektronik wird Vs unbelastet erfaßt, was
zu einem relativ temperaturstabilen Meßsignal führt. Wenn
die Dicke der äußeren Metallschicht weniger als 50% der
Wirbelstromskintiefe dieser Schicht beträgt und die innere
Schicht der Betätigungsstange eine größere Wirbelstrom
skintiefe hat, erhält man eine stärkere Abhängigkeit der
gegenseitigen Induktivität M12 von der Dicke der äußeren
Schicht. Durch die geringen Spulenabstände und den gerin
gen Abstand zwischen den Spulen der Betätigungsstange wird
nicht nur die Größe des Sensors sehr klein gehalten, son
dern auch ein stärkeres Meßsignal erhalten. Eine weitere
Verkleinerung des Sensors ist erreichbar, wenn die Zwei
spulenanordnung in Form einer Multilitzenwicklung auf
einen Ferritringkern aufgebracht wird. Die Sensorspule
ist dann eine Litze dieser Multilitzenwicklung. Das er
haltene Meßsignal wird weiterhin verbessert, wenn man
einen Ferritringkern mit einem fokussierenden Effekt ver
wendet.
Ein mittels Positionssensor und Auswerteelektronik gesteu
erter Stellantrieb oder Hydraulikzylinder ist wegen seiner
hohen Stellgenauigkeit besonders zur Betätigung von Venti
len geeignet.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Polyvinylfluorid
als äußere Schicht der Betätigungsstange, da dieses Material
eine sehr gute Elastizität aufweist und damit Dichtungsauf
gaben übernehmen kann und außerdem aufgrund seiner günstigen
elektromagnetischen Eigenschaften einen sehr geringen Luft
spalt zwischen Spule und Betätigungsstange erlaubt.
Zweckmäßigerweise kann die Graduierung der Permeabilität des
Elements durch eine geeignete Oberflächenbearbeitung, die
z. B. eine Gefügeveränderung hervorruft, erfolgen. Auch hier
bei wird der kreisförmige Querschnitt der zylinderförmigen
Betätigungsstange nicht verändert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen teilgeschnittenen Längsschnitt eines Arbeits
zylinders mit einem integrierten Positionssensor;
Fig. 2 einen teilgeschnittenen Längsschnitt eines anderen
Arbeitszylinders mit mechanisch angekoppeltem Posi
tionssensor;
Fig. 3 eine Auswerteschaltung für den Positionssensor zur
Steuerung eines Arbeitszylinders, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Ferritringkern für
die Treiber- und Sensorspule.
Bei dem in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Arbeitszylin
der, der z. B. ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sein kann,
und nachfolgend als Hydraulikzylinder 10 bezeichnet ist, ist
ein Kolben 12 in einem Zylindermantel 14 axial verschiebbar
geführt. Im Zentrum des Kolbens 12 sind axiale Betätigungs
stangen 16, 18 zur Betätigung von Stellgliedern befestigt. Die
Betätigungsstange 18 ist am Längsende des Zylindermantels 14
durch eine Führung 20 geführt, wodurch die Betätigungsstange
18 eine axiale Bewegung mit nur sehr geringem radialem Spiel
ausführen kann. Die Führung 20 ist auch mit einer Abdichtung
(nicht dargestellt) versehen, um das Druckfluid in dem Druck
raum 22 zwischen Kolben 12, Zylindermantel 14 und Führung 20
dicht einzuschließen. Die Zu- und Abfuhr des Druckfluids zu
und von dem Druckraum 22 wird durch ein elektrisch betätig
bares Ventil 24 geregelt, das in einer Druck-Fluidleitung 26
angeordnet ist, die den Druckraum 22 mit einer Druck-Fluid-
Erzeugung verbindet. Mit der Führung 20 ist weiterhin ein
Ring mit einer ringförmigen Spulenanordnung 28 verbunden, z. B.
angeflanscht, die die Betätigungsstange 18 umgibt.
Die Spulenanordnung 28 besteht aus einem Ferritringkern 30
z. B. mit einem vorzugsweise T-förmigen Profil und zwei
Spulen 32, 34. Diese Spulen sind als Treiberspule 32 und
Empfängerspule 34 ausgelegt und koaxial zur Betätigungs
stange 18 vorgesehen. Die Spulen 32, 34 sind zur Betätigungs
stange 18 hin mit einer Kunststoffschicht 36 versehen, um
eine Beschädigung der Spulen beim Hindurchgleiten der Be
tätigungsstange zu vermeiden. Der Spalt zwischen den Spulen
32, 34 und der Betätigungsstange 18 liegt zwischen 0,1 und
1 mm. Die Spulen haben vorteilhafterweise auch einen ge
ringen Abstand von weniger als 1 mm.
Die Betätigungsstange 18 besteht aus einem vom Kolben 12
nach außen konisch zulaufenden, massiven Innenteil 38 aus
z. B. V2A-Stahl und einem dieses Innenteil 38 umgebenden
hohlzylindrischen Außenteil 40, dessen innere Mantelfläche
dem konifizierten Innenteil 38 genau angepaßt ist. Durch
diese beiden konifizierten Teile 38, 40 behält die Betäti
gungsstange 18 die Form eines Kreiszylinders.
Das Außenteil 40 besteht z. B. aus Nickel, dessen Wirbel
stromskintiefe sich stark von der des V2A-Stahls unterschei
det. Die Wirbelstromeindringtiefe des Nickels ist wesentlich
geringer als die des V2A-Stahls. Die Stärke des Außenteils 40
beträgt am Kolben in etwa 1 µm und an den dem Kolben abgewand
ten Ende etwa 50 µm. Bei einer Frequenz des Wechselstroms an
der Treiberspule 32 zwischen 100 und 200 kHz ändert sich hier
durch die induzierte Spannung in der Sensorspule in Abhängig
keit von der Position des Kolbens 12 und damit der Betätigungs
stange 18 um z. B. 50%. Dies gilt beispielsweise für einen
Druchmesser von 20 mm, wobei die Spulentrennung etwa 0,5 mm
beträgt und der Spalt zwischen den Spulen etwa 0,3 mm ist. Ein
richtig dimensioniertes Spulensystem 28 kann daher eine Posi
tionsgenauigkeit der Betätigungsstange von ungefähr 1% für Wege
zwischen 20 mm und 500 mm liefern. Das erhaltene Meßsignal kann
wiederum in einer später noch beschriebenen Auswerte- und
Steuerelektronik zur exakten Steuerung des Hydraulik
zylinders 10 verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen dem Hydraulikzylinder 10 aus Fig. 1
ähnlichen Hydraulikzylinder 42 mit im wesentlichen iden
tischen Teilen, die mit identischen Bezugszeichen ver
sehen sind. Der Unterschied zur Anordnung in Fig. 1 be
steht darin, daß die Betätigungsstange nicht selbst
als Spulenkern mit graduierter Wirbelstromskintiefe aus
gebildet ist, sondern daß der Positionssensor 43 mit der
Betätigungsstange 44 des Hydraulikzylinders 42 über ein
Verbindungselement 46 verbunden ist. Dieser Positions
sensor 43 ist wiederum in seinen Bestandteilen identisch
zur in Fig. 1 beschriebenen Anordnung aus einer tauchspu
lenähnlichen Spulenanordnung 28 und einer darin axial be
weglich gehaltenen Betätigungsstange 48, die wie die
Betätigungsstange 18, aus zwei konifizierten konzentrischen
Teilen besteht. Bei dieser in Fig. 2 dargestellten Anord
nung ist zwar der Positionssensor nicht in den Hydraulik
zylinder 10 integriert, der Positionssensor läßt sich je
doch leicht von dem Hydraulikzylinder entfernen und bei
anderen Geräten einsetzen oder austauschen, falls dies er
forderlich sein sollte.
In Fig. 3 ist die komplette Auswerteelektronik und Steue
rung für die in Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnungen prin
zipiell darstellt. Die Auswerte- und Steuerungselektronik 50
basiert auf einem Ein-Chip-Computer 52 z. B. als 8-bit-Computer.
Am Ausgang 54 des Ein-Chip-Mikroprozessors 52 liegt das
Erregungssignal für die Treiberspule 32 an. Der Ausgang 54
ist mit einer Treiberschaltung 56 verbunden, deren Aus
gangssignal direkt auf die Treiberspule 32 gelegt ist.
In Abhängigkeit von der Position der Betätigungsstange 18
oder 48 wird in der Sensorspule 34 ein Signal Vs induziert,
das über eine Empfängerschaltung 57 auf einen als Analog-Digi
tal-Wandler ausgebildeten Eingang 58 des Mikroprozessors
52 geführt ist. Der Mikroprozessor 52 hat weiterhin Ein- und
Ausgänge für eine Schnittstelle oder Busverbindung 60
über die der Prozessor mit einer programmierbaren Steue
rung in Datenaustausch treten kann. Das am Eingang 58 des
Mikroprozessors 52 anliegende Signal kann dann in einem
Soll-/Ist-Vergleich zur Steuerung des Hydraulikzylinders
überprüft werden. Hierfür hat der Mikroprozessor 52 zwei
Ausgänge 62, 64 für Treiberschaltungen, mit denen die
elektrisch betätigbaren Ventile oder Magnetventile 24
betätigt werden.
Für eine minimale Temperaturdrift kann die Treiberschal
tung 56 mit einem Konstantstromteil ausgerüstet sein. Die
Mikroprozessor-Taktfrequenz sorgt für eine konstante Fre
quenz des Signals am Ausgang 54. Falls mit der Auswerte
elektronik über einen großen Temperaturbereich sehr exakte
Werte gemessen werden sollen, kann ein Korrekturalgorith
mus in den Mikroprozessor implementiert werden, der eine
Temperaturdrift der elektromagnetischen Einrichtungen 56, 57,
32, 34 kompensiert.
Die gesamte Schaltung 50 kann bei Anwendung von SMD-Tech
nik z. B. in einem Gehäuse mit einer Ausdehnung von
50 mm×50 mm×15 mm untergebracht werden. Sie wird bei allen
obigen Beispielen direkt mit dem Sensorspulensystem ver
bunden oder in passender Form in die Struktur des pneuma
tischen Zylinders integriert. Die Hardwarekosten für die
Schaltung 50 können sehr niedrig gehalten werden.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Ferritringkerns 70, der
eine Fokussierung des magnetischen Feldes in Richtung auf
die Betätigungsstange 18, 48 ermöglicht.
Der Ferritkern 70 weist dabei im Axialschnitt eine Kegel
stumpfform auf, wobei bevorzugterweise der kleine Durch
messer des Ferritkerns der Sensorspule zugeordnet ist.
Claims (15)
1. Positionssensor
für zwei relativ zueinander bewegte Teile, von denen
ein Teil mit mindestens einer Spule und das andere
Teil mit mindestens einem nahe der Spule angeordneten
Element zur Beeinflussung des magnetischen Feldes der
Spule in Abhängigkeit von der Position des Elements
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Spulen (32, 34) vorgesehen sind, wovon eine Spule (32) als Primär- oder Treiberspule und die andere Spule (34) als Sekundär- oder Sensor spule ausgebildet ist,
daß die beiden Spulen (32, 34) zumindest teilweise über das Element (18, 48) magnetisch miteinander ge koppelt sind und
daß das Element (18, 48) in Bewegungsrichtung eine graduierte Permeabilität und/oder elektrische Leit fähigkeit aufweist.
daß mindestens zwei Spulen (32, 34) vorgesehen sind, wovon eine Spule (32) als Primär- oder Treiberspule und die andere Spule (34) als Sekundär- oder Sensor spule ausgebildet ist,
daß die beiden Spulen (32, 34) zumindest teilweise über das Element (18, 48) magnetisch miteinander ge koppelt sind und
daß das Element (18, 48) in Bewegungsrichtung eine graduierte Permeabilität und/oder elektrische Leit fähigkeit aufweist.
2. Positionssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (18, 48) mindestens zwei Materialien
(38, 40) unterschiedlicher Permeabilität aufweist, und
daß die Zusammensetzung der Materialien im Bereich
der Oberfläche des Elementes (18, 48) in Bewegungsrich
tung variiert.
3. Positionssensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spulen (32, 34) dicht nebeneinander in
Bewegungsrichtung des Elements (18, 48) angeordnet sind.
4. Positionssensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (18) als Betätigungsstange eines Zug-
und/oder Druckzylinders (10) ausgebildet ist, und
daß die Spulen (32, 34) fest mit dem Zylinder (10)
verbunden sind.
5. Positionssensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (32, 34) dicht benachbart zum Außenum
fang der Betätigungsstange (18, 48) in zumindest teil
weisem Formschluß mit dieser angeordnet sind.
6. Positionssensor nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange (18) aus zwei miteinander
verbundenen und zueinander konzentrischen Teilen (38, 40)
aus Materialien mit unterschiedlicher Permeabilität
und/oder Leitfähigkeit besteht, deren Durchmesser-Ver
hältnis in axialer Richtung variiert.
7. Positionssensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß die Grenzfläche zwischen den Teilen (38, 40) die
Form einer Kegelmantelfläche hat.
8. Positionssensor nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des inneren Teils (38) eine andere,
insbesondere größere Wirbelstromskintiefe als das Ma
terial des äußeren Teils (40) hat.
9. Positionssensor nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialstärke des äußeren Teils (40) kleiner
als die halbe Wirbelstromskintiefe des Materials ist.
10. Positionssensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (32, 34) in Form einer Multilitzenwick
lung angeordnet sind, wobei für die Sensorspule (34)
eine Litze vorgesehen ist.
11. Positionssensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (32, 34) einen Ferritringkern (30) ha
ben.
12. Positionssensor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Ferritkern (70) der Treiberspule
fokussierend ausgelegt ist.
13. Positionssensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Material, insbesondere das am Element außen
angeordnete Material, Nickel oder Polyvinyldifluorid
ist oder enthält.
14. Positionssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Graduierung der Permeabilität des Elements
(18, 48) durch eine geeignete Oberflächenbearbeitung,
die z. B. eine Gefügeveränderung hervorruft, erfolgt.
15. Positionssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisförmige Querschnitt der zylinderförmi
gen Betätigungsstange (18) durch die Graduierung
nicht verändert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940894A DE3940894A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Positionssensor |
EP91900865A EP0505422A1 (de) | 1989-12-11 | 1990-12-11 | Positionssensor |
JP91501322A JPH05506091A (ja) | 1989-12-11 | 1990-12-11 | 位置センサ |
PCT/GB1990/001928 WO1991009277A2 (en) | 1989-12-11 | 1990-12-11 | Position sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940894A DE3940894A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Positionssensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940894A1 true DE3940894A1 (de) | 1991-06-13 |
DE3940894C2 DE3940894C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6395250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940894A Granted DE3940894A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Positionssensor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0505422A1 (de) |
JP (1) | JPH05506091A (de) |
DE (1) | DE3940894A1 (de) |
WO (1) | WO1991009277A2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919424A1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-11-30 | Tyco Electronics Logistics Ag | Magnetischer Positionssensor, seine Verwendung und seine Herstellung |
DE102012013429A1 (de) * | 2012-06-27 | 2014-01-02 | Paragon Ag | Messvorrichtung zur Erfassung der Position eines Stellglieds eines Linearaktors |
DE102016202491A1 (de) * | 2016-02-18 | 2017-08-24 | Festo Ag & Co. Kg | Fluidtechnisches Antriebssystem mit Positionssensor |
WO2021175362A1 (de) * | 2020-03-04 | 2021-09-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Linearaktuator für hinterachslenkung eines kraftfahrzeuges |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688282B1 (fr) * | 1992-03-06 | 1994-05-27 | Wabco Westinghouse Equip Auto | Dispositif d'entrainement lineaire. |
GB2279148A (en) * | 1993-06-17 | 1994-12-21 | Univ Cardiff | Magnetic position transducer |
DE102006010780A1 (de) * | 2006-03-08 | 2007-09-13 | Liebherr-France Sas | Positionsmeßsystem für Hydraulikzylinder |
JP6171782B2 (ja) * | 2013-09-20 | 2017-08-02 | スミダコーポレーション株式会社 | 電磁発電機およびこれを搭載した直動アクチュエータ装置 |
WO2019142780A1 (ja) * | 2018-01-16 | 2019-07-25 | 三木 篤子 | 位置検出装置 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56153202A (en) * | 1980-04-30 | 1981-11-27 | Japanese National Railways<Jnr> | Displacement detecting device |
GB2132771A (en) * | 1982-12-30 | 1984-07-11 | Owens Illinois Inc | Position sensing device |
DE2931381C2 (de) * | 1978-08-05 | 1984-09-20 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | Auslenkungs- oder Hubfühler |
DE3347052A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur messempfindlichkeitserhoehung von beruehrungsfrei arbeitenden wegmesssensoren |
DE3410534A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-03 | Feinmechanische Werke Mainz Gmbh, 6500 Mainz | Weg- oder geschwindigkeitsaufnehmer fuer hydraulische oder pneumatische zylinder oder ventile |
GB2167563A (en) * | 1984-10-19 | 1986-05-29 | Kollmorgen Tech Corp | Position and speed sensors |
JPS61134601A (ja) * | 1984-12-06 | 1986-06-21 | Kokusan Denki Co Ltd | 磁気形変位センサ |
JPS62229002A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 位置検出装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653943C3 (de) * | 1976-11-27 | 1979-05-10 | Dieter Hans 8200 Rosenheim Viebach | Induktiver Meßwertwandler für Längen- oder WinkelmeBwerte |
AU516623B2 (en) * | 1977-08-17 | 1981-06-11 | Edward Hayter John | Thrower of transported materials |
DE2915212C2 (de) * | 1979-04-14 | 1986-06-19 | H. Kuhnke Gmbh Kg, 2427 Malente | Einrichtung zum berührungslosen Erfassen und Auswerten von insbesondere Zwischenpositionen eines in einem Arbeitszylinder verstellbaren Kolbens |
DE2919359A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-11-27 | Orszagos Koolaj Gazipari | Induktionsfuehlereinrichtung zur bestimmung der axialen lage und/oder lageaenderung eines bauteils |
DE3525199A1 (de) * | 1985-07-15 | 1987-01-22 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Induktiver geber |
-
1989
- 1989-12-11 DE DE3940894A patent/DE3940894A1/de active Granted
-
1990
- 1990-12-11 EP EP91900865A patent/EP0505422A1/de not_active Withdrawn
- 1990-12-11 WO PCT/GB1990/001928 patent/WO1991009277A2/en not_active Application Discontinuation
- 1990-12-11 JP JP91501322A patent/JPH05506091A/ja active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931381C2 (de) * | 1978-08-05 | 1984-09-20 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | Auslenkungs- oder Hubfühler |
JPS56153202A (en) * | 1980-04-30 | 1981-11-27 | Japanese National Railways<Jnr> | Displacement detecting device |
GB2132771A (en) * | 1982-12-30 | 1984-07-11 | Owens Illinois Inc | Position sensing device |
DE3347052A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur messempfindlichkeitserhoehung von beruehrungsfrei arbeitenden wegmesssensoren |
DE3410534A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-03 | Feinmechanische Werke Mainz Gmbh, 6500 Mainz | Weg- oder geschwindigkeitsaufnehmer fuer hydraulische oder pneumatische zylinder oder ventile |
GB2167563A (en) * | 1984-10-19 | 1986-05-29 | Kollmorgen Tech Corp | Position and speed sensors |
JPS61134601A (ja) * | 1984-12-06 | 1986-06-21 | Kokusan Denki Co Ltd | 磁気形変位センサ |
JPS62229002A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 位置検出装置 |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919424A1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-11-30 | Tyco Electronics Logistics Ag | Magnetischer Positionssensor, seine Verwendung und seine Herstellung |
DE102012013429A1 (de) * | 2012-06-27 | 2014-01-02 | Paragon Ag | Messvorrichtung zur Erfassung der Position eines Stellglieds eines Linearaktors |
DE102012013429B4 (de) * | 2012-06-27 | 2019-05-16 | Paragon Ag | Messvorrichtung zur Erfassung der Position eines Stellglieds eines Linearaktors |
DE102016202491A1 (de) * | 2016-02-18 | 2017-08-24 | Festo Ag & Co. Kg | Fluidtechnisches Antriebssystem mit Positionssensor |
WO2021175362A1 (de) * | 2020-03-04 | 2021-09-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Linearaktuator für hinterachslenkung eines kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05506091A (ja) | 1993-09-02 |
WO1991009277A3 (en) | 1991-07-25 |
DE3940894C2 (de) | 1993-04-22 |
EP0505422A1 (de) | 1992-09-30 |
WO1991009277A2 (en) | 1991-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1653089B1 (de) | Einrichtung zur Erfassung der Position einer beweglichen Kolbenstange gegenüber einem Zylinder | |
EP2226514B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der axialen Position einer Kolbenstange bezüglich eines Zylindergehäuses | |
EP2137499B1 (de) | Verfahren und sensoranordnung zum bestimmen der position und/oder positionsänderung eines messobjekts relativ zu einem sensor | |
DE3347491C2 (de) | ||
DE3401465C1 (de) | Wegaufnehmer fuer den Positionsnachweis eines Pressstempels | |
DE102006049724A1 (de) | Ventilanordnung mit Positionssensor | |
DE10108732A1 (de) | Vorrichtung mit einem magnetischen Positionssensor | |
DE3940894C2 (de) | ||
DE4142996A1 (de) | Verfahren zum messen der mechanischen bewegung eines magnetventilankers, insbesondere von elektrisch gesteuerten einspritzanlagen | |
DE102005029494B4 (de) | Kolben-Zylinder-Anordnung | |
DE3525199C2 (de) | ||
DE3227245C2 (de) | ||
DE68926970T2 (de) | Linearer Weggeber, besonders verwendbar bei hydraulischen und pneumatischen Zylindern | |
EP0803047B1 (de) | Weggeber | |
DE102013200698A1 (de) | Spulenanordnung mit zwei Spulen | |
DE10154383A1 (de) | Hochdruckeinspritzeinrichtung mit berührungsloser Stellwegsensoranordnung für den Ventilkörper | |
DE3703867A1 (de) | Vorrichtung zum messen des hubweges von hubventilen | |
DE4211615A1 (de) | Meßeinrichtung zur Bestimmung eines Drehwinkels | |
DE102009043758A1 (de) | Wegmesseinrichtung für einen Geber- oder Nehmerzylinder | |
DE19545923A1 (de) | Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem verschiebbaren Kolben und einem im Zylinder angeordneten, induktiven Meßwandler | |
DE19846418A1 (de) | Hydraulikventil mit Sensor | |
DE2930995C3 (de) | Elektromagnetischer Hubmagnet mit Hublagenerkennung | |
EP1476664A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines druckrohres eines hubmagneten und druckrohr eines hubmagneten | |
EP4384739A1 (de) | Hubventil mit hubantrieb | |
EP0857950A1 (de) | Elektrofluidischer Volumenstromsensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CRAIGIE, NEIL S., DR., 5063 OVERATH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRITISH TECHNOLOGY GROUP LTD., LONDON, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WEBER, O., DIPL.-PHYS. HEIM, H., DIPL.-ING. DIPL.- |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTA-WERKE VORM. DEUTSCHE TACHOMETERWERKE GMBH, 5 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |