DE3940735A1 - Kuehleinrichtung fuer walzdraht - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer walzdraht

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung zur kontrollierten Abkühlung eines fertiggewalzten Drahts aus der Walzhitze, insbesondere bestehend aus hinter dem Fertiggerüst angeordneter Abkühlvorrichtung, bspw. Wasserrampen, einem Windungsleger für den Draht sowie einem Kühl- und Transportsystem für die aufgefächerten Drahtwindungen.
Das Walzen von Draht erfolgt in einer Walzstraße, in der das Ausgangsmaterial bspw. ein stangenförmiges Halbzeug mit 100 mm bis 150 mm Querschnittsfläche aus einem Halteofen den Walzgerüsten einer Vorstraße zugeführt wird. Das Walzgut aus der Vorstraße wird nachfolgend in einer Zwischenstraße und einer Fertigstraße zu Rundmaterial ausgewalzt, welches anschließend in einem mehrgerüstigen Walzblock auf ein Endlos- Walzgut von ca. 5,5 mm Durchmesser thermomechanisch umgeformt wird. Der aus dem Fertigwalzblock austretende fertige Draht wird direkt aus der Walzhitze der vorherrschend eingesetzten Stelmor-Kühllinie zugeführt. In der Stelmor-Kühllinie wird der Draht kontrolliert gekühlt, um bestimmte Materialeigenschaften zu erzielen, über die gesamte Walzdrahtlänge gleichmäßige physikalische Beschaffenheit und damit eine gute Ziehfähigkeit. Der Draht durchläuft hinter dem Fertigblock zunächst eine Wasserkühlstrecke und wird danach durch einen Windungsleger auf ein Transportband ausgefächert. Während des Transports zum Windungssammler wird der Draht durch Gebläseluft gezielt weiter abgekühlt. Das Transportband ist entweder ein Kettenförderer oder ein Rollenförderer, unter dem in voneinander räumlich getrennten Abschnitten die Kühlgebläse angeordnet sind. Die Kühlluft wird von unten durch Schlitze im Transportband geblasen. Die Temperatur der einlaufenden Windungen beträgt bei hochgekohlten Stählen 800 bis 850°C, bei niedriggekohlten Stählen maximal 900°C. Bei niedriggekohlten Stählen werden die Windungen möglichst langsam und ohne Kühlluft transportiert, während bei hochgekohlten Stählen mit hoher Transportgeschwindigkeit und höchster Kühlluftzufuhr gefördert wird.
Aus der DE-PS 25 36 236 ist eine Kühl- und Fördervorrichtung für einen von einem Windungsleger aufgefächerten Draht bekannt, wobei die Fördervorrichtung einzelne Transportabschnitte mit einstellbaren Transportgeschwindigkeiten hat. Die aufeinanderfolgenden Transportabschnitte der Fördervorrichtung sind in ihrer Länge jeweils auf den bei der größten vorkommenden Drahtabmessung gewünschten Temperaturabfall innerhalb eines Abschnitts bemessen. Mit einem Strahlungs- Pyrometer am Ende eines jeden Förderabschnitts wird die Temperatur der Drahtschlinge erfaßt.
In den bisher bekannten Kühl- und Fördereinrichtungen für von einem Windungsleger aufgefächerten Fertigdraht wird mit relativ großem Aufwand die Abkühlung des Drahts reguliert, um - wie gesagt - bestimmte Materialeigenschaften des Drahtes zu erzielen, insbesondere auch hinsichtlich der Qualität der Drahtoberfläche. Eine der Voraussetzungen hierfür ist, daß der Windungsleger mit dem Fertigblock der Walzstraße synchron laufen muß, damit weder Zug noch Schub auftreten und der Draht durch den Legekopf gleichmäßig in Windungen auf das nachgeordnete Transportband gefächert werden kann. Der nach unten geneigte Windungsleger ist deshalb robust konstruiert und hat ein besonders steifes Gehäuse, um Eigenschwingungen zu vermeiden. Das stabile Legerohr ist so geformt und montiert, daß es leicht ausgeblasen werden kann und eine ruhige Drahtführung gesichert ist.
Es hat sich allerdings in einigen Fällen herausgestellt, daß gewisse Toleranzen im Legerohr des Windungslegers, unterschiedliche Legegeschwindigkeiten, verschiedene Drahtqualitäten, verschiedene Drahtabmessungen und anderes mehr zu einem seitlich verschobenen Auffächern des Drahtes führt mit der Folge, daß die Drahtwindungen nicht mehr mittig auf dem Transportband abgelegt sind. Dies kann eine Mittenabweichung der abgelegten Drahtwindungen von 50 bis 150 mm nach sich ziehen. Die Drahtwindungen schieben sich dann gegen die seitlichen Begrenzungsflächen des Förderers. Der Draht wird auf diese Weise oberflächlich beschädigt und die Drahtwindungen werden in die Ovalität gedrückt mit allen negativen Folgen beim nachgeordneten Windungssammler. Es ist zwar in einigen Walzwerken versucht worden, diesem Mangel dadurch zu begegnen, daß teilweise bewegbare Begrenzungsflächen am Förderband vorgesehen wurden, mit deren Hilfe die abgelegten Drahtwindungen auf die Förderbandmitte zurückgedrückt werden sollten. Beschädigungen der Drahtoberfläche und Ovalitäten der Drahtwindungen konnten aber durch diese Maßnahmen nur unvollständig beseitigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben erläuterten Nachteile bei der Drahtherstellung zu vermeiden und bei einer Kühleinrichtung für Walzdraht gemäß der eingangs genannten Bauart Maßnahmen zu treffen, mit denen die außermittige Ablage der Drahtwindungen auf dem Kühl- und Transportband nachhaltig verhindert wird, so daß die Oberfläche des Drahtes die zuvor erreichte Walzqualität beibehält. Die Lösung erfolgt bei einer Kühleinrichtung der genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Patentansprüchen 2 bis 10.
Nach Patentanspruch 1 zeichnet sich die Kühleinrichtung zur kontrollierten Abkühlung der aufgefächerten Drahtwindungen dadurch aus, daß zwischen dem Windungsleger und dem Kühl- und Transportsystem ein schwenkbarer und/oder verschiebbarer Windungsaufleger angeordnet ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß trotz der Vielzahl von zu walzenden Qualitäten und Drahtabmessungen und trotz unterschiedlicher Geschwindigkeiten die Drahtwindungen immer zentrisch auf dem Transportband abgelegt werden. Stellt die Bedienungsmannschaft auf dem Steuerstand fest, daß eine Tendenz zur außermittigen Ablage der Drahtwindungen auf dem Kühl- und Transportband besteht, wird der gesondert angeordnete Windungsaufleger um bestimmte Beträge verschwenkt. Die Drahtwindungen folgen dann der Verschwenkung des Windungsauflegers im Sinne einer erneut gewährleisteten mittigen Ablage auf dem Transportband.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Windungsaufleger am Übergang zum Kühl- und Transportsystem eine Gelenkausbildung aufweist, daß am Übergang zum Windungsleger eine rollende oder gleitende Abstützung für den Windungsaufleger angeordnet ist und daß zumindest an einer dem Windungsleger nächstgelegenen Seite des Windungsauflegers eine Verschiebeeinrichtung angreift. Hierdurch wird ein korrigierendes Eingreifen bezüglich der Richtung der gelegten Windungen bereits im Bereich des Windungslegers ermöglicht. Der bisher beobachteten Mittenabweichung der Windungen, die aus unterschiedlichen Ursachen bis zu 150 mm beträgt, kann durch beidseitiges Verschwenken des Auflegers um entsprechend angepaßte Beträge begegnet werden. Der Drehpunkt des Auflegers ist an den Übergangsbereich zur Kühl- und Transportsystem gelegt, weil dort die ersten Windungspakete auf dem Aufleger bereits fest aufliegen und deshalb für einen problemlosen Übergang der Windungspakete von Aufleger zum Kühl- und Transportsystem gesorgt ist. Aus diesem Grunde wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß die Breite des Windungsauflegers annähernd der Breite des Kühl- und Transportsystems entspricht und daß die Länge des Windungsauflegers etwa der Abwurflänge der Windungen vom Windungsleger bis zu den ersten Windungspaketen entspricht.
Mit den zuvor erläuterten Maßnahmen kann auf die bisher eingesetzten bewegbaren Seitenführungen, mit denen die Drahtwindungen unter Inkaufnahme von Oberflächenbeschädigungen des Drahts mechanisch in die Transportmitte gedrückt wurden, vollständig verzichtet werden. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn nach einem anderen Vorschlag der Erfindung an dem Kühl- und Transportsystem eine auf die Drahtwindungen gerichtete Meßeinrichtung, vorzugsweise ein Foto-optisches Gerät, bspw. eine Kamera, angeordnet ist, welche mit der Verschiebeeinrichtung regeltechnisch in Verbindung steht. Diese Maßnahmen lassen eine automatisch auf die Mitte des Kühl- und Transportsystems ausgeregelte Ablage der Drahtwindungen zu. Allgemeine Bedienungsfehler, die unter Umständen durch unaufmerksames Betriebspersonal entstehen können und ein Verlaufen der Drahtwindungen aus der Transportmitte nach sich ziehen kann, werden nachhaltig vermieden. Die Kontrolle der Windungsablage und die korrigierenden Maßnahmen z. B. durch entsprechendes Verschwenken des Windungsauflegers, kann jetzt vollständig vom Leitstand aus erfolgen. Auch kann hierdurch das Bedienungspersonal aus dem Gefährdungsbereich der Anlage weitgehend abgezogen werden.
Zur weiteren Einflußnahme auf eine optimale Ablage der Drahtwindungen auf das Kühl- und Transportsystem wird vorgeschlagen, daß der Windungsaufleger als Rollenförderer ausgebildet ist. Diese Ausbildung des Windungsauflegers ist dann besonders vorteilhaft, wenn der erste Abschnitt des Kühl- und Transportsystems ebenfalls als Rollenförderer ausgestaltet ist. In diesem Fall ist es ferner zweckmäßig, wenn der Antrieb der Förderrollen des Windungsauflegers ein drehzahlregelbares Antriebsaggregat bspw. ein Getriebemotor ist. Dies ermöglicht unterschiedliche auf die jeweilige Drahtqualität abgestimmte Transportgeschwindigkeiten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Windungsaufleger Teil des Kühl- und Transportsystems ist, wodurch der Windungsaufleger mit einer eigenen regelbaren Kühleinrichtung versehen sein kann oder durch geeignete Maßnahmen in die Kühleinrichtung des ersten Transportabschnitts konstruktiv und verfahrenstechnisch einbezogen wird. Das Kühl- und Transportsystem behält hierdurch trotz des vorgesehenen schwenkbaren Windungsauflegers eine im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen annähernd gleiche Baulänge.
Zur besseren Anpassung des Windungsauflegers an das Kühl- und Transportsystem für die aufgefächerten Drahtwindungen ist außerdem vorgesehen, daß der Windungsaufleger zumindest teilweise, vorzugsweise am Übergang zum Kühl- und Transportsystem höhenverstellbar ausgebildet ist. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, daß die den Windungsaufleger abstützenden Rollen ballig ausgebildet sind, so daß ein ungehindertes Abrollen der Abstützung des Windungsauflegers auf dem Fundament gewährleistet ist, wenn der Aufleger verschwenkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels für einen schwenkbaren Windungsaufleger näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1: Die schematische Darstellung der Kühleinrichtung für Walzdraht mit einem verschwenkbaren Windungsaufleger.
Fig. 2: Die Anordnung des Windungsauflegers zwischen Windungsaufleger und Kühl- und Transportsystem.
In Fig. 1 ist die einem nicht näher dargestellten Drahtfertigblock folgende Kühleinrichtung für einen Walzstahldraht schematisch dargestellt, die aus einer Wasserkühlung 1, bspw. einer Wasserrampe, einem Windungsleger 2, einer Kühl- und Transporteinrichtung 3 mit Gebläsen 4, einem Windungssammler 5 sowie einer Hakenbahn 6 für fertige Drahtbunde besteht.
Der in dem Drahtfertigblock ausgewalzte Draht 8 wird in der Wasserrampe 1 aus der Walzhitze von 900 bis 1050°C auf solche Temperaturen abgeschreckt, die in Abhängigkeit der Legierungsbestandteile bestimmte Eigenschaften des Walzdrahts hervorrufen bzw. beeinflussen sollen. In diesem Bereich wird das Walzgut stufenweise abgekühlt, wenn an der Oberfläche kein Martensit oder Bainit entstehen darf. Bei der Erzeugung von Tempcore-Draht ist dagegen ein gleichförmiges Gefüge vom Kern zur Oberfläche nicht erwünscht; in diesem Fall wird der Walzdraht in den Wasserrampen so stark gekühlt, daß an der Oberfläche des Drahts Martensit gebildet wird, der durch die im Kern vorhandene Wärme angelassen wird. Die Legetemperatur für Tempcore-Draht liegt bei ca. 500°C, während die anderen Qualitäten auf eine Temperatur zwischen 900°C und 750°C abgekühlt werden. Der abgeschreckte aber noch glühende Walzdraht wird mit Hilfe des Windungsauflegers 2 auf der Kühl- und Transporteinrichtung in Windungen und aufgefächert abgelegt. Die mit angetriebenen Transportrollen 9 versehene Kühl- und Transporteinrichtung 3 hat drei unterschiedlich zu regelnde Kühlabschnitte 3′, 3′′, 3′′′, wobei jeder Kühlabschnitt unterhalb der Transportrollen 9 ein Strömungsgehäuse 10 und das Gebläse 4 aufweist. Die aufgefächerten Windungen werden auf dem Kühltransportband weiter befördert, auf dem sie mit Gebläseluft sehr rasch mit einer Kühlgeschwindigkeit von 15 bis 20°C pro Sekunde weiter abgekühlt werden können, indem die von den Gebläsen geförderte Kühlluft von unten durch den Rollgang den zu kühlenden Drahtwindungen zugefördert wird, wobei die Drahtwindungen von der Kühlluft allseitig umströmt sind.
Hohe Kühlgeschwindigkeiten werden für hochgekühlte Stähle und Austenitstähle benötigt, die die Umwandlungszone relativ schnell durchschreiten müssen. Dagegen ist eine langsame Abkühlung bei weichen und extraweichen Stählen zur Erzielung einer niedrigen und gleichmäßigen Festigkeit erforderlich. Auch für die Wärmebehandlung legierter Stähle, die eine sehr niedrige Umwandlungstemperatur haben, wird eine langsame Abkühlung benötigt.
Die optimale Kühl- und Transporteinrichtung für die Drahtwindungen muß deshalb flexibel für die verschiedensten Kühlvarianten ausgelegt werden. Ferner ist zu beachten, daß der Walzdraht in neuzeitlichen Walzwerken mit Geschwindigkeiten von 100 m/s im Fertigblock ausgewalzt wird. Es ist also unbedingt erforderlich, daß die Windungsablage auf dem Kühl- Transportsystem möglichst genau und mittig erfolgt, damit die verfahrenstechnischen Zielvorgaben erreicht werden und Oberflächenbeschädigungen des Drahts infolge des Verschiebens des Windungsbildes gegen die Seitenwandungen des Transportsystems vermieden werden. Zu diesem Zweck wird zwischen den Windungsleger 2 und der Kühl- und Transporteinrichtung 3 der verschwenkbare Windungsaufleger 11 angeordnet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht und in vergrößerter Darstellung den Windungsleger 2, den verschwenkbaren Windungsaufleger 11 sowie den ersten Abschnitt der mit Transportrollen 9 versehenen Kühl- und Transporteinrichtung 3. Der Windungsaufleger 11 ist als Rollenförderer ausgebildet, dessen Förderrollen 12 von einem drehzahlregelbaren Antriebsaggregat 13 angetrieben werden. Der Antrieb der einzelnen Förderrollen erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Kettentrieb, der nicht näher dargestellt ist, aber in dem Kettenkasten 14 verläuft. Der Windungsaufleger 11 weist am Übergang zum Kühl- und Transportsystem 3 eine Gelenkausbildung 15 auf; ferner ist am Übergang zum Windungsleger 2 eine rollende Abstützung 16 für den Windungsaufleger angeordnet. Die den Windungsaufleger abstützenden Rollen 17 sind ballig ausgebildet. An der dem Windungsleger 2 nächst gelegenen Seitenwandung 18 des Windungsauflegers 11 greift eine Verschiebeeinrichtung 19 an, die bspw. aus einer Kolben-Zylinder- Einheit bestehen kann. Die Bewegungsrichtung der Verschiebeeinrichtung ist mit dem Pfeil 20 bezeichnet. Das von der Verschiebeeinrichtung 19 bewirkte Verschwenken des Windungsauflegers 11 ist mit dem Pfeil 21 bezeichnet. Im Bereich des Übergangs vom Windungsaufleger 11 zum ersten Abschnitt der Fördereinrichtung 3 ist unterhalb des Windungsauflegers 11 ein höhenverstellbarer Abstützpuffer 22 angeordnet. Ferner ist an der Seitenwandung 23 des ersten Abschnitts der Fördereinrichtung 3 eine gegen Wärme geschützte Kamera 24 angeordnet, mit der das Windungsbild der vom Windungsleger 2 abgelegten Drahtwindungen ständig erfaßt wird. Die Kamera 24 ist mit Hilfe eines Meßumwandlers und Meßverstärkers 25 regeltechnisch mit der Verschiebeeinrichtung 19 verbunden.
Wird von der Kamera 24 optisch ein Verschieben des Windungsbildes der Drahtwindungen aus der Mitte der Kühl- und Transporteinrichtung 3 registriert und auf einem Monitor im Leitstand sichtbar gemacht, so wird das Bedienungspersonal ferngesteuert die Verschiebeeinrichtung 19 betätigen, wodurch der Windungsaufleger 11 in der Gelenkausbildung 15 gedreht und auf den Abstützrollen 17 in die gewünschte Bewegungsrichtung 21 bewegt wird. Durch dieses Verschwenken des Windungsauflegers wird das Windungsbild, d. h. die zu einem aufgefächerten Paket übereinanderliegenden Drahtwindungen in die Mitte der Transporteinrichtung 3 gelenkt und der Draht kann ohne Berührung mit den Seitenwänden 23 der Transporteinrichtung 3 gemäß dem Bewegungspfeil 26 zu dem Windungssammler 5 am Ende der Kühl- und Transporteinrichtung transportiert werden. Die Korrektur des Windungsbildes bzw. die Korrektur der Bewegungsrichtung der Drahtwindungen auf der Kühl- und Transporteinrichtung 3 kann dadurch automatisiert werden, daß durch die optische Meßeinrichtung 24 mit Hilfe des Meßverstärkers und des Meßumwandlers 25 die Verschiebeeinrichtung 19 betätigt wird, sobald ein vorgegebener Sollwert bzw. eine vorgegebene zulässige Mittenabweichung überschritten wird. Die Breite Bw des Windungsauflegers 11 entspricht nahezu der Breite Bk des Kühl- und Transportsystems 3 und die Länge Lw des Windungsauflegers entspricht etwa der Abwurflänge der Windungen vom Windungsleger bis zu den ersten Windungspaketen des aufgefächerten Drahtes 8. Ist eine Höhenanpassung der Förderrollen 12 des Windungsauflegers 11 mit den Transportrollen 9 der Kühl- und Transporteinrichtung 3 erforderlich, so wird der Abstützpuffer 22 entsprechend dem Bewegungspfeil 27 verstellt. Soll der Windungsaufleger 11 zugleich Kühleinrichtung für den Walzdraht sein und damit als ein Kühlabschnitt in die Kühl- und Transporteinrichtung 3 einbezogen werden, so kann der Windungsaufleger 11 gemäß Fig. 1 mit einem separaten Strömungsgehäuse 10 und dem entsprechenden Gebläse 4 ausgestattet sein. Andererseits kann der Windungsaufleger aus anderen Gründen eine wärmedämmende Haube aufweisen.
Mit dem beanspruchten und weiter oben erläuterten verschwenkbaren Windungsaufleger zwischen einem Kühl- und Transportsystem und dem Windungsleger für den Walzdraht wird die eingangs gestellte Aufgabe, nämlich die Drahtwindungen immer zentrisch auf den Transportrollen abzulegen oder zu fördern in überzeugender Weise gelöst.
Liste der Bezugszeichen
 1 Wasserkühlung
 2 Windungsleger
 3 Kühl- und Transporteinrichtung
 4 Gebläse
 5 Windungssammler
 6 Hakenbahn
 7 Drahtbund
 8 Walzdraht
 9 Transportrolle
10 Strömungsgehäuse
11 Windungsaufleger
12 Förderrollen
13 Antriebsaggregat
14 Kettentrieb
15 Gelenkausbildung
16 rollende Abstützung
17 Abstützrollen
18 Seitenwandung
19 Verschiebeeinrichtung
20, 21 Bewegungspfeil
22 Abstützpuffer
23 Seitenwand
24 Meßeinrichtung/Kamera
25 Meßverstärker/Meßumwandler
26, 27 Bewegungspfeil

Claims (10)

1. Kühleinrichtung zur kontrollierten Abkühlung eines fertiggewalzten Drahtes aus der Walzhitze, insbesondere bestehend aus hinter dem Fertiggerüst angeordneter Abkühlvorrichtung, bspw. Wasserrampen, einem Windungsleger für den Draht sowie einem Kühl- und Transportsystem für die aufgefächerten Drahtwindungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Windungsleger (2) und dem Kühl- und Transportsystem (3) ein schwenkbarer und/oder verschiebarer Windungsaufleger (11) angeordnet ist.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsaufleger (11) Teil des Kühl- und Transportsystems (3) ist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsaufleger (11) eine wärmedämmende Haube aufweist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsaufleger (11) als Rollenförderer (12) ausgebildet ist.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsaufleger (11) am Übergang zum Kühl- und Transportsystem (3) eine Gelenkausbildung (15) aufweist, daß am Übergang zum Windungsleger (2) eine rollende oder gleitende Abstützung (16) für den Windungsaufleger (11) angeordnet ist und daß zumindest an einer dem Windungsaufleger nächst gelegenen Seitenwand (18) des Windungsauflegers eine Verschiebeeinrichtung (19) angreift.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsaufleger (11) zumindest teilweise, vorzugsweise am Übergang zum Kühl- und Transportsystem (3) höhenverstellbar (Abstützpuffer 22) ausgebildet ist.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Windungsaufleger (11) abstützenden Rollen (17) ballig ausgebildet sind.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderrollen (12) des Windungsauflegers (11) ein drehzahlregelbares Antriebsaggregat (13) ist.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (Bw) des Windungsanlegers (11) annähernd der Breite (Bk) des Kühl- und Transportsystems (3) entspricht und daß die Länge (Lw) des Windungsauflegers (11) etwa der Abwurflänge der Windungen vom Windungsleger (2) bis zu den ersten Windungspaketen entspricht.
10. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kühl- und Transportsystem (3) eine auf die Drahtwindungen gerichtete Meßeinrichtung (24), vorzugsweise ein Foto-optisches Meßgerät, angeordnet ist, welches mit der Verschiebeeinrichtung (19) regeltechnisch in Verbindung steht.
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