DE1290112B - Vorrichtung zum Kuehlen von Warmband - Google Patents
Vorrichtung zum Kuehlen von WarmbandInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Küh- wegen der größeren Dicke solcher Bänder ebenfalls
len von Warmband mit einer oder mehreren einstell- größer.
baren Kühlmittelaustrittsöffnungen, die oberhalb oder Wählt man die Länge der Beaufschlagungsfelder
unterhalb des Bandes hinter der Fertigstraße ange- größer als die größte walzbare Bandbreite, dann beordnet
sind. 5 steht auch die Möglichkeit — hier allerdings unter
Beim Walzen von Warmband muß nicht nur die Inkaufnahme kurzzeitiger Verluste durch nicht zur
Walztemperatur, sondern auch die Wickeltempera- Wirkung kommendes Kühlmittel —, den langsam
tür, d. h. die Eintrittstemperatur des Warmbandes laufenden Bandanfang entsprechend schwächer zu
nach dem Austritt aus der Fertigstraße in den Has- kühlen, indem die von den Austrittsöffnungen gebilpel,
geregelt werden. Normalerweise liegt die Aus- io deten Beaufschlagungsfelder während des Durchlaufs
trittstemperatur des Warmbandes aus niedriggekohl- des Bandanfangs in eine Lage senkrecht zur Bandtem
Stahl am Fertiggerüst im wesentlichen unabhän- bewegung gebracht werden, mit der Folge, daß nur
gig von der jeweils gewalzten Banddicke über 840° C. ein Teil der einzelnen Beaufschlagungsfelder auf der
Diese Temperatur muß je nach den betrieblichen Be- Bandoberfläche selbst entsteht,
dingungen um etwa 90 bis 260° C verringert werden. 15 Die Schwenklage der Träger der Kühlmittelaus-Man hat deshalb dten Fertiggerüsten besondere Kühl- wärtsöffnungen kann, wie die Erfindung weiter vorvorrichtungen nachgeordnet, die aus oberhalb und sieht, abhängig von der Bandbreite, durch seitliche unterhalb des Rollgangs angeordneten, in Bandbewe- Bandführungen oder, abhängig von der Austrittsgungsrichtung in Reihe hintereinanderliegenden Kühl- geschwindigkeit aus dem Fertiggerüst, durch einen mit mittelspritzdüsen bestehen. Die Austrittsöffnungen ao dem Walzenantrieb verbundenen Drehzahlregler eindieser Düsen weisen <Jabei einen festgelegten, unver- stellbar sein.
dingungen um etwa 90 bis 260° C verringert werden. 15 Die Schwenklage der Träger der Kühlmittelaus-Man hat deshalb dten Fertiggerüsten besondere Kühl- wärtsöffnungen kann, wie die Erfindung weiter vorvorrichtungen nachgeordnet, die aus oberhalb und sieht, abhängig von der Bandbreite, durch seitliche unterhalb des Rollgangs angeordneten, in Bandbewe- Bandführungen oder, abhängig von der Austrittsgungsrichtung in Reihe hintereinanderliegenden Kühl- geschwindigkeit aus dem Fertiggerüst, durch einen mit mittelspritzdüsen bestehen. Die Austrittsöffnungen ao dem Walzenantrieb verbundenen Drehzahlregler eindieser Düsen weisen <Jabei einen festgelegten, unver- stellbar sein.
änderbaren Querschnitt auf. Den unterschiedlichen Wie sich die Erfindung im einzelnen verwirklichen
Anforderungen an die Stärke der Kühlung, wie sie und weiter ausgestalten läßt, wird an Hand eines in
sich beispielsweise für den langsam auf den Haspel der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
zulaufenden Bandanfang, der entsprechend schwächer as einzelnen erläutert. Dabei zeigt
gekühlt werden muß, oder für schmalere Bänder er- F i g. 1 die Seitenansicht einer über dem Auslaufgeben, sollte dabei dadurch Rechnung getragen wer- rollgang eines Warmbandwalzenwerks angeordneten den, daß entweder nur Teilabschnitte der Düsen- Kühlvorrichtung in schematischer Darstellung,
reihen in Betrieb gesetzt wurden oder daß der Kühl- F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
gekühlt werden muß, oder für schmalere Bänder er- F i g. 1 die Seitenansicht einer über dem Auslaufgeben, sollte dabei dadurch Rechnung getragen wer- rollgang eines Warmbandwalzenwerks angeordneten den, daß entweder nur Teilabschnitte der Düsen- Kühlvorrichtung in schematischer Darstellung,
reihen in Betrieb gesetzt wurden oder daß der Kühl- F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
mitteldruck für sämtliche Düsen entsprechend schwä- 30 F i g. 3 einen Schnitt durch die in F i g. 2 dargecher
oder stärker bemessen wurde. stellte Kühlvorrichtung,
Die Nachteile dieser Ausbildung der Kühlvorrich- F i g. 4 eine schematische Darstellung der Lagen
tung und deren Betriebsweise liegen darin, daß die der Beaufschlagungsfelder.
Anzahl der Düsen und die davon bestimmte Länge Das Band S verläßt das Fertiggerüst 10 in Pfeil-
der Kühlstrecke der maximalen Kühlnotwendigkeit 35 richtung und gelangt auf einen Auslaufrollgang 11,
entsprechend ausgelegt werden muß und beim Küh- über dem eine Kühlvorrichtung 12 und seitliche
len schmalerer Bänder ein mehr oder weniger großer Bandführungen 13 angeordnet sind. Am Ende des
Teil des Kühlmittels wirkungslos auf die frei ge- Rollgangs 11 ist vor einem Haspel 14 ein Haspelbliebenen
Seitenabschnitte des Rollgangs versprüht treiber 15 angeordnet. Weitere seitliche Bandführunwird.
Hinzu kommt, daß gerade schmalere Bänder 40 gen 18 sind vor dem Fertiggerüst 10 angeordnet und
wegen ihrer häufig größeren Dicke eine spezifisch mit einer Verschiebevorrichtung 19 sowie einem Verstärkere
Beaufschlagung mit dem Kühlmittel erfor- schiebemotor 20 verbunden. Ebenso sind die Banddern,
woraus sich eine weitere Verlängerungsnotwen- führungen 13 mit einer Verschiebevorrichtung 21
digkeit der gesamten Kühlstrecke ergibt. Die An- und einem Verschiebemotor 22 ausgestattet,
wendung des Vorschlags den Austrittsdruck des 45 Der Auslaufrollgang 11 besteht aus mehreren RoI-Kühlmittels aus den Düsen variabel zu gestalten, er- len 23 mit Einzelantrieb 24. Oberhalb der Rollen 23 fordert in der Praxis einen erheblichen zusätzlichen sind im Abstand voneinander bogenförmige Zuapparativen Aufwand wegen der notwendigen Druck- leitungen 25 angeordnet, die mit einer gemeinsamen, Verstärkungsaggregate und der Stellmittel, ohne daß horizontal verlaufenden Hauptleitung 26 verbunden hierdurch die Kühlmittelverluste beim Kühlen schma- 5° sind. Die Hauptleitung 26 ist drehbar in einem Lagerler Ränder vermieden werden können. bock 27 gelagert (F i g. 3). Am einen Ende der Haupt-
wendung des Vorschlags den Austrittsdruck des 45 Der Auslaufrollgang 11 besteht aus mehreren RoI-Kühlmittels aus den Düsen variabel zu gestalten, er- len 23 mit Einzelantrieb 24. Oberhalb der Rollen 23 fordert in der Praxis einen erheblichen zusätzlichen sind im Abstand voneinander bogenförmige Zuapparativen Aufwand wegen der notwendigen Druck- leitungen 25 angeordnet, die mit einer gemeinsamen, Verstärkungsaggregate und der Stellmittel, ohne daß horizontal verlaufenden Hauptleitung 26 verbunden hierdurch die Kühlmittelverluste beim Kühlen schma- 5° sind. Die Hauptleitung 26 ist drehbar in einem Lagerler Ränder vermieden werden können. bock 27 gelagert (F i g. 3). Am einen Ende der Haupt-
Nach der Erfindung lassen sich diese Nachteile und leitung 26 befindet sich eine Schwenkverbindung 28,
Schwierigkeiten dadurch beseitigen, daß die durch in die eine Wasserleitung 29 einmündet, so daß die
das aus den Kühlmittelaustrittsöffnungen austretende Hauptleitung 26 in bezug auf die Wasserleitung 29
Kühlmittel jeweils gebildeten länglichen, während des 55 gedreht werden kann.
Betriebes gleichbleibenden Beaufschlagungsfelder auf Die bogenförmigen Zuleitungen 25 münden in
der Bandoberfläche um eine senkrecht zu dieser einen horizontalen Verteiler 30, der an seiner UnterOberfläche verlaufende Achse schwenkbar sind. Diese sehe in verhältnismäßig geringen Abständen mit meh-Schwenkbarkeit
der Beaufschlagungsfelder erlaubt es reren Rohren 31 geringeren Durchmessers ausgestateinmal,
wenn dies wünschenswert erscheint, die ge- 60 tet ist. Die Rohre 31 sind mit Drehgelenken 32 aussamte
aus den Düsen austretende Kühlmittelmenge gestattet und über diese mit je einer Kühlmittelauf
die jeweilige Oberfläche des Bandes aufzubrin- austrittsöffnung 33 verbunden. Die Austrittsöffnungen,
unabhängig davon, ob es sich um ein schmales gen 33 sind so gestaltet, daß sie ein verhältnismäßig
oder ein breites Band handelt. Verluste durch wir- schmales und langgestrecktes Beaufschlagungsfeld
kungsloses Besprühen der frei bleibenden Seitenfel- 65 ergeben (F i g. 4).
der des Rollgangs beim Kühlen schmaler Bänder Für jede Austrittsöffnng 33 ist unterhalb des
treten nicht auf, und die spezifische Beaufschlagungs- Drehgelenks 32 ein Lenker 34 angeordnet, der mit
stärke des schmaleren Bandes ist, wie erwünscht, einer im wesentlichen parallel zum Verteiler 30 ver-
laufenden Lenkstange 35 verbunden ist (F i g. 2). An einem der Lenker 34 ist ein Schwenkhebel 36 befestigt,
an dem eine parallel zu den Zuleitungen 25 verlaufenden Schubstange 37 angreift. Die Schubstange
37 ist über ein Schneckenrad 38 mit einem Verstellmotor 39 verbunden. Entsprechend dem
strichpunktierten Teil der F i g. 3 kann die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung um die Achse der
Hauptleitung 26 verschwenkt werden. Diese Vertikalbewegung geschieht durch einen Hubzylinder 40, dessen
Kolbenstange an einer Traverse 41 der Zuleitungen 25 angreift.
In F i g. 4 sind zwei Bänder unterschiedlicher Breite A und B dargestellt. Diese Breiten entsprechen
der größten und der kleinsten walzbaren Bandbreite. Beim Kühlen des Bandes A können die Beaufschlagungsfelder
42 rechtwinklig zur Bandbewegungsrichtung (vgl. den eingezeichneten Keil) liegen, so daß,
wie bereits erläutert, bei dem schwächer zu kühlenden, langsam bewegten Bandanfang nicht die volle ao
Kühlmittelmenge auf die Bandoberfläche gelangt (Stellung I). Anschließend können die Austrittsöffnungen 33 dann so geschwenkt werden, daß die
Sprühfelder die Stellung II erreichen, in der die gesamte Kühlmittelmenge auf die Bandoberfläche auftrifft.
Soll das Band δ mit geringerer Breite gekühlt werden, dann werden die Spritzdüsen 33 so geschwenkt,
daß die Beaufschlagungsfelder die Stellung III erreichen, wie dies strichpunktiert angedeutet
ist. In dieser Stellung der Sprühmittelfelder gelangt die gesamte ausströmende Kühlmittelmenge ebenfalls
auf den entsprechend kleineren Bandabschnitt, so daß sich bei gleicher Walzgeschwindigkeit, aber
größerer Banddicke eine entsprechend stärkere Kühlwirkung ergibt.
Wie F i g. 1 zeigt, kann der Verstellmotor 39 elektrisch mit den Verschiebevorrichtungen 19,21 der
Bandführungen 18,13 verbunden sein, so daß das Verstellen der Spritzdüsen 33 gleichzeitig mit dem
Verstellen der Bandführungen beim Walzen einer anderen Bandbreite erfolgt. Soll bei einer Geschwindigkeitsänderung
die Kühlwirkung gesteigert werden, so genügt ein einfaches Drehen der Spritzdüsen 33,
bei dem sich die Beaufschlagungsfelder 42 entsprechend verlagern. In gleicher Weise kann die Drehung
der Spritzdüsen in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit dadurch erreicht werden, daß der
Verstellmotor 39 mit dem Walzenantrieb 16 bzw. dessen Drehzahlregler 17 verbunden ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kühlen von Warmband mit einer oder mehreren einstellbaren Kühlmittelaustrittsöffnungen,
die oberhalb oder unterhalb des Bandes hinter der Fertigstraße angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch das aus den öffnungen (33) austretende Kühlmittel jeweils gebildeten länglichen, während
des Betriebes gleichbleibenden Beaufschlagungsfelder (42) um eine senkrecht zur Bandoberfläche
verlaufende Achse schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsfelder (42)
langer sind als die größte gewalzte Bandbreite (A).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklage der
Träger (34) der Kühlmittelaustrittsöffnungen (33), abhängig von der Bandbreite, durch seitliche
Bandführungen (13, 21) oder, abhängig von der Austrittsgeschwindigkeit, durch einen mit dem
Walzenantrieb (16) verbundenen Drehzahlregler (17) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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