DE3939429C2 - - Google Patents
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- DE3939429C2 DE3939429C2 DE19893939429 DE3939429A DE3939429C2 DE 3939429 C2 DE3939429 C2 DE 3939429C2 DE 19893939429 DE19893939429 DE 19893939429 DE 3939429 A DE3939429 A DE 3939429A DE 3939429 C2 DE3939429 C2 DE 3939429C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Schalter-Kontaktscheiben, die aus einer Trägerscheibe
und aus um den Rand der Trägerscheibe angeordneten und
diesen nach außen überragenden Kontaktzungen bestehen.
Aus der GB-PS 10 16 231 ist ein Drehschalter bekannt. Er
besteht aus einem Unterteil in Form einer Scheibe mit
zahlreichen Stiften. Auf diese Stifte wird ein Befesti
gungsabschnitt gedrückt, der Kontakte aufweist, die
mittels eines unter der Scheibe liegenden Rotors bewegt
werden. Auf einem darüberliegenden Tragring sind feste
Kontakte angeordnet. Sie sind in dem aus Isoliermaterial
bestehenden Trägerring eingebettet und weisen nach außen
ragende Kontaktzungen auf.
Nachteilig ist, daß der Schalter aus sehr vielen Einzel
teilen besteht. Schwierig und problematisch ist es ins
besondere, die Trägerscheibe und den darauf befindlichen
Kontaktbereich mit den Kontaktzungen möglichst einfach
herzustellen, und dabei die große Mannigfaltigkeit, die
für verschiedene Codierschalter notwendig ist,
zu berücksichtigen.
Die US-PS 32 19 785 beschreibt ein Verfahren zur Herstel
lung für Drehschalter, bei dem in ein Blechteil aus dem
Material für die später benötigten Kontaktteile zunächst
eine geschlossene Hauptöffnung eingestanzt wird mit
einem Kranz von um den Rand der Hauptöffnung angeordneten
Kontaktteilen, die zum Zentrum der Öffnung hingerichtet
sind. Nach dem Einspritzen von Abschnitten der
Kontaktteile in ein Trägermaterial werden außerhalb des
Randes des Trägerteils die Kontaktteile abgetrennt.
Dabei ergibt sich ein Trägerteil mit überstehenden
Kontaktösen, die anschließend am Innenrand voneinander
vereinzelt werden.
Nachteilig ist, daß beim Herausstanzen des Kranzes die
Ösen selbst und die danebenliegenden Aussparungen genau
estens vorher festgelegt und danach vereinzelt werden
müssen. Variantenmöglichkeiten hinsichtlich einer großen
Vielfalt des Kranzes einschließlich der Ösen sind prak
tisch mit einer Neukonzeption des Kontaktteiles und
damit einem hohen Änderungsaufwand verbunden.
Bekannt ist aus der DE-AS 10 80 665 eine elektrische
Schaltkontaktvorrichtung, bei der das eine Kontaktele
ment als lsolierbauteil mit Kantenkontakt ausgebildet
ist, der an einen Steuerkreis oder an ein elektrisches
Teil auf dem Isolierbauteil angeschlossen ist. Hierzu
wird in eine Platte aus Isolierwerkstoff in einer
bestimmten Entfernung von deren Kante ein Loch gebohrt
und ihm gegenüber eine Kerbe eingebracht. Durch das Loch
wird das gekröpfte Ende eines Schaltkontaktes geführt,
während durch einen Haken am anderen Ende, der in die
Kerbe an der Kante gehalten wird, der Kontakt zentriert.
Auf diese Art und Weise werden weitere Schaltkontakte
auf der Platte befestigt. Jeder der Schaltkontakte weist
eine Spitze auf, die dazu dient, das gekröpfte bzw. um
etwa 90° abgebogene Ende in seiner richtigen Lage zu
halten. Damit sich die Kontakte fest in der Platte hal
ten, wird an jeder der Spitzen Lötmaterial gegeben.
Nachteilig ist, daß das Aufbringen der Schalterkontakte,
bevor sie abschließend durch Verlöten festgehalten wer
den können, eine Vielzahl von Einzelmaßnahme erfordern,
wie Bohren von Löchern in einem bestimmten Abstand von
der Kante und zueinander sowie Einbringen von Kerben in
die Isolierstoffplatte, Zuschneiden der einzelnen Kontak
te auf Länge mit abschließendem Abkröpfen auf der einen
Seite und Abbiegen eines Hakens auf der anderen Seite
sowie Einsetzen der so gefertigten Kontakte in die
Platte. Dadurch sind einer technologisch günstigen Ferti
gung enge Grenzen gesetzt. Ergeben sich Änderungen in
der Ausführung, erfordert das zugleich einen Eingriff in
den technologischen Ablauf, wodurch einer Variantenviel
falt der Kontaktelemente ebenfalls Grenzen gesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Herstellung von
Schalter-Kontaktscheiben, wie sie beispielsweise für
Codierschalter erforderlich sind, auf der einen Seite
die Herstellung möglichst einfach und unter Ausschluß
manueller Schritte zu ermöglichen und auf der anderen
Seite eine große Mannigfaltigkeit verschiedener Kontakt
scheiben, wie sie für verschiedene Codierschalter erfor
derlich sind, bereitzuhalten.
Bei der Konzeption des Verfahrens ist daher von Verfah
rensschritten ausgegangen worden, die weitgehend maschi
nell durchgeführt werden können. Das Verfahren gemäß
Erfindung kennzeichnet sich durch folgende Verfahrens
schritte:
- - Einstanzen einer geschlossenen Hauptöffnung in ein Blechteil, das dieselbe Materialbeschaffenheit wie die später benötigten Kontaktzungen hat, mit einem Kranz von n gleichen um den Rand der Hauptöffnung angeordne ten, zum Zentrum der Öffnung zeigenden, frei endenden Zungen;
- - Abtrennen von n - m = o später nicht benötigten Zungen;
- - Auflegen und Kontaktieren einer mit m Kontaktschuhen versehenen Trägerscheibe auf die nach innen ragenden Teile der Zungen, wobei die Trägerscheibe vor dem Auflegen auf die Zungen mit einem Mittelkontaktring versehen wird, der wenigstens eine Verbindungszunge aufweist, die gleichzeitig mit den Kontaktschuhen und mit einer der Zungen verbunden wird;
- - Verlöten der Kontaktschuhe und der Verbindungszunge mit den Zungen;
- - Abtrennen der Zungen außerhalb des Randes der Trägerscheibe vom übrigen Blechteil.
Das vorgenannte Verfahren läßt sich sowohl mit einem end
losen Blechband durchführen, in das fortlaufend Hauptöff
nungen gestanzt werden, als auch mit separierten Blech
teilen, die zur Durchführung des Verfahrens in einem För
derband mit entsprechender Stanzöffnung gehalten und
transportiert werden.
Eine wesentliche Erhöhung der Lötfestigkeit und der Kon
taktfähigkeit wird erreicht, wenn beim Stanzen der Haupt
öffnung Zungen stehenbleiben, die aus einem Brückenteil
und einem schmalen, endständigen Biegeteil bestehen.
Letzteres wird vor dem Auflegen der Trägerscheibe aufge
bogen. Die Trägerscheibe ist mit koinzidierenden Öffnun
gen im Kontaktbereich versehen, die die Biegezungen
durchdringen. Die Biegezungen werden anschließend abge
bogen und im Kontaktbereich verlötet.
Die Trägerplatte ist vorzugsweise vor dem Auflegen mit
den randumfassenden Kontaktschuhen versehen. Es werden
sowohl unterhalb als auch oberhalb der Trägerplatte im
Kontaktbereich jeweils Lote aufgebracht, so daß sowohl
eine hohe mechanische Festigkeit als auch eine hervor
ragende Kontaktsicherheit gegeben sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 einzelne Herstellungsphasen für die
Herstellung von Schalter-Kontaktscheiben,
Fig. 5 eine zusammengesetzte Kontaktscheibe.
Schalter-Kontaktscheiben, die nach dem Verfahren herge
stellt werden, werden in (nicht dargestellte) Gehäuse
eingebaut; über die Blankstellen der Kontakte werden,
wie an sich bekannt, Kontaktfedern geführt, die zent
risch in einer Drehachse geführt werden. Da diese Teile
an sich bekannt sind, sind sie im nachfolgenden nicht be
schrieben worden.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Metallplatte 1
etwa in natürlicher Größe, die aus einem endlosen Band
gestanzt worden ist und die aus einem etwa 0,1 bis 0,5
mm dicken Blech aus vernickeltem Stahl besteht. Die
Metallplatte 1 wird zur Durchführung des Verfahrens in
einem Endlosförderer mit muldenartiger Öffnung einge
legt. Wie bereits erwähnt, kann iedoch auch ein endloses
Stahlband verwendet werden, an dem die Stanz- und Bear
beitungsvorgänge nach und nach vollzogen werden. Fig. 1
zeigt bereits die Metallplatte 1 nach Durchführung des
ersten Stanzvorganges, wobei zunächst eine Hauptöffnung
2 eingestanzt wird. Die Hauptöffnung 2 hat eine
Kreiskonfiguration, wobei der Mittelbereich 3 offen ist.
ln den Mittelbereich 3 hinein ragen zahlreiche Zungen 4,
5, 6, die einstückig aus dem Material der Metallplatte 1
hergestellt sind, d. h. sich aufgrund der Ausstanzung
ergeben und die später zu Kontaktzungen werden. Die
Zungen 4, 5, 6 bestehen aus einem Brückenteil 9, der die
Verbindung zur Metallplatte herstellt, und aus einem
schmaleren, endständigen Biegeteil 10. In den vier Ecken
werden Perforationen 7, 8 für Haltestifte des
Endlos-Förderbandes (nicht dargestellt) eingestanzt.
Fig. 2 stellt die Situation nach dem nächsten
Arbeitsgang dar. Die nicht benötigten Zungen zwischen
den m verbleibenden (Fig. 5) sind weggeschnitten
worden, wobei sich eine Konfiguration ergibt, wie sie
für die herzustellende Schalterplatte benötigt wird. Das
schmale Biegeteil 10 wurde nach oben aufgebogen und
steht nach oben.
Auf die verbleibenden Zungen 4, 5, 6 mit den nach oben
stehenden Biegeteilen 10 wird eine runde Trägerscheibe
12 aus nichtleitendem Kunststoff aufgelegt, die kompati
bel zu den verbleibenden Zungen 4, 5, 6 um den Rand der
Trägerscheibe 12 fassende Kontaktschuhe 14, 15, 16
trägt, die jeweils im Kontaktbereich mit einer kleinen
Öffnung 17 versehen sind. Durch die Öffnungen 17 stoßen
die aufgebogenen Biegeteile 10 beim Auflegen hindurch.
Letztere werden anschließend umgebogen und festgelegt.
Weiterhin ist die Trägerscheibe auf der in der Zeichnung
untenliegenden Seite in ihrem Mittelbereich mit einem
ringförmigen Mittelkontaktring 18 aus leitendem Material
versehen, der sich nach außen in eine Verbindungszunge
19 fortsetzt, die wiederum ähnlich wie die Kontaktschuhe
14-16 mit einer einzigen Zunge 11 verbunden ist. Das
Zentrum 20 des Mittelkontaktringes 18 ist freigelassen.
Fig. 3 zeigt die zusammengesetzten Teile nach
dem Aufbringen des Lotes 21 in den Kontaktbereichen. Um
zu verhindern, daß das Lot verfließt oder falsche Löt
stellen ergibt, ist eine Schutzlackschicht 23 auf der
Vorder- und Rückseite der Trägerscheibe aufgebracht wor
den. Das Lot 21 verbindet die Zungen 4, 5, 6 mit den Kon
taktschuhen 14, 15, 16 sowie die Kontaktzunge 11 mit dem
Verbindungsschuh 19.
Fig. 4 zeigt das Teil gemäß Fig. 3 von der
anderen Seite (von unten). Hierbei ist zu erkennen, daß
auch die dem Lot 21 gegenüberliegenden Kontaktbereiche
mit Lot 22 zur Erhöhung der Verbindung versehen worden
sind. Der Schutzlack 23 wird nach dem Verlöten entfernt.
Fig. 5 schließlich zeigt die fertige Kontakt
scheibe für einen Codierschalter, bei dem die Zungen 4,
5, 6 vom übrigen Material der Metallplatte 1 getrennt
worden sind, so daß sich außen am Rand der Trägerscheibe
12 überragende Kontaktzungen 4′, 5′, 6′ ergeben. Die
Kontaktzungen 4′, 5′ und 6′ werden dann in dem Gehäuse
eines Codierschalters mit entsprechenden Anschlüssen
verbunden.
Insgesamt ergibt sich damit ein Verfahren, das praktisch
ohne jede manuelle Betätigung durchgeführt werden kann
und das einen raschen Wechsel der für eine bestimmte
Schalter-Konfiguration erforderlichen Kontaktzungen er
laubt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Schalter-Kontaktschei
ben, die aus einer Trägerscheibe und aus um den Rand
der Trägerscheibe angeordneten und diesen nach außen
überragenden Kontaktzungen bestehen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Einstanzen einer geschlossenen Hauptöffnung (2) in ein Blechteil (1), das dieselbe Materialbeschaffen heit wie die später benötigten Kontaktzungen (4′, 5′, 6′) hat, mit einem Kranz von n gleichen um den Rand der Hauptöffnung (2) angeordneten, zum Zentrum der Öffnung zeigenden, frei endenden Zungen (4, 5, 6);
- - Abtrennen von n-m = o später nicht benötigten Zungen;
- - Auflegen und Kontaktieren einer mit m Kontakt schuhen (14, 15, 16) versehenen Trägerscheibe (12) auf die nach innen ragenden Teile der Zungen (4, 5, 6), wobei die Trägerscheibe (12) vor dem Auflegen auf die Zungen (4, 5, 6) mit einem Mittelkontakt ring (18) versehen wird, der wenigstens eine Verbin dungszunge (19) aufweist, die gleichzeitig mit den Kontaktschuhen und mit einer der Zungen (11) verbun den wird;
- - Verlöten der Kontaktschuhe (14, 15, 16) und der Ver bindungszunge (19) mit den Zungen (4, 5, 6, 11);
- - Abtrennen der Zungen außerhalb des Randes der Trä gerscheibe (12) vom übrigen Blechteil (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechteil ein endloses Blechteil ist, in das
fortlaufend Hauptöffnungen gestanzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechteil separiert ist und zur Durchführung
des Verfahrens in einem Verband gehalten und trans
portiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Stanzen der Hauptöffnung (2)
Zungen (4, 5, 6) stehenbleiben, die aus einem Brücken
teil (9) und einem schmalen, endständigen Biegeteil
(10) bestehen, das vor dem Auflegen der Trägerscheibe
aufgebogen wird,
und daß die Trägerscheibe (12) mit koinzidierenden
Öffnungen (17) im Kontaktbereich versehen ist, die
von den Biegeteilen (10) durchdrungen werden, wonach
die Biegeteile abgebogen und anschließend verlötet
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte mit Kon
taktschuhen versehen ist, die ihren Rand umfassen,
so daß sowohl die Unter- als auch die Oberseite der
Trägerplatte im Kontaktbereich mit den Zungen (4, 5,
6) verbunden werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939429 DE3939429A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Verfahren zur herstellung von schalter-kontaktscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939429 DE3939429A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Verfahren zur herstellung von schalter-kontaktscheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939429A1 DE3939429A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939429C2 true DE3939429C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6394400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939429 Granted DE3939429A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Verfahren zur herstellung von schalter-kontaktscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939429A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2800203B1 (fr) * | 1999-10-21 | 2001-12-14 | Framatome Connectors Int | Disque de contact pour plaques conductrices de barres de bus |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080665B (de) * | 1957-04-05 | 1960-04-28 | Sydney S Bird & Sons Ltd | Elektrische Schaltkontaktvorrichtung, insbesondere fuer gedruckte Schaltungen in Rundfunk- oder Fernsehgeraeten |
US3219785A (en) * | 1960-02-01 | 1965-11-23 | Cts Corp | Multiple contact stator unit for rotary switch and method of making the same |
GB1016231A (en) * | 1961-05-04 | 1966-01-05 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to the construction of rotary type electric switches |
US3467792A (en) * | 1968-03-08 | 1969-09-16 | Kenneth C Allison | Rotary electric switch rotor construction |
-
1989
- 1989-11-29 DE DE19893939429 patent/DE3939429A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3939429A1 (de) | 1991-06-06 |
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