DE3938681A1 - Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband - Google Patents

Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/146Controlling mat weight distribution

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aufstreuen von Holzwerkstoff-Streugut auf ein Formband im Zuge der Her­ stellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit einem Streugutbunker mit bodenseitigem Dosierband und einem Aggregat aus rotierend angetriebenen Dosierschei­ ben oder Dosierwalzen, einer Egalisierwalze, die mit Stacheln versehen ist und über die gesamte Streubreite arbeitet, einem Streukopf und einer Meßvorrichtung für das abgeworfene Streugut, wobei auf dem Dosierband ein Vorvlies gebildet und dieses auf das Formband zum Fertig­ vlies abgeworfen wird. - Formband bezeichnet ein Förder­ band einer Formstraße, auf der aus dem Streukopf die zu pressenden Matten kontinuierlich geformt werden.
Bei der bekannten Anlage, von der die Erfindung ausgeht (EP 01 62 118) wirft das Dosierband mit einer Umlenk­ walze und einer Gegenwalze als Streukopf unmittelbar auf das Formband ab. Die Meßvorrichtung befindet sich vor der Abwurfstelle. Sie arbeitet auf das Vorvlies und beein­ flußt eine Einrichtung, die als Rückstreiforgan ausge­ führt ist. Das Rückstreiforgan ist mit einem endlos um­ laufenden, entgegen der Förderrichtung des Dosierförder­ bandes wirkenden Förderband ausgerüstet. Dosierscheiben oder Dosierwalzen werden häufig vorgeschaltet. Die vor­ dere Umlenkrolle dieses Förderbandes besteht aus einer Mehrzahl von Rollensegmenten, die, bezogen auf die Ebene des Dosierbandes, auf unterschiedliche Höhe eingestellt werden können und folglich dem Vorvlies insoweit eine unterschiedliche Profilhöhe verleihen können. Die be­ kannten Maßnahmen sind der Kritik offen, weil beim Ab­ werfen des Vorvlieses auf das Formband Ungenauigkeiten erzeugt werden können, die mit den bekannten Maßnahmen nicht ausregelbar sind. Im übrigen kann in die bekannte Anlage nicht einfach eine Mengenregelung integriert wer­ den, die korrigierend gegenüber der Dosierung arbeitet, die über das Dosierband und die Dosierscheiben oder Do­ sierwalzen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß durch den Streuvorgang entstehende Ungenauigkeiten nicht mehr in Kauf genommen werden müssen und daß ohne Schwierigkeiten eine gegenüber der Dosierung korrigierend arbeitende Mengenregelung integriert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwi­ schen dem Dosierband und dem als Scheibenstreukopf aus­ gebildeten Streukopf ein Egalisierband angeordnet ist, auf welches das Vorvlies aufstreubar ist, mit dem die Egalisierwalze zusammenwirkt und welches das egalisierte Streugut dem Scheibenstreukopf übergibt, daß die Meßvor­ richtung als Streuprofilhöhenmeßvorrichtung ausgebildet ist, über die gesamte Streubreite arbeitet und in Trans­ portrichtung des Streugutes hinter dem Scheibenstreukopf im Bereich des Formbandes angeordnet ist sowie auf das Fertigvlies arbeitet, daß die Streuprofilhöhenmeßvor­ richtung einem Regelkreis angehört, der nach Maßgabe der Abweichung der gemessenen Isthöhe von einem vorgegebenen Sollwert im Bereich der Egalisierwalze unter dem Egali­ sierband angeordnete Profilgebungsstößel verstellt, mit denen das Profil des Egalisierbandes über dessen Breite verstellbar ist. Es versteht sich, daß man die Streupro­ filhöhenmeßvorrichtung zur Vermeidung von Totzeiten in Nähe des Scheibenstreukopfes anordnen wird. Im allgemei­ nen wird man bei der erfindungsgemäßen Anlage das Egali­ sierband am Ende einer mit Stacheln besetzten Abwurfwalze anordnen. Die Streuprofilhöhenmeßvorrichtung arbeitet zweckmäßigerweise mit Licht- oder Laserstrahlen. Entspre­ chende Meßvorrichtungen sind an sich bekannt und handels­ üblich. Im Rahmen der Erfindung liegt es, zusätzlich eine Bandwaage anzuordnen, die hinter dem Scheibenstreukopf mit dem Formband zusammenwirkt, und daß die Bandwaage einem Regelkreis angehört, der nach Maßgabe der Abweichung des gemessenen Istwertes des Gewichtes von einem vorge­ gebenen Sollwert die Geschwindigkeit des Egalisierbandes beeinflußt. Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, die Auslegung insgesamt so zu treffen, daß der Regel­ kreis, dem die Streuprofilhöhenmeßvorrichtung angehört, sowie der Regelkreis, dem die Bandwaage angehört, rech­ nergestützt arbeiten. Bei dieser Auslegung ist eine Programmierung der gesamten Anlage nach Maßgabe von unterschiedlichem Streugut und damit nach Maßgabe unter­ schiedlicher Qualitätsparameter von herzustellenden Span­ platten, Faserplatten u. dgl. möglich.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage durch den Streuvorgang er­ zeugte Ungenauigkeiten nicht mehr in Kauf genommen wer­ den müssen. Überraschenderweise lassen sich auf den Streuvorgang zurückzuführende Streuprofilhöhenfehler in dem Fertigvlies mit Hilfe des Egalisierbandes und der be­ schriebenen Egalisierungsmaßnahmen ausregeln. Gleich­ zeitig werden selbstverständlich auch die Fehler ausge­ regelt, die schon im Streubunker bzw. auf dem Dosierband oder durch das Dosierband produziert werden. Um auch das Gewicht bzw. die Dichte des Fertigvlieses sehr genau ein­ zustellen, wird in der beschriebenen Weise mit der Band­ waage gearbeitet, während eine Grobeinstellung des Ge­ wichtes bzw. der Dichte über das Dosierband und die Do­ sierscheiben bzw. die Dosierwalzen erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Ge­ genstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Rich­ tung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zum Auf­ streuen von Holzwerkstoff-Streugut auf ein Formband 1 im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Streugutbun­ ker 2 mit bodenseitigem Dosierband 3 und einem Aggregat 4 aus rotierend angetriebenen Dosierscheiben oder Dosier­ walzen, eine Egalisierwalze 5, die mit Stacheln 6 ver­ sehen ist und über die gesamte Streubreite arbeitet, so­ wie ein Scheibenstreukopf 7 und eine Meßvorrichtung 8 für das abgeworfene Streugut.
Zwischen dem Dosierband 3 und dem Scheibenstreukopf 7 ist ein Egalisierband 9 angeordnet. Auf dieses ist das Vor­ vlies aufstreubar. Die Egalisierwalze 10 wirkt mit dem Egalisierband 9 zusammen. Das Egalisierband 9 übergibt das egalisierte Streugut dem Scheibenstreukopf 7. Die Meßvorrichtung ist als Streuprofilhöhenmeßvorrichtung 8 ausgebildet. Sie arbeitet über die gesamte Streubreite. Sie ist in Transportrichtung des Streugutes hinter dem Scheibenstreukopf 7 im Bereich des Formbandes 1 ange­ ordnet und arbeitet auf das Fertigvlies. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Streuprofilhöhenmeßvorrichtung 8 einem Regelkreis angehört, der nach Maßgabe der ge­ messenen Istwerte von einem vorgegebenen Sollwert im Be­ reich der Egalisierwalze 10 unter dem Egalisierband 9 angeordnete Profilgebungsstößel 11 verstellt, mit denen das Profil des Egalisierbandes 9 über dessen Breite ver­ stellbar ist. Folglich kann auf diese Weise die Streupro­ filhöhe korrigierend beeinflußt werden. Das Egalisierband 9 besitzt am Ende eine mit Stacheln besetzte Abwurfwalze 12. Die Streuprofilhöhenmeßvorrichtung 8 arbeitet mit Licht- oder Laserstrahlen und ist insoweit bekannt. Zu­ sätzlich ist eine Bandwaage 13 angeordnet, die hinter dem Scheibenstreukopf 7 mit dem Formband 1 zusammenwirkt. Die Bandwaage 13 gehört einem Regelkreis an, der bei Ab­ weichung eines gemessenen Istwertes des Gewichtes oder der Dichte von einem vorgegebenen Sollwert die Geschwin­ digkeit des Egalisierbandes 9 beeinflußt. Auf diese Weise kann die Dosierung, die mit Hilfe des Dosierbandes 3 und des Aggregates 4 der Dosierscheiben bzw. Dosierwalzen vorgenommen wird, gleichsam korrigiert werden. Der Regel­ kreis, dem die Streuprofilhöhenmeßvorrichtung 8 ange­ hört, sowie der Regelkreis, dem die Bandwaage 13 ange­ hört, sind üblicherweise rechnergestützt. In der Fig. 1 wurde ein Rechner 14 angedeutet, der mit einem Bildschirm 15 gekoppelt ist. - In der Fig. 1 wurde fernerhin ange­ deutet, daß sowohl die Bunkerwände des Streugutbunkers 2 als auch das Dosierband 9 mit Vibratoren 16 ausgerüstet sein können. Dadurch wird die Homogenität des Streuvor­ ganges insgesamt positiv beeinflußt.

Claims (5)

1. Anlage zum Aufstreuen von Holzwerkstoff-Streugut auf ein Formband im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit
einem Streugutbunker mit bodenseitigem Dosier­ band und einem Aggregat aus rotierend angetrie­ benen Dosierscheiben oder Dosierwalzen,
einer Egalisierwalze, die mit Stacheln ver­ sehen ist und über die gesamte Streubreite ar­ beitet,
einem Streukopf und
einer Meßvorrichtung für das abgeworfene Streu­ gut,
wobei auf dem Dosierband ein Vorvlies gebildet und dieses auf das Formband zum Fertigvlies abgeworfen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dosierband (3) und dem als Scheibenstreukopf (7) ausge­ bildeten Streukopf ein Egalisierband (9) angeordnet ist, auf welches das Vorvlies aufstreubar ist, mit dem die Egalisierwalze (10) zusammenwirkt und welches das egali­ sierte Streugut dem Scheibenstreukopf (7) übergibt, daß die Meßvorrichtung als Streuprofilhöhenmeßvorrichtung (8) ausgebildet ist, über die gesamte Streubreite arbeitet und in Transportrichtung des Streugutes hinter dem Schei­ benstreukopf (7) im Bereich des Formbandes (1) angeordnet ist sowie auf das Fertigvlies arbeitet, daß die Streupro­ filhöhenmeßvorrichtung (8) einem Regelkreis angehört, der nach Maßgabe der Abweichung der gemessenen Isthöhe von einem vorgegebenen Sollwert im Bereich der Egalisierwalze (10) unter dem Egalisierband (9) angeordnete Profilge­ bungsstößel (11) verstellt, mit denen das Profil des Egalisierbandes (9) über dessen Breite verstellbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Egalisierband (9) am Ende eine mit Stacheln besetzte Abwurfwalze (12) aufweist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Streuprofilhöhenmeßvorrichtung (8) mit Licht- oder Laserstrahlen arbeitet.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich eine Bandwaage (13) ange­ ordnet ist, die hinter dem Scheibenstreukopf (7) mit dem Formband (1) zusammenwirkt, und daß die Bandwaage (13) einem Regelkreis angehört, der nach Maßgabe der Ab­ weichung des gemessenen Istwertes des Gewichtes von einem vorgegebenem Sollwert die Geschwindigkeit des Egalisier­ bandes (9) beeinflußt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Regelkreis, dem die Streuprofil­ höhenmeßvorrichtung (8) angehört, sowie der Regelkreis, dem die Bandwaage (13) angehört, rechnergestützt arbeiten.
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