DE3938543A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE3938543A1
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Germany
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belt
conveyor
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wall
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Withdrawn
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DE3938543A
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English (en)
Inventor
Edwin Vincent Rumbol
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Glaxo Group Ltd
Original Assignee
Glaxo Group Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere zum Fördern pharmazeutischer Tabletten von der Tabletten-Formungsmaschine in einen großen Behälter, bei­ spielsweise zum Transport in eine Verpackungsanlage. In Pra­ xis ist der zwischen der Tablettiermaschine und dem Behälter zur Verfügung stehende Raum begrenzt, und es ist daher wün­ schenswert, daß der Förderer die Tabletten einen relativ steilen Anstieg hinaufbefördern kann. Darüber hinaus gibt es auf diesem Gebiet den Wunsch, Behälter zu verwenden, die ein wesentlich größeres Fassungsvermögen als herkömmliche Ta­ blettenbehälter aufweisen und daher viel höher sind. Die Er­ findung betrifft ebenfalls eine neue Form eines Fördergur­ tes.
Fördergurte zum Fördern von Artikeln steile Steigungen hin­ auf sind bekannt und enthalten Rippen an Intervallen längs des Fördergurtes, die die Gegenstände daran hindern, den Gurt hinabzugleiten, wenn dieser sich aufwärts bewegt. Sol­ che Förderer werden im allgemeinen als "Treppen"-Förderer bezeichnet.
Manche Treppenfördergurte, die zum Transportieren bestimmter Gegenstände bekannt sind, beispielsweise für Kartoffeln, haben Seitenwände, um die Gegenstände daran zu hindern, die feste Wand des Förderers zu berühren und/oder über die Rän­ der des Gurtes zu fallen. Diese Seiten sind im allgemeinen harmonikaartig geformt bzw. gekräuselt, so daß sie sich aus­ spreizen können, wenn der Gurt um eine Umlenkrolle herumwan­ dert. Derartige, mit Wänden versehene Treppenförderer ten­ dieren dazu, kompliziert und aufwendig herzustellen zu sein. Darüber hinaus hat ein Förderer für Tabletten eine derartige Größe, daß die Umlenkrollen bzw. Räder für den Fördergurt einen zu kleinen Durchmesser aufweisen, um den Entwurf her­ kömmlicher, mit Wänden versehene Gurte unterzubringen, die nur für relativ große Räder geeignet sind.
Ein spezielles Problem bei der Förderung pharmazeutischer Tabletten liegt darin, daß die Berührung mit den festen Wän­ den des Förderers und eine übertriebene Bewegung der Tablet­ ten gegenüber dem Fördergurt ein Absplittern von Teilen der Tabletten verursacht, und daß beschädigte Tabletten vor dem Verpacken entfernt werden müssen, was eine teuere und zeit­ aufwendige Übung ist.
Förderer für Tabletten sind aus US-PS 41 85 734 und US-PS 43 08 942 bekannt. Diese Patente offenbaren Gurte mit kom­ pliziertem Querschnitt, der eine Vielzahl von Ausnehmungen enthält, von denen im Betrieb jede Ausnehmung mit einer zu transportierenden Tablette befüllt wird. Die Gurte sind in erster Linie für den Zweck entworfen, die Tabletten einzeln zu orientieren, und nicht für den Zweck des Transportierens von Tabletten in größerer Menge.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesser­ ten Förderer zum Transportieren von Gegenständen nach oben zu schaffen, und ebenfalls einen neuen Fördergurt zur Verfü­ gung zu stellen.
Dementsprechend schlägt die vorliegende Erfindung einen För­ derer mit einem Fördergurt und einer Bahn vor, die einen ansteigenden Weg für den Fördergurt definiert, wobei der Gurt Mittel längs seiner Länge aufweist, um zu verhindern, daß Gegenstände den Gurt hinabgleiten, sowie mindestens eine Seitenwand, und wobei die oder jede Wand mit einer Vielzahl vorspringender Finger gebildet ist, die sich dann trennen können, wenn beim Betrieb der Gurt von einem geradlinigen Weg abweicht.
Vorzugsweise umfassen die Mittel zur Verhinderung des Ab­ gleitens eine Vielzahl von "Flights", und jede der "Flights" kann eine Vielzahl von Fingern umfassen, ähnlich oder gleich wie die Seitenwand bzw. -wände. Es ist zu verstehen, daß der Gurt von seinem geradlinigen Weg dann abweicht, wenn er um eine Umlenkwalze, -rolle oder -rad o. dgl. an dem Ende des Weges herumgeführt wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fördergurt vorgeschlagen, der mindestens eine Seitenwand enthält, worin die oder jede Seitenwand durch eine Vielzahl vorspringender Finger gebildet ist, die sich trennen können, wenn im Be­ trieb der Gurt von einem geradlinigen Weg abweicht.
Der Gurt mit den vorspringenden Fingern kann leicht um Um­ lenkräder u. dgl. herumgehen, da die oder jede Wand die Ab­ weichung des Gurtes nicht hindert. Wenn darüber hinaus der Gurt aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt ist, sorgen die flexiblen Finger der Wände und/oder Flights für ein sehr vorsichtiges und feinfühliges Behandeln der zu fördernden Gegenstände. Dies ist offen­ sichtlich wichtig, wenn die Gegenstände zerbrechlich oder zerbröckelnd sind, beispielsweise pharmazeutische Tabletten. Die flexiblen Finger sind ebenfalls ein Sicherheitsmerkmal, da sie dazu tendieren, die einzigen ausgesetzten und sich bewegenden Teile des Förderers zu sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich­ nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förderers;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Fördergurt;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gurtes der Fig. 3; und
Fig. 5 einen Querschnitt dieses Gurtes.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Förderer enthält eine lang­ gestreckte Bahn 1 mit einem unteren Aufgabeende 2 und einem oberen Abgabeende 3. Ein endloser Fördergurt 4 ist um die Bahn 1 herum angeordnet. Der Gurt 4 wird im folgenden in Einzelheiten beschrieben werden.
Der Gurt 4 wird von nicht dargestellten Antriebseinrichtun­ gen über Walzen bzw. Rollen 5 an der oberen Oberfläche der Bahn 1 angetrieben und wird durch Halterungs- bzw. Trage­ räder 6 von unten getragen.
Die Bahn weist Seitenplatten 7 auf und wird an einem Rahmen 8 gehaltert, der verstellbar auf einem Chassis 9 angeordnet ist, das seinerseits auf Schwenkrollen 10 bewegbar ist. Der Förderer ist mit der Ausnahme des Gurtes im wesentlichen bekannt und wird daher im einzelnen nicht beschrieben.
Der Gurt ist im einzelnen in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Der Gurt enthält eine flache Basis 11, Seitenwände 12, 12′ und querverlaufende Rippen bzw. "Flights" 13. Die Wände sind als doppelte Wände dargestellt, aber nur einfache Wände sind in gleicher Weise möglich.
Jede Wand 12, 12′ besteht aus einer Reihe vorspringender Finger 14, die mit einem sehr geringen Abstand angeordnet sind. Die Finger können allmählich von der Basis 11 bis zu ihren Spitzen spitz zulaufen.
Die Rippen 13 sind ebenfalls aus Reihen von Fingern 14 ge­ bildet, und sie erstrecken sich über die Breite der Basis 11 zwischen den inneren Wänden 12.
Als Beispiel können, wenn die Breite des Gurts 150 mm be­ trägt, die doppelten Wände 12, 12′ einen Abstand von 20,25 mm haben und die Länge der Rippen 97,5 mm sein. Die Finger können einen Durchmesser von 6 mm an ihrer Basis ha­ ben und in einem Abstand von 7,5 mm angeordnet sein, d.h. mit 1,5 mm Platz zwischen ihnen. Die Länge der Finger kann 30 mm sein. Das Zulaufen jedes Fingers kann 1 zu 50 betra­ gen.
Der Gurt ist vorzugsweise aus nichttoxischem Gummi mit Le­ bensmittelqualität hergestellt, wobei die Gummifinger entwe­ der direkt an ihm angeformt oder mit ihm verbunden, insbe­ sondere heiß verklebt sind.
Wie besonders deutlich aus Fig. 5 zu sehen ist, weist die Basis 11 des Gurtes längs seiner Unterseite eine zentrale Rippe 15 auf. Die Rippe 15 ordnet sich innerhalb einer ent­ sprechenden Ausnehmung 16 in den Walzen 5 in Fig. 2 an, um den Gurt in einer zentralen Position zu halten, wenn er um die Bahn 1 angetrieben wird.
Im Betrieb werden Tabletten von einer Tabletten-Herstel­ lungsmaschine auf den Förderer an der unteren Position 2 aufgegeben und von den sich nach oben bewegenden Querrippen 13 in Richtung auf die Abgabeposition 3 mitgenommen, ober­ halb eines nicht dargestellten Behälters. Die Wände hindern die Tabletten daran, die Seitenplatten des Förderers zu be­ rühren und daher beschädigt zu werden.
Nachdem die Tabletten zu dem Abgabeende 3 gefördert sind, muß der mit den Wänden versehene Gurt um das Ende der Bahn 1 herum und die Unterseite hinab zurück zu dem Aufgabeende 2 wandern. Mit anderen Worten, der Gurt wird gezwungen, von seinem bisher geradlinigen Weg abzuweichen. Wie dies am be­ sten in Fig. 4 zu sehen ist, wenn der Gurt um das Ende her­ umgeht, das eine Umlenkrolle von nur 75-150 mm Durchmesser aufweisen kann, insbesondere 100 mm Durchmesser, öffnen sich die Finger 14 der Wände 12, 12′ des Gurtes einfach fächerar­ tig, ohne die Biegung des Gurtes zu behindern. Es hat keine Folgen, daß die Wände sich an dieser Stelle öffnen, da die Tabletten oberhalb des Behälters sind, in den sie abgegeben werden.
Während in der dargestellten Ausführungsform ein Gurt mit Mitteln beschrieben wurde, die die Gegenstände daran hin­ dern, abwärts zu gleiten, ist ein Gurt ohne derartige Mittel ebenfalls Teil der Erfindung. Ein derartiger Gurt ist sinn­ voll in Situationen, wo der Bewegungsweg im wesentlichen horizontal oder nur leicht geneigt ist, wo jedoch die trans­ portierten Gegenstände zerbrechlich oder zerbröselbar sind, und selbstverständlich in jeder Situation, wo der Wandgurt von einer geraden Linie abweichen muß.

Claims (9)

1. Förderer mit einem Fördergurt (4) und einer einen an­ steigenden Weg des Fördergurts (4) definierenden Bahn (1), wobei der Gurt längs seiner Länge Mittel, um Ge­ genstände daran zu hindern, den Gurt (4) hinabzuglei­ ten, sowie mindestens eine Seitenwand (12) aufweist und die mindestens eine Wand (12, 12′) durch eine Vielzahl vorspringender Finger (14) gebildet ist, die sich von­ einander trennen können, wenn im Betrieb der Gurt (4) von einem geradlinigen Weg abweicht.
2. Förderer nach Anspruch 1, worin die Mittel zur Verhin­ derung des Abgleitens eine Vielzahl von Querwänden (13) enthalten, wobei jede Wand (13) durch eine Vielzahl vorspringender Finger (14) gebildet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, worin die oder jede Seitenwand (12, 12′) von zwei Reihen vorspringender Finger (14) gebildet ist.
4. Förderer nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Finger (14) flexibel sind.
5. Förderer nach einem vorhergehenden Anspruch zum Fördern pharmazeutischer Tabletten, worin die Bahn (1) minde­ stens eine Walze, Rolle, Rad o. dgl. aufweist, um das der Gurt (4) herumgeht, wobei die Walze einen Durchmes­ ser von etwa 75 bis etwa 150 mm aufweist.
6. Förderer nach einem vorhergehenden Anspruch, worin der Gurt (4) aus nichttoxischem Gummi besteht.
7. Fördergurt mit mindestens einer Seitenwand (12, 12′), worin die mindestens eine Seitenwand (12, 12′) von einer Vielzahl vorspringender Finger (14) gebildet ist, die sich trennen können, wenn im Betrieb der Gurt (4) von einem geradlinigen Weg abweicht.
8. Fördergurt nach Anspruch 7, worin die mindestens eine Wand (12, 12′) von zwei Reihen vorspringender Finger (14) gebildet ist.
9. Fördergurt nach Anspruch 7 oder 8, worin die Finger (14) flexibel sind.
DE3938543A 1988-11-22 1989-11-21 Foerdervorrichtung Withdrawn DE3938543A1 (de)

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