DE3938536A1 - Vorrichtung zur bildung eines stapels aus hochkantstehenden falzbogen - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines stapels aus hochkantstehenden falzbogen

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DE3938536A1
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Rolf Kuntzsch
Andreas Boettcher
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Sta­ pels aus hochkantstehenden Falzbogen, welche die von einer Falz­ maschine nacheinander ausgelegten Falzbogen einer Stehendbogen­ auslage zuführt.
Es ist bekannt, die von einer Falzmaschine nacheinander ausge­ legten Falzbogen durch an endlos umlaufenden Förderketten ange­ lenkte Bogengreifer zu erfassen und einer Stehendbogenauslage zu­ zuführen.
Eine Steuereinrichtung für derartige Bogengreifer ist in der DD-PS 1 13 510 beschrieben. Sobald die geförderten Falzbogen auf dem Stapeltisch der Stehendbogenauslage aufsitzen, ziehen sich die sich weiterbewegenden Bogengreifer von den Falzbogen ab, wo­ bei diese noch mit einer einzustellenden Mindestkraft festgehal­ ten werden. Damit wird verhindert, daß die Falzbogen, die eine hohe Fördergeschwindigkeit besitzen, abprallen und hochspringen, so daß eine saubere Stapelbildung gewährleistet wird. Der Haupt­ nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die von der Falzmaschi­ ne nacheinander ankommenden Falzbogen getaktet werden müssen, da­ mit sie von den Bogengreifern erfaßt werden können.
Dazu ist eine aufwendige Taktvorrichtung erforderlich, welche den Falzbogen erst abbremst und dann wieder beschleunigt und in einen geöffneten Bogengreifer transportiert. Besonders beim Be­ schleunigen durch vorgesehene Gummirollen besteht die Gefahr des Markierens des Falzbogen ebenso wie beim Abstreifen auf dem Stapeltisch, wenn der Druck der Bogengreifer, der für die jewei­ ligen Falzbogen auch geschwindigkeitsabhängig eingestellt werden muß, zu groß ist. Das gesamte System ist sehr platzaufwendig und für die Bedienkraft der Maschine unzugängig.
Weitere Nachteile der Verwendung einer Förderkette zur Lösung der bestehenden Aufgabe sind hohe Laufgeräusche und, begünstigt durch anfallenden Papierstaub sowie die Tatsache, daß die Förder­ kette wegen der dadurch auftretenden Papierverschmutzung nicht geschmiert werden kann, ein schneller Verschleiß der Förderkette. Durch die Eigenschwingung der Förderkette entsteht außerdem Pas­ sungsrost, welcher den Verschleiß der Förderkette noch beschleu­ nigt.
Die Entwicklung immer hochleistungsfähigerer Falzmaschinen mit steigenden Fördergeschwindigkeiten erfordert auch eine Weiterent­ wicklung der Stapeltechnik.
Die bisher oben beschriebene Lösung mit einem komplizierten me­ chanischem Funktionsmechanismus wird den steigenden Anforderungen dieser Entwicklungstendenz nicht mehr gerecht.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bildung ei­ nes Stapels aus hochkantstehenden Falzbogen zu schaffen, die ohne eine aufwendige Taktvorrichtung arbeitet und welche auch bei hohen und weiter steigenden Fördergeschwindigkeiten die von der Falzmaschine nacheinander ausgelegten Falzbogen sicher, ver­ schleißarm und ohne Laufgeräusche funktioniert, bei der keine Markierungen auf den Falzbogen auftreten, und die Falzbogen beim Auftreffen auf den Stapeltisch der Stehendbogenauslage nicht ab­ prallen bzw. gestaucht werden, so daß sich ein exakter Stapel bilden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die von Falzmaschinen nacheinander mit hoher Fördergeschwindigkeit ausgelegten Falzbo­ gen mit einfachen Mitteln vor dem Auftreffen auf dem Stapeltisch einer Stehendbogenauslage kurzzeitig abzubremsen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Ab­ stand unterhalb der Falzbogentransportstrecke der Falzmaschine zwei Bremsrollen quer zu ihrer Drehachse horizontal verschiebbar gelagert sind und in ihrer Grundeinstellung zueinander einen Spalt aufweisen, der größer ist als die größte zu verarbeitende Falzbogendicke und die mit einer geringeren Geschwindigkeit als die zur Falzbogentransportstrecke der Falzmaschine gehörenden Umlenkrollen umlaufen, sowie daß oberhalb der Bremsrollen in einem kleineren Abstand von der Lagerachse der Bremsrollen als die Länge des kleinsten zu verarbeitenden Falzbogenformates eine Lichtschranke angeordnet und mit einem Schaltverstärker verbun­ den ist, an welchem zwei Stellglieder angeschlossen sind, die zur Steuerung des Abstandes der beiden Bremsrollen zueinander dienen.
Zum Antrieb der beiden Bremsrollen ist ein stufenlos regelbarer Motor vorgesehen.
Die Stellglieder können elektromechanisch, pneumatisch oder hy­ draulisch ausgebildet sein.
Die Grundeinstellung der beiden Bremsrollen ist so gewählt, daß ihr Abstand zueinander größer ist, als die größte zu verarbeiten­ de Falzbogendicke. Die durch die Falzbogentransportstrecke der Falzmaschine geförderten nacheinander von der Falzmaschine ausge­ legten Falzbogen werden an der Lichtschranke vorübergeführt und decken diese zunächst ab, so daß eine Dunkelzone entsteht. Erreicht die Hinterkante eines Falzbogens die Lichtschranke, wird die Dunkelzone durch eine Hellzone abgelöst und von der Licht­ schranke werden Impulse an den Schaltverstärker weitergeleitet, von welchem zwei mit den Bremsrollen verbundene Stellglieder be­ wegt werden, die den Abstand der beiden Bremsrollen zueinander so verändern, daß der bereits eingelaufene Falzbogen erfaßt und abgebremst wird, da die Bremsrollen mit einer geringeren Ge­ schwindigkeit umlaufen als die zur Falzbogentransportstrecke der Falzmaschine gehörenden Umlenkrollen. Zum Antrieb der Bremsrollen ist ein stufenlos regelbarer Motor vorgesehen, dessen Antriebsge­ schwindigkeit der Geschwindigkeit der aus der Falzmaschine nach­ einander ausgelegten Falzbogen automatisch oder von Hand ange­ paßt wird.
Trifft der nachfolgende Falzbogen mit seiner Vorderkante an der Lichtschranke ein und verdeckt diese, so daß wieder eine Dunkel­ zone entsteht, nehmen die beiden Bremsrollen wieder ihre Grund­ einstellung ein, da an der Lichtschranke kein Impuls mehr abge­ geben wird. Der zwischen den Bremsrollen befindliche Falzbogen wird freigegeben und trifft mit einer geringen Geschwindigkeit auf den Stapeltisch der Stehendbogenauslage, wodurch ein Abpral­ len oder Stauchen des Falzbogens verhindert wird, so daß sich ein gleichmäßiger Stapel bilden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel nä­ her erläutert werden. Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Bil­ dung eines Stapels aus hochkantstehenden Falzbogen in der Sei­ tenansicht in Prinzipdarstellung.
In Fig. 1 hat ein Falzbogen 1, der bereits zwischen die beiden sich in der Grundeinstellung befindlichen Bremsrollen 2; 3 einge­ laufen ist, mit seiner Hinterkante die Lichtschranke 4 fast er­ reicht. In der nun nachfolgenden Hellzone, in welcher die Licht­ schranke 4 nicht mehr von einem Falzbogen 1 abgedeckt wird, wirkt die Lichtschranke 4 auf den Schaltverstärker 5, der mit zwei Stellgliedern 6; 7 verbunden ist. Diese Stellglieder 6; 7 sind vorzugsweise elektromechanisch ausgebildet. Sie bewegen die beiden horizontal verschiebbar gelagerten Bremsrollen 2; 3 aufein­ ander zu, bis der dazwischen befindliche Falzbogen 1 von den Bremsrollen 2; 3 erfaßt, gefördert und gleichzeitig gebremst wird. Dazu werden die an einem stufenlos verstellbaren Motor 8 angeschlossenen Bremsrollen 2; 3 mit einer geringeren Geschwindig­ keit angetrieben, als die zur Falzbogentransportstrecke der Falz­ maschine gehörenden Umlenkrollen 9; 10. Die Antriebsgeschwindig­ keit des stufenlos verstellbaren Motors 8 kann von Hand oder auto­ matisch der Fördergeschwindigkeit der von der Falzmaschine nach­ einander ausgelegten Falzbogen 1 angepaßt werden.
Trifft der nächstfolgende Falzbogen 1 mit seiner Vorderkante an der Lichtschranke 4 ein, folgt eine Dunkelzone und die Bremsrol­ len 2; 3 werden von den Stellgliedern 6; 7 in ihre Grundeinstel­ lung zurückbewegt, so daß dieser Falzbogen 1 in den Spalt zwi­ schen den Bremsrollen 2; 3 einlaufen kann.
Das Arbeitsspeil beginnt dann von neuem.
Der Abstand der Bremsrollen 2; 3 zum Stapeltisch 11 ist größer gewählt als die Länge des größten zu verarbeitenden Falzbogen­ formates.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus hochkantstehenden Falzbogen, welche die von einer Falzmaschine nacheinander aus­ gelegten Falzbogen einer Stehendbogenauslage zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand unterhalb der Falzbogen­ transportstrecke der Falzmaschine zwei Bremsrollen (2; 3) quer zu ihrer Drehachse horizontral verschiebbar gelagert sind, und in ihrer Grundeinstellung zueinander einen Spalt aufweisen, der größer ist als die zu verarbeitende Falzbogendicke, und daß die Bremsrollen (2; 3) mit einer geringeren Geschwindigkeit als die zur Falzbogentransportstrecke der Falzmaschine gehö­ renden Umlenkrollen (9; 10) umlaufen, sowie daß oberhalb der Bremsrollen in einem kleineren Abstand von der Lagerachse der Bremsrollen (2; 3) als die Länge des kleinsten zu verarbeiten­ den Falzbogenformates eine Lichtschranke (4) angeordnet und mit einem Schaltverstärker (5) verbunden ist, an welchem zwei Stellglieder (6; 7) angeschlossen sind, die zur Steuerung des Abstandes der beiden Bremsrollen (2; 3) zueinander dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der beiden Bremsrollen (2; 3) ein stufenlos regelbarer Motor (8) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (6; 7) elektromechanisch, pneumatisch oder hydrau­ lisch ausgebildet sind.
DE19893938536 1988-12-21 1989-11-21 Vorrichtung zur bildung eines stapels aus hochkantstehenden falzbogen Withdrawn DE3938536A1 (de)

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