DE3938494A1 - Kanalisationsvorrichtung fuer gebaeude - Google Patents

Kanalisationsvorrichtung fuer gebaeude

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DE3938494A1
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Germany
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pipe
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pipes
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cast iron
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DE19893938494
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English (en)
Inventor
Jean-Paul Gaillot
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Pont a Mousson SA
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Pont a Mousson SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanalisations­ vorrichtung für Gebäude.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kanalisationsvor­ richtung aus Gußeisen für die Ausbringung oder Ableitung von verbrauchtem Wasser.
Die Vorrichtungen dieses Typs sind üblicherweise gebildet ausgehend von Gußrohren mit männlichem Ende und einer Ein­ lassung oder Rohrschäftung, die an Seitenwänden einer Um­ mantelung durch Befestigungsschellen befestigt sind.
Wenn somit mehrere Rohre durch dieselbe Ummantelung hin­ durchtreten, ist jedes Rohr an Seitenwänden der letzteren unabhängig von den anderen befestigt.
Gleichermaßen sind die verschiedenen Verteilernetze von heißem und kaltem Wasser, die in der Ummantelung vorhan­ den sind auch getrennt an Seitenwänden der letzteren be­ festigt.
Die durch diesen Kanalisationstyp hervorgerufenen Nachtei­ le und Probleme sind insbesondere hinsichtlich Platzbedarf und mangelnder Einfachheit der Anbringung zu sehen.
So wird, da jedes Rohr an der Seitenwand der Unmantelung befestigt werden muß, die Kompaktheit einer Ummantelung, die mehrere Kanalisationen aufweist, was der vorliegende allgemeine Fall darstellt, nicht optimiert.
Weiterhin fordert die Notwendigkeit, jedes Rohr an der Seitenwand der Ummantelung zu befestigen, eine erhebliche Anbringzeit.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kanalisationsvorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 zu schaffen, die erlaubt, eine optimale Kom­ paktheit des Kanalisationsnetzes zu erreichen, das in einer Ummantelung vorliegt, und das verhindert, daß alle Rohre an der Seitenwand dieser Ummantelung befestigt werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung hat somit eine Kanalisationsvor­ richtung für Gebäude zum Gegenstand, die aus Ableitungs­ rohren von Wasser und Zuführleitungen von heißem oder kal­ tem Wasser gebildet ist, bei der auf jeder Etage des Ge­ bäudes ein Tragbalken oder ein Etagenrohr aus einem Gußei­ senrohr zur Ableitung oder Ausbringung von Schmutzwasser gebildet ist, wobei Zusatzeinrichtungen, wie Schellen oder Schienen die Befestigung weiterer Leitungen auf dem Trag­ balken sicherstellen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 die Verbindung eines Gußrohres und eines Rohr­ stutzens darstellt, die ein Etagenrohr der er­ findungsgemäßen Vorrichtung bilden,
Fig. 3 eine Variante der in Fig. 2 dargestellten Ver­ bindung darstellt, und
Fig. 4 eine Befestigungsschelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung aus einer Etagenstange bzw. einem Etagenrohr 1, einem Anhängsystem 2, weiteren Leitungen C 1, C 2 auf dem Etagenrohr 1, das als Tragbalken dient, und einer Ver­ kleidungsvorrichtung 3 der Leitungspassage durch eine Decke 4 gebildet.
Das Etagenrohr 1 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem Gußeisenrohr 5 mit der Achse X-X und einem Druckstutzen oder Stutzen 6 gebildet, der an dem Rohr 5 mittels eines Klebstoffs 7 angeschweißt bzw. angeklebt ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist das Rohr 5 an seinem oberen Ende einen Aufnahme- oder Flansch­ bereich 8 auf, in den die Basis des Stutzens 6 in Aufnahme gelangt, wobei der Klebstoff 7 zwischen der Außenfläche des Stutzens 6 und der Innenfläche des Flansches 8 des Rohres 5 zu liegen kommt.
Es sind jedoch andere Ausführungsformen vorstellbar, wie beispielsweise eine Muffe 9 aus Blech, die an dem glatten oberen Ende des Rohres 5 und dem unteren Ende eines Stut­ zens 6 anliegt, wobei ein Klebstoff 7 zwischen der Muffe und jedem glatten Ende angeordnet ist. Diese Ausführungs­ form ist in Fig. 3 dargestellt.
Das Gußrohr wird fabrikseitig vorgeschnitten und verklebt, um die exakte Länge zwischen zwei Decken 4 aufeinanderfol­ gender Stockwerke oder Geschosse aufzuweisen.
Der Stutzen 6 ist aus einem rohrförmigen Körper 10 mit der Achse X-X gebildet, der an seinem oberen Ende durch eine Aufnahme oder einen Flansch 11 verlängert ist, wobei ein Rohrstutzen 12 ohne Eingriff bzw. Überdeckung mit dem rohrförmigen Körper 10 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Aufhängsystem 2 aus Schellen oder Klammern 13, die auf dem Etagenrohr 1 befe­ stigt sind und aus Schellen 14 gebildet, die auf den durch Schienen 15 miteinander verbundenen Leitungen C 1, C 2, welche anzuhängen sind, befestigt sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Schelle 13 aus zwei Elementen 13 a und 13 b von allgemeiner Halbkreisform ge­ bildet.
Eines der Enden eines jeden Elements 13 a, 13 b ist von einer Lasche 16 a, 16 b verlängert, die sich radial nach außen erstreckt, wobei jede der Laschen 16 a, 16 b mit einer Öffnung versehen ist, durch die eine Schraube 17 sich erstreckt, auf die eine Mutter 18 aufgeschraubt ist.
Das andere Ende des Elements 13 a ist mit dem anderen Ende des Elements 13 b durch ein Gelenk 19 verbunden.
Der Mittenbereich des Elements 13 a weist eine Ausbuchtung 20 a in Form eines U auf, dessen ebene Außenseite 25 dazu bestimmt ist, auf der Schiene 15 festgelegt zu werden. Gemäß einer Variante weist das Element 13 b ebenfalls eine Ausbuchtung auf, die die Befestigung einer zweiten Schiene 15 erlaubt.
Jede Schiene 15 ist über ihre gesamte Länge mit Löchern versetzt, was erlaubt, entweder weitere Schienen 15 parallel oder verschiedene Befestigungsschellen 14 der Leitungen C 1, C 2 festzulegen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Verkleidungs- oder Wiederüberdeckungsvorrichtung 3 eine Platte auf, die an einem Metallrahmen 22 befestigt ist, der selbst an der Innenseite der Decke 4 durch Befestigungshaken 23 befe­ stigt ist.
Die Platte 21 weist die notwendigen Öffnungen für das Hindurchtreten der Leitungen C 1, C 2 und des Etagenrohres 1 auf.
Wie in Fig. 1 dargestellt, dringt das am unteren Ende eines Etagenrohres 1 angeordnete männliche Ende in die Aufnahme 11 des Stutzens 6 des Etagenrohres 1 ein, die an der unteren Etage angeordnet ist, wobei eine Dichtungsgar­ nitur 24 zwischen der Aufnahme 11 des Stutzens 6 und dem männlichen Ende angeordnet ist.
Wenn einmal ein Etagenrohr 1 an seinem Platz ist, wobei die Verkleidungsvorrichtung 3 an der Decke 4 befestigt ist, wird Beton in die durch das Loch in der Decke 4 und die Platte 21 gebildete Schalung eingespeist.
Somit sind das Etagenrohr 1 und die Rohre bzw. Leitungen C 1, C 2 starr bezüglich des Gebäudes festgelegt, wobei kei­ nerlei Bewegung mehr möglich ist.
Auf diese Weise wird, wenn bei der Montage der Etagenrohre Vorsicht walten gelassen wurde, nicht das männliche Ende eines Etagenrohrs 1 bis zum Boden der Aufnahme 11 des Stutzens 6 des Etagenrohres 1 einzutauchen, das an der unteren Etage angeordnet ist, eine perfekte Schalldämmung erreicht. Tatsächlich besteht kein Kontakt mehr zwischen zwei aufeinanderfolgenden Etagenrohren.
Die vorliegende Vorrichtung erlaubt so, unter Zentrierung der Leitungen um einen Tragbalken herum und unter Bildung so einer kompakteren Ummantelung, die Wohnfläche zu be­ freien.
Darüber hinaus verringert diese Vorrichtung die Anbring­ zeit und schafft jegliche Befestigung auf Seitenwänden der Ummantelung ab.

Claims (4)

1. Kanalisationsvorrichtung für Gebäude, gebildet aus Ab­ leitungsrohren von Wasser und Leitungen (C 1, C 2) der Zuführung von heißem oder kaltem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Etage des Gebäudes ein Tragbalken oder ein Etagenrohr (1) aus einem Schmutzwasserabfluß-Gußeisen­ rohr gebildet ist, wobei Zusatzeinrichtungen, wie Schellen (13, 14) oder Schienen (15) die Befestigung weiterer Leitungen (C 1, C 2) auf dem Etagenrohr (1) si­ cherstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etagenrohr (1) aus einem Gußeisenrohr (5) und einem Stutzen (6) gebildet ist, der mit dem Rohr (5) durch einen Klebstoff (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) an seinem oberen Ende einen Flansch oder eine Aufnahme (8) aufweist, in der die Basis des Stutzens (6) zu liegen kommt, wobei der Klebstoff (7) zwischen der Außenfläche des Stutzens (6) und der In­ nenfläche des Flansches (8) des Rohrs (5) eingebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein glattes oberes Ende des Rohrs (5) und ein unteres Ende des Stutzens (6) durch eine Muffe (9) unter Anordnung von Klebstoff (7) zwischen der Muffe (9) und dem glatten Ende verbunden sind.
DE19893938494 1988-11-23 1989-11-20 Kanalisationsvorrichtung fuer gebaeude Withdrawn DE3938494A1 (de)

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