DE3938494A1 - Kanalisationsvorrichtung fuer gebaeude - Google Patents
Kanalisationsvorrichtung fuer gebaeudeInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanalisations
vorrichtung für Gebäude.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kanalisationsvor
richtung aus Gußeisen für die Ausbringung oder Ableitung
von verbrauchtem Wasser.
Die Vorrichtungen dieses Typs sind üblicherweise gebildet
ausgehend von Gußrohren mit männlichem Ende und einer Ein
lassung oder Rohrschäftung, die an Seitenwänden einer Um
mantelung durch Befestigungsschellen befestigt sind.
Wenn somit mehrere Rohre durch dieselbe Ummantelung hin
durchtreten, ist jedes Rohr an Seitenwänden der letzteren
unabhängig von den anderen befestigt.
Gleichermaßen sind die verschiedenen Verteilernetze von
heißem und kaltem Wasser, die in der Ummantelung vorhan
den sind auch getrennt an Seitenwänden der letzteren be
festigt.
Die durch diesen Kanalisationstyp hervorgerufenen Nachtei
le und Probleme sind insbesondere hinsichtlich Platzbedarf
und mangelnder Einfachheit der Anbringung zu sehen.
So wird, da jedes Rohr an der Seitenwand der Unmantelung
befestigt werden muß, die Kompaktheit einer Ummantelung,
die mehrere Kanalisationen aufweist, was der vorliegende
allgemeine Fall darstellt, nicht optimiert.
Weiterhin fordert die Notwendigkeit, jedes Rohr an der
Seitenwand der Ummantelung zu befestigen, eine erhebliche
Anbringzeit.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Kanalisationsvorrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 zu schaffen, die erlaubt, eine optimale Kom
paktheit des Kanalisationsnetzes zu erreichen, das in
einer Ummantelung vorliegt, und das verhindert, daß alle
Rohre an der Seitenwand dieser Ummantelung befestigt
werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung hat somit eine Kanalisationsvor
richtung für Gebäude zum Gegenstand, die aus Ableitungs
rohren von Wasser und Zuführleitungen von heißem oder kal
tem Wasser gebildet ist, bei der auf jeder Etage des Ge
bäudes ein Tragbalken oder ein Etagenrohr aus einem Gußei
senrohr zur Ableitung oder Ausbringung von Schmutzwasser
gebildet ist, wobei Zusatzeinrichtungen, wie Schellen oder
Schienen die Befestigung weiterer Leitungen auf dem Trag
balken sicherstellen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich durch
die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, von denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß
der Erfindung darstellt,
Fig. 2 die Verbindung eines Gußrohres und eines Rohr
stutzens darstellt, die ein Etagenrohr der er
findungsgemäßen Vorrichtung bilden,
Fig. 3 eine Variante der in Fig. 2 dargestellten Ver
bindung darstellt, und
Fig. 4 eine Befestigungsschelle der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Vor
richtung aus einer Etagenstange bzw. einem Etagenrohr 1,
einem Anhängsystem 2, weiteren Leitungen C 1, C 2 auf dem
Etagenrohr 1, das als Tragbalken dient, und einer Ver
kleidungsvorrichtung 3 der Leitungspassage durch eine
Decke 4 gebildet.
Das Etagenrohr 1 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem
Gußeisenrohr 5 mit der Achse X-X und einem Druckstutzen
oder Stutzen 6 gebildet, der an dem Rohr 5 mittels eines
Klebstoffs 7 angeschweißt bzw. angeklebt ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist das
Rohr 5 an seinem oberen Ende einen Aufnahme- oder Flansch
bereich 8 auf, in den die Basis des Stutzens 6 in Aufnahme
gelangt, wobei der Klebstoff 7 zwischen der Außenfläche
des Stutzens 6 und der Innenfläche des Flansches 8 des
Rohres 5 zu liegen kommt.
Es sind jedoch andere Ausführungsformen vorstellbar, wie
beispielsweise eine Muffe 9 aus Blech, die an dem glatten
oberen Ende des Rohres 5 und dem unteren Ende eines Stut
zens 6 anliegt, wobei ein Klebstoff 7 zwischen der Muffe
und jedem glatten Ende angeordnet ist. Diese Ausführungs
form ist in Fig. 3 dargestellt.
Das Gußrohr wird fabrikseitig vorgeschnitten und verklebt,
um die exakte Länge zwischen zwei Decken 4 aufeinanderfol
gender Stockwerke oder Geschosse aufzuweisen.
Der Stutzen 6 ist aus einem rohrförmigen Körper 10 mit der
Achse X-X gebildet, der an seinem oberen Ende durch eine
Aufnahme oder einen Flansch 11 verlängert ist, wobei ein
Rohrstutzen 12 ohne Eingriff bzw. Überdeckung mit dem
rohrförmigen Körper 10 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Aufhängsystem 2 aus
Schellen oder Klammern 13, die auf dem Etagenrohr 1 befe
stigt sind und aus Schellen 14 gebildet, die auf den durch
Schienen 15 miteinander verbundenen Leitungen C 1, C 2,
welche anzuhängen sind, befestigt sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Schelle 13 aus zwei
Elementen 13 a und 13 b von allgemeiner Halbkreisform ge
bildet.
Eines der Enden eines jeden Elements 13 a, 13 b ist von
einer Lasche 16 a, 16 b verlängert, die sich radial nach
außen erstreckt, wobei jede der Laschen 16 a, 16 b mit einer
Öffnung versehen ist, durch die eine Schraube 17 sich
erstreckt, auf die eine Mutter 18 aufgeschraubt ist.
Das andere Ende des Elements 13 a ist mit dem anderen Ende
des Elements 13 b durch ein Gelenk 19 verbunden.
Der Mittenbereich des Elements 13 a weist eine Ausbuchtung
20 a in Form eines U auf, dessen ebene Außenseite 25 dazu
bestimmt ist, auf der Schiene 15 festgelegt zu werden.
Gemäß einer Variante weist das Element 13 b ebenfalls eine
Ausbuchtung auf, die die Befestigung einer zweiten Schiene
15 erlaubt.
Jede Schiene 15 ist über ihre gesamte Länge mit Löchern
versetzt, was erlaubt, entweder weitere Schienen 15
parallel oder verschiedene Befestigungsschellen 14 der
Leitungen C 1, C 2 festzulegen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Verkleidungs- oder
Wiederüberdeckungsvorrichtung 3 eine Platte auf, die an
einem Metallrahmen 22 befestigt ist, der selbst an der
Innenseite der Decke 4 durch Befestigungshaken 23 befe
stigt ist.
Die Platte 21 weist die notwendigen Öffnungen für das
Hindurchtreten der Leitungen C 1, C 2 und des Etagenrohres 1
auf.
Wie in Fig. 1 dargestellt, dringt das am unteren Ende
eines Etagenrohres 1 angeordnete männliche Ende in die
Aufnahme 11 des Stutzens 6 des Etagenrohres 1 ein, die an
der unteren Etage angeordnet ist, wobei eine Dichtungsgar
nitur 24 zwischen der Aufnahme 11 des Stutzens 6 und dem
männlichen Ende angeordnet ist.
Wenn einmal ein Etagenrohr 1 an seinem Platz ist, wobei
die Verkleidungsvorrichtung 3 an der Decke 4 befestigt
ist, wird Beton in die durch das Loch in der Decke 4 und
die Platte 21 gebildete Schalung eingespeist.
Somit sind das Etagenrohr 1 und die Rohre bzw. Leitungen
C 1, C 2 starr bezüglich des Gebäudes festgelegt, wobei kei
nerlei Bewegung mehr möglich ist.
Auf diese Weise wird, wenn bei der Montage der Etagenrohre
Vorsicht walten gelassen wurde, nicht das männliche Ende
eines Etagenrohrs 1 bis zum Boden der Aufnahme 11 des
Stutzens 6 des Etagenrohres 1 einzutauchen, das an der
unteren Etage angeordnet ist, eine perfekte Schalldämmung
erreicht. Tatsächlich besteht kein Kontakt mehr zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Etagenrohren.
Die vorliegende Vorrichtung erlaubt so, unter Zentrierung
der Leitungen um einen Tragbalken herum und unter Bildung
so einer kompakteren Ummantelung, die Wohnfläche zu be
freien.
Darüber hinaus verringert diese Vorrichtung die Anbring
zeit und schafft jegliche Befestigung auf Seitenwänden der
Ummantelung ab.
Claims (4)
1. Kanalisationsvorrichtung für Gebäude, gebildet aus Ab
leitungsrohren von Wasser und Leitungen (C 1, C 2) der
Zuführung von heißem oder kaltem Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Etage des Gebäudes ein Tragbalken oder ein
Etagenrohr (1) aus einem Schmutzwasserabfluß-Gußeisen
rohr gebildet ist, wobei Zusatzeinrichtungen, wie
Schellen (13, 14) oder Schienen (15) die Befestigung
weiterer Leitungen (C 1, C 2) auf dem Etagenrohr (1) si
cherstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etagenrohr (1) aus einem Gußeisenrohr (5) und
einem Stutzen (6) gebildet ist, der mit dem Rohr (5)
durch einen Klebstoff (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (5) an seinem oberen Ende einen Flansch
oder eine Aufnahme (8) aufweist, in der die Basis des
Stutzens (6) zu liegen kommt, wobei der Klebstoff (7)
zwischen der Außenfläche des Stutzens (6) und der In
nenfläche des Flansches (8) des Rohrs (5) eingebracht
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein glattes oberes Ende des Rohrs (5) und ein
unteres Ende des Stutzens (6) durch eine Muffe (9)
unter Anordnung von Klebstoff (7) zwischen der Muffe
(9) und dem glatten Ende verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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FR8814973A FR2639417B1 (fr) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Dispositif de canalisation pour batiment |
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2639417B1 (de) |
Cited By (1)
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AT524323B1 (de) * | 2021-05-14 | 2022-05-15 | Mochart Katja | Leitungssystem zum Zu- und/oder Ableiten zumindest eines Versorgungsmediums an eine, oder von einer Geschossebene eines Gebäudes |
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- 1989-11-20 DE DE19893938494 patent/DE3938494A1/de not_active Withdrawn
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AT524323B1 (de) * | 2021-05-14 | 2022-05-15 | Mochart Katja | Leitungssystem zum Zu- und/oder Ableiten zumindest eines Versorgungsmediums an eine, oder von einer Geschossebene eines Gebäudes |
AT524323A4 (de) * | 2021-05-14 | 2022-05-15 | Mochart Katja | Leitungssystem zum Zu- und/oder Ableiten zumindest eines Versorgungsmediums an eine, oder von einer Geschossebene eines Gebäudes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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