DE3937969C2 - Wärmeisolierende Bodenplatte für Fahrzeuge - Google Patents

Wärmeisolierende Bodenplatte für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine wärmeisolierende Bodenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Fahrzeug- und Container-Bau sind selbsttragende Boden­ platten bekannt, bei denen die Querträger aus im Quer­ schnitt rechteckigen bruchfesten Hölzern bestehen, wobei die die Bodenplatten bildenden Flachplatten aus Holzplat­ ten, beispielsweise Sperrholzplatten, gebildet sind, die gegebenenfalls mit einer Metallblech-Schicht abgedeckt und versteift sind. Eine weitere Aussteifung mit ausge­ härtetem Kunststoff-Schaum ist bekannt.
Für übliche, im Fahrzeugbau geforderte Belastungen er­ gibt sich hierbei ein Aufbau von etwa 200 mm Höhe. Dabei wird als nachteilig empfunden, daß die Aufbauhöhe der be­ kannten Bodenplatte vergleichsweise viel Raum in An­ spruch nimmt und trotz ihrer Steifigkeits- und Isolati­ onseigenschaften den Anforderungen nicht genügt.
Aus dem DE 79 20 544 U1 ist eine wärmeisolierende Dachplatte bekannt, welche als Platte an sich die gattungsgemäßen Merkmale aufweist.
Die Dachträger dieser Dachplatte bestehen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten U-förmigen, nach außen abgeflachten Stahlprofilen, die durch zwei nichtmetallische Materialstreifen miteinander verbunden sind. Derartige Träger sind in die Dachisolation eines Isolierwagens eingebettet, die aus Sandwich-Platten hergestellt ist, die aus zwei Aluminiumblechen bestehen, zwischen denen sich ein Kunststoff befindet.
Der bekannte Dachträger hat allein die Aufgabe, die unter ihm hängende Last zu tragen und ist deshalb so gestaltet, daß er im Sandwichgebilde der Dachisolation unterbringbar ist, ohne eine Wärmebrücke zwischen der äußeren Aluminiumdachschicht und der innenliegenden Aluminiumdachschicht zu bilden. Der bekannte Aufbau ist jedoch nicht ohne weiteres für eine wärmeisolierende Bodenplatte einsetzbar, da die Belastung einer Bodenplatte, zum Beispiel durch Überrollen mit Ladegeräten, aber auch die punktförmigen Krafteinleitungen von Königszapfen und Stützfahrwerk, nicht mit der linienförmigen Belastung durch eine Gehänge-Anordnung bei einem Dachträger vergleichbar sind.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine wärmeisolieren­ de Bodenplatte anzugeben, die in sich eine hohe Biege- und Knickfestigkeit aufweist, die insbesondere für den Bau von Kühlfahrzeugen und -containern geeignet ist und die mit einer extrem niedrigen Bauhöhe auskommt. Dabei sollen insbesondere die Querträger so gestaltet sein, daß sie integriert in der Bodenplatte liegen und letztere, eingebaut in ein Fahrzeug mit Seitenwänden oder in einen Container mit fest mit der Bodenplatte verbundenen Wandungen, hohe Belastungen aufnehmen kann und somit mit den Wandungen eine selbsttragende Einheit bildet.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer wärmeisolierenden Bo­ denplatte der eingangs genannten Art, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Wesentliche Merkmale der vorgehend gekennzeichneten Bo­ denplatte sind demnach die Querträger. Diese können als Voll- oder Hohlprofile gestaltet sein und jeweils ver­ schiedene Werkstoffe aufweisen. Vorzugsweise bestehen sie aus zwei steifen, aufrecht stehenden Zwischen­ stücken, in die von oben und unten jeweils spiegelbild­ lich die Schenkel von metallenen U-Profilen hineinragen bzw. an ihnen befestigt sind, z. B. durch Verkleben der U-Schenkel mit dem Material der Zwischenstücke. Gleichzeitig bilden die Querstege der U-Schenkel und die oberen und unteren Abschlußkanten der Zwischenstücke die Auflage für die Flachplatten. Die noch hohlen Bodenplat­ ten werden mit einem aussteifenden Strukturschaum aus­ geschäumt oder mit Abschnitten aus Schaumstoffplatten ausgefüllt.
Insgesamt läßt sich ein Aufbau einer Höhe von z. B. etwa 120 mm mit einer Steifigkeit und Verwindungsfestig­ keit wie bei bekannten Böden von 200 mm Dicke erzielen.
Die Flachplatten bestehen vorzugsweise aus einem Holz­ werkstoff, beispielsweise Sperrholz, das durch eine Versteifungs- und Verschleißschutz-Platte aus Metall­ blech auf wenigstens der Oberseite abgeschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, direkt auf die Querträger Flachplatten aus Metall, beispielsweise aus stegartig profiliertem Aluminium-Metall, wie sie für den Kühlwagenbau bekannt sind, einzusetzen und hierfür entsprechende Vertiefungen vorzusehen.
Die für die Querträger verwendeten Zwischenstücke sind vorzugsweise aus Holz, und zwar aus verleimten Schicht­ hölzern, hergestellt. Diese haben in bezug auf Wärmeleit­ fähigkeit, Festigkeit und Temperaturbeständigkeit optima­ le Eigenschaften. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß die Zwischenstücke auch aus gegebenenfalls armierten Kunststoffteilen hergestellt sind.
Sollte es sich für erforderlich erweisen, daß in bestimm­ ten, hochbelasteten Bereichen größere Widerstandsmomente von den Querträgern aufgefangen werden müssen, so ist es möglich, seitlich an den Zwischenstücken Metall-Profile, beispielsweise Platten, anzubringen. Diese Platten enden oberhalb bzw. unterhalb der Flachplatten. Hierbei wird zwar eine Wärmeübertragungsstrecke in Kauf genommen; da aber in diesen Fällen die Flachplatten im wesentlichen aus Holzwerkstoff bestehen, kann die Wärmeübertragungs­ strecke nicht nach oben und unten Kontakt finden.
Eine weitere Verbesserung der Festigkeitseigenschaften und der Herstellungsverfahren für die Querträger ist zu erzielen, wenn auf wenigstens einer Stirn-(End)Seite des Querträgers die Enden der Zwischenstücke mit Deckteilen belegt sind, die im wesentlichen den Querschnitt des Querträgers überdecken. Derartige Deckteile können über Gehrungsstöße und umlaufende Kantenfolien mit den Zwi­ schenstücken verbunden sein.
Darüber hinaus ist möglich, die Metallprofile an wenig­ stens einem Ende mit einer herabgezogenen, in den U-Pro­ filraum ragenden Schürze zu versehen, wobei zusätzlich zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften die Schürze in das oder die Deckteile eingelassen ist.
Bei den Flachplatten kann das verwendete Sperrholz nicht in so großen Platten geliefert werden wie eine auflie­ gende Metallschicht. Es ergeben sich daher Stöße, in de­ nen das Sperrholz zu verleimen ist. Vorzugsweise verlau­ fen die Stöße dann mittig zur Längsachse der Querträger, so daß die Knicklast zwischen dem U-Träger und der auf­ liegenden Metallschicht im Bereich der Stöße optimal auf­ gefangen werden kann.
Weiterhin kann auch der Raum innerhalb der Querträger, der zwischen den Zwischenstücken und den U-Profilen of­ fenliegt, mit einem Schaum ausgefüllt werden, wobei die­ ser jedoch keine tragende Funktion übernimmt, sondern insbesondere Isolations- und Antikorrosionsaufgaben über­ nehmen sollte. Für das Ausschäumen in allen erforder­ lichen Bereichen eignen sich am besten bekannte Polyure­ than-(PU-)Schäume, die als Strukturschaum bezeichnet werden.
Die vorgenannten Querträger sind weiterhin dazu geeig­ net, als Aufnahme-Vorrichtungen für Befestigungsmittel zu dienen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß in wenigstens einen Teil der Querträger, vorzugsweise eingepaßt in den Innenraum zwischen den U-Schenkeln der U-Profile, wenig­ stens eine Metallplatte oder ein MetalIstück als Wider­ lager eingelegt ist. Letzteres kann beispielsweise mit einer Gewindebohrung versehen sein, über die Einzeltei­ le, die die Bodenplatte nach oben oder unten überragen, mit der Bodenplatte verschraubbar sind. So kann bei­ spielsweise der Königszapfen, wie er für Sattelauflieger vorgesehen ist, mit einem Querträger ausreichend fest verschraubt werden.
Zusätzlich ist möglich, die Bodenplatte in stark durch Verschleiß oder Belastung beanspruchten Bereichen noch mit verstärkenden Platten zu über- oder unterlegen.
Vorzugsweise wird die Bodenplatte als Ganzes aufgebaut. Hierbei werden die Querträger nicht alle denselben Ab­ stand haben, sondern je nach der Belastung der Bodenplatte einen größeren (z. B. im Bereich des Fahr­ werks) oder einen geringeren (z. B. im Bereich des Königszapfens) aufweisen. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen 1000-1300 mm quer zur Längserstreckung lie­ gen. Es ist nicht erforderlich, die Bodenplatte über Längsträger zusätzlich zu versteifen. Der Aufbau der Bo­ denplatte kann einstückig oder aber auch modulartig sein, wobei einzelne Module, die die genannten Eigen­ schaften haben und in Sandwich-Bauweise aufgebaut sind, Verwendung finden. Zusammen mit den mit der Bodenplatte verbundenen Wandungen der Ladeflächen von Fahrzeugen oder Containern ergibt sich damit ein selbsttragendes Gebilde. Mit der vorbeschriebenen Bodenplatte ist eine wesentlich geringere Bauhöhe erreichbar als bei anderen, mehrstufig aufgebauten Böden. Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die Bodenplatte Kabelzüge und dergleichen durch Leerrohre hindurchgelegt werden können.
Während die U-Profile der Querträger vorzugsweise aus hochfestem Stahl bestehen, können die übrigen Materialien in großer Mannigfaltigkeit variiert werden, beispielsweise Holz durch Kunststoff ersetzt oder Metallschichten durch Kunststoff-Schichten. Wesentlich ist, daß die Platten und Teile miteinander verklebt sind und mit Kunststoff ausgeschäumt sind. Hierbei ergeben sich hoch-wärmeisolierende Böden mit ausgezeichneter Tragfestigkeit, Biegesteifigkeit und Verwin­ dungsfestigkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bodenplatte in ei­ ner ersten Ausführungsform;
Fig. 2 die Endbereiche von Querträgern in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine andere Form des Aufbaus einer Bodenplatte.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt eine Bodenplatte dar­ gestellt, wie sie beispielsweise für Fahrzeuge, Contai­ ner und dergleichen Verwendung finden kann. Die Boden­ platte ergibt mit den mit ihr verbundenen Querwänden sehr biege- und verwindungssteife Gebilde, so daß es nicht erforderlich ist, die Bodenplatte zusätzlich auf Längsträger aufzulegen. Der Kastenaufbau mit der Boden­ platte ist selbsttragend.
Die Bodenplatte hat einen typischen Schichtaufbau, wobei die Dicke der einzelnen Schichten aus der Zeichnung er­ kennbar ist. Selbstverständlich kann von dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel abgewichen werden. Es muß al­ lerdings beachtet werden, daß eine Ausgewogenheit zwi­ schen den einzelnen Werkstoffen und ihren Festigkeits­ eigenschaften bestehen muß. Soll beispielsweise die Wär­ meisolation verbessert werden, so verdickt sich hier­ durch der Bodenaufbau. Ferner ist das Gewicht zu beachten. Je dicker die noch zu beschreibenden Flach­ platten sind, um so größer ist das Gewicht insgesamt. Hier sind im Einzelfalle Ausgewogenheit und Kompromisse zu beachten.
Die oberste Schicht der Bodenplatte gemäß Fig. 1 bildet ein Aluminiumblech 1, das an seiner Oberfläche reibungs­ erhöhend strukturiert ist und in dieser Form allgemein im Fahrzeugbau Verwendung findet. Unter dem Aluminium­ blech 1 ist eine Sperrholzplatte 2 von beispielsweise 12 mm Stärke vorgesehen. Während das Aluminiumblech 1 in großen, die Bodenplatte abdeckenden Tafeln geliefert wird, sind Sperrholzplatten im allgemeinen nur in Zu­ schnitten lieferbar, die kleiner sind als das vorgenann­ te Maß der Bleche. Demnach sind Stöße 6 vorgesehen, an denen sich Sperrholzplatten treffen und wo sie verleimt sind. Die Sperrholzplatten 2 und das Aluminiumblech bil­ den zusammen eine Flachplatte 23, die die Bodenplatte nach oben ausdecken.
In die Bodenplatte integriert sind Querträger 10, 10′, von denen in der Zeichnung zwei im Schnitt dargestellt sind. Derartige Querträger sind in nach der Belastung festgelegten Abständen, beispielsweise von 1200 mm bis 1300 mm, vorgesehen und bilden das Skelett der Bodenplatte. Die Querträger 10, 10′ sind als nach oben und unten im wesentlichen geschlossene Profile gestaltet. Hierzu besitzen sie als versteifende Elemente jeweils ein oben- und ein untenliegendes U-Profil 9, 9′, deren Flachstege 19, 19′ die Flachseiten bilden, auf die sich die Sperrholzplatte 2 abstützt und mit denen sie verklebt ist. Die U-Schenkel 20, 20′ liegen einander spiegelbildlich gegenüber. Sie sind in Schlitze 8, 8′ von Zwischenstücken 7, 7′ eingelassen und dort mit hochfesten Klebern, beispielsweise Epoxid-Harzen verklebt. Während die U-Profile 9, 9′ aus hochfestem Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen, bestehen die Zwischenstücke 7, 7′ aus einem nicht-metallischen Material, vorzugsweise Schichtholz. Die Breite der Zwi­ schenstücke ist größer als die Summe der Höhe der U-Schenkel 20, 20′, so daß eine Wärmeisolationsstrecke 21 zwischen den Metall-Profilen 9, 9′ gegeben ist.
Unten liegen an dem U-Profil bzw. an dem Querträger 10 eine weitere, dünnere Sperrholzplatte 4 und ein ab­ schließendes dünnes Metallblech 5 an, die zusammen die untere Flachplatte 24 bilden. Damit ergibt sich ein Innenraum, der von den Innenseiten der Flachplatten 23 und 24 und den Außenseiten der Querträger 10, 10′ gebildet wird. Dieser Raum ist mit einer Schaumschicht 3 aus Kunststoffschaum, vorzugsweise Strukturschaum aus Polyurethan, ausgefüllt. Das Ausfüllen kann durch Ausschäumen oder durch Einlegen von Plattenabschnitten aus Schaumkunststoff geschehen. Die Schaumschicht verbindet sich mit allen Teilen in sehr fester Form und hat eine hohe Isolationsfähigkeit. Gleichzeitig bildet die Schaumschicht ein wesentliches Bauelement, der zur Verwindungs- und Biegesteifigkeit beiträgt.
Zusätzlich ist auch der Innenraum der Querträger 10, 10′ mit einer Schaumschicht 15 ausgeschäumt. Letztere hat dann vor allem die Aufgabe, die Isolation zu verbessern und den Korrosions-Eigenschaften entgegenzuwirken.
Wie bereits gesagt, bestehen die Zwischenstücke 7, 7′ vorzugsweise aus verleimten Schichthölzern oder ähnli­ chen Holzwerkstoffen. In Bereichen, in denen extreme Kräfte auftreten, können die Querträger 10 noch zusätz­ lich durch seitlich mit den Zwischenstücken verbundenen Versteifungsblechen 16 verstärkt werden, die ebenfalls mit den Zwischenstücken verklebt werden und die sich auf ihrer anderen Seite mit dem Schaum verbinden.
Wesentlich ist weiterhin, daß die bereits genannten Stöße 6 zwischen den Sperrholzplatten 2, 2′ so verlau­ fen, daß sie mittig zur Schenkelfläche der Querträger 10, 10′ parallel zu deren Längsachse verlaufen. Hierdurch bilden die Querträger zusammen mit den aufliegenden Blechen 1 eine sehr feste Verbindung, die die verleimten Stöße auffängt und für eine Verteilung der Kräfte sorgt.
In vielen Fällen muß die Bodenplatte mit weiteren über­ stehenden Teilen verbunden werden, beispielsweise mit Versteifungsblechen, Fahrgestellteilen und dergleichen. Hierzu ist eine weitere Maßnahme vorgesehen, die das Anbringen wesentlich erleichtert und die angebrachten Teile statisch einwandfrei mit der übrigen Struktur der Bodenplatte verbindet. In hierzu speziell ausgewählten Querträgern 10 sind dazu Widerlager 11 vorgesehen, die aus begrenzten quaderförmigen Stahlteilen oder Stahl­ stücken bestehen, beispielsweise der Größe 80×12×80 mm. Diese Teile werden in den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 20′ eingebettet oder beim Eindrücken in den Schlitz fest in den Zwischenraum eingepaßt und festge­ halten. Die Widerlager 11 sind mit einer oder mehreren Gewindebohrungen 12 versehen, so daß mit einer Schraube 13 ein Teil 14 an der Bodenplatte festgelegt werden kann. Beispielsweise kann auch ein Königszapfen (nicht dargestellt) an der Unterseite der Bodenplatte mit Hilfe derartiger Widerlager und Schraubverbindungen festgelegt werden. Weiterhin ist möglich, die Bodenplatte in stark durch Verschleiß oder Belastung beanspruchten Bereichen mit Verstärkungsplatten 25 über- oder zu unterlegen, wo­ bei auch hier ein Verkleben, Verschrauben oder Ver­ schweißen möglich ist.
In Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung ein weiterer Querträger 10′′ dargestellt. Der Querträger 10′′ weist im wesentlichen sämtliche Merkmale der bereits darge­ stellten Querträger 10, 10′ auf, ist jedoch an seiner Stirnseite besonders gestaltet. Die U-Profile 9, 9′ en­ den an der Stirnseite in herabgezogenen Schürzen 26, 26′, die in den U-Profilraum hineinragen. Weiterhin sind die Stirnseiten der Zwischenstücke 7, 7′ an ihren Stirn­ seiten mit senkrecht zu diesen stehenden Deckteilen 27, 27′ versehen, die im wesentlichen den gesamten Quer­ schnitt des Querträgers überdecken und einen Stoß 28 aufweisen. Um die Deckteile 27, 27′ an den Zwischen­ stücken 7, 7′ zu befestigen, sind umlaufende, flexible Kantenfolien 29 befestigt. Außerdem sind die Teile 27-7 bzw. 27′-7 untereinander durch einen Gehrungsschnitt kontaktiert, so daß sich ein Gehrungsstoß bei 30 ergibt. Die Schürzen 26, 26′ sind von oben bzw. unten in entsprechende Nuten 31 der Deckteile 27, 27′ eingelas­ sen, ähnlich wie dies bei den U-Profilstegen in die Zwi­ schenstücke 7, 7′ geschieht. Hierdurch sind die U-Profi­ le 9, 9′ in ihrem Endbereich fest mit dem Querträger und den Zwischenstücken verankert und können nicht in Längs­ richtung verschoben werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine stark profilierte Aluminiumplatte 1′ mit einer stegartigen Struktur verwendet worden ist. Hierbei liegt die Alumi­ niumplatte 1′ direkt auf dem Flachsteg 19 des U-Profils 9, eines Querträgers 10′′′, auf. Unterhalb der Aluminiumplatte 1′ ist eine Sperrholzplatte 22 angebracht, wobei die Platten 1′ und 22 zusammen eine Flachplatte 23 ergeben. Die Flachplatte 23 weist Vertiefungen 33 auf, in die Querträger 10′′′ auf ihrer Gesamtlänge teilweise eingebettet sind. Die Vertiefungen 33 sind demnach nach außen durch die Metallschicht, d. h. hier die Aluminiumschicht 1′, begrenzt.
Entsprechend nimmt eine gegenüberliegende untere Flachplatte 24 den Querträger 10′′′ auf, der dann mit einer untenliegenden Aluminiumplatte 5 kontaktiert.
Die Zwischenstücke, hier bezeichnet mit Bezugszahlen 17, 17′, zeigen im Querschnitt eine H-Profilierung, bei der der innere Schenkel länger ist als der äußere. Die Sperrholzplatten oben und unten, bezeichnet mit den Be­ zugszahlen 22, 22′, legen sich an die Außenseite der U-Profile 9, 9′ an. Auch diese Ausführungsform kann unter hoher Biegesteifigkeit hergestellt werden. Die U-Profile 9, 9′ sind mit den aufliegenden Aluminiumplatten 1′ bzw. 5 über hochfeste Klebeverbindungen verbunden. Auch die nicht-durchgehenden Sperrholzplatten 22, 22′ werden durch die Querträger gemäß Fig. 3 in hervorragender Weise aufgefangen und ausgesteift.
Alle Einzelelemente übernehmen bei den Bodenplatten gemäß beschriebenen Ausführungsformen mehrere Funktionen, nämlich Widerstand gegen Druck von oben (Trittfestigkeit), Biegesteifigkeit und Isolationseigen­ schaften, wobei aufgrund der gewählten Materialien starke Temperatur-Unterschiede ohne weiteres voneinander zu isolieren sind. Die verwendeten Materialien ergeben auch bei intensiver Benutzung eine hohe Standfestigkeit.

Claims (20)

1. Wärmeisolierende Bodenplatte für Fahrzeuge, Container und dergleichen, bestehend aus
  • - in Abstand übereinander angeordneten Flachplatten (23, 24), die den Abschluß der Bodenplatte nach oben und unten bilden, und von denen wenigstens die obere wenigstens schichtweise aus Metall besteht,
  • - Querträger (10, 10′, 10′′, 10′′′), die im Zwischenraum zwischen den Flachplatten (23, 24), diese gegenseitig stützend, angebracht sind,
  • - und aus einer den Zwischenraum zwischen Flachplat­ ten und Querträgern ausfüllenden Kunststoff-Schaumschicht (3),
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Querträger (10, 10′, 10′′, 10′′′) im Querschnitt balkenartige Profile sind,
  • - die aus zwei sich gegenüberliegenden Metall-Profi­ len (9, 9′) bestehen, die an der Querträger-Ober- und Unterseite abgeflacht sind, wobei die Flach­ seiten (19, 19′) parallel zu den Flachplatten (23, 24) liegen und je eine der Flachplatten (23, 24) verklebt sind,
  • - und aus nicht-metallischen Zwischenstücken (7, 7′), die die Metall-Profile (9, 9′) lastaufnehmend miteinander verbinden,
  • - und bei dem das Metallprofil (9; 9′) entweder
    • - mit einer aus einem Holzwerkstoff und einer Blechtafel (1) bestehenden Flachplatte (23) oder
    • - direkt mit einer stegartig profilierten Aluminiumplatte (1′) einer Flachplatte (23) verbunden ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10, 10′, 10′′, 10′′′) geschlossene, kastenartige Hohlprofile sind.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (9; 9′) U-Profile sind, die sich, mit ihren U-Schenkeln (20, 20′) aufeinanderzeigend, gegenüberliegen.
4. Bodenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (20, 20′) in die Schmalseiten der Zwischenstücke (7, 7′), die jeweils breiter sind als die Gesamthöhe der U-Schenkel (20, 20′), eingelassen sind.
5. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Stirn-(End)Seite des Quer­ trägers (10′′) die Enden der Zwischenstücke (7, 7′) mit Deckteilen (27, 27′) belegt sind, die im wesentlichen den Querschnitt des Quersträgers (10′′) überdecken.
6. Bodenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckteile (27, 27′) über Gehrungsstöße (30) und umlaufende Kantenfolien (29) mit dem Zwischenstück (7) verbunden sind.
7. Bodenplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (9, 9′) an wenigstens einem Ende mit einer herabgezogenen, in den U-Profilraum ragenden Schürze (26, 26′) versehen sind.
8. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (26, 26′) in das oder die Deckteile (27, 27′) eingelassen sind.
9. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (7, 7′) aus Holz, vorzugsweise aus verleimtem Schichtholz, bestehen.
10. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Querträgers (10′) durch wenigstens ein seitlich mit den Zwischenstücken (7, 7′) verbundenes Metallprofil (16) verstärkt ist.
11. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls vorhandene Stöße (6) in den Flachplatten (23, 24) mittig zwischen den Schenkeln (20, 20′) der Metallprofile (19, 19′) parallel zu deren Längsachsen verlaufen.
12. Bodenplatte mit einer stegartig profilierten Aluminiumplatte (1′) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Aluminiumplatte (1′) eine nicht durchgehende Sperrholzplatte (22, 22′) vorgesehen ist, die eine Vertiefung (33) aufweist, in die ein Querträger (10′′) auf seiner gesamten Länge teilweise eingebettet ist.
13. Bodenplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (33) nach außen durch die Metallschicht (Aluminiumplatte 1′) begrenzt ist.
14. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10, 10′, 10′′, 10′′′) im Inneren mit einer ausgehärteten Kunststoffschaumschicht (15) gefüllt sind.
15. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumschicht (15) aus PU-Schaum, vorzugsweise aus sogenanntem Strukturschaum mit hoher Druckfestigkeit besteht.
16. Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einigen der Querträger (10), vorzugsweise eingepaßt in den Innenraum zwischen den U-Schenkeln der U-Profile (9, 9′), wenigstens eine perforierte Metallplatte oder ein perforierter Metallklotz als Widerlager (11) eingelegt ist.
17. Bodenplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (11) mit wenigstens einer Gewindebohrung (12) versehen ist, über die Einzelteile (14), die die Bodenplatte nach oben oder unten überragen, mit der Bodenplatte verschraubbar sind.
18. Bodenplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzelteil ein Königszapfen unter die Bodenplatte geschraubt ist.
19. Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in stark durch Verschleiß oder Belastung beanspruchten Bereichen mit Verstärkungsplatten (25) über- oder unterlegt ist.
20. Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10, 10′, 10′′, 10′′′) der Belastung entsprechend variabel, vorzugsweise jeweils einen Abstand zwischen 1000 und 1300 mm haben.
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