DE3937794C2 - Einschlaggerät mit Zugfeder für Heftmittel - Google Patents
Einschlaggerät mit Zugfeder für HeftmittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/06—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Einschlaggerät nach der Gattung des
Anspruchs 1. Aus der DE-PS 33 04 302 ist bereits ein Ein
schlaggerät bekannt, dessen elektromagnetisches Antriebssystem je
doch eine große Baulänge in Achsrichtung der Spule erfordert. Außer
dem verringert der gegenüber der Spule lange Magnetanker den
Wirkungsgrad des Antriebs.
Aus der DE-OS 27 29 002 ist ein Einschlaggerät bekannt, dessen
elektrischer Antrieb einen Magnetanker aufweist, der über eine
Zugfeder mit einem Maschinengehäuse verbunden ist. Infolge der
starken Beanspruchung der Zugfeder während des Betriebes des
Einschlaggerätes kann es zu Federbruch kommen.
Das erfindungsgemäße Einschlaggerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
Torsionsspannungen in der Zugfeder vermindert werden und dadurch
Federbrüche verhindert werden.
Durch die in den Ansprüchen 2ff aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angege
benen Einschlaggerätes möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die
Ösen der Zugfeder nach den Ansprüchen 4 oder 6 so zu formen, daß
hohe Spannungen, die zum Bruch der Ösen führen können, verhindert
werden. Die Ausbildung nach Anspruch 4 hat dabei den Vorteil einer
geringen Bauhöhe, die Ausbildung nach Anspruch 6 verhindert ein
seitliches Verschieben der Zugfeder gegenüber dem Befestigungsele
ment. Eine weitere Verringerung der Bauhöhe ergibt sich aus der An
ordnung der Zugfeder im Handgriff des Einschlaggeräts nach den An
sprüchen 7ff.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig.
1 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig.
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Das Einschlaggerät 2 hat ein Gehäuse 3 mit einem Handgriff 4, in dem
ein Schalter 5 angeordnet ist, und ein Magazin 6 zur Aufnahme von
Heft- oder Befestigungsmitteln 7. Die Heftmittel 7 werden durch
einen Schußkanal 8 ausgetrieben. Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine
elektrische Spule 9 mit einer Wicklung 13 und einer zentrischen
Bohrung 10 angeordnet. Die Spule 9 ist auf ihrer unteren, dem
Magazin 6 zugewandten Seite gegen eine elastische Platte 11 mittels
einer gegen das Gehäuse 3 abgeschützten Feder 12 angedrückt. Dieses
Spule-Feder-System dient der Rückstoßdämpfung bei harten Eintreib
schlägen. Die elastische Platte 11 wirkt als Puffer für einen
Magnetanker 14 bei Leerschlägen. Dieser ist in der Bohrung 10 axial
beweglich angeordnet. Der Magnetanker 14 ist genauso lang wie die
Wicklung 13 der Spule 9, er soll jedenfalls nicht wesentlich länger
sein. An seinem dem Magazin 6 zugewandten Ende ist an dem Magnet
anker 14 ein Stoßmesser 15 befestigt.
Am anderen Ende trägt der Magnetanker 14 eine Bohrung 16 zur Be
festigung einer Zugfeder 18. Die Zugfeder 18 ist als Spiralfeder
ausgebildet, deren Windungen 19 in entspanntem Zustand eng anein
anderliegen. Am magnetankerseitigen Ende 20 der Zugfeder 18 werden
die Windungen 19 in ihrem Durchmesser zum Ende 20 des Federdrahts
hin zunehmend enger. Der konische Verlauf des Federendes vermindert
Torsionspannungen und verhindert dadurch Drahtbrüche. Das Ende 20
des Federdrahtes ist nach innen abgeknickt, durch die Bohrung 16
durchgesteckt und umgebogen. Damit kann sich das Ende 20 beim
Spannen und Entspannen der Zugfeder 18 in der Bohrung 16 drehen, so
daß an der Knickstelle zwischen Windungen 19 und Ende 20 keine über
höhten Spannungen auftreten. Am gehäuseseitigen Ende der Zugfeder 18
ist eine unter Vorspannung stehende Öse 21 gebildet. Das Ende des
Federdrahtes ist zu diesem Zweck zum Zentrum der Feder hin abge
knickt, anschließend dachförmig von den Windungen 19 weggebogen und
liegt mit seinem letzten Abschnitt unter Vorspannung auf den
Windungen 19 der Feder 18 auf. Dadurch wird an der Knickstelle
zwischen den spiraligen Windungen 19 und der Öse 21 die maximal auf
tretende Spannung um den Betrag der entgegengerichteten Vorspannung
reduziert. Außerdem baut die Feder 18 wegen der eingewundenen Vor
spannung kürzer, was zu einer weiteren Verminderung der Bauhöhe des
Einschlaggeräts 1 führt. Die Öse 21 wird von einem in das Gehäuse 3
eingesetzten Stift 22 durchgriffen. Die Öse 21 kommt dabei in einer
Aussparung 23 im Gehäuse 3 zu liegen, die der Form der Öse 21 ange
paßt ist und verhindert, daß die Zugfeder seitlich wegkippen kann.
Die Aussparung 23 hat im Ausführungsbeispiel die Form eines dach
förmigen Spaltes. Die Montage der Zugfeder 18 im Gehäuse erfolgt
dadurch, daß sie in die Aussparung 23 eingelegt wird und anschließend
der Stift 22 eingesetzt wird. Der Stift kann bei einem
längs geteilten Gehäuse 3 auch fest mit der einen Gehäusehälfte ver
bunden sein, in die die Zugfeder eingelegt wird, bevor die zweite
Gehäusehälfte montiert wird.
Die Funktion des Eintreibgerätes ist an sich aus dem Stand der
Technik bekannt. Bei Betätigen des Schalters 5 und Aufsetzen des
Magazins 6 auf einem Werkstück fließt Strom durch die Spule 9, wo
durch der ferromagnetische Magnetanker 14 angezogen wird und das
Stoßmesser 15 durch den Schußkanal 8 treibt. Dabei schert das Stoß
messer 15 das vorderste Heftmittel 7 ab und treibt es in das Werk
stück. In Betrieb hat das erfindungsgemäße Einschlaggerät den Vor
teil, daß der Magnetanker 14 am Ende eines Eintreibschlages, bei dem
der Magnetanker 14 auf der Platte 11 auftrifft, sich vollständig
innerhalb der Spule 9 befindet. Dies führt dazu, daß die Magnetfeld
linien den Magnetanker 14 auf dem kürzestmöglichen Weg durchlaufen.
Bei den bisher üblichen Magnetankern war der Wirkungsgrad des An
triebs durch den weit über das obere Spulenende hinausstehenden
Magnetanker verringert.
Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind mit dem ersten Aus
führungsbeispiel gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Das Gehäuse 3' ist im Bereich des Magnetankers 14' flacher ausge
bildet als im ersten Ausführungsbeispiel. Im Handgriff 4' des Ge
häuses 3' befindet sich ein Hohlraum, in dem die aus dem ersten Aus
führungsbeispiel bekannte Zugfeder 18 mit ihrer Achse in Richtung
der Längserstreckung des Handgriffs gelegen angeordnet ist. Die Öse
21 der Feder 18 ist durch einen Stift 22' ähnlich wie in ersten Aus
führungsbeispiel gehalten. An der Öse 21 liegen gegenüber dem Stift
22' Rippen 25 an, die ein Abkippen der Feder zur Seite oder nach
oben oder unten verhindern. Das zweite Ende 20 der Zugfeder 18 ist
durch eine Bohrung 26 in einem Koppelstück 27 gesteckt und umge
bogen. In dem Koppelstück 27 ist außerdem ein Ende 28 eines Zugseils
29 befestigt. Das Zugseil 29 erstreckt sich von dem Koppelstück 27
weg in etwa waagrechter Richtung zu einer Rolle 30, die im Gehäuse
3' drehbar auf einer festen Achse sitzt. Die Rolle 30 sitzt außer
halb der Wicklung 13 unmittelbar an deren oberem Ende in der Nähe
der zentrischen Bohrung 10 der Spule 9. Idealerweise reicht die
Rolle 30 mit ihrem Umfang direkt an die zentrische Bohrung 10 heran
und ist am Spulenkörper befestigt. Das zweite Ende des Zugseils 29
ist mit seinem Nippel 31 in eine seitlich geschlitzte Bohrung 32 des
Magnetankers 14' eingesetzt. Die Bohrung 32 verläuft unter einem
spitzen Winkel zur Achse des Magnetankers 14' und endet an seiner
Mantelfläche. An dieser Stelle beginnt ein U-förmiger Längsschlitz
33, der sich in Achsrichtung des Magnetankers 14' in dessen Mantel
fläche erstreckt.
Der Magnetanker 14' spannt, wenn er von der Spule 9 angezogen wird,
über das Zugseil 29 die Feder 18. Dabei rollt sich das Zugseil 29
über die Rolle 30 ab und legt sich in den Längsschlitz 33 ein. Beim
Rückhub zieht die sich entspannende Feder 18 den Magnetanker 14'
über das Zugseil 29 wieder nach oben. Im übrigen entspricht die
Funktion dieses Ausführungsbeispiel genau der des ersten. Das Ge
häuse 3' baut jedoch um die Länge der entspannten Zugfeder 18
niedriger als im ersten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausführungsbeispiele.
Insbesondere kann der Antrieb des Stoßmessers auch anders als mit
einer Magnetspule erfolgen. Die Zugfeder kann, statt nur an einem
Ende auch an beiden Enden eine unter Vorspannung stehende Öse 21
oder an beiden Enden ein nach innen abgeknicktes, in einer Quer
bohrung drehbares Ende 20 aufweisen.
Claims (10)
1. Elektrisch betriebenes Einschlaggerät mit einem Antrieb, insbe
sondere einer in einem Gehäuse angeordneten stromdurchflossenen
Spule, die in ihrer zentrischen Bohrung einen Magnetanker führt und
diesen antreibt, welcher Antrieb verbunden ist mit einem Stoßmesser
zum Eintreiben von Heft- oder Befestigungsmitteln, die in einem
Magazin angeordnet sind, das von dem Stoßmesser zum Abscheren und
Eintreiben eines Heft- oder Befestigungsmittels durchgriffen wird,
sowie mit einer Feder, die den Rückhub des Stoßmessers bewirkt,
wobei die Feder als Zugfeder (18) ausgebildet ist, deren eines
Ende (20) mit dem Magnetanker (14, 14') bzw. dem Stoßmesser (15)
verbunden ist und deren anderes Ende im Gehäuse (3, 3') des
Einschlaggeräts (1) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugfeder (18) Windungen (19) hat, deren Durchmesser zum
magnetankerseitigen Ende (20) hin zunehmend enger werden.
2. Einschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende (20) der Zugfeder (18) an der dem Stoßmesser (15) abgewandten
Stirnseite des Magnetankers (14, 14') angebracht ist.
3. Einschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetanker (14, 14') nicht wesentlich länger als die
Wicklung (13) der ihn treibenden Spule (9) ist.
4. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfeder (18) eine Spiralfeder ist, deren
Windungen (19) im entspannten Zustand eng aneinanderliegen.
5. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Zugfeder (18) unter
Bildung einer Öse (21) und unter Vorspannung auf den spiraligen
Windungen (19) der Feder (18) aufliegt.
6. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Öse (21) in einer ihrer Form
angepaßten Aussparung (23) im Gehäuse (3) angeordnet ist, die ein
seitliches Wegkippen der Zugfeder (18) verhindert.
7. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende (20) der Zugfeder (18) nach innen abge
knickt ist und durch eine quer zur Achsrichtung der Zugfeder (18)
angeordnete Bohrung (16) gesteckt ist, in der das Ende (20) drehbar
ist.
8. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfeder (18) mit ihrer Achse quer zur Achse
des Magnetankers (14') im Handgriff (4') des Einschlaggeräts ange
ordnet ist und mittels eines Zugseils (29) mit dem Magnetanker (14')
verbunden ist.
9. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseil (29) seitlich am Magnetanker (14')
befestigt ist.
10. Einschlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseil (29) an einer Rolle (30) umgelenkt
wird, die außerhalb der Wicklung (13) der Spule (9) in der Nähe
ihrer zentrischen Bohrung (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19893937794 DE3937794C2 (de) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | Einschlaggerät mit Zugfeder für Heftmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893937794 DE3937794C2 (de) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | Einschlaggerät mit Zugfeder für Heftmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937794A1 DE3937794A1 (de) | 1991-05-16 |
DE3937794C2 true DE3937794C2 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=6393469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893937794 Expired - Lifetime DE3937794C2 (de) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | Einschlaggerät mit Zugfeder für Heftmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937794C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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DE102010030127A1 (de) | 2010-06-15 | 2011-12-15 | Hilti Aktiengesellschaft | Eintreibvorrichtung |
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-
1989
- 1989-11-14 DE DE19893937794 patent/DE3937794C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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