DE2457946A1 - Zuendsystem fuer geschosse - Google Patents

Zuendsystem fuer geschosse

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    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
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Description

Akte R 602 Düsseldorf, den 5*12.1974 Bi/Sch
Zündsystem für Geschosse
Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für Geschosse, i... dessen elektrischer Detonator mit den. gegebenenfalls zugeordneten Sieheriingseinrichtungen im rückwärtigen Geschoßteil und dessen Energieerzeugungs- oder Ziindeinleitungseinriehtung in der Spitze bzw. im vorderen Geschoßteil untergebracht sind, wobei beide Teile mittels eines isoliert angeordneten, elektrisch leitenden Zünddrahts miteinander verbunden sind.
Diese Form eines elektrischen Geschoßzünders findet überall dort Anwendung, wo nahezu verzögerungslos die Zündung nach der Zielberührung vom Geschoßboden her eingeleitet werden soll. Dies ist z. B. bei schnellfliegenden Hohllaßungsgeschossen der Fall.
Bei bekannten elektrischen Zündern der vorerwähnten Art wird beim Auftreffen auf ein Ziel in einem Piezokristall in der Geschoßspitze eine Spannung erzeugt, die die Zündenergie für den im hinteren Geschoßteil befindliehen Detonator liefert. Vielfach ist der für die übertragung verwendete Zünddraht ein isolierter Kupferdraht, dessen beide Enden durch Verschrauben oder Verlöten mit dem Anschlußteil verbunden sind.
— 2 —
60 9 8 24/05Λ7
Bei Geschossen, die sich durch eine normale Absehußbeschleuni~ gung bzw. Drehzahl auszeichnen, ist gegen Zünddrähte der vorerwähnten Art nichts einzuwenden. Für Hochleistungsgeschosse sind kupferne Zünddrähte mit gelötetem oder geschraubten Anschlüssen dagegen unbrauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Energieerzeungs- oder Zündeinleitungseinrichtung im vorderen bzw. zwischen diesem und dem rückwärtigen Cicischoßteil so zu verbessern, daß sowohl bei höchsten AbscLußbeanspruchungen eine sichere Zündung des Detonators gewährleistet als auch eine hohe Aufschlagempfindlichkeit erhielt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen, aus hochfestem Federstahldraht bestehenden Zünddraht und einen vom Zünddraht umschlungenen Querbolzen, der seinerseits im Amboß verankert ist und mit diesem und der Spamrangsquelle sowie einer der Spannungsquelle vorgelagerten Druckverteilungsplatte zusammen in Richtung arf die Zünderspitze axial verschiebbar gelagert ist.
Zu diesem Zwecke ist die Druclcverteilungsplatte gegenüber der Zünderspitze mittels eines aus einem Moosgummiring oder einer, isoliert angeordneten Schraubenfeder bestehenden Elements abgestützt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung cn einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 den Kopfteil eines Aufschlagzünders im Schnitt und
Fig.2 die Unterbringung eines Zünddrahtes im Kopfteil in Ansicht.
6 0 9 8 2*4/0547
- 5 - K )$ 63MESBSSKi..!TfALl',3.
In die Geschoßhülle 1 wird der die Inneneinrichtung aufnehmende Zünderkopf 2 eingeschraubt and gesichert. Zivi sehen den Isolationshülsen 3, 4 und 5 citzen eine DruckverteilungsplatIe 6, ein Piezokristall 7 als Spannungserzeuger and ο in Amboß 8 der seinerseits von einem Querbolzen 9 durchsetzt ist. Veiter nach unten schließen sich ein Stützring 10 und ein Gummiring an.
Der Querbolzen 9 ist von der Schlaufe 12u des üünddrahtes 12 umschlungen, wobei das Drahtende unterhalt» der Scb.lau.2e l?a mit dem Zünddi-aht 12 verdrillt ist. Im Yerdrilll'ereieh ist .·:·■-. eine Klemmhülse 13 aufgezogen, die mittels einer Zange fest / in den verdrillten Draht hineingepreßt wird, und die daneben noch die Aufgabe hat, die Drahtisolierung 15 gegen das Zurückschießen beim Abschuß zu sichern. Vorzugsweise besitzt der Amboß 8 eine schlitzförmige Aussparung 8a für die Schlaufe 12a*
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Beim Auftreffen des Zünders auf ein hartes Ziel wird der Zünderkopf 2 deformiert, so daß sich der Stoß über di^ Druelcverteilungsplatte 6 auf den riezokristall 7 fortsetzen kann. Im Piezokristall 7 wird dadurch eine elektrische Spannung erzeugt. Die Druckvertexlungsplatte 6 trägt dazu bei, daß auch bei sehr schrägem Auftreffen noch eine gleichmäßige Druckbe-1astung auf das Piezokristall übertragen wird.
Beim Auftreffen auf ein weiches Ziel (Sand, Moor etc.) kann es vorkommenj daß der Zünderkopf nicht deformiert wird und daher seine Punktion als elektrischer Schalter und Seliock» übertrager nicht mehr ausüben kann. Um in solchen Fällen aber keine Zündversager hinnehmen zu müssen, ist die isoliert angeordnete Energieerzeugungs- oder Zündeinleitunpseinrichtung gegen ein isolierendes elastisches Element Ik, das eine -Schraubenfeder oder ein Moosgummiring sein kann, axialverschieblieh angeordnet.
6 "0382470 5 47
- 4 - {£ ^i ISBS ES IBS RIETALK.
Die beim Auftreffen auf weiche Ziele wirksam werdende Verzögerung skraft läßt nun Amboß 8, Piezokristall 7 und Druckverteilungsplatte 6 gegen die Kraft des elastischen Elements lh verschieblich werden. Wenn sich Druckverteilungsplatte 6 und Zünderkopf 2 !berühren, ist der elektrische Kontaktweg für den über die GeschoßhUlle geführten zweiten Pol zum Detonator hin geschlossen und die durch den Druck der Amboßinasse im Piezokristall erzeugte elektrische Energie kann den Detonator zünden.
Die elektrische Spannung setzt sich über den Amboß 8 auf den > Qv.erbolzen 9 und damit auf den Zünddraht 12 fort, der seinerseits über einen nicht dargestellten Kontaktstift mit dem Detonator im unteren Teil aes Geschosses verbunden ist, so daß es zur Zündung koiamt.
Abgesehen davon, daß der Zünddraht 12 aus hochfestem Federstahldraht hergestellt ist und dadurch eine außerordentlich hohe Reißfestigkeit aufzuweisen hat, stellt auch die Schlaufe 12a eine optimale Verbindung dar.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive. Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.
609824/0547

Claims (2)

  1. ES Μ EE δ WZ gtli STO B-B.
    Akte R 602 Düsseldorf, d^n 5.12.1974 Bi/Sch
    Patentansprüche
    Zündsystem für Geschosse, dessen elektrischer Detonator iait den gegebenenfalls zugeordneten Sicherungseinrichtungen im rückwärtigen GeschcBteil und dessen Energieerzeugungs- ς oder Zündeinleitungseinrichtung in der Spitze bzw. im voi'deren Gesehoßteil untergebracht sind, wobei beide Teile mittels eines isolierten, elektrisch leitenden· Zünddrahtes miteinander verbunden sind, gekennzei chnet durch einen aus hochfestem Federstahldraht bestehenden Zünddraht (12) und einem vom Zünddraht (12) umschlungenen Querbolzen (9), der seinerseits im Amboß (8) verankert ist und mit diesem und der Spannungsquelle (7) sowie einer der Spannungsquelle (7) vorgelagerten Druckverteilungsplatte (6) zusammen in Richtung auf die Zünderspitze axial verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die Druckverteilungsplatte (6) gegenüber der Zünderspitze mittels eines aus einem Moosgummiring oder einer isoliert angeordneten Schraubenfeder bestehenden elastischen Elements (14) abgestützt ist.
    9824/0547
    Leerseite
DE2457946A 1974-12-07 1974-12-07 Zündsystem für Geschosse Expired DE2457946C2 (de)

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SE7512922A SE404548B (sv) 1974-12-07 1975-11-18 Tendsystem for granater
SE7513056A SE7513056L (sv) 1974-12-07 1975-11-20 Detonatorsekring for refflade projektiler
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GB48683/75A GB1533880A (en) 1974-12-07 1975-11-26 Impact fuse for a projectile
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US05/638,077 US4026214A (en) 1974-12-07 1975-12-05 Impact fuze for artillery shell

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