DE102008064199A1 - Verbindungsanordnung für Kraftfahrzeugenergieleiter - Google Patents

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Abstract

Verbindungsanordnung für Kraftfahrzeugenergieleiter mit einer eine Aufnahme 4 und ein Anschlussteil 6 aufweisenden Befestigungseinrichtung, wobei das Anschlussteil 6 mit der Aufnahme 4 über eine durch einen Hilfsantrieb 8 lösbare Pressverbindung elektrisch leitend miteinander verbindbar ist, derart, dass sich im leitenden Zustand ein Vorvolumen 16 zwischen dem Anschlussteil 6 und der Aufnahme 4 bildet. Ein sicheres Auslösen mittels des Hilfsantriebs wird dadurch erreicht, dass ein Distanzelement 18, 20 eine Einschubtiefe des Anschlussteils 6 in die Aufnahme 4 derart bestimmt, dass sich ein definiertes Vorvolumen 16 bildet.

Description

  • Der Gegenstand betrifft eine Verbindungsanordnung für Kraftfahrzeugenergieleiter.
  • Verbindungsanordnungen für Kraftfahrzeugenergieleiter sind hinlänglich bekannt. Beispielsweise sind Batterie-Kabelklemmen bekannt, welche mittels pyrotechnischer Sprengkapseln im Crashfall eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie und den Verbrauchern trennen. Beispielsweise ist aus der WO 97/31406 eine Batterie-Kabelklemme bekannt, welche eine konische Pressverbindung zwischen zwei Klemmteilen aufweist, wobei die Pressverbindung mittels eines pyrotechnischen Hilfsantriebs lösbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Trennung der Klemmteile voneinander in definierter Weise mit einer minimalen Auspresskraft des Hilfsantriebs erfolgt. Durch die Ausbildung des Konus ergibt sich eine Konusselbsthemmung (Kegelsitz), der eine definierte Haltekraft der beiden Klemmteile ermöglicht. Bereits eine minimale Relativbewegung der beiden Klemmteile führt zu einer Kontakttrennung.
  • Nachteilig an der aus der WO 97/31046 beschriebenen Batterie-Kabelklemme ist jedoch, dass geringe Fertigungstoleranzen zwischen den beiden Konen der Aufnahme und des Anschlussteils dazu führt, dass das Anschlussteil unterschiedlich tief in die Aufnahme eingepresst werden kann. Auch kleinste Verkantungen im Fügeprozess zwischen Aufnahme und Anschlussteil führen dazu, dass das Anschlussteil unterschiedlich tief in die Aufnahme hineingedrückt wird. Das führt dazu, dass sich am Unterboden der Aufnahme ein Vorvolumen einstellt, welches unterschiedlich ist, abhängig von der jeweiligen Einschubtiefe des Anschlussteils in die Aufnahme. Da jedoch durch den pyrotechnischen Hilfsantrieb ein Gasdruck im Vorvolumen erzeugt wird, welcher ausreichend groß sein muss, um das Anschlussteil aus der Aufnahme herauszudrücken, sind verschieden große Vorvolumina nachteilig.
  • Aus diesem Grunde lag dem Gegenstand die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung für Kraftfahrzeugenergieleiter zur Verfügung zu stellen, welche den Toleranzbereich für die Auspresskraft reduziert.
  • Diese Aufgabe wird gegenständlich durch eine Verbindungsanordnung für Kraftfahrzeugenergieleiter mit einer eine Aufnahme und ein Anschlussteil aufweisenden Befestigungseinrichtung gelöst, wobei das Anschlussteil mit der Aufnahme über eine durch einen Hilfsantrieb lösbare Pressverbindung elektrisch leitend miteinander verbindbar ist, derart, dass sich im leitenden Zustand ein Vorvolumen zwischen dem Anschlussteil und der Aufnahme bildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Distanzelement eine Einschubtiefe des Anschlussteils in die Aufnahme derart bestimmt, dass sich ein definiertes Vorvolumen bildet.
  • Es ist erkannt worden, dass die Dimensionierung des Hilfsantriebs abhängig vom Vorvolumen ist. Durch ein definiertes Vorvolumen kann der Hilfsantrieb derart klein dimensioniert werden, dass er gerade zum Heraustrennen des Anschlussteils aus der Aufnahme ausreicht. Anders als im Stand der Technik, bei dem das Vorvolumen variiert, ist gegenständlich das Vorvolumen fest definiert, so dass für die Dimensionierung des Hilfsantriebs kein Sicherheitspuffer notwendig ist. Das Vorvolumen ist bekannt, so dass der Gasdruck, der aufgebaut werden muss um das Anschlussteil aus der Aufnahme zu pressen, genau errechnet werden kann. Dadurch kann der Hilfsantrieb, der vorzugsweise ein pyrotechnischer ist, exakt dimensioniert werden. Hierdurch ergeben sich im Vergleich zum Stand der Technik zum Einen Kosteneinsparungspotentiale, da der Hilfsantrieb kleiner dimensioniert werden kann, und zum Anderen eine erheblich geringere Fehleranfälligkeit. Es ist zu beachten, dass die Verbindungsanordnung im Crashfall sicher die Batterie von den Verbrauchern trennen muss, um durch einen Kurzschluss verursachte Brände zu verhindern. Um dies zu erreichen, muss der Hilfsantrieb sicher einen ausreichend hohen Gasdruck aufbauen, um das Anschlussteil aus der Aufnahme herauszudrücken. Da das Vorvolumen gegenständlich derart bestimmt ist, dass es definiert ist, kann der Hilfsantrieb exakt dimensioniert werden, was zu einem sicheren Herauslösen des Anschlussteils aus der Aufnahme führt.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die Aufnahme eine sich in Einschubrichtung des Anschlussteils verjüngende Hülse ist. Die Aufnahme kann beispielsweise eine konisch ausgebildete Kontaktfläche aufweisen. Der Kegelwinkel der Aufnahme kann identisch mit dem Kegelwinkel des Anschlussteils sein. Durch die sich verjüngende Hülse kann das Anschlussteil sicher mit der Aufnahme kraftschlüssig verbunden werden. Ein Verkanten zwischen Anschlussteil und Aufnahme wird weitestgehend vermieden. Durch die Verjüngung der Hülse wird bereits bei einer kleinen Relativbewegung entlang der Einschubrichtung zwischen Aufnahme und Anschlussteil eine Kontakttrennung erreicht.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die Hülse einen Boden aufweist, wobei der Hilfsantrieb im Bereich des Bodens angeordnet ist. Der Hilfsantrieb kann dabei beispielsweise eine pyrotechnische Zündpille sein. Der Hilfsantrieb kann in einer Vertiefung im Boden angeordnet sein oder auf dem Boden selber. Der Hilfsantrieb ist mittels Zündleitungen mit einem Crashsensor verbunden und wird mittels eines elektrischen Impulses ausgelöst. Beim Auslösen des Hilfsantriebs entsteht in dem Vorvolumen ein Gasdruck, der ausreichend ist, das Anschlussteil aus der Aufnahme entlang der Einschubrichtung herauszudrücken.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist eine verlässliche Auslösung aus sicherheitstechnischen Aspekten notwendig. Um dies zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Vorvolumen durch das Distanzelement derart bestimmt ist, dass ein durch den Hilfsantrieb im Vorvolumen ausgelöster Gasdruck im Wesentlichen eine ausreichende Auspresskraft auf die Pressverbindung ausübt. Das Vorvolumen ist definiert, so dass die Menge an Treibmittel errechnet werden kann, die ausreicht, die notwendige Auspresskraft aufzubringen. Bei einem pyrotechnischen Hilfsantrieb kann die Menge an Treibladung genau berechnet werden, was zu einer erheblichen Kostenreduktion gegenüber herkömmlichen Sicherheitsbatterieklemmen führt, bei denen regelmäßig große Sicherheitsmargen für die Zündpille eingerechnet worden sind.
  • Da das Distanzelement ein definiertes Vorvolumen bestimmt, ist es notwendig, dass das Anschlussteil bis zum Anschlag, d. h. bis das Distanzelement ein weiteres Einschieben verhindert, in die Aufnahme hineingeschoben werden muss. Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann es jedoch dazu kommen, dass entweder die Aufnahme einen zu kleinen Durchmesser hat, das Anschlussteil einen zu großen Durchmesser hat oder dass die Kegelwinkel unterschiedlich sind. In diesem Falle kann es dazu kommen, dass mit der normalen Anpresskraft das Anschlussteil nicht tief genug in die Aufnahme gedrückt wird. Um ein ausreichend tiefes Einschieben des Anschlussteils in die Aufnahme zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Anschlussteil plastisch verformbar ist. Für den Fall, dass Anschlussteil und Aufnahme nicht exakt zueinander passen, kann mit der aufgebrachten Einpresskraft jedoch das Anschlussteil derart verformt werden, dass die Aufnahme ausreichend tief in das Anschlussteil hineingeschoben wird, bis das Distanzelement ein weiteres Einschieben verhindert.
  • Um die plastische Verformbarkeit der Aufnahme zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die äußere Mantelfläche der Aufnahme sich in Einschubrichtung erstreckende Vertiefungen aufweist. Die Aufnahme bzw. die Hülse kann auf ihrer Mantelfläche mehrere sich in Einschubrichtung im Wesentlichen erstreckende Vertiefungen aufweisen. Sowohl die Aufnahme als auch das Anschlussteil sind aus Metall gebildet. Die Wandstärken der Aufnahme als auch die Stärke des Anschlussteils sind groß, da bei Auslösen des Hilfsantriebs eine Zerstörung des Anschlussteils und der Aufnahme vermieden werden muss. Aus diesem Grunde ist die Aufnahme regelmäßig verbiegesteif. Um eine gewisse Flexibilität zu erreichen, werden die Vertiefungen auf der Mantelfläche der Aufnahme eingebracht. Diese führen dazu, dass die Aufnahme bei einem ausreichend großen Anpressdruck durch das Anschlussteil verformt wird, derart, dass sich die Mantelfläche nach außen drücken lässt. Dies führt dazu, dass das Anschlussteil ausreichend tief, d. h. bis zum Anschlag des Distanzelementes, in die Aufnahme eingeschoben werden kann. Ebenfalls ist es möglich, dass sich die Vertiefungen quer zur Einschubrichtung erstrecken. Beispielsweise können sich die Vertiefungen auch entlang des Umfangs der Aufnahme erstrecken.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die Vertiefungen in Winkelabständen zueinander entlang der Aufnahme angeordnet sind. Mehrere Vertiefungen führen dazu, dass die Aufnahme gleichmäßig verformbar ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Winkelabstände gleich groß sind.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die Vertiefungen spanend oder durch Schmieden in die Aufnahme eingebracht werden. Je nach Fertigung der Aufnahme kann ein spanendes Bearbeiten oder ein Schmieden für das Einbringen der Vertiefungen geeignet sein.
  • Wie bereits zuvor erläutert, dient das Distanzelement dazu, ein definiertes Vorvolumen zu bestimmen. Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass das Distanzelement im Boden der Aufnahme angeordnet ist, derart, dass im eingeschobenen Zustand das Anschlussteil gegen das Distanzelement stößt. Das Distanzelement ist derart im Boden angeordnet, dass das Anschlussteil nur bis zu einer definierten Tiefe in die Aufnahme hineingeschoben werden kann. Danach stößt das Anschlussteil gegen das Distanzelement und der Abstand zwischen Anschlussteil und Boden der Aufnahme ist durch das Distanzelement definiert. Hierdurch wird das Vorvolumen zwischen Aufnahme und Anschlussteil im Bereich des Bodens der Aufnahme definiert.
  • Um ein Verkanten zu verhindern wird vorgeschlagen, dass das Distanzelement zumindest teilringförmig im Boden der Aufnahme angeordnet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Distanzelement anzuordnen besteht darin, dass das Distanzelement im Bereich des Anschlussteils angeordnet ist. Hierbei kann das Distanzelement beispielsweise als zumindest teilweise umlaufender Kragen gebildet sein. Wird das Anschlussteil in die Aufnahme hineingeschoben, so stößt das Distanzelement gegen die äußere Umrandung der Aufnahme und ein weiteres Einschieben ist nicht möglich. Auch hierdurch wird das Vorvolumen definiert.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass das Distanzelement derart an dem Anschlussteil angeordnet ist, dass im eingeschobenen Zustand die Aufnahme gegen das Distanzelement stößt.
  • Eine gute Pressverbindung zwischen Anschlussteil und Aufnahme wird dadurch erreicht, dass das Anschlussteil eine der Innenfläche der Aufnahme formangepasste Mantelfläche aufweist. Dies führt zum Einen zu gutem Formschluss des Presssitzes im zusammengeschobenen Zustand und andererseits dazu, dass beim Auslösen eine Relativbewegung entgegen der Einschubrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Kontaktes zwischen Aufnahme und Anschlussteil führt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Pressverbindung ein Kegelsitz ist. Dieser ermöglicht es, eine Auspresskraft zu definieren.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Hilfsantrieb ein pyrotechnischer Hilfsantrieb ist.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine Verbindungsanordnung im eingeschobenen Zustand;
  • 1b eine Verbindungsanordnung im ausgelösten Zustand;
  • 2a eine weitere Verbindungsanordnung im eingeschobenen Zustand;
  • 2b die weitere Verbindungsanordnung im ausgelösten Zustand;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Aufnahme.
  • 1 zeigt eine Verbindungsanordnung 2 für Kraftfahrzeugenergieleiter. Die Verbindungsanordnung 2 kann beispielsweise integraler Bestandteil einer Batterieklemme sein und unmittelbar an den Klemmbacken der Batterieklemme angeordnet sein. Auch ist es möglich, dass die Verbindungsanordnung im Bereich eines Sicherungskastens angeordnet ist. Ferner kann die Verbindungsanordnung an einer beliebigen Stelle innerhalb des Verlaufs des Energiekabels sein.
  • Die Verbindungsanordnung 2 weist eine Aufnahme 4 sowie ein Anschlussteil 6 auf. Das Anschlussteil 6 und die Aufnahme 4 bilden eine Befestigungseinrichtung.
  • Ferner ist ein pyrotechnischer Hilfsantrieb 8 im Bereich der Aufnahme 4 angeordnet.
  • Wie zu erkennen ist, weist die Aufnahme 4 eine hülsenförmige Vertiefung 10 auf. Diese Vertiefung 10 hat Innenflächen 10a sowie einen Boden 10b. Die Vertiefung ist konisch, in Einschubrichtung x sich verjüngend gebildet. Andere sich verjüngende Formen sind ebenfalls möglich.
  • Das Anschlussteil 6 weist an seinem Ende 12 ein sich konisch verjüngendes Endstück 12a auf. Die äußere Mantelfläche 12b des Endstücks 12a ist der inneren Fläche 10a der Vertiefung 10 angepasst.
  • Schließlich zeigt die 1a zwei Steuerleitungen 14, mit welchen der pyrotechnische Hilfsantrieb 8 aktivierbar ist.
  • Zwischen dem Boden 10b und dem Endstück 12a des Anschlussteils 6 bildet sich ein Vorvolumen 16. Dieses Vorvolumen 16 wird im Auslösefall mit einem durch den pyrotechnischen Hilfsantrieb 8 ausgelösten Gasdruck beaufschlagt. Der Gasdruck innerhalb des Vorvolumens 16 muss derart groß sein, dass das Anschlussteil 6 aus der Aufnahme 4 herausgedrückt wird. Variationen im Volumen des Vorvolumens 16 führen dazu, dass die Kraft, die auf das Anschlussteil 6 wirkt, variiert. Um eine definierte Kraftwirkung zu erzielen, ist es notwendig, das Vorvolumen 16 zu definieren. Die Einschubtiefe des Anschlussteils 6 in die Vertiefung 10 muss klar definiert sein. Aus diesem Grunde weist das Anschlussteil 6 einen umlaufenden Kragen 18 auf. Der Kragen 18 grenzt das Endstück 12a vom Rest des Anschlussteils 6 ab und hat einen Durchmesser, der größer ist, als der Innendurchmesser der Vertiefung 10. Wie zu erkennen ist, schlägt der Kragen 18 an der Außenwand der Aufnahme 4 an. Ein weiteres Hineinschieben des Anschlussteils 6 in Einschubrichtung x in die Vertiefung 10 wird somit verhindert. Der Kragen 18 bestimmt somit den Abstand zwischen dem Boden 10b und dem Endteil 12a, wodurch das Vorvolumen 16 klar definiert ist.
  • Im Auslösefall wird ein Steuerimpuls über die Steuerleitung 14 an den pyrotechnischen Hilfsantrieb 8 geleitet. Der pyrotechnische Hilfsantrieb 8 zündet, und in dem Vorvolumen 16 entsteht ein Gasdruck. Dieser Gasdruck führt dazu, dass das Anschlussteil 6 entgegen der Einschubrichtung x aus der Aufnahme 4 herausgedrückt wird.
  • 1b zeigt die Verbindungsanordnung 2 im ausgelösten Zustand. Zu erkennen ist, dass das konische Endstück 12a aus der Vertiefung 10 herausgelöst ist.
  • 2a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindungsanordnung 2. Zu erkennen ist, dass im Bereich des Bodens 10b der Aufnahme 4 ein Abstandhalter 20, der als Distanzelement dient, angeordnet ist. Im in 2a dargestellten Zustand ist das Anschlussteil 6 maximal tief in die Vertiefung 10 der Aufnahme 4 eingeschoben. Das Endstück 12a stößt gegen den Abstandhalter 20. Ein weiteres Einschieben des Anschlussteils 6 in die Aufnahme 4 ist verhindert. Durch den Abstandhalter 20 wird eine maximale Einschubtiefe definiert. Ist das Anschlussteil 6 bis zur maximalen Einschubtiefe in die Aufnahme 4 eingeschoben, so ist das Vorvolumen 16 definiert und im Auslösefall, welcher in 2b dargestellt ist, ergibt sich ein definierter Gasdruck, welcher durch den pyrotechnischen Hilfsantrieb 8 ausgelöst wird. Dieser Gasdruck führt zu einem gezielten Herauslösen des Anschlussteils 6 aus der Aufnahme 4.
  • Der Kragen 18 in der 1a kann umlaufend sein oder auch nur in Teilkreisbögen entlang des Anschlussteils 6 angeordnet sein. Selbiges gilt für den Abstandhalter 20, der entlang des gesamten Umfangs des Bodens 10b angeordnet sein kann, oder in Teilkreisbögen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Aufnahme 4 in Richtung der Einschubrichtung x. Zu erkennen ist, dass die Aufnahme 4 in der Art einer Hülse gebildet ist. Am Boden 10b sind Abstandhalter 20a, 20b, 20c und 20d dargestellt. Die Abstandhalter sind in Winkelabständen zueinander auf Teilkreisbögen an der äußeren Umfangsfläche des Bodens 10b angeordnet. Ferner zu erkennen ist, dass die Aufnahme 4 im Bereich ihrer Mantelfläche Vertiefungen 22 aufweist. Die Vertiefungen 22a, 22b, 22c und 22d sind in gleichen Winkelabständen zueinander auf der äußeren Mantelfläche der Aufnahme 4 angeordnet. Die Vertiefungen können mittels spanender Verfahren oder auch mittels Schmieden in die Aufnahme 4 eingebracht werden. Die Vertiefungen erstrecken sich in der Aufnahme 4 entlang der Einschubrichtung x.
  • Durch Einbringen der Vertiefungen 22 in die äußere Mantelfläche der Aufnahme 4 wird eine plastische Verformbarkeit der Aufnahme 4 erzielt. Beim Einschieben des Anschlussteils 6 in die Aufnahme 4 bewirken die Vertiefungen 22, dass die Aufnahme 4, insbesondere die Vertiefung 10 plastisch verformbar ist. Das führt dazu, dass das Anschlussteil 6 stets bis zum Anschlag, d. h. bis das Distanzelement, entweder der Abstandhalter 20 oder der Kragen 18 auf ein Widerlager trifft. Sobald das Distanzelement 18, 20 auf ein Widerlager trifft, ist ein weiteres Einschieben nicht mehr möglich. Das Distanzelement 18, 20 definiert somit den Abstand zwischen dem Boden 10b der Vertiefung 10 und dem Ende des Endteils 12a. Hierdurch wird ein definiertes Vorvolumen 16 erzielt.
  • Eine plastische Verformbarkeit ist beispielsweise dann notwendig, wenn die Innenfläche der Vertiefung 10 nicht exakt mit der äußeren Mantelfläche des Endstücks 12a kongruent ist. Auch kann es sein, dass das Anschlussteil 6 nicht exakt parallel zur Einschubrichtung x in die Aufnahme 4 geschoben wird, sondern sich ein Winkel einstellt, unter dem das Anschlussteil 6 gegenüber der Aufnahme 4 verkantet ist. Beiden Fälle führten dazu, dass das Anschlussteil 6 nicht ausreichend tief in die Aufnahme 4 geschoben wird. Dies führte dazu, dass das Vorvolumen 16 größer wäre, als beabsichtigt. In diesem Fall käme es dazu, dass der Gasdruck, der durch Zünden des pyrotechnischen Hilfsantriebs 8 erzeugt wird, nicht ausreichte, eine genügend große Kraft auszuüben, um das Anschlussteil 6 aus der Aufnahme 4 herauszudrücken.
  • Durch Vorsehen der Distanzelemente 18, 20 und durch eine plastische Verformbarkeit der Aufnahme 4 mittels der Vertiefungen 22 wird erreicht, dass das Anschlussteil 6 stets bis zum Anschlag, d. h. bis das Distanzelement 18, 20 ein Widerlager erfährt, eingeschoben wird. Dies führt dazu, dass das Vorvolumen 16 definiert ist und die Kraft, die der pyrotechnische Hilfsantrieb 8 bzw. der durch ihn ausgelöste Gasdruck auf das Anschlussteil 6, definiert ist.
  • Mit Hilfe der gegenständlichen Verbindungsanordnung ist ein sicheres Auslösen eines konischen Pressverbinders möglich, ohne dass der Hilfsantrieb überdimensioniert werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/31406 [0002]
    • - WO 97/31046 [0003]

Claims (16)

  1. Verbindungsanordnung für Kraftfahrzeugenergieleiter mit – einer eine Aufnahme (4) und ein Anschlussteil (6) aufweisenden Befestigungseinrichtung, wobei das Anschlussteil (6) mit der Aufnahme (4) über eine durch einen Hilfsantrieb (8) lösbare Pressverbindung elektrisch leitend miteinander verbindbar ist, derart, dass sich im leitenden Zustand ein Vorvolumen (16) zwischen dem Anschlussteil (6) und der Aufnahme (4) bildet, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Distanzelement (18, 20) eine Einschubtiefe des Anschlussteils (6) in die Aufnahme (4) derart bestimmt, dass sich ein definiertes Vorvolumen (16) bildet.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine sich in Einschubrichtung des Anschlussteils (6) verjüngende Hülse ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen Boden (10b) aufweist, wobei der Hilfsantrieb (8) im Bereich des Bodens (10b) angeordnet ist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorvolumen (16) durch das Distanzelement (18, 20) derart bestimmt ist, dass ein durch den Hilfsantrieb (8) im Vorvolumen (16) ausgelöster Gasdruck im wesentlichen eine ausreichende Auspresskraft auf die Pressverbindung ausübt.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) plastisch verformbar ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche der Aufnahme (4) sich in Einschubrichtung (x) erstreckende Vertiefungen (22) aufweist.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (22) in Winkelabständen zueinander entlang der Aufnahme (4) angeordnet sind.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (22) spanend oder durch Schmieden in die Aufnahme (4) eingebracht werden.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (20) im Boden (10b) der Aufnahme (4) angeordnet ist, derart, das im eingeschobenen Zustand das Anschlussteil (6) gegen das Distanzelement (20) stößt.
  10. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (20) zumindest teilringförmig im Boden (10b) der Aufnahme (4) angeordnet ist.
  11. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (18) im Bereich des Anschlussteils (6) angeordnet ist.
  12. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (18) ein zumindest teilweise umlaufender Kragen ist.
  13. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (18) derart an dem Anschlussteil (6) angeordnet ist, dass im eingeschobenen Zustand die Aufnahme (4) gegen das Distanzelement (18) stößt.
  14. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (6) eine der Innenfläche (10a) der Aufnahme (4) formangepasste Mantelfläche aufweist.
  15. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressverbindung ein Kegelsitz ist.
  16. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb (8) ein pyrotechnischer Hilfsantrieb ist.
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