DE4343416C2 - Tacker - Google Patents
TackerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
- B25C1/143—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tacker mit einem
Kraftantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Tacker ist z. B. aus DE 39 37 794 A1 bekannt.
Als Kraftantrieb wird dabei eine Magnetspule verwendet, in
die ein Magnetkern eintaucht, an dem der Treiber befestigt
ist. Zur Stromversorgung der Magnetspule sind ein
Stromanschluß und ein Kabel erforderlich. Das Kabel erschwert
die Anwendung des Tackers. Darüberhinaus müssen sehr lange
Kabel verwendet werden, wenn der Stromanschluß von der
Arbeitsstelle weiter weg liegt.
Aus der DE-OS 24 17 967 ist ein Werkzeug zum Eintreiben von
Nägeln und dgl. Befestigungsmitteln bekannt, das ähnlich
einem Trommelrevolver aufgebaut ist. Der Lauf des Revolvers
ist als Druckzylinder mit einem Kolben ausgebildet, der mit
einem Treiber zum Eintreiben des Befestigungsmittels versehen
ist. In der Trommel sind Kammern zur Aufnahme von Patronen
vorgesehen, die durch ein Band miteinander verbunden sind,
welches nach Einführen einer Patrone in eine Kammer und
Drehung der Kammer abgeschert wird. An der Kammer, die über
einen Verbindungskanal mit dem Druckzylinder verbunden ist,
ist eine elektrische Zündeinrichtung für die Patrone
vorgesehen, die durch den Abzug betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten von
Versorgungsleitungen unabhängigen Tacker hoher Stoßkraft zur
Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Tacker erreicht. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Tacker unterscheidet sich von den
heutzutage üblichen Tackern im wesentlichen nur durch den
Antrieb. Alle anderen Teile, wie Heftmittelmagazin oder
Treiber, können demgegenüber im wesentlichen unverändert
bleiben. Auch ist der Antrieb aus Zündkammer, pyrotechnischer
Ladung, Schlagbolzen und dem in einem Zylinder geführten
Kolben einfach.
Zudem weist der Antrieb geringe Abmessungen auf, so daß der
Tacker relativ niedrig gebaut und die Austrittsstelle des
Heftmittels nahe dem vorderen Ende des Tackers angeordnet
werden kann. Damit ist der erfindungsgemäße Tacker auch bei
beengten Platzverhältnissen, beispielsweise in Ecken,
einsetzbar.
Die Stoßkraft ist im wesentlichen von der Energie der
pyrotechnischen Ladung abhängig. D. h., in gewissen Grenzen
braucht zur Erhöhung der Stoßkraft nur eine energiereichere
Ladung verwendet werden, während die anderen Teile des Tackers
im wesentlichen unverändert bleiben können. Da die Ladung so
eingestellt werden kann, daß ihre Energie nicht größer ist als
die gewünschte Stoßkraft, geht von dem erfindungsgemäßen Tacker
auch kein größeres Gefährdungspotential aus als beispielsweise
von einem elektrisch angetriebenen Tacker. Damit kann der
erfindungsgemäße Tacker von jedermann verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Tacker ist überall einsetzbar, da zu
seiner Benutzung lediglich der notwendige Vorrat an
Treibladungen zur Arbeitsstelle mitzunehmen ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tackers anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Tacker;
Fig. 2 und 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II bzw. III-III
in Fig. 1; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Betätigungs
mechanismus.
Zum Verständnis der Erfindung sind die nicht notwendigen Teile
des Tackers in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Tacker weist ein Gehäuse 1 mit einer im wesentlichen
rechteckigen Öffnung 2 unter Bildung eines Handgriffs 3 auf.
Im oberen Teil des vorderen Gehäuseabschnitts 4 ist eine
Zündkammer 5 und darunter ein mit der Zündkammer 5 über eine
axiale Bohrung 6 verbundener Zylinder 7 angeordnet. Im Zylinder
7 ist ein Kolben 8 verschiebbar geführt, welcher gegenüber der
Zylinderwand mit einer Dichtung 9 abgedichtet ist.
Zur Rückführung des Kolbens 8 ist eine Schraubendruckfeder 10
im Zylinder 7 angeordnet, die sich einerseits am Kolben 8 und
andererseits am unteren Zylinderboden 11 abstützt. An dem
Kolben 8 ist ein Treiber 12 befestigt, der auch als Stoßmesser
bezeichnet wird.
Der Treiber 12 erstreckt sich vom Kolben 8 durch den Zylinder 7
zwischen der Feder 10 hindurch und wird in einem Schlitz 13 am
Zylinderboden 11 geführt. Der Durchtrittsschlitz 13 ist über
dem nicht dargestellten vordersten Heftmittel, z. B. Klammer,
in dem nicht näher dargestellten, an der Unterseite des
Gehäuses 1 angebrachten Heftmittelmagazin 14 angeordnet.
In dem Gehäuse 1 ist in Höhe der Zündkammer 5 in einer
zylindrischen Ausnehmung 16 eine Trommel 15 um eine zur Achse
des Zylinders 7 parallele Drehachse 17 drehbar gelagert.
Die Trommel 15 dient als Magazin zur Aufnahme mehrerer Patronen
18 und als Zufuhreinrichtung zur Zufuhr jeweils einer Patrone
18 zur Zündkammer 5. Dazu weist die Trommel 15 auf einem zur
Drehachse 17 konzentrischen Kreis mit gleichem Abstand mehrere
in der Draufsicht gemäß Fig. 2 U-förmige Ausnehmungen 19 mit
zum Umfang gerichteter Öffnung auf.
Gemäß Fig. 2 werden die Patronen 18 in einem sich im Handgriff
3 erstreckenden Zufuhrkanal 20 der Trommel 15 zugeführt, und
zwar als Streifen 21 aus hintereinander angeordneten Patronen
18, die durch stegförmige Verbindungsabschnitte 22 miteinander
verbunden sind.
Bei Drehung der Trommel 15 in Richtung des Pfeiles 23 wird der
Steg 22 zwischen der vordersten Patrone 18 des Streifens 21 und
der nächsten Patrone 18 durch die Kante 24 zwischen dem
Zufuhrkanal 20 und der zylindrischen Ausnehmung 16 abgeschert.
Die Drehung der Trommel 15 erfolgt durch den Betätigungsgriff
25 in der Öffnung 2 im Bereich zwischen Handgriff 3 und
vorderem Gehäuseabschnitt 4. Der Betätigungsgriff 25 ist als um
eine zur Trommeldrehachse 17 senkrechte Achse 26 drehbarer
Hebel ausgebildet. (Fig. 4).
An der Drehachse 26 ist am Betätigungsgriff 25 ein Hebelarm 27
befestigt, an dem eine um eine zur Drehachse 26 parallele Achse
29 verschwenkbare, im Handgriff 3 längsverschiebliche
Zahnstange 28 angelenkt ist. Die Zahnstange 28 kommt mit einem
in der Zeichnung nicht dargestellten, an der Achse der Trommel
15 befestigten Ritzel.
Der Betätigungsgriff 25 ist zwischen der in Fig. 1 und 4
dargestellten Ruhestellung und einer nicht dargestellten
Auslösestellung verschwenkbar.
Die Lange des Hebelarms 27 ist so bemessen, daß bei
Verschwenken des Betätigungsgriffs 25 von der Ruhe- in die
Auslösestellung die Zahnstange 28 die in Drehrichtung 23 in der
Ausnehmung 19 vor der Zündkammer 5 angeordnete Patrone 18 in
die Zündkammer 5 transportiert.
Damit die Zahnstange 28 die Trommel 15 beim Zurückbewegen des
Betätigungsgriffs 25 von der Auslösestellung in die
Ruhestellung nicht mitnimmt, ist zwischen der Zahnstange und
dem Ritzel ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Richtgesperre vorgesehen, das sich beim Zurückbewegen der
Zahnstange 28 löst.
Die Patronen 18 können beispielsweise durch an ihrem vorderen
Ende aufplatzbare Kapseln gebildet sein, wie Platzpatronen. Sie
sind mit einer pyrotechnischen Ladung, also einer Treibladung,
gefüllt und am Boden mit einem Zündmittel versehen.
Die Patrone 18 in der Zündkammer 5 wird durch einen in einer
Bohrung 31 geführten Zündstift oder Schlagbolzen 30 gezündet,
der auf dem Patronenboden aufschlagt. Der Schlagbolzen 30, die
Zündkammer 5, die Bohrung 6 und der Zylinder 7 sind koaxial
hintereinander angeordnet.
Der Schlagbolzen 30 ist am einen Ende einer in einer Ausnehmung
32 oberhalb der Trommel 15 im Gehäuse 1 angeordneten als
Blattfeder ausgebildeten Schlagfeder 33 befestigt, deren
anderes Ende am Gehäuse 1 befestigt ist.
Zum Spannen der Schlagfeder 33 ist ein plattenförmiger Hebelarm
34 am Handgriff 25 befestigt, der oberhalb der Trommel 15
angeordnet ist. Zur Befestigung des Betätigungsgriffs 25 mit
dem Hebelarm 34′ sind sich beiderseits der Trommel 15
erstreckende bogenförmige Stege 35 in entsprechenden
Ausnehmungen 36 im Gehäuse 1 vorgesehen.
Der Hebelarm 34 ist mit der Schlagfeder 33 an deren mit dem
Schlagbolzen 30 versehenen Ende lösbar verbunden, und zwar
derart, daß der Hebelarm 34 die Schlagfeder 33 mit dem
Schlagbolzen 30 freigibt, wenn der Betätigungsgriff 25 in die
Auslösestellung geschwenkt wird.
Gemäß Fig. 3 kann dazu die Feder 33 durch eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Ausnehmung den Hebelarm 34 mit ihrem mit dem
Schlagbolzen 30 versehenen Ende untergreifen, wobei der
Hebelarm 34 mit einem Permanentmagnet 37 versehen ist, während
das darunter angeordnete Ende der Feder 33 ein
ferromagnetisches Metallstück 38 aufweist, das der Magnet 37
anzieht.
Wenn der Betätigungsgriff 25 von der Ruhestellung in die
Auslösestellung geschwenkt wird, nimmt die Kraft der Feder 33
zu, so daß sich, wenn die Federkraft größer als die Magnetkraft
zwischen Magnet 37 und Metallstück 38 ist, die Feder 33 vom
hochgeschwenkten Hebelarm 34 löst, wodurch der Schlagbolzen 30
auf den Boden der Patrone 18 in der Zündkammer 5 aufschlägt.
Die Patrone 18 wird damit gezündet. Die gebildeten Treibgase
reißen die Patrone 18 auf und strömen über die Bohrung 6 in den
Zylinder 7, wodurch der Kolben 8 entgegen der Kraft der Feder
10 und damit der Treiber 12 nach unten bewegt wird, um das
vorderste Heftmittel im Heftmittelmagazin 14 einzutreiben.
An dem Hebelarm 34 ist weiterhin ein Auswerferbolzen 39
befestigt, der die leeren Patronenhülsen aus der entsprechenden
Ausnehmung 19 drückt, so daß sie über einen in der Zeichnung
nicht dargestellten Kanal aus dem Gehäuse 1 austreten.
Claims (14)
1. Tacker mit einem Kraftantrieb, einem Heftmittelmagazin,
einem Treiber und einem Betätigungsgriff zum Auslösen eines
Schlags des Treibers gegen das vorderste Heftmittel im
Heftmittelmagazin, gekennzeichnet durch eine Zündkammer
(5), der eine pyrotechnische Ladung zuführbar ist, einen
mit dem Betätigungsgriff (25) betätigbaren Schlagbolzen
(30) zum Zünden der pyrotechnischen Ladung in der
Zündkammer (5), und einen in einem Zylinder (7)
verschiebbaren Kolben (8), der mit dem Treiber (12)
verbunden und der mit den von der pyrotechnischen Ladung
erzeugten Treibgasen beaufschlagbar ist, wobei der
Schlagbolzen (30) durch eine bei Betätigung des
Betätigungsgriffs (25) spannbare Schlagfeder (33) belastet
ist und eine lösbare Verbindung vorgesehen ist, die die
Schlagfeder (33) nach dem Spannen freigibt.
2. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Feder (10) zur Rückführung des Kolbens (8) vorgesehen ist.
3. Tacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Treiber (12) sich vom Kolben (8) durch den Zylinder (7)
erstreckt.
4. Tacker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Magazin zur Aufnahme mehrerer
pyrotechnischer Ladungen und eine Zufuhreinrichtung zur
Zufuhr der jeweils nächsten Ladung aus dem Magazin in die
Zündkammer (5) vorgesehen ist.
5. Tacker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Ladung als Patrone
(18) ausgebildet ist.
6. Tacker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin und die Zufuhreinrichtung durch eine drehbare
Trommel (15) mit in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen
(19) zur Aufnahme der Patronen (18) gebildet werden, wobei
die Trommel (15) bei Betätigung des Betätigungsgriffs (25)
die jeweils nächste Patrone (18) in die Zündkammer (5)
befördert.
7. Tacker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsgriff (25) zur Drehung der Trommel (15) mit
einer Zahnstange (28) verbunden ist, welche mit einem
Ritzel an der Trommel (15) zusammenwirkt.
8. Tacker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei
Rückführung der Zahnstange (28) lösbares Gesperre
vorgesehen ist.
9. Tacker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (25) drehbar
angelenkt ist.
10. Tacker nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) an einem am
Betätigungsgriff (25) angeordneten Hebelarm (27) angelenkt
ist.
11. Tacker nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Betätigungsgriff (25)
angeordneter Auswerferbolzen (39) für die leeren
Patronenhülsen nach der Zündkammer (5) in Drehrichtung (23)
der Trommel (15) vorgesehen ist.
12. Tacker nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (23) der Trommel (15.)
vor der Zündkammer (5) ein Patronenzufuhrkanal (20)
vorgesehen ist.
13. Tacker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Patronenzufuhrkanal (20) zugeführten Patronen (18) durch
abreißbare Verbindungsabschnitte (22) miteinander verbunden
sind, wobei der Verbindungsabschnitt (22) der jeweils in
die Ausnehmung (19) der Trommel (15) vom Zufuhrkanal (20)
eingeführten Patrone (18) bei Drehung der Trommel (15)
durch die Zufuhrkanalkante (24) abgeschert wird.
14. Tacker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur
lösbaren Verbindung ein Magnet (37) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19934343416 DE4343416C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Tacker |
Publications (2)
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DE4343416A1 DE4343416A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4343416C2 true DE4343416C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
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DE (1) | DE4343416C2 (de) |
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CA1025601A (en) * | 1973-05-14 | 1978-02-07 | David Dardick | Open chamber gas powered tool and gas generating charge therefor |
DE2640619A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-16 | Wilhelm Heinrich Lueg | Bolzenschiessgeraet |
DE3937794C2 (de) * | 1989-11-14 | 2001-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Einschlaggerät mit Zugfeder für Heftmittel |
-
1993
- 1993-12-18 DE DE19934343416 patent/DE4343416C2/de not_active Expired - Fee Related
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