DE4343416C2 - Tacker - Google Patents

Tacker

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Rudolf Dipl Ing Koenig
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Hubert Broll
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Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tacker mit einem Kraftantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Tacker ist z. B. aus DE 39 37 794 A1 bekannt. Als Kraftantrieb wird dabei eine Magnetspule verwendet, in die ein Magnetkern eintaucht, an dem der Treiber befestigt ist. Zur Stromversorgung der Magnetspule sind ein Stromanschluß und ein Kabel erforderlich. Das Kabel erschwert die Anwendung des Tackers. Darüberhinaus müssen sehr lange Kabel verwendet werden, wenn der Stromanschluß von der Arbeitsstelle weiter weg liegt.
Aus der DE-OS 24 17 967 ist ein Werkzeug zum Eintreiben von Nägeln und dgl. Befestigungsmitteln bekannt, das ähnlich einem Trommelrevolver aufgebaut ist. Der Lauf des Revolvers ist als Druckzylinder mit einem Kolben ausgebildet, der mit einem Treiber zum Eintreiben des Befestigungsmittels versehen ist. In der Trommel sind Kammern zur Aufnahme von Patronen vorgesehen, die durch ein Band miteinander verbunden sind, welches nach Einführen einer Patrone in eine Kammer und Drehung der Kammer abgeschert wird. An der Kammer, die über einen Verbindungskanal mit dem Druckzylinder verbunden ist, ist eine elektrische Zündeinrichtung für die Patrone vorgesehen, die durch den Abzug betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten von Versorgungsleitungen unabhängigen Tacker hoher Stoßkraft zur Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Tacker erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Tacker unterscheidet sich von den heutzutage üblichen Tackern im wesentlichen nur durch den Antrieb. Alle anderen Teile, wie Heftmittelmagazin oder Treiber, können demgegenüber im wesentlichen unverändert bleiben. Auch ist der Antrieb aus Zündkammer, pyrotechnischer Ladung, Schlagbolzen und dem in einem Zylinder geführten Kolben einfach.
Zudem weist der Antrieb geringe Abmessungen auf, so daß der Tacker relativ niedrig gebaut und die Austrittsstelle des Heftmittels nahe dem vorderen Ende des Tackers angeordnet werden kann. Damit ist der erfindungsgemäße Tacker auch bei beengten Platzverhältnissen, beispielsweise in Ecken, einsetzbar.
Die Stoßkraft ist im wesentlichen von der Energie der pyrotechnischen Ladung abhängig. D. h., in gewissen Grenzen braucht zur Erhöhung der Stoßkraft nur eine energiereichere Ladung verwendet werden, während die anderen Teile des Tackers im wesentlichen unverändert bleiben können. Da die Ladung so eingestellt werden kann, daß ihre Energie nicht größer ist als die gewünschte Stoßkraft, geht von dem erfindungsgemäßen Tacker auch kein größeres Gefährdungspotential aus als beispielsweise von einem elektrisch angetriebenen Tacker. Damit kann der erfindungsgemäße Tacker von jedermann verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Tacker ist überall einsetzbar, da zu seiner Benutzung lediglich der notwendige Vorrat an Treibladungen zur Arbeitsstelle mitzunehmen ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tackers anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Tacker;
Fig. 2 und 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Betätigungs­ mechanismus.
Zum Verständnis der Erfindung sind die nicht notwendigen Teile des Tackers in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Tacker weist ein Gehäuse 1 mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 2 unter Bildung eines Handgriffs 3 auf.
Im oberen Teil des vorderen Gehäuseabschnitts 4 ist eine Zündkammer 5 und darunter ein mit der Zündkammer 5 über eine axiale Bohrung 6 verbundener Zylinder 7 angeordnet. Im Zylinder 7 ist ein Kolben 8 verschiebbar geführt, welcher gegenüber der Zylinderwand mit einer Dichtung 9 abgedichtet ist.
Zur Rückführung des Kolbens 8 ist eine Schraubendruckfeder 10 im Zylinder 7 angeordnet, die sich einerseits am Kolben 8 und andererseits am unteren Zylinderboden 11 abstützt. An dem Kolben 8 ist ein Treiber 12 befestigt, der auch als Stoßmesser bezeichnet wird.
Der Treiber 12 erstreckt sich vom Kolben 8 durch den Zylinder 7 zwischen der Feder 10 hindurch und wird in einem Schlitz 13 am Zylinderboden 11 geführt. Der Durchtrittsschlitz 13 ist über dem nicht dargestellten vordersten Heftmittel, z. B. Klammer, in dem nicht näher dargestellten, an der Unterseite des Gehäuses 1 angebrachten Heftmittelmagazin 14 angeordnet.
In dem Gehäuse 1 ist in Höhe der Zündkammer 5 in einer zylindrischen Ausnehmung 16 eine Trommel 15 um eine zur Achse des Zylinders 7 parallele Drehachse 17 drehbar gelagert.
Die Trommel 15 dient als Magazin zur Aufnahme mehrerer Patronen 18 und als Zufuhreinrichtung zur Zufuhr jeweils einer Patrone 18 zur Zündkammer 5. Dazu weist die Trommel 15 auf einem zur Drehachse 17 konzentrischen Kreis mit gleichem Abstand mehrere in der Draufsicht gemäß Fig. 2 U-förmige Ausnehmungen 19 mit zum Umfang gerichteter Öffnung auf.
Gemäß Fig. 2 werden die Patronen 18 in einem sich im Handgriff 3 erstreckenden Zufuhrkanal 20 der Trommel 15 zugeführt, und zwar als Streifen 21 aus hintereinander angeordneten Patronen 18, die durch stegförmige Verbindungsabschnitte 22 miteinander verbunden sind.
Bei Drehung der Trommel 15 in Richtung des Pfeiles 23 wird der Steg 22 zwischen der vordersten Patrone 18 des Streifens 21 und der nächsten Patrone 18 durch die Kante 24 zwischen dem Zufuhrkanal 20 und der zylindrischen Ausnehmung 16 abgeschert.
Die Drehung der Trommel 15 erfolgt durch den Betätigungsgriff 25 in der Öffnung 2 im Bereich zwischen Handgriff 3 und vorderem Gehäuseabschnitt 4. Der Betätigungsgriff 25 ist als um eine zur Trommeldrehachse 17 senkrechte Achse 26 drehbarer Hebel ausgebildet. (Fig. 4).
An der Drehachse 26 ist am Betätigungsgriff 25 ein Hebelarm 27 befestigt, an dem eine um eine zur Drehachse 26 parallele Achse 29 verschwenkbare, im Handgriff 3 längsverschiebliche Zahnstange 28 angelenkt ist. Die Zahnstange 28 kommt mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, an der Achse der Trommel 15 befestigten Ritzel.
Der Betätigungsgriff 25 ist zwischen der in Fig. 1 und 4 dargestellten Ruhestellung und einer nicht dargestellten Auslösestellung verschwenkbar.
Die Lange des Hebelarms 27 ist so bemessen, daß bei Verschwenken des Betätigungsgriffs 25 von der Ruhe- in die Auslösestellung die Zahnstange 28 die in Drehrichtung 23 in der Ausnehmung 19 vor der Zündkammer 5 angeordnete Patrone 18 in die Zündkammer 5 transportiert.
Damit die Zahnstange 28 die Trommel 15 beim Zurückbewegen des Betätigungsgriffs 25 von der Auslösestellung in die Ruhestellung nicht mitnimmt, ist zwischen der Zahnstange und dem Ritzel ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Richtgesperre vorgesehen, das sich beim Zurückbewegen der Zahnstange 28 löst.
Die Patronen 18 können beispielsweise durch an ihrem vorderen Ende aufplatzbare Kapseln gebildet sein, wie Platzpatronen. Sie sind mit einer pyrotechnischen Ladung, also einer Treibladung, gefüllt und am Boden mit einem Zündmittel versehen.
Die Patrone 18 in der Zündkammer 5 wird durch einen in einer Bohrung 31 geführten Zündstift oder Schlagbolzen 30 gezündet, der auf dem Patronenboden aufschlagt. Der Schlagbolzen 30, die Zündkammer 5, die Bohrung 6 und der Zylinder 7 sind koaxial hintereinander angeordnet.
Der Schlagbolzen 30 ist am einen Ende einer in einer Ausnehmung 32 oberhalb der Trommel 15 im Gehäuse 1 angeordneten als Blattfeder ausgebildeten Schlagfeder 33 befestigt, deren anderes Ende am Gehäuse 1 befestigt ist.
Zum Spannen der Schlagfeder 33 ist ein plattenförmiger Hebelarm 34 am Handgriff 25 befestigt, der oberhalb der Trommel 15 angeordnet ist. Zur Befestigung des Betätigungsgriffs 25 mit dem Hebelarm 34′ sind sich beiderseits der Trommel 15 erstreckende bogenförmige Stege 35 in entsprechenden Ausnehmungen 36 im Gehäuse 1 vorgesehen.
Der Hebelarm 34 ist mit der Schlagfeder 33 an deren mit dem Schlagbolzen 30 versehenen Ende lösbar verbunden, und zwar derart, daß der Hebelarm 34 die Schlagfeder 33 mit dem Schlagbolzen 30 freigibt, wenn der Betätigungsgriff 25 in die Auslösestellung geschwenkt wird.
Gemäß Fig. 3 kann dazu die Feder 33 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausnehmung den Hebelarm 34 mit ihrem mit dem Schlagbolzen 30 versehenen Ende untergreifen, wobei der Hebelarm 34 mit einem Permanentmagnet 37 versehen ist, während das darunter angeordnete Ende der Feder 33 ein ferromagnetisches Metallstück 38 aufweist, das der Magnet 37 anzieht.
Wenn der Betätigungsgriff 25 von der Ruhestellung in die Auslösestellung geschwenkt wird, nimmt die Kraft der Feder 33 zu, so daß sich, wenn die Federkraft größer als die Magnetkraft zwischen Magnet 37 und Metallstück 38 ist, die Feder 33 vom hochgeschwenkten Hebelarm 34 löst, wodurch der Schlagbolzen 30 auf den Boden der Patrone 18 in der Zündkammer 5 aufschlägt. Die Patrone 18 wird damit gezündet. Die gebildeten Treibgase reißen die Patrone 18 auf und strömen über die Bohrung 6 in den Zylinder 7, wodurch der Kolben 8 entgegen der Kraft der Feder 10 und damit der Treiber 12 nach unten bewegt wird, um das vorderste Heftmittel im Heftmittelmagazin 14 einzutreiben.
An dem Hebelarm 34 ist weiterhin ein Auswerferbolzen 39 befestigt, der die leeren Patronenhülsen aus der entsprechenden Ausnehmung 19 drückt, so daß sie über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kanal aus dem Gehäuse 1 austreten.

Claims (14)

1. Tacker mit einem Kraftantrieb, einem Heftmittelmagazin, einem Treiber und einem Betätigungsgriff zum Auslösen eines Schlags des Treibers gegen das vorderste Heftmittel im Heftmittelmagazin, gekennzeichnet durch eine Zündkammer (5), der eine pyrotechnische Ladung zuführbar ist, einen mit dem Betätigungsgriff (25) betätigbaren Schlagbolzen (30) zum Zünden der pyrotechnischen Ladung in der Zündkammer (5), und einen in einem Zylinder (7) verschiebbaren Kolben (8), der mit dem Treiber (12) verbunden und der mit den von der pyrotechnischen Ladung erzeugten Treibgasen beaufschlagbar ist, wobei der Schlagbolzen (30) durch eine bei Betätigung des Betätigungsgriffs (25) spannbare Schlagfeder (33) belastet ist und eine lösbare Verbindung vorgesehen ist, die die Schlagfeder (33) nach dem Spannen freigibt.
2. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (10) zur Rückführung des Kolbens (8) vorgesehen ist.
3. Tacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (12) sich vom Kolben (8) durch den Zylinder (7) erstreckt.
4. Tacker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin zur Aufnahme mehrerer pyrotechnischer Ladungen und eine Zufuhreinrichtung zur Zufuhr der jeweils nächsten Ladung aus dem Magazin in die Zündkammer (5) vorgesehen ist.
5. Tacker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Ladung als Patrone (18) ausgebildet ist.
6. Tacker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin und die Zufuhreinrichtung durch eine drehbare Trommel (15) mit in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen (19) zur Aufnahme der Patronen (18) gebildet werden, wobei die Trommel (15) bei Betätigung des Betätigungsgriffs (25) die jeweils nächste Patrone (18) in die Zündkammer (5) befördert.
7. Tacker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (25) zur Drehung der Trommel (15) mit einer Zahnstange (28) verbunden ist, welche mit einem Ritzel an der Trommel (15) zusammenwirkt.
8. Tacker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Rückführung der Zahnstange (28) lösbares Gesperre vorgesehen ist.
9. Tacker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (25) drehbar angelenkt ist.
10. Tacker nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) an einem am Betätigungsgriff (25) angeordneten Hebelarm (27) angelenkt ist.
11. Tacker nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Betätigungsgriff (25) angeordneter Auswerferbolzen (39) für die leeren Patronenhülsen nach der Zündkammer (5) in Drehrichtung (23) der Trommel (15) vorgesehen ist.
12. Tacker nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (23) der Trommel (15.) vor der Zündkammer (5) ein Patronenzufuhrkanal (20) vorgesehen ist.
13. Tacker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Patronenzufuhrkanal (20) zugeführten Patronen (18) durch abreißbare Verbindungsabschnitte (22) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsabschnitt (22) der jeweils in die Ausnehmung (19) der Trommel (15) vom Zufuhrkanal (20) eingeführten Patrone (18) bei Drehung der Trommel (15) durch die Zufuhrkanalkante (24) abgeschert wird.
14. Tacker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung ein Magnet (37) vorgesehen ist.
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