DE3937670A1 - Verfahren und vorrichtung zur wertstoffrueckgewinnung, insbesondere aus hausmuell - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wertstoffrueckgewinnung, insbesondere aus hausmuell

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Wertstoff­ rückgewinnung insbesondere aus Hausmüll, wobei Mehrkammer- Umleergefäße beim Benutzer eingesetzt und von Müllfahrzeu­ gen zur Aufnahme unterschiedlicher Müllfraktionen entsorgt werden.
Bei der Müllentsorgung ist man mehr und mehr bestrebt, Wertstoffe aus dem Hausmüll zurückzugewinnen, nicht zu­ letzt wegen beschränkten Deponieraumes bzw. beschränkter Verbrennungskapazitäten, wobei in beiden Fällen auch zu­ sätzliche Umweltprobleme entstehen, sei es beim Deponieren durch ggf. in die Umwelt austretende belastete Sickerwäs­ ser oder bei der Verbrennung entstehende, umweltschädliche Abgase. Darüber hinaus stellen zurückgewonnene Stoffe aus dem Hausmüll wertvolle Rohstoffe dar, wie Glas, Papier, Me­ tall, Kunststoffe und/oder kompostierbare biologische Ab­ fälle.
Es hat sich gezeigt, daß eine Trennung der Wertstoffe erst auf den Mülldeponien mit sehr großen Problemen verbunden ist, so daß es zweckmäßiger ist, den müllerzeugenden Haus­ halten eine Vorsortierung zu ermöglichen, d. h. ein soge­ nanntes Hol-System einzuführen, bei dem die vorfraktionier­ ten Wertstoffe von den Haushalten abgeholt werden.
Es ist bekannt, dem müllerzeugenden Haushalt eine Mehrzahl von z. B. farblich gekennzeichneten Mülltonnen zur Verfü­ gung zu stellen, die dann mit dem jeweiligen Wertstoff zu füllen sind, etwa eine Tonne für Papier, eine Tonne für Glas und eine Tonne für Restmüll, wie dies in einem Groß­ versuch der Stadt Dortmund derzeit durchgeführt wird. Da­ bei werden neben üblichen Müllentsorgungsfahrzeugen zusätz­ liche Entsorgungsfahrzeuge eingesetzt, die in der Lage sind, über einen Hecklader z. B. die Papiertonne zu entlee­ ren und über einen Seitenlader die mit Glas gefüllten Ton­ nen zu entleeren. Darüber hinaus ist ein sogenanntes Mehr­ kammer-Müllsystem bekannt, wobei Zwei-Kammer-Mülltonnen der Firma Otto eingesetzt werden. Diese Kunststoffmüllton­ nen sind in der Mitte durch eine ggf. verstellbare, senk­ recht verlaufende Trennwand in zwei Abteilungen eingeteilt zur Aufnahme unterschiedlicher Müllfraktionen, bei Abkip­ pen in das Müllentsorgungsfahrzeug sollen dann auch zwei Kammern des Müllentsorgungsfahrzeuges jeweils mit den Müll­ fraktionen gefüllt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Lösungen noch mit Nachteilen behaftet sind, da sie nicht ausschließlich bzw. nur bedingt den gewünschten Forderungen an derartigen Sy­ stemen gerecht werden können, die darin bestehen, daß man möglichst viele sortenreine Wertstofffraktionen beim müll­ erzeugenden Haushalt vorfraktioniert bekommen will. Die An­ zahl der Tonneneinstellplätze ist auch stark beschränkt. Das Abholen und Umleeren der Tonnen ist vergleichsweise personalintensiv und muß daher möglichst automatisiert und vereinfacht werden, wobei zusätzlich die Vereinfachung bei der Aufbereitung in Recycling-Systemen möglich gemacht wer­ den sollten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö­ sung, mit der eine vergleichsweise große Vorfraktionierung bei Haushalten unter gleichzeitiger Reduzierung der notwen­ digen Mülltonnen, Umleergefäße bzw. Behälter mit der Mög­ lichkeit der weitestgehenden Automatisierung bei der Über­ nahme des vorfraktionierten Abfalles auf die Müllfahrzeuge möglich ist.
Mit einem Verfahren der Eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beim Verbraucher wenigstens zwei mehr als eine Müllfraktion auf­ nehmende Umleergefäße eingesetzt werden, deren Entleerung von Fahrzeugen mit Aufnahmebereichen für die einzelnen Fraktionen vorgenommen wird.
Mit der Erfindung wird eine Vervielfältigung der Möglich­ keit, vorfraktionierten Wertstoff aufnehmen zu können er­ reicht, da dem Verbraucher eine Mehrzahl von Müll aufneh­ menden Kammern bei einer geringen Anzahl an Umleergefäßen bzw. Müllbehältern zur Verfügung gestellt wird.
Um insbesondere das Entleeren derartiger Behälter weitest­ gehend automatisieren zu können, sieht die Erfindung vor, daß ein Mehrkammer-Umleergefäß mit wenigstens einer von der Frontseite her befüllbaren und entleerbaren Kammer ein­ gesetzt wird. Diese Maßnahme ist deswegen von Bedeutung, da sie einen Einwurf von Müll von oben her in die Müllton­ ne in der herkömmlichen Weise verhindert. Der Benutzer kann somit den entsprechenden, im Abfalleimer befindlichen Müll im Regelfalle nicht in eine solche einfüllen, was grundsätzlich von oben her ohne Probleme möglich wäre.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß Umleergefäße mit einer Kammer zur Aufnahme von Papier/ Pappe und mit zwei Kammern zur Aufnahme von farbigem und weißem Glas ausgerüstet und Umleergefäße mit einer unteren Aufnahmekammer für unsortierten Hausmüll und eine obere Aufnahmekammer für vorfraktionierten Hausmüll oder Bio- Müll eingesetzt werden.
Dieser Einsatz zweier unterschiedlich gestalteter Umleerge­ fäße dient neben der Zurverfügungstellung von unterschied­ lichen Müllaufnahmeplätzen auch dem zuvor beschriebenen Überlegungsvorgang beim Verbraucher und dient damit dem Ziel, bei Wertstoffrückgewinnung eine mögliche Belastung der einzelnen Wertstofffraktionen durch Fremdmaterialien zu verhindern.
Es muß dabei nicht zwingend in einer einzigen Kammer ledig­ lich ein Wertstoff eingefüllt sein. So gibt es durchaus Möglichkeiten, artfremde Wertstoffe in eine Kammer aufzu­ nehmen, die sich allerdings einfach trennen lassen, etwa Papier und Metall, da die Metallteile aus der Papierfrak­ tion mittels Magneten aussortiert werden können, oder Glas­ fraktionen mit Kunststofffraktionen, die sich ebenfalls großtechnisch trennen lassen.
In einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Um­ leergefäße eingesetzt werden, deren obere Aufnahmekammer zur Aufnahme von verrottbarem Bio-Müll oder Wertstoffen und deren untere Aufnahmekammer zur Aufnahme weiteren Mülls ausgebildet ist, wobei der Boden der oberen Aufnahmekammer ggf. wenigstens bereichsweise zum Abfließen von Flüssigkei­ ten in die untere Aufnahmekammer perforiert ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Entleerung der Umleergefäße von einem Fahrzeug mit einem Seiten- oder Hecklader vorge­ nommen wird, wobei der Abwurf der aufgenommenen Materia­ lien von oben in unterschiedliche Bereiche des Fahrzeuges erfolgt, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß Fahrzeuge eingesetzt werden mit unterschiedli­ chen, auswechselbaren Aufnahmecontainern für unterschiedli­ che Stoffe.
Diese Ausgestaltung hat ganz wesentliche Vorteile, da sie es möglich macht, vergleichsweise preiswerte Entsorgungs­ fahrzeuge einzusetzen, d. h. die bisher üblichen, eine Ver­ dichtung notwendig machenden heckladenden Fahrzeuge können durch übliche Pritschenfahrzeuge ersetzt werden, auf denen für die einzelnen Fraktionen von oben befüllbare Container abgestellt sind. Dabei werden die einzelnen Fraktionen durch entsprechende Ladegeräte direkt in die entsprechen­ den Container eingefüllt. Der Abwurf erfolgt in Schwer­ kraftsrichtung von oben.
Damit ist auch eine einfache Weiterbearbeitung in Recy­ cling-Systemen möglich, da die Containern zu den jeweili­ gen Recycling-Orten auch getrennt transportiert werden können. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß bei gefüllten Containern diese von Einfachfahrzeugen während einer Entsorgungsroutine aufgenommen und unabhängig vom Entsorgungsfahrzeug weitertransportiert werden können.
Die Erfindung sieht auch ein Umleergefäß zur Durchführung des Verfahrens vor, wobei sich ein solches Umleergefäß durch wenigstens eine von der Frontseite her befüllbare und entleerbare Kammer auszeichnet. Dabei können die Um­ leergefäße so gestaltet sein, daß die die Frontseite ver­ schließenden Wandklappen mit unterschiedlich großen Ein­ wurföffnungen zur Aufnahme von Papier bzw. Glas versehen und Einrichtungen zur automatischen Öffnung über Öffnungs­ mittel am Entsorgungsfahrzeug ausgerüstet sind.
Diese Maßnahmen dienen dazu, wie weiter oben bereits kurz angedeutet, den Benutzer zu zwingen, wirklich nur diejeni­ gen Wertstoffe in die entsprechenden Kammern zu füllen, für die diese vorgesehen sind, ein in Schwerkraftsrichtung erfolgendes Entleeren kann dann über die gleichen Front­ klappen vollautomatisch über die entsprechenden Öffnungs­ mittel erfolgen.
Die Umleergefäße können nach der Erfindung auch so gestal­ tet sein, daß sie mit einer unteren, zur Frontseite zu öff­ nenden Aufnahmekammer und mit einer oberen Aufnahmekammer versehen sind, wobei die Trennebene zwischen oberer und un­ terer Aufnahmekammer zum Durchfluß von Flüssigkeiten ggf. bereichsweise perforiert ist.
Erfindungsgemäße Entsorgungsfahrzeuge, die zur Durchfüh­ rung des Verfahrens eingesetzt werden, zeichnen sich in ei­ ner Ausgestaltung dadurch aus, daß sie mit Aufnahmeberei­ chen zum Einwurf von Müllfraktionen von oben her und mit Kippeinrichtungen zum Fördern der Müllbehälter und/oder der Müllfraktionen aus der Abförderungsebene auf die Ab­ wurfebene ausgerüstet sind.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die einzelnen Auf­ nahmebehälter auf dem Fahrzeug als getrennt entnehmbare Großcontainer ausgebildet sind, etwa Container für Bunt­ glas, Container für weißes Glas und Container für Papier, die dann getrennt je nach Füllgrad vom Entsorgungsfahrzeug entnommen und mittels Containerfahrzeugen den Wiederaufbe­ reitungsbetrieben zugeführt werden können.
Eine der Möglichkeiten, die Umleergefäße zu entleeren, be­ steht darin, daß das Entsorgungsfahrzeug sich auszeichnet durch eine am Fahrzeug längs verfahrbare Zuführeinrichtung für die Förderung der Umleergefäße zum Überkopf-Abwurf als Seitenlader, insbesondere mit Tandemanordnung zweier Um­ leergefäße. Damit läßt sich mit einfachen Mitteln an einem Fahrzeug seitlich eine entsprechende Zuführeinrichtung an­ bringen. Ist das Schüttgutfahrzeug durch Längswände z. B. in drei Fraktionen unterteilt, kann der Überkopf-Abwurf in die einzelnen Kammern von oben erfolgen, durch seitliches Verfahren der Zuführeinrichtung kann dann dem entsprechen­ den Füllgrad Rechnung getragen werden. Läßt das Fahrzeug sich dann beispielsweise durch entsprechende rolladenähnli­ che obere Abdeckungen verschließen, kann es als einfacher Kipper durch Heckklappenöffnung die einzelnen Längskammern getrennt auswerfen.
Es kann aber auch eine andere Lösung derart getroffen sein, daß es mit einem Hecklader ausgerüstet ist mit wenig­ stens einem Endlosförderer von unterhalb des Heckladers in einen Bereich oberhalb der Aufnahmecontainer, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Hier können die Container quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander ange­ ordnet sein, etwa zunächst üblichen Hausmüll aufnehmen, dann kompostierbaren Bio-Abfall, dann Glasabfall od. dgl. Um ggf. die Füllgeschwindigkeit zu erhöhen, kann auch vor­ gesehen sein, daß der Hecklader mit den Müllfraktionen ent­ sprechenden Vorkammern ausgerüstet ist, wobei der Förderer nach Füllen der einzelnen Vorkammern diese schrittweise in die Aufnahmecontainer entleert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Frontaufsicht auf einen Müllbehälter bzw. ein Umleergefäß,
Fig. 2 die Seitenansicht auf den gleichen Müllbehälter,
Fig. 3 die Seitenansicht auf ein abgewandeltes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Müllbehälters in geschlossener Form,
Fig. 4 den gleichen Müllbehälter in geöffneter Form,
Fig. 5 die Aufsicht auf ein Entsorgungsfahrzeug in einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Seitenansicht des Entsorgungsfahrzeuges,
Fig. 7 die Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungs­ beispieles eines Entsorgungsfahrzeuges sowie in
Fig. 8 die Aufsicht auf das entsprechende Entsorgungsfahr­ zeug.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, allgemein mit 1 be­ zeichnete Behälter, an der Stelle auch als Wertstofftonne oder Umleergefäß bezeichnet, weist insgesamt drei auf der mit 2 bezeichneten Frontseite angeordnete Wandklappen 3, 4 und 5 auf. Durch eine horizontale Trennebene 6 und eine im unteren Bereich vorgesehene senkrechte Trennebene 7 ist der Behälter 1 in insgesamt drei Kammern 8, 8′ und 8′′ auf­ geteilt, wobei die obere Kammer 8 zur Aufnahme von Papier oder Pappe dienen soll, während die unteren beiden Kammern 8′ bzw. 8′′ zur Aufnahme von Glas ausgestaltet sind.
Den Fraktionen entsprechend weisen die Wandklappen 3 bis 5 unterschiedlich gestaltete Einwurföffnungen 9 bzw. 10 auf, wobei die Einwurföffnung 9 so gestaltet ist, daß Papiersta­ pel eingeworfen werden können nicht aber unverformte Kar­ tons. Die Einwurföffnungen 10 weisen Manschetten zum Glas­ einwurf auf. Zusätzlich sind nur andeutungsweise wiederge­ gebene kleine Öffnungen 11 in den Frontseiten vorgesehen, in die Öffnungsstifte am Entsorgungsfahrzeug einfahren kön­ nen, um die Frontplatten in eine Öffnungsstellung zu bewe­ gen. Hier können auch andere Öffnungsmittel vorgesehen sein.
In Fig. 3 und 4 ist ein anders gestalteter Behälter 1a dar­ gestellt mit einem nach oben zu öffnenden Deckel 12, unter dem sich eine erste Aufnahmekammer 13 befindet, mit einem geneigten Boden 14, der wenigstens in Schwerkraftsrichtung an der unteren Stelle eine Perforation 15 aufweist, die zu einem unteren Aufnahmebehälter 16 geöffnet ist, der nach vorne ausschwenkbar und von oben befüllbar ist, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Damit kann etwa Flüssigkeit aus dem oberen Behälter 13 in den unteren Behälter fließen. Dies ist dann besonders zweckmäßig, wenn in dem Behälter 13 kompostierbarer Bio-Müll eingefüllt wird, der in der Regel feucht ist und damit Flüssigkeit abgibt, die dann in den unteren Behälter abfließen kann, der beispielsweise mit unfraktionierten, üblichen Haushaltsmüll gefüllt wer­ den kann. Der untere Aufnahmebehälter kann mit einer Schab- Gummileiste 28 versehen sein, mit der evtl. Flüssigkeits­ perlen an der Perforationsfläche des geneigten Bodens abge­ streift werden können, damit Flüssigkeit nicht in den son­ stigen Raum des Behälters 1a eintropft.
Erkennbar ist die mit 2a bezeichnete Frontseite des Behäl­ ters 1a nach oben verlängert, derart, daß eine nach unten verlängerte Sperrleiste 29 am Deckel 12 ein Aufklappen in der Verschlußlage verhindert, um ein unüberlegtes Einwer­ fen von Abfällen in die Behälterteile 13 und 16 nach Mög­ lichkeit zu verhindern.
Zum Abtransport der Müllfraktionen können unterschiedliche Fahrzeuge eingesetzt werden. In den Fig. 5 und 6 ist eine mögliche Ausführungsform dargestellt. Hier weist ein übli­ cher, allgemein mit 17 bezeichneter Lastkraftwagen eine in Längsrichtung in drei Abteilungen 18a, 18b und 18c geteil­ ten Laderaum auf. Am Fahrzeug gemäß Doppelpfeil 19 längs verfahrbar ist eine allgemein mit 20 bezeichnete Zuführein­ richtung für zwei Müllbehälter vorgesehen. Die Zuführein­ richtung 20 ist als Seitenlader ausgebildet, sie hebt die Müllbehälter 1 von einer seitlichen Ladeposition nach oben und wirft den Müll in die einzelnen Schächte 18a bis 18c ab, wobei automatisch die jeweiligen Frontklappen an den Behältern 1 je nach Fraktion betätigt werden. Die Oberflä­ che des Aufbaues 21 des Lastkraftwagens 17 kann geschlos­ sen werden, was durch zwei Rolos 22 in Fig. 6 angedeutet sein soll. Der Auswurf des Mülls kann dann in üblicher Kippweise erfolgen, wenn die Rückseite des Aufbaues 21 mit getrennt zu öffnenden Verschlußklappen ausgerüstet ist. Die beiden Rollos 22 können auch während des Befüllvorgan­ ges teilweise geschlossen sein, um etwa ein Wegfliegen von leichten Stoffen, wie Papier oder Kunststoffen, zu verhin­ dern.
In den Fig. 7 und 8 ist eine etwas andere Ausgestaltung ei­ nes Entsorgungsfahrzeuges 17′ dargestellt. Hier sind die einzelnen Fraktionen in getrennten Containern 23a bis 23c untergebracht. Über einen allgemein mit 20′ bezeichneten Hecklader sind die Container 23a bis 23c getrennt beauf­ schlagbar, wobei der Hecklader mit einem Endlosförderer 27 ausgerüstet ist, der eine verfahrbare Abwurfeinrichtung 24 aufweist und gemäß Doppelpfeil 25 auch quer zum Fahrzeug verfahrbar ist.
Dabei kann vorgesehen sein, im Bereich der Tonnenaufgabe Vorkammern 26 einzurichten, die mit den unterschiedlichen Müllfraktionen vorgefüllt werden können. Ist ein gewisser Füllstand erreicht, der durchaus unterschiedlich sein kann, verfährt automatisch der Endlosförderer 27 unter die­ se Vorkammer und das dort vorgelagerte Material wird in die einzelnen Container 23a bis 23c je nach Bedarf abgewor­ fen. Das Befüllen der Container 23a bis 23c aus den Vorkam­ mern 26 kann auch während der Fahrt erfolgen, etwa von ei­ nem Aufnahmeort zum anderen. Die Container 23a bis 23c kön­ nen getrennt entnehmbar am Fahrzeug 17′ angeordnet sein, was nicht näher dargestellt ist.
Natürlich sind die beschriehenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es selbstverständlich möglich, neben bisher bekannten Mülltonnen auch je nach Konzeption eine oder mehrere Mehrkammertonnen einzusetzen, insbesondere ist auch möglich, neben den hier gezeigten Um­ leergefäßen 1 bzw. 1a in abgewandelter, wenn auch prinzi­ piell ähnlicher Aufteilung, Groß-Tonnen vorzusehen bzw. einzurichten.

Claims (14)

1. Verfahren zur Wertstoffrückgewinnung insbesondere aus Hausmüll, wobei Mehrkammer-Umleergefäße beim Benutzer ein­ gesetzt und von Müllfahrzeugen zur Aufnahme unterschiedli­ cher Müllfraktionen entsorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbraucher wenigstens zwei mehr als eine Müll­ fraktion aufnehmende Umleergefäße eingesetzt werden, deren Entleerung von Fahrzeugen mit Aufnahmebereichen für die einzelnen Fraktionen vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mehrkammer-Umleergefäß mit wenigstens einer von der Frontseite her befüllbaren und entleerbaren Kammer eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umleergefäße mit einer Kammer zur Aufnahme von Papier/ Pappe und mit zwei Kammern zur Aufnahme von farbigem und weißem Glas ausgerüstet und Umleergefäße mit einer unteren Aufnahmekammer für unsortierten Hausmüll und eine obere Aufnahmekammer für vorfraktionierten Hausmüll eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmebehälter eingesetzt werden, deren obere Aufnah­ mekammer zur Aufnahme von verrottbarem Bio-Müll oder Wert­ stoffen und deren untere Aufnahmekammer zur Aufnahme weite­ ren Mülls ausgebildet ist, wobei ggf. der Boden der oberen Aufnahmekammer wenigstens bereichsweise zum Abfließen von Flüssigkeiten in die untere Aufnahmekammer perforiert ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung der Umleergefäße von einem Fahrzeug mit einem Seiten- oder Hecklader vorgenommen wird, wobei der Abwurf der aufgenommenen Materialien von oben in unter­ schiedliche Bereiche des Fahrzeuges erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeuge eingesetzt werden mit unterschiedlichen, aus­ wechselbaren Aufnahmecontainern für unterschiedliche Stof­ fe.
7. Umleergefäß zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit wenigstens einer von der Frontseite (2) her be­ füllbaren und entleerbaren Kammer (8) ausgerüstet ist.
8. Umleergefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Frontseite verschließenden Wandklappen (3-5) mit unterschiedlich großen Einwurföffnungen (9-10) zur Auf­ nahme von Papier bzw. Glas versehen sind und Einrichtungen (11) zur automatischen Öffnung über Öffnungsmittel am Ent­ sorgungsfahrzeug (17) ausgerüstet sind.
9. Umleergefäß zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer unteren, zur Frontseite zu öffnenden Auf­ nahmekammer und mit einer oberen Aufnahmekammer versehen ist, wobei ggf. die Trennebene zwischen oberer und unterer Aufnahmekammer wenigstens bereichsweise perforiert ist.
10. Entsorgungsfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Aufnahmebereichen zum Einwurf von Müllfraktio­ nen von oben her ausgerüstet ist und mit Kippeinrichtungen (20) zum Fördern der Müllbehälter (1) und/oder der Müll­ fraktionen aus der Abförderungsebene auf die Abwurfebene.
11. Entsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufnahmebehälter (23) auf dem Fahrzeug als getrennt entnehmbare Großcontainer (23a-23c) ausgebil­ det sind.
12. Entsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine am Fahrzeug (17) längsverfahrbare Zuführeinrichtung (20) für die Förderung der Umleergefäße (1) zum Überkopf- Abwurf als Seitenlader insbesondere mit Tandemanordnung zweier Gefäße.
13. Entsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Hecklader (20′) und wenigstens einem End­ losförderer (27) von unterhalb des Heckladers (20′) in ei­ nen Bereich oberhalb der Aufnahmecontainer (23) ausgebil­ det ist.
14. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hecklader (20) mit der Anzahl der Müllfraktionen entsprechenden Vorkammern (26) ausgerüstet ist, wobei der Förderer nach Füllen der einzelnen Vorkammern (26) diese schrittweise in die Aufnahmecontainer (23) entleert.
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