DE3937619C2 - Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents

Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Steckerteil einer elek­ trischen Steckverbindung, mit einem Steckergehäuse, das in einer Wandungsöffnung einen Kontaktträger mit an Kabeln eines Kabelbaums angeschlossenen Steckkontakten aufnimmt.
Derartige elektrische Steckverbindungen werden vielfach in der Elektrotechnik, insbesondere auch in der Kraftfahrzeug-Elektronik, z. B. für den An­ schluß eines Steuergeräts einer Brennkraftmaschine, eingesetzt. Die Steckverbindungen weisen jeweils ein Steckerteil auf, das mit einem Gegensteckerteil zusammensteckbar ist und gegebenenfalls an diesem durch ein Sicherungselement gegen unbeabsichtigtes Lösen gehalten wird. Zumeist sind derartige Steck­ verbindungen vielpolig ausgebildet, d. h., sie sind mit einer relativ großen Anzahl von Kontakten und Gegenkontakten ausgestattet.
Aus der DE-OS 28 49 077 ist eine vielpolige Steck­ vorrichtung bekannt, deren an einem Kabelbaum ange­ schlossenes Steckerteil ein Steckergehäuse auf­ weist, das in einer Wandungsöffnung einen Kontakt­ träger aufnimmt. Der Kontaktträger weist eine Viel­ zahl von Steckkontakten auf, die an die den Kabel­ baum bildenden Kabel angeschlossen sind. Das be­ kannte Steckerteil ist zweiteilig ausgebildet (Steckergehäuse, Kontaktträger), so daß die Steck­ kontakte des Kontaktträgers im noch nicht zusammen­ gefügten Zustand mit den Kabeln verbunden und die Kabel zum Kabelbaum gebündelt werden können. Das Zusammenfügen der Teile erfolgt durch quer zur Steckrichtung der elektrischen Steckverbindung er­ folgendes Einschieben des Kontaktträgers in das Steckergehäuse. Hierzu weist das Steckergehäuse an den Innenseiten seiner Seitenwände Einschubnuten auf, in die Randstege des Kontaktträgers eintreten. Die Montage des bekannten Steckerteils verlangt da­ her ein genaues Ausrichten seiner Einzelteile und muß sehr gewissenhaft und sorgfältig geschehen, da­ mit keine Beschädigungen eintreten. Geeignete Ver­ bindungsmittel, wie z. B. eine Gewindeschraube, sor­ gen für den Zusammenhalt der montierten Teile.
Ferner ist auch aus der DE 88 06 982 U1 ein Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung bekannt. Das Steckerteil besteht aus einem als Aufnahmegehäuse bezeichneten Steckergehäuse und wenigstens einem Kontaktkammerteil, welches mit an Leitungen angeschlossenen Kontaktelementen bestückbar ist.
Das Steckergehäuse hat zum Einschieben des Kontaktkammerteils eine einzige Wandungsöffnung. Um dem Kontaktkammerteil innerhalb des Gehäuses einen festsitzenden Halt zu geben, sind an den Innenseiten, des Gehäuses Führungselemente erforderlich, die ein eng toleriertes Einführen des Kontaktkammerteils bewirken.
Dadurch muß das mit den Leitungen versehene und dadurch sperrige und unhandliche Kontaktkatmmerteil genau ausgerichtet dem Aufnah­ megehäuse zugeführt werden, so daß die Montage des Steckerteils in fertigungstechnisch ungünstiger, aufwendiger Weise erfolgt.
Des weiteren hat das Steckergehäuse die Form eines Kastens. In nachteiliger Weise ist ein solchermaßen geformtes Steckerteil beim Ankoppeln an ein Gegensteckerteil schlecht handhabbar, insbesondere, wenn dieser Kopplungsvorgang unter beengten Platzverhältnissen einhändig erfolgen muß, wie beispielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeugs.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steckerteil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß bei einfacher Aus­ bildung, keine komplizierten Einschubnuten und dergleichen auf­ weist, dennoch eine einfache Montage beim Zusammen­ bau sowie beim Auswechseln von Teilen möglich ist. Das Steckergehäuse weist einen Kabelauslaß auf, der erfindungsgemäß eine Doppelfunktion übernimmt, in­ dem er einerseits beim Zusammenbau des Stecker­ teils, also Zusammenfügen von Steckergehäuse und Kontaktträger, eine Durchführungsöffnung für den Kontaktträger bildet und andererseits - im zusammen­ gebauten Zustand - den Austritt des Kabelbaums er­ möglicht. Diese Konstruktion erlaubt eine einfache und schnelle Montage, da der bereits am Kabelbaum festgelegte Kontaktträger lediglich durch die Durchführungsöffnung hindurchzuschieben und an­ schließend am Steckergehäuse festzulegen ist. Mil­ limetergenaue Einsteckarbeiten, wie bei dem Gegen­ stand des erwähnten Standes der Technik, sind nicht erforderlich. Auch gestaltet sich z. B. eine Neube­ legung eines Steckkontaktes sehr einfach, indem le­ diglich der Kontaktträger zu lösen und - nach ge­ eigneter Schwenkbewegung - aus der Durchführungsöff­ nung herauszuziehen ist. Dann sind beide Teile von­ einander getrennt, so daß die Steckkontakte des Kontaktträgers leicht zugänglich sind. Problemlos kann nun ein Kabel nachgezogen und mit einem ge­ eigneten Steckkontakt des Kontaktträgers verbunden werden, da durch die Trennung von Steckergehäuse und Kontaktträger keine schwierigen, durch das Steckergehäuse hindurch erfolgende Einfädelarbeiten des Kabels notwendig sind, wie dieses bei marktgän­ gigen Steckverbindungen oft der Fall ist.
Das Steckergehäuse ist im wesentlichen haubenförmig ausgebildet, wobei die Haubenöffnung die Wandungsöffnung bildet und im Haubendach die Durchführungsöffnung liegt. Diese Haubenform führt zur Ausbildung einer Griffschale, wobei das Steckerteil sehr gut manuell handhabbar wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite der Durchführungsöffnung größer als die Breite des Kontaktträgers ist. Hierdurch ist ein problemloses Passieren des Kontaktträgers möglich. Überdies ist die Höhe der Durchführungs­ öffnung größer als die Abmessung des Kontaktträgers zwischen dessen Kontaktseite und der Oberseite des von den vorzugsweise abgewinkelt verlaufenden Ka­ beln gebildeten Kabelbaums. Hierdurch ist ohne Kom­ primierungs- oder Verformungsarbeit eine Montage oder Demontage möglich.
Für eine problemlose Montage ist die Breite der Wandungsöffnung größer als die des Kontaktträgers, so daß dieser ohne komplizierte Einfädelarbeiten in der Wandungsöffnung plaziert werden kann. Da die Länge der Wandungsöffnung der Länge des Kontaktträ­ gers entspricht, ist ein passender Sitz gegeben.
Für die Befestigung des Kontaktträgers am Stecker­ gehäuse sind im Bereich der Breitseitenränder der Wandungsöffnung Befestigungsmittel vorgesehen.
Bevorzugt ist eines der Befestigungsmittel als Schwenklager für ein beim Zusammenbau erfolgendes relatives Verschwenken zwischen Steckergehäuse und Kontaktträger ausgebildet. Bei der Montage wird der mit Kabelbaum versehene Kontaktträger durch die Wandungsöffnung hindurchgesteckt und mit einer Breitseite am Schwenklager festgelegt. Anschließend erfolgt ein Verschwenken um dieses Schwenklager bis in die Einbauposition, in der dann der Kontaktträ­ ger am Steckergehäuse durch ein weiteres Befesti­ gungsmittel, das vorzugsweise als lösbare Rast- und/oder Schraubverbindung ausgebildet ist, festge­ legt wird. Das Schwenklager wird vorzugsweise von einer Ausnehmungs-/Zapfen-Verbindung gebildet. Ins­ besondere weist der Kontaktträger hierzu die Aus­ nehmung auf, in die bei der Montage ein Zapfen des Steckergehäuses eingreift.
Schließlich ist das Steckergehäuse im Bereich sei­ nes Kabelauslaß mit einer Kabelbaum-Zugentlastung ausgestattet.
Zeichnung
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an ei­ nem Ausführungsbeispiel und zwar zeigt die Figur eine Schnittansicht durch ein Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung, die ein Kontaktträger aufweist, der sowohl in Einbaulage als auch in ei­ ner Montagestellung dargestellt ist.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Figur zeigt ein Steckerteil 1, das zu einer nicht näher dargestellten elektrischen Steckverbin­ dung gehört, die ein entsprechendes, mit dem Steckerteil zusammensteckbares Gegensteckerteil um­ faßt. Das Steckerteil 1 weist ein Steckergehäuse 2 und einen Kontaktträger 3 auf, der in der Figur in einer Stellung a und in einer Stellung b darge­ stellt ist. Die Stellung a zeigt die Einbaulage im Steckergehäuse 2, während die Stellung b eine Mon­ tagestellung wiedergibt.
Der Kontaktträger 3 weist eine Vielzahl von nicht näher dargestellten Steckkontakten auf, zu denen Kabel 4 eines Kabelbaums 5 führen. Aus Vereinfa­ chungsgründen ist der Kabelbaum 5 in der Darstel­ lung der Einbaulage a fortgelassen. Anstelle des Kabelbaums 5 kann auch ein mehradriges Kabel zum Einsatz gelangen.
Auf der Kontaktseite 6 weist der Kontaktträger 3 eine Vielzahl von Kammern 7 auf, in denen sich die Steckkontakte (nicht dargestellt) befinden, die entweder als Stifte oder als Buchsen ausgebildet sind. Sie stehen über Löt- oder Quetschverbindungen mit den Litzen der Kabel 4 in elektrischem Kontakt. Ferner weist der Kontaktträger 3 auf seiner An­ schlußseite 8 einen umlaufenden, vorstehenden Rah­ men 9 auf, der aus zwei Längsholmen 10 und zwei Querholmen 11 und 12 besteht. Am Querholm 12 befin­ det sich eine Ausnehmung 13 einer Ausnehmungs- /Zapfen-Verbindung 14. Diese weist am Steckerge­ häuse 2 einen Zapfen 15 auf, auf den im nachfolgen­ den noch näher eingegangen wird.
Die zu den Steckkontakten führenden Kabel 4 weisen einen abgewinkelten Verlauf auf; sie vereinigen sich - quer zur Steckrichtung des Steckerteils 1 verlaufend - zu dem Kabelbaum 5.
Das Steckergehäuse 2 ist im wesentlichen haubenför­ mig ausgebildet. Es besitzt eine Haubenöffnung 16, die eine Wandungsöffnung 17 zur Aufnahme des Kon­ taktträgers 3 bildet. Im Bereich der Haubendecke 18 weist das Steckergehäuse 2 eine Durchführungsöff­ nung 19 für den mit Kabelbaum 5 versehenen Kontakt­ träger 3 auf. Im zusammengebauten Zustand des Steckerteils 1 bildet die Durchführungsöffnung 19 ein Kabelauslaß 20 für den Kabelbaum 5. Dort ist ferner eine Kabelbaum-Zugentlastung 21 vorgesehen.
Die Breite der Durchführungsöffnung 19 ist größer als die Breite des Kontaktträgers 3 ausgebildet. Ferner ist die Höhe der Durchführungsöffnung 19 größer als die Abmessung des Kontaktträgers 3 zwi­ schen dessen Kontaktseite 6 und der Oberseite 22 des von den abgewinkelt verlaufenden Kabeln 4 ge­ bildeten Kabelbaums 5. Um im zusammengesetzten Zu­ stand den Kontaktträger aufzunehmen, ist die Breite der Wandungsöffnung 17 größer als die des Kontakt­ trägers 3 ausgebildet. Die Länge der Wandungsöff­ nung 17 entspricht der Länge des Kontaktträgers 3.
Für die Befestigung des Kontaktträgers 3 sind Be­ festigungsmittel 23 und 24 vorgesehen. Diese liegen im Bereich der Breitseitenränder 25 und 26 der Wan­ dungsöffnung 17. Das Befestigungsmittel 23 wird von der bereits erwähnten Ausnehmungs/Zapfen-Verbindung 14 gebildet. Hierzu befindet sich an der Innenwan­ dung des Steckergehäuses 2 der Zapfen 15.
Im Kopfbereich 27 des Steckergehäuses 2 ist eine Gewindeschraube 28 gelagert, die mit dem Querholm 11 des Kontaktträgers 3 verschraubbar ist. Insofern bildet die Schraube zusammen mit der zugehörigen Gewindebohrung des Kontaktträgers 3 das Befesti­ gungsmittel 24.
Der Zusammenbau des Steckerteils erfolgt folgender­ maßen:
Zunächst werden die Kabel 4 an den Steckkontakten des Kontaktträgers 3 angeschlossen, dann abgewin­ kelt und zum Kabelbaum 5 zusammengefaßt. An­ schließend wird der mit Kabelbaum 5 versehene Kon­ taktträger 3 entlang des Pfeiles 29 derart schräg verlaufend in die Durchführungsöffnung 19 einge­ steckt, daß der Kontaktträger 3 aus der Wandungs­ öffnung 17 wieder austritt. Er wird derart positio­ niert, daß die Ausnehmung 13 der Ausnehmung/Zapfen- Verbindung 14 den Zapfen 15 übergreift, was durch geringfügiges Zurückziehen des Kontaktträgers 3 er­ folgt. Anschließend wird eine Verschwenkung des Kontaktträgers 3 in Richtung des Pfeiles 30 vorge­ nommen, wobei die Ausnehmung/Zapfen-Verbindung 14 ein Schwenklager 31 bildet. Die Schwenkbewegung en­ det, wenn der Kontaktträger 3 die in der Figur dar­ gestellte Einbaulage a einnimmt. In dieser Stellung wird dann die Gewindeschraube 28 angezogen, wodurch Kontaktträger 3 und Steckergehäuse 2 miteinander fest verbunden werden.
Eine Demontage verläuft entsprechend, indem zunächst die Gewindeschraube 28 gelockert und an­ schließend der Kontaktträger 3 verschwenkt und schließlich aus der Wandungsöffnung 17 heraus und unter Passieren der Durchführungsöffnung 19 dem Steckergehäuse 2 entnommen werden kann.
Ferner sind geeignete, nicht dargestellte Ver­ schlußmittel vorgesehen, um im zusammengebauten Zu­ stand die Durchführungsöffnung 19 so weit abzu­ decken, daß nur noch Platz für den Austritt des Ka­ belbaums 5 vorhanden ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann auf einfache Weise eine automatisierte Steckerteilmon­ tage erfolgen. Ferner ist eine einfache Reparatur­ möglichkeit von Steckergehäuse und/oder Kontaktträ­ ger gegeben, da beide Teile problemlos zusammenge­ fügt bzw. auseinandergenommen werden können.

Claims (10)

1. Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung, mit einem Steckergehäuse (2), das in einer Wandungsöffnung (17) einen Kontaktträger (3) mit an Kabeln (4) eines Kabelbaums (5) angeschlossenen Steckkontakten aufnimmt und das einen Kabelauslaß (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen haubenförmig ausgebildete Steckergehäuse (2) neben der Wandungsöffnung (17) in Form einer Haubenöffnung (16) eine Durchführungsöffnung (19) für den Kontaktträger (3) zum Zusammenbau des Steckerteils (1) aufweist, die in einer Haubendecke (18) ausgebildet ist und dort im zusammengebauten Zustand des Steckerteils (1) den Kabelauslaß (20) bildet.
2. Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Durchführungsöffnung (19) größer als die Breite des Kontaktträgers (3) ist.
3. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Durchführungsöffnung (19) größer als die Abmessung des Kontaktträgers (3) zwischen dessen Kontaktseite (6) und der Oberseite (22) des von den abgewinkelt verlaufenden Kabeln (4) gebildeten Kabelbaums (5).
4. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Wandungsöffnung (17) größer als die des Kontaktträ­ gers (3) ist.
5. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Wandungsöffnung (17) der Länge des Kontaktträgers (3) entspricht.
6. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Breitseitenränder (25, 26) der Wandungsöffnung (17) Befestigungsmittel (23, 24) für den Kontaktträger (3) angeordnet sind.
7. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Be­ festigungsmittel (23, 24) als Schwenklager (31) für ein beim Zusammenbau erfolgendes relatives Ver­ schwenken von Steckergehäuse (2) und Kontaktträger (3) ausgebildet ist.
8. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkla­ ger (31) von einer Ausnehmungs/Zapfen-Verbindung (14) gebildet ist.
9. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Be­ festigungsmittel (24) von einer vorzugsweise lösba­ ren Rast- und/oder Schraubverbindung (Gewinde­ schraube 28) gebildet wird.
10. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerge­ häuse (2) im Bereich seines Kabelauslaß (20) eine Kabelbaum-Zugentlastung (21) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2849077A1 (de) * 1978-11-11 1980-05-14 Bosch Gmbh Robert Vielpolige steckvorrichtung
DE8806982U1 (de) * 1988-05-27 1988-07-14 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

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