DE3937597A1 - High-hat-schlaginstrument mit zwei becken - Google Patents
High-hat-schlaginstrument mit zwei beckenInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/06—Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
- G10D13/063—Cymbals
- G10D13/065—Hi-hats
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Description
Die Erfindung betrifft ein High-Hat-Schlaginstrument mit
zwei Becken, wobei das untere Becken am oberen Ende eines
Standrohres angeordnet ist und das zugehörige, obere
Becken an einer in dem Standrohr auf- und abbewegbaren,
aus diesem oben herausragenden Zugstange befestigt ist,
die durch einen Fußhebel, der sich unterhalb des
Standrohres befindet, antreibbar ist.
Je nach Spielweise und Spielrhythmus erfordert die
Bedienung des High-Hat-Schlaginstruments - auch "Hihat"
genannt - von dem Schlagzeugspieler einen großen,
körperlichen Einsatz und gute Ausdauer. Für jeden Schlag
des oberen Beckens gegen das untere Becken - die Becken
heißen in der Fachsprache auch Zymbeln - muß der
Schlagzeuger einmal den Fußhebel durch Niederdrücken des
mit der Ferse auf dem hinteren Teil des Trittbretts
angeordneten Vorderfußes betätigen und die Zugstange mit
dem oberen Becken nach unten gegen das andere Becken
bewegen. Obwohl bisher viel getan wurde, um den Lauf des
Beckenantriebes leichtgängig und schnell zu machen,
ermüdet das Schlagbein des Schlagzeugers bei flottem
Spiel infolge der raschen Bewegungen schon nach kurzer
Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein High-Hat-
Schlaginstrument so auszugestalten, daß im Gegensatz zu
den bekannten High-Hat-Schlaginstrumenten der
Schlagzeugspieler mit einer Tretbewegung seines Fußes
zwei Anschläge des oberen Beckens gegen das untere Becken
erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Kurbeltrieb vorgesehen ist, der die Verbindung
zwischen dem Fußhebel und der Zugstange herstellt und die
Zugstange so steuert, daß mit einem Tretzyklus, bestehend
aus einer Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Fußhebels,
ein zweimaliger Anschlag des oberen Beckens gegen das
untere Becken auslösbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß der Kurbeltrieb eine spulenförmige Trommel
aufweist, die auf einer beidseitig in Lagern drehbar
gelagerten Achse angeordnet ist, daß ein auf der Trommel
auf- und abspulbares Zugelement vorgesehen ist, dessen
anderes Ende an dem Fußhebel angebracht ist, und daß eine
Schubstange exzentrisch an die Trommel angreift und die
Zugstange antreibt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in dem Standrohr eine
Zugfeder angeordnet ist, deren oberes Ende an der
Zugstange und deren unteres Ende an dem Standrohr
befestigt ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die
Zugstange höhenverstellbar und gelenkig mit der
Schubstange verbunden ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Schubstange zweiarmig
ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, daß eine weitere
Zugfeder vorgesehen ist, die auf eine dem Kurbeltrieb
zugeordnete Achse wirkt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß bei einem Tretzyklus des
Fußhebels zwei Schläge der Becken gegeneinander ausgelöst
werden und damit eine geringere Belastung und eine
weniger rasche Ermüdung des Schlagbeines erreichbar ist.
Außerdem sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung im
Gegensatz zu den bekannten Ausführungen die Becken im
Ruhezustand geschlossen, d. h. sie liegen aufeinander, und
können von dem Schlagzeuger mit einem Schlegel,
Stahlbesen oder dergleichen von Hand angeschlagen werden,
ohne daß - wie bisher beim Spielen auf zwei Baß-Trommeln
erforderlich - das obere Becken duch Lösen einer
Feststellschraube an der Zugstange nach unten auf das
untere Becken geführt werden muß, bevor das Anschlagen
der Becken erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein High-Hat-Schlaginstrument nach der
Erfindung in halbperspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 von
Kurbeltrieb und Fußhebel,
Fig. 3a die Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Kurbeltriebs,
Fig. 3b eine Seitenansicht eines Schubstangenarmes,
Fig. 3c die Draufsicht auf die Verbindungsachse der
Schubstangenarme und
Fig. 4a bis 8b Momentaufnahmen aus dem Bewegungsablauf von
Kurbeltrieb und Becken beim Spielen des
High-Hat-Schlaginstrumentes.
Fig. 1 zeigt ein High-Hat-Schlaginstrument 1 mit dem
erfindungsgemäßen Kurbeltrieb 3, der die Verbindung von
dem Fußhebel 4 zu der in dem Standrohr 6 des High-Hat-
Schlaginstrumentes 1 auf- und abbewegbaren Zugstange 5
herstellt, an der das obere Becken 2a mittels einer
Feststellschraube 16 befestigt ist. Das zugehörige,
untere Becken 2b sitzt auf einem Teller 17 am oberen Ende
des als Teleskoprohr ausgebildeten Standrohres 6.
Der Kurbeltrieb 3 ist zwischen den Standbeinen 8a, 8b, 8c
des High-Hat-Schlaginstrumentes 1 in einem U-förmigen
Rahmen 7 angeordnet, der an das untere Ende des
Standrohres 6 angeschlossen ist, und dessen dreieckförmig
ausgebildeter Standfuß 9 das Fersenteil 10 des Fußhebels
4 trägt. Durch ausfahrbare, an dem Standfuß 9 angebrachte
Dornen 18 läßt sich der Rahmen 7 am Boden fixieren.
Wie aus Fig. 1 und aus der Ausschnittsvergrößerung von
Fig. 1 in Fig. 2 hervorgeht, weist der Kurbeltrieb 3 eine
spulenförmige Trommel 11 auf, deren Achse 12 beidseitig
in den Lagern 13 des U-förmigen Rahmens 7 drehbar
gelagert ist, und auf die ein Zugelement 14,
beispielsweise ein flexibles Band oder eine Kette, dessen
anderes Ende an dem Fußhebel 4 befestigt ist, auf- und
abspulbar ist. Außerdem greift an der Trommel 11
exzentrisch eine Schubstange 15 an, deren freies Ende
gelenkig mit der Zugstange 5 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind zum verstellbaren und
beweglichen Anschließen der Schubstange 15 an die Trommel
11 am äußeren Rand der Trommel 11 Bohrungen 22
vorgesehen, die einen Bolzen 20 aufnehmen, mittels dessen
die Schubstange 15 drehbar an der Trommel 11 anbringbar
ist. Als Befestigungselement kann statt des Bolzens 20
auch eine Schraube verwendet werden.
Die Wahl der Bohrung, über die die Schubstange 15 an der
Trommel 11 angreift, bestimmt die Hubhöhe der Zugstange 5
und damit die Öffnungshöhe der Becken 2a, 2b. Im Innern
des Standrohres 6 befindet sich eine Zugfeder 19, die mit
ihrem oberen Ende an der Zugstange 5 und mit ihrem
unteren Ende an dem Standrohr 6 befestigt ist. Im
Ausgangs- oder Ruhezustand des Schlaginstrumentes 1, der
in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Feder 19
spannungsfrei. Eine weitere Zugfeder 26, die mittels
einer Verstellschraube 27 an dem U-förmigen Rahmen 7
angebracht ist, greift über eine Zugkette 25 an einem auf
der Achse 12 der Trommel 11 starr aufsitzenden Zahnrad 24
an. Durch Verdrehen der Verstellschraube 27 läßt sich die
Federkraft der Zugfeder 26, gegen die der
Schlagzeugspieler den Fußhebel 4 beim Spielen betätigt,
verändern und auf die Spielweise des Schlagzeugers sowie
auf die von ihr gemeinsam mit der Zugfeder 19
auszuübenden Aufgabe als Rückholfeder, auf die später
noch näher eingegangen wird, einstellen.
Fig. 3a bis 3c zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Kurbeltriebes 3. In vorteilhafter Weise
ist die Schubstange 15 zweiarmig ausgebildet. Eine durch
die Ösen 23 der Schubstangenarme 15a, 15b sowie durch die
Bohrungen 22 in den Seitenwänden 21a, 21b der Trommel 11
steckbare Schraube 20 verbindet die Schubstange 15
drehbar mit der Trommel 11.
Die gelenkige Befestigung der Zugstange 5 an der
zweiarmigen Schubstange 15 erfolgt gemäß der
Vorderansicht in Fig. 3a mittels eines am unteren Ende
der Zugstange 5 angebrachten T-Stückes 28, das drehbar
auf der Verbindungsachse 29 der Schubstangenarme 15a, 15b
angeordnet ist. Die beiden Enden der Verbindungsachse 29
sind, wie aus Fig. 3c ersichtlich, als Ösen 30
ausgebildet, deren Abstand A so bemessen ist, daß die
Verbindungsachse 29 mit ihren Ösen 30 über die
Schubstangenarme 15a, 15b schiebbar ist. Durch Verdrehen
der Rändelmuttern 31 auf dem Gewindeteil 32 der
Schubstangenarme 15a, 15b läßt sich die Verbindungsachse
29 mit der Zugstange 5 höhenverstellbar an der
Schubstange 15 befestigen. Dadurch wird erreicht, daß die
Zugstange 5 immer auf das gleiche Niveau einstellbar ist,
unabhängig davon, über welche der Bohrungen 22 die
Schubstange 15 an die Trommel 11 angreift. Dies ist
notwendig, um die Becken 2a, 2b im Ruhezustand des
Schlaginstrumentes 1, wie in Fig. 1 dargestellt,
geschlossen, d. h. aufeinanderliegend, zu halten.
Fig. 3a zeigt außerdem, daß das Ende des Zugelementes 14
beispielsweise über eine Schraube 33 mit der Achse 12 der
Trommel 11, die entsprechende Bohrungen 34 aufweist,
verschraubbar ist.
In den Fig. 4a bis 8b ist der Bewegungsablauf von
Kurbeltrieb 3 und oberem Becken 2a während einer Abwärts
und Aufwärtsbewegung des Fußhebels 4 beim Spielen des
High-Hat-Schlaginstrumentes 1 dargestellt. Fig. 4a und 4b
zeigen den Ausgangs- oder Ruhezustand: der Fußhebel 4
befindet sich in seiner höchsten Position, das Zugelement
14 ist auf der Achse 12 der Trommel 11 aufgespult, der
Angriffspunkt B der Schubstange 15 an die Trommel 11
liegt je nach gewünschter Hubhöhe der Zugstange 5 in etwa
auf der Höhe der Achse 12, und die Becken 2a, 2b sind
gemäß Fig. 4b geschlossen.
Ausgehend von dem Ruhezustand wird mit Niederdrücken des
Fußhebels 4 durch den Schlagzeugspieler die Trommel 11
mittels des Zugelementes 14 in der in Fig. 5a
dargestellten Pfeilrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht. Die Schubstange 15 drückt die Zugstange 5 mit
oberem Becken 2a nach oben und die an der Zugstange 5
befestigte Zugfeder 19 wird auseinander gezogen.
Gleichzeitig rollt sich die Zugkette 25 auf das auf der
Achse 12 der Trommel 11 angeordnete Zahnrad 24 auf und
dehnt die Zugfeder 26.
Fig. 5a und 5b geben eine Momentaufnahme während des
Bewegungsablaufes wider, bei der die Trommel 11 so weit
gedreht wurde, daß der Angriffspunkt B der Schubstange 15
an die Trommel 11 seine höchste Stellung erreicht hat;
Schubstange 15 und Zugstange 5 bilden dann eine Gerade
und die Becken 2a, 2b sind gemäß Fig. 5b geöffnet.
Mit weiterem Niederdrücken des Fußhebels 4 bewegt das
Zugelement 14 die Trommel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn
weiter, die Zugkette 25 rollt sich weiter auf das Zahnrad
24 auf und zieht die Zugfeder 26 weiter auseinander; die
Schubstange 15 bewegt infolge der Abwärtsbewegung die
Zugstange 5 wieder nach unten, und die Zugfeder 19 in dem
Standrohr 6 entspannt sich.
In der in Fig. 6a dargestellten Position hat der
Schlagzeugspieler den Fußhebel 4 völlig nach unten
gedrückt, die Zugstange 5 ist soweit nach unten gezogen,
daß das obere Becken 2a gemäß Fig. 6b gegen das untere
Becken 2b schlägt und den ersten Anschlag ausführt. In
dieser Stellung ist die Zugfeder 26 am stärksten gedehnt,
während die Zugfeder 19 in dem Standrohr wieder
spannungsfrei ist. Von diesem Zeitpunkt an entlastet der
Schlagzeugspieler den Fußhebel 4 und die gespannte
Zugfeder 26 übernimmt die Aufgabe, die Trommel 11 wieder
in ihre Ausgangsstellung zurückzutreiben. Wie in Fig. 7
dargestellt, bewegt sich die Trommel 11 im Uhrzeigersinn
zurück, drückt die Schubstange 15 mit Zugstange 5 und
oberem Becken 2a nach oben, während die Zugfeder 19
wieder gedehnt wird.
Nach Überschreiten des Kulminationspunktes, bei dessen
Erreichen die Schubstange 15 und die Zugstange 5 wieder
eine Gerade bilden (Fig. 7a) und die Becken 2a, 2b, wie
Fig. 7b zeigt, wieder geöffnet sind, unterstützt die
Zugfeder 19 die rücktreibende Zugfeder 26 bis der in Fig.
8a und 8b dargestellte Ausgangszustand erreicht ist, und
das obere Becken 2a zum zweiten Anschlag gegen das untere
Becken 2b schlägt.
Im Ausgangs- bzw. Ruhezustand sind die Becken 2a, 2b
wieder geschlossen im Gegensatz zu den bekannten
Ausführungen der High-Hat-Schlaginstrumente. Dies erweist
sich als sehr vorteilhaft beim Anschlagen der Becken 2a,
2b mit einem Schlegel, Stahlbesen oder dergleichen von
Hand, da die Becken 2a, 2b nur im geschlossenen Zustand,
d. h. aufeinanderliegend, in entsprechender Tonlage
klingen. Damit entfällt das lästige Lösen der
Feststellschraube 16 an der Zugstange 5 vor dem
Anschlagen der Becken 2a, 2b.
Claims (6)
1. High-Hat-Schlaginstrument mit zwei Becken, wobei das
untere Becken am oberen Ende eines Standrohres
angeordnet ist und das zugehörige, obere Becken an
einer in dem Standrohr auf- und abbewegbaren, aus
diesem oben herausragenden Zugstange befestigt ist,
die durch einen Fußhebel, der sich unterhalb des
Standrohres befindet, antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kurbeltrieb (3) vorgesehen
ist, der die Verbindung zwischen dem Fußhebel (4) und
der Zugstange (5) herstellt und die Zugstange (5) so
steuert, daß mit einem Tretzyklus, bestehend aus einer
Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Fußhebels (4), ein
zweimaliger Anschlag des oberen Beckens (2a) gegen das
untere Becken (2b) auslösbar ist.
2. High-Hat-Schlaginstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (3) eine
spulenförmige Trommel (11) aufweist, die auf einer
beidseitig in Lagern (13) drehbar gelagerten Achse
(12) angeordnet ist, daß ein auf der Trommel (11) auf
und abspulbares Zugelement (14) vorgesehen ist, dessen
anderes Ende an dem Fußhebel (4) angebracht ist, und
daß eine Schubstange (15) exzentrisch an die Trommel
(11) angreift und die Zugstange (5) antreibt.
3. High-Hat-Schlaginstrument nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Standrohr (6) eine
Zugfeder (19) angeordnet ist, deren oberes Ende an der
Zugstange (5) und deren unteres Ende an dem Standrohr
(6) befestigt ist.
4. High-Hat-Schlaginstrument nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstange (5) höhenverstellbar und gelenkig mit
der Schubstange (15) verbunden ist.
5. High-Hat-Schlaginstrument nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (15) zweiarmig ausgebildet ist.
6. High-Hat-Schlaginstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Zugfeder (26)
vorgesehen ist, die auf eine dem Kurbeltrieb (3)
zugeordnete Achse wirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913340U DE8913340U1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
DE3937597A DE3937597A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913340U DE8913340U1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
DE3937597A DE3937597A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937597A1 true DE3937597A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=40524525
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3937597A Withdrawn DE3937597A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
DE8913340U Expired - Lifetime DE8913340U1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913340U Expired - Lifetime DE8913340U1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | High-hat-schlaginstrument mit zwei becken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3937597A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6049032A (en) * | 1999-05-26 | 2000-04-11 | Hwa Shin Musical Instrument Co., Ltd. | Swinging stand transmission device for pedal operated cymbals |
-
1989
- 1989-11-11 DE DE3937597A patent/DE3937597A1/de not_active Withdrawn
- 1989-11-11 DE DE8913340U patent/DE8913340U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6049032A (en) * | 1999-05-26 | 2000-04-11 | Hwa Shin Musical Instrument Co., Ltd. | Swinging stand transmission device for pedal operated cymbals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8913340U1 (de) | 1990-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |