DE3937258C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein synthetisches Überband mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 84 34 061 ist ein gattungsgemäßes Griffband für einen Schläger, beispielsweise Tennisschläger, Badmintonschläger, Squashschläger, Hockeyschläger usw. bekannt, das im Griff auftretende Vibrationen wirksam dämpfen soll und gleichzeitig aufgrund der Feuchtigkeitsaufnahme die Griffigkeit erhöhen soll. Das Griffband besteht aus einer äußeren Deckschicht mit rauher Oberfläche, die die Außenseite des Griffbandes bildet, wenn es um den entsprechenden Griff schraubenförmig herumgewickelt ist. Unter der Deckschicht befindet sich eine Zwischenschicht aus saugfähigem Material, auf der wiederum eine Dämpfungsschicht angeordnet ist, die bei gewickeltem Griffband unmittelbar auf dem Griff des Sportgerätes aufliegt. Die Dämpfungsschicht ist etwas schmäler als die darüber befindlichen beiden Schichten, wodurch sich bei auf dem Griff gewickelten Griffband eine schraubenförmig verlaufende Nut ergibt, die etwa gleich breit ist wie die zwischen benachbarten Windungen liegenden erhabenen und auf der Oberseite flachen Teile des Griffbandes.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Griffigkeit nicht so gut ist wie man dies aufgrund der spiralförmig verlaufenden Nut und der rauhen Oberfläche hätte erwarten können. Dies hängt vermutlich damit zusammen, daß die Handinnenfläche sich nur bedingt an die infolge der Nut strukturierte Oberfläche anpassen kann.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein synthetisches Überband zu schaffen, das über das Basisband, das sich auf dem Griff eines Sportgerätes befindet, gewickelt werden kann, um die Rutschfestigkeit des Griffes in der Hand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das synthetische Überband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Rippe einen um den Handgriff wendelförmig umlaufenden Wulst an dem Überband bildet, liegt das Sportgerät sicher in der Hand, wodurch die Gefahr erheblich vermindert ist, daß das Sportgerät beispielsweise bei Schlagbewegungen oder anderen schnellen und heftigen Bewegungsabläufen aus der Hand gleitet oder sich in der Hand verdreht. Weiter­ hin entsteht durch den Wulst eine zusätzliche Dämp­ ferwirkung. Die Elastizität des Materials, aus dem die Rippe besteht, gewährleistet eine angenehme und sich gut in die Handinnenseite einschmiegende und anpassende Form des Handgriffes. Eine verbesserte Aufnahmefähigkeit für Handschweiß ist durch die Offenporigkeit des Materials gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das ela­ stische und offenporige Material der Rippe Schaum­ stoff. Dieser ist sehr saugfähig, fügt sich sehr gut um beliebig geformte Handgriffe und ist sehr preis­ wert als Meterware erhältlich.
Wenn die Rippe eine ebene Fläche aufweist, die einen Kontaktbereich mit dem elastischen Band bildet, dann kann die Rippe sehr einfach an dem elastischen Band beispielsweise durch Kleben oder Schweißen ange­ bracht werden. Die Querschnittsgestalt der Rippe ist in diesem Fall vorzugsweise rechteckig oder quadra­ tisch, sie kann jedoch auch trapezförmig oder halb­ kreisförmig sein.
Um die Rippe mit dem elastischen Band durch eine Klebverbindung haltbar zu verbinden, gibt es zwei einfache Möglichkeiten:
Entweder ist das elastische Band wenigstens im Kon­ taktbereich mit der Rippe selbstklebend auszubilden, oder die Rippe ist wenigstens im Kontaktbereich mit dem elastischem Band selbstklebend ausgebildet.
Im ersten Fall, wenn das elastische Band nicht nur im schmalen Bereich der Rippe selbstklebend ist, sondern auch noch seitlich davon, ist gleichzeitig ein sicherer Halt des Überbandes an dem Handgriff gewährleistet.
Allerdings kann es unerwünscht sein, daß das Über­ band an dem darunterliegenden Lederband anklebt, so daß die zweite Variante bevorzugt wird, bei der le­ diglich die Kontaktfläche an der Rippe selbstklebend ist. Da das elastische Band auch ausreichend gute Hafteigenschaften auf dem Lederband hat, ist dies in der Regel auch ausreichend, um zu verhindern, daß das Überband auf dem Handgriff nennenswert ver­ rutscht.
Die Rippe kann jedoch auch einstückig an dem elasti­ schem Band angeformt sein. Diese Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn die Möglichkeit besteht, das elastische Band mit der Rippe aus dem gleichen Mate­ rial herzustellen, so daß das elastische Band mit der Rippe und in einem Arbeitsgang beispielsweise in einer entsprechenden Gußform oder Spritzdüse geformt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Handgriff eines Sportgerätes mit dem Überband gemäß der Erfindung in einer schema­ tischen Draufsicht,
Fig. 2 das Überband gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Vorderansicht und in ver­ größertem Maßstab, und
Fig. 3a bis 3c drei unterschiedliche Querschnittsprofile der Rippe in einer perspektivischen Vorderansicht und in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist ein Handgriff eines Sportgerätes, beispielsweise eines Tennis- oder Badmintonschlägers dargestellt, der mit einem Überband 1 wendelförmig umwickelt ist. Die Wicklung ist dabei derart ausge­ führt, daß das Überband 1 sich jeweils an einer sei­ ner Längskanten 2 etwa um ein Drittel überlappt. Als Abschluß ist das Überband 1 mit einem Kunst­ stoffklebstreifen 3 an dem Handgriff fixiert. Außer­ dem weist das Überband 1 einen nach außen gerichte­ ten Wulst 4 auf, der sich etwa in der Mitte über die ganze Länge des Überbandes 1 erstreckt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat dieses Überband 1 über seine Fläche verteilte kleine Löcher 5, durch die sich die wirksame Oberfläche vergrößert, so daß der Handschweiß besser aufgenommen wird. Das Über­ band 1 besteht aus einem mit Fäden 6 verstärkten elastischen Band 7 aus Kunststoff, sowie einer Rippe 8, die im Mittelbereich des elastischen Bandes 7 an­ geordnet ist und sich über dessen gesamte Länge er­ streckt. Die Rippe 8 besteht aus einem elastischen und offenporigen Material, vorzugsweise Schaumstoff und hat eine im Querschnitt rechteckige Gestalt. An ihrer Oberseite weist die Rippe 8 eine selbstkle­ bende Kontaktfläche 9 auf, an der sie mit dem ela­ stischen Band 7 an dessen Unterseite fest verbunden ist.
Anstelle der selbstklebenden Kontaktfläche 9, durch die es möglich ist, die Rippe 8 nachträglich an ei­ nem getrennt hergestellten elastischen Band 7 zu befestigen, kann die Verbindung zwischen der Rippe 8 und dem elastischen Band 7 auch durch Thermoschwei­ ßen erzielt werden. Die Rippe 8 kann aber auch ein­ stückig an dem elastischen Band 7 angeformt sein.
Die Elastizität und Formbarkeit des Bandes 7 bewirkt, daß sich die Querschnittsgestalt der Rippe 8 nach außen in Gestalt des Wulstes 4 abzeichnet. Da die Löcher 5 das elastische Band auch im Bereich des Wulstes 4 durchsetzen, gelangt der Handschweiß durch die Löcher 5 auch zu der Rippe 8 und wird von dieser aufgenommen.
In den Fig. 3a bis 3c sind ein rechteckiges, ein halbkreisförmiges und ein trapezförmiges Querschnittsprofil der Rippe 8 gezeigt, wobei es in erster Linie darauf ankommt, daß die Kontaktfläche 9 eben ausgebildet ist, so daß die Kleb- oder Schweißverbindung der Rippe 8 mit dem elastischen Band 7 sich nicht lösen kann. Die Rippe 8 kann im übrigen auch anders gestaltet sein, dies hängt von der jeweiligen Verwendung ab.
Das elastische Band 7 hat eine Dicke von etwa 1 mm bis 3 mm, seine Querabmessungen liegen im Bereich von etwa 2 cm bis 2,5 cm.
Die Rippe 8 ist etwa 4 mm breit und etwa 1 mm bis 2,5 mm hoch.
Das Überband 1 wird derart um den Handgriff gewunden, daß der Abstand zwischen den einzelnen Windungen des Wulstes 4, also die Ganghöhe des wendelförmig aufgewickelten Überbandes 1, etwa 1,5 cm bis 2,5 cm beträgt.
Die genannten Maße sind aus der Praxis ermittelte Werte, die auch je nach Anwendungsfall abgewandelt werden können. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, beispielsweise für Kindersportgeräte den Abstand zwischen den einzelnen Windungen des Wulstes 4, geringer zu wählen, und zusätzlich die Dicke der Rippe 8 zu verringern, damit der mit der Hand zu umgrei­ fende Gesamtdurchmesser des Handgriffes durch das angebrachte Überband 1 nicht zu stark vergrößert ist.
Die Verwendung dieses synthetischen Überbandes ist nicht auf Handgriffe von Sportgeräten beschränkt; in gleicher Weise können auch Handgriffe von Werkzeugen oder Lenkräder von Fahrzeugen damit umwickelt wer­ den, um die Handhabung und die Griffigkeit zu ver­ bessern.

Claims (5)

1. Synthetisches Überband mit einem elastischen Band, das wendelförmig und im Bereich seiner Längskanten wenigstens teilweise überlappend um einen Handgriff, vorzugsweise eines Sportgerätes wickelbar ist, sowie mit einer Rippe, die über die Länge des elastischen Bandes in dessen Mittenbereich angeordnet ist und die bei um denHandgriff gewundenen Überband zwischen dem elastischen Band und dem Handgriff liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare und verformbare Band (4) eine Breite zwischen 20 und 25 mm aufweist, und daß die Rippe (8) eine Breite von ca. 4 mm und eine Höhe zwischen 1 mm und 2,5 mm aufweist sowie aus einem elastischen offenporigen Material besteht.
2. Synthetisches Überband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische und offenporige Material der Rippe (8) Schaumstoff ist.
3. Synthetisches Überband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (7) wenigstens im Kontaktbereich (9) mit der Rippe (8) selbstklebend ausgebildet ist.
4. Synthetisches Überband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (8) wenigstens im Kontaktbereich (9) mit dem elastischem Band (7) selbstklebend ausgebildet ist.
5. Synthetisches Überband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (8) einstückig an dem elastischen Band (7) angeformt ist.
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