DE393703C - Gewinnung von Trockentorf - Google Patents

Gewinnung von Trockentorf

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DE393703C
DE393703C DEP41437D DEP0041437D DE393703C DE 393703 C DE393703 C DE 393703C DE P41437 D DEP41437 D DE P41437D DE P0041437 D DEP0041437 D DE P0041437D DE 393703 C DE393703 C DE 393703C
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ERICH PHILIPPI DR ING
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Gewinnung von Trockentorf. Vorliegende Erfindung bezweckt, den rohen Torf (Rohmoor) in möglichst einfacher und billiger Weise von seinem Wassergehalt zu befreien. Dies wird bewirkt durch innige Beimischung eines Elektrolyten in äußerst geringer Menge und nachfolgende Trocknung an der Luft oder in künstlicher Wärme oder nachfolgende Abpressung einer sehr erheblichen Menge des Torfwassers, das dann durch Trocknung, entweder an der Luft oder in künstlicher Wärme weiter entfernt werden kann.
  • Bei den meisten der bekannten derartigen, mit Elektrolyten arbeitenden Verfahren ist die Menge der beizumischenden Stoffe so groß, daß durch sie vielfach die Torfsubstanz schon merklich verändert wird, oder daß ein wirtschaftlicher Großbetrieb infolge der Kosten der beizumischenden Stoffe selbst oder infolge der Kosten ihres Transportes ins Moor ausgeschlossen ist; auch verursacht die Hertellung der bei einigen Verfahren erforderlichen Mischung der Zusatzstoffe Mühe und Kosten. Allerdings ist es auch bekannt, Rohtorf mit sehr geringen Elektrolytmengen zu verarbeiten, und zwar etwa 0,4 Prozent der Trockenmasse.
  • DasWesen der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Anwendung der Erkenntnis, daß der beabsichtigte Zweck erfüllt wird durch Anwendung eines beliebigen Elektrolyten in noch geringerer Menge. Es genügt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung der Zusatz eines Elektrolyten allein in Menge von nur etwa o,r5 Prozent, bezogen auf Trockentorf, um den Rohtorf nach inniger Vermischung mit dem Zusatz in eine Form überzuführen, in der er sowohl an der Luft oder in künstlicher Wärme schneller und leichter trocknet, und zwar bis auf einen recht niedrigen Wassergehalt; auch gestattet er bei geringem Druck einen erheblichen Teil seines vorher kolloidal gebundenen Wassers abzupressen.
  • Es ist nämlich beobachtet worden, daß der Rohtorf schon bei sehr kleinen Zusätzen von Elektrolyten koaguliert; d. h. die sogenannte disperse oder feste Phase flockt aus. Dies hat die Wirkung, daß sowohl natürliche oder kün@tliche Verdunstung oder Verdampfung, als auch die Abpressung des Wassers in hohem Grade erleichtert wird, daß ferner bei natürlicher Vc rdunstung ein hoher Trockenheitsgrad erreicht und beibehalten wird. Anderseits hat sich gezeigt, daß durch die Ausflockung die Fähigkeit der festen Teilchen sich beim Austrocknen zu sehr festen Körpern zusammenzufügen, auch ohne daß ein äußerer Druck einwirkt oder eingewirkt hat, keineswegs verloren geht. Die Wirkung tritt auch ein, wenn durch Zusätze zum Rohmoor Elektrolyt erst in der Mischung erzeugt wird, sei es durch chemische Umsetxunger_ . zwischen zugesetzten Stoffen oder auch wenn dem Rohmoor zunächst nur Bakterien-und ähnliches zugesetzt werden, die erst ihrerseits einen Elektrolvten erzeugen. Man kann einen ganz beliebigen Elektrolyten verwenden, dadurch ist man in der Lage, jeweils den billigsten in der Nähe des Moores zu wählen. Wenngleich nämlich anteilig nur eine so geringe Menge zuzusetzen ist, so handelt es sich in der Summe bei einigermaßen nennenswerter Torferzeugung doch schon um beachtenswerte Mengen (z. B. bei rooo Waggons Torf um 2 Waggons Zusatz), deren Preis, erhöht durch den kostspieligen Transport ins Maor, eine beachtliche Rolle spielen kann.
  • Der Elektrolyt wird dem Rohtorf z. B. durch Lösung des Salzes usw. erst im Wasser des Rohtorfes oder am zweckmäßigsten in wässeriger Verdünnung beigefügt; es kann so mit ihm leichter gleichmäßig vermischt werden, und dadurch in innige Berührung mit allen Teilchen kommen. Der Zusatz von Wasser zwecks Verdünnung spielt bei dem hohen natürlichen Wassergehalt des Rohtorfes gar keine Rolle für den Trockenvorgang. Die Verdünnung des Elektrolyten ist im Moore stets mühe- und kostenlos herzustellen, eine Verteilung der Lösung über die zu verarbeitende Moormasse einfach durch Siebe, Regen- oder Zerstäubungsvorrichtungen u. dgl. zu bewirken.
  • So behandelter Rohtorf trocknete an der Luft erheblich schneller als nicht mit Zusatz versehene Vergleichsmengen, und ergab, ohne daß irgendein Druck angewendet wurde, sehr feste Stücke von ungewöhnlicher Trockenheit, die auch nach 24stündigem Liegen in Wasser dieses nur ganz oberflächlich aufnahmen, unter dieser dünnen, leicht trocknenden Überschicht aber von völlig unveränderter Trockenheit blieben.
  • Wurde so behandelter Torf abgepreßt, so gelang es leicht große Mengen Wasser zu ent- i fernen. Bei künstlicher Trocknung wurde eine sehr erhebliche Verbesserung der mittleren Ver- , dampfungsziffer beobachtet.
  • Die verschiedenartigen gekennzeichnetenWirkungsarten können nun einzeln, oder beliebig ; zusammengesetzt angewandt werden, wobei es wiederum möglich ist, sie getrennt zu lassen oder sie in einen Arbeitsgang zusammenzuziehen. Man kann also nach Beimischung des Elektrolyten den Torf wie bisher an der Luft trocknen, doch kann dies auch in künstlicher V4"<irme, auch im Vakuum, geschehen; oder man preßt aus dem mit dem Elektrolyten vermischten Torf Wasser ab, trocknet ihn dann an der Luft oder in künstlicher Wärme (auch im Vakuum) ; man kann ihn auch brikettieren.
  • Eine für die Ausführung der Mischung und Abpressung in einem Arbeitsgange geeignete Ausführungsform ist als Beispiel in Abb. Z schematisch dargestellt. In dem Gefäß ca befindet sich der verdünnte Elektrolyt, dessen Zuflußmcnge durch den Hahn b geregelt und der durch das Sieb c über die Rohtorfmasse verteilt wird. Die, e fällt aus derFörderrinne d in den Trichter e und wird durch die einfache Schnecke oder Doppelschnecke durch einen Rost g gepreßt, an dem sie durch Scherwirkung der auf der Rostplatte g schleifenden scharfen Endkante der Schnecke lt fein zerkleinert wird. Statt des Hochbehälters a für den Elektrolyten kann auch eine kleine von irgendeiner Welle aus angetriebene Pumpe verwendet werden, die den Elektrolyten aus einem zu ebener Erde stehenden Behälter in den Verteiler c drückt. Ebenso kann statt des Rostes ä irgendeine andere Vorrichtung verwendet werden, die gute Mischung und feine Zerkleinc rung sichert. Dies kann schon durch gut arbeitende Mischschnecken bewirkt werden; und statt die Zerkleinerung durch die Endkante der Schneckch bewirken zu lassen, kann ein besonderes Messer, auch vor dem Roste, angewendet werden, gegebenenfalls in Achsenrichtung beweglich.
  • Die Schnecke oder Doppelschnecke k drückt die vorbehandelte M-)ormasse dann in den Raum i, wo sie von durchlochten Bahnen k und k1, die sich in den Pfeilrichtungen bewegen, ausgepreßt wird, wobei das Wasser z. B. durch eine Öffnung bei L abfließen kann. Durch eine Bewegung der Bahnen in gleicher Geschwindigkeit miteinander und in etwa gleicher Geschwindigkeit mit der Torfmasse erfährt diese nur einen fast senkrechten Druck, ohne daß ihre Teilchen gcgeneinandergleiten. Dies kann vielfach von Vorteil sein. Die Druckbahnen können noch Leitrollen usw. erhalten. Durch Abstreifer bei nt, die erforderlichenfalls durch Bürsten ersetzt oder unterstützt werden können, wird ein Kleben der Moormass e an den Bahnen k und k1 verhindert. Der ausgepreßte Torf wird dann durch ein normales Mundstück n. gedrückt und in Soden usw. geformt, doch kann auch jede andere Formvorrichtung angeschlossen werden Der geformte Torf wird dann entweder zum Trocknen abgelegt, z. B. durch einen selbsttätigen Sodenableger, oder er wird künstlich getrocknet oder brikettiert.
  • Statt der Druckbahnen k und k1 kann zum Entwässern auch ein besonderes Mundstück verwendet werden, wie es in Abb. 2 als Beispiel dargestellt ist. Hier preßt die Schnecke h, die auch in den kegeligen Teil hereinragen kann, die mit dem Elektrolyten vermischte Moormasse in ein sich allmählich bis auf Sodenquerschnitt stark verkleinerndes Mundstück, dessen Umfang ganz oder teilweise durch zwei oder mehr Siebgeflechte (o, o1) belegt ist, und zwar folgen sich von innen nach außen immer grobmaschigere und starkdrähtigere Siebgeflechte. Die unteren Siebe können auch durch entsprechend gestaltete Rippen ersetzt werden. Dann kann das Wasser am feinsten Sieb abgepreßt werden, durch die gröberen ablaufen, und dann durch eine oder mehrere Öffnungen, oder besondere Ableitungen, z. B. bei p, abfließen. Durch entsprechend angeordnete Zwischenwände, z. B. aus Siebgeflechten, kann dieTorfmasse im Innern besser entwässert werden.
  • Auch können zwecks Entwässerung der Torfmasse in Schichten von möglichst kleinem Querschnitt mehrere solcher Entwässerungs-Druckmundstücke von kleinerem Querschnitt an einer Maschine verwendet werden. Dann wird die austretende Torfmasse nochmals verknetet und geförmt werden müssen, z. B. durch eine Schnecke mit Mundstück. Die Anordnung einer besonderen Formschnecke mit Mundstück kann auch bei der Anordnung nach Abb. x zweckmäßig sein, namentlich, wenn die Bahnen k und hl die Masse zu einer sehr dünnen Schicht zusammendrücken, was wiederum für eine möglichst vollkommene Entwässerung von Vorteil ist.
  • Erwähnt sei noch, daß die Entwässerungsvorrichtungen sowohl nach Abb. i wie nach Abb. 2 nicht notwendigerweise in gleicher Achse mit der Mischschnecke f angeordnet sein müssen; sie können mit dieser auch einen beliebigen Winkel bilden, oder parallel zu ihr in einer anderen Ebene angeordnet sein, etwa, um den Rost g von einer Seite freiliegend zu haben.
  • Den oben erwähnten Vorteil, das Moor in möglichst dünner Schicht auszupressen, kann man auch in einer Anordnung der Preßvorrichtungen nach Abb. 3 erzielen. Hier ist eine Doppelschnecke q, q1 dargestellt, deren Wellen r, r1 stark kegelig, hohl und fein durchlöchert sind, und die sich in zylindrischen oder kegelig erweiterten Druckräumen s, si bewegen, deren Wände fein durchlöchert sind. Statt der Durchlöcherung der Wände kann wieder, wie bei Anordnung nach Abb. 2, beschrieben, eine Einlage von Drahtgeflechten oder Drahtgeflecht auf Rippen angeordnet werden; ebenso kann die Welle mit Siebgeflechten bekleidet werden, wie dies in Abb. 4 besonders dargestellt ist.
  • In allen Fällen können auch die Schraubengänge hohl und durchlöchert ausgeführt werden. Entsprechend läßt sich auch eine einfache Schnecke ausführen. Die Formung kann, wie oben beschrieben, durch besondere Formschnecke und Mundstück geschehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Trockentorf unter Elektrolytzusatz durch mechanische Entwässerung, natürliche oder künstliche Trocknung, gekennzeichnet durch Anwendung sehr geringer Mengen des Elektrolyten, die gerade zum Ausflocken der Kolloidbestandteile erforderlich sind und o,2 Prozent der Trockenmasse des Torfes nicht übersteigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Moore entsprechend wenig anorganische oder organische Stoffe zugesetzt werden, durch die ein Elektrolyt erst in der Torfmasse selbst erzeugt wird.
  3. 3. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2* in Vorrichtungen, in denen eine Druckschnecke (h) die Moormasse zwischen sich gleichgerichtet bewegende, durchlö cherte, gegeneinandergeneigte B ahnen(k, k1) preßt.
  4. 4. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 in Vorrichtungen, in denen die Moormasse durch eine Druckschnecke (h) in einen sich verjüngenden Raum gepreßt wird, dessen Wandungen mit Sieben aus Drahtgeflechten (o und o1) belegt sind, oder bei denen Drahtgeflechte auf Rippen an den Wandungen liegen, derart, daß das abgepreßte Wasser leicht abfließen kann, wobei durch wasserdurchlässige Zwischenwände, z. B. aus Drahtgeflecht, die Moormasse unterteilt werden kann.
  5. 5. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 in Vorrichtungen, bei denen die Moormasse in zylindrischen oder nach außen kegeligen, siebartig mit feinen Löchern- versehenen Gefäßen (s, s1) durch Schnecken (q, q1) gepreßt wird, deren hohle Achsen (r, y1) sich verdicken und durchlöchert sind, mit dichten oder ebenfalls hohlen und durchlöcherten Schraubengängen, oder bei denen an Stelle der siebartigen Durchlöcherung der Gefäßwandungen und Achsen diese mit Drahtgeflecht oder mit einem Drahtgeflecht auf Rippen belegt sind.
DEP41437D 1921-02-09 1921-02-09 Gewinnung von Trockentorf Expired DE393703C (de)

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DE (1) DE393703C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746349C (de) * 1938-09-11 1944-07-29 Arthur Kramp Verfahren zur Entwaesserung von Torf und sonstigen wasserhaltigen Stoffen
US5494351A (en) * 1992-10-14 1996-02-27 Vapo Oy Device and method for mixing peat and sludge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746349C (de) * 1938-09-11 1944-07-29 Arthur Kramp Verfahren zur Entwaesserung von Torf und sonstigen wasserhaltigen Stoffen
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