DE3936852C1 - - Google Patents

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Heinz Koukal
Klaus 7032 Sindelfingen De Arold
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Daimler Benz AG
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/28Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug mit einem Lufteinlaß für eine Heizungs- oder Klimaanlage.
Durch die im Staubereich vor der Windschutzscheibe gelegene Lufteintrittsöffnung für die Frischluftzufuhr einer Heizungs­ oder Klimaanlage können unerwünschterweise auch Schmutzpartikel und vor allem Wasser eindringen. Es muß sichergestellt sein, daß dieses nicht mit dem Luftstrom in das Innere des Fahrzeugs gelangen kann.
So werden in der DE-PS 16 80 065 innerhalb einer Luftsammelkam­ mer Ableit- oder Ablenkeinrichtungen angebracht und mit Abfluß­ einrichtungen versehen. Hierzu sind allerdings zusätzliche Teile nötig, welche zudem nicht in einfacher Weise zu Reini­ gungszwecken zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserabschei­ dung von der einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahr­ zeuges zugeführten Frischluft ohne aufwendige Zusatzteile zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Eine aus Stabilitätsgründen sowieso erforderliche Verstärkung der Motorhaube im Bereich der Lufteintrittsöffnung ist so ausgeführt, daß sie gleichzeitig den eintretenden Luftstrom in eine Vertiefung und von dort in einen höherliegenden Bereich führt, bevor der Luftstrom die Motorhaubenverstärkung in Richtung Heizungs- oder Klimaanlage verläßt. Durch diese Ausgestaltung ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Wasserabscheidung in die Verstärkung der Motorhauben von Kraftfahrzeugen zu integrieren und damit auf weitere Zusatzteile zu verzichten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ermöglicht das Merkmal des Anspru­ ches 2 eine spezielle Luftführung, die eine optimale Wasser­ abscheidung ermöglicht. Eine Ausgestaltung nach den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 8 ermöglicht dabei das Ausfiltern grober Schmutzteile und eine einfache Zugänglichkeit der Vertiefungen für Reinigungszwecke.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Motor­ haube im Bereich der Lufteintrittsöffnung mit einer erfindungsgemäßen Innenverstärkung,
Fig. 2 einen analogen Längsschnitt durch eine weitere Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungs­ form.
In Fig. 1 ist eine Lufteintrittsöffnung (19) in der Motorhaube (1) gezeigt, welche mit einem mit der Motorhaube bündig ab­ schließenden Lufteintrittsgitter (2), das grobe Schmutzpartikel zurückhält, versehen ist. Um die Zugänglichkeit zu den darun­ terliegenden Teilen zu erleichtern, wird das Lufteintrittsgit­ ter (2) nach außen abnehmbar an der Motorhaube (1) oder an Luftführungsblechen (6, 7) befestigt, die einen Eintrittsstut­ zen für die Luft bilden. Unterhalb der Lufteintrittsöffnung (19) verläuft ein Abschnitt (3) der Motorhaubenverstärkung, der im Querschnitt W-förmig ausgebildet ist,so daß zwei geschlosse­ ne Mulden (3 a, 3 b) ausgebildet sind.Es findet dadurch eine Tei­ lung des Luftstromes und anschließend eine Umlenkung der beiden Teilströme statt, indem die Luftführungsbleche (6, 7) in die Mulden (3 a, 3 b) herein bis unterhalb des Muldenrandes verlän­ gert sind und den Eintrittsquerschnitt begrenzen. Diese Maßnah­ me erzwingt eine Umlenkung des Luftstromes im Bereich der Mul­ den nach oben und ermöglicht dadurch eine optimale Abscheidung von Wasser, das in den Mulden zurückbleibt.
Der Abschnitt (3) der Motorhaubenverstärkung, der die Mulden (3 a, 3 b, 3 c) bildet, liegt luftdicht auf einer Luftsammelkammer (10) auf, wie im einzelnen noch beschrieben werden wird.
Nach Passieren der Mulden gelangen die beiden Luftströme durch die mit luftdurchlässigen Verstrebungen (8′,9′) zwischen dem Muldenrand und den Luftführungsblechen (6, 7) ausgerüsteten Eintrittsöffnungen (8, 9) in Führungskanäle, die zu einer Hei­ zungs- oder Klimaanlage führen. Dabei gelangen die Luftströme zunächst nach oben in zwei Luftkammern direkt unterhalb der Mo­ torhaube, werden dort abermals umgelenkt und verlassen den Be­ reich der Verstärkung über zwei als luftdurchlässige Abschnitte der Verstärkung der Motorhaube ausgeführte Luftaustrittsöffnun­ gen (17, 18) nach unten in eine von Luftführungsblechen (11,12, 13) begrenzte Luftsammelkammer (10), von wo die Luft zur Hei­ zungs- oder Klimaanlage weitergeleitet wird. An die Luftaus­ trittsöffnungen (17, 18) schließen sich beidseitig wiederum ge­ schlossen ausgeführte Teile (4, 5) des Abschnittes (3) der Motorhaubenverstärkung an, welche an die Innenseite des Motor­ haubenbleches geführt und dort fest angebracht sind. Mit diesen Teilen (4, 5) liegt die Motorhaubenverstärkung dicht an Dich­ tungen (15, 16) auf. Die Dichtungen (15, 16) gewährleisten, daß bei geschlossener Motorhaube (1) Zuluft nur durch die Luftein­ trittsöffnung (19) der Motorhaube (1) in die Luftsammelkammer (10) gelangen kann. Damit wird verhindert, daß verschmutzte Luft oder Gase aus dem sich an die Stirnwand (14) anschließen­ den Motorraum in die Heizungs- oder Klimaanlage gelangen. Durch die beschriebene Führung des Luftstromes wird erreicht, daß sich feiner Schmutz oder Wasser in den beiden Mulden (3 a, 3 b) absetzen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Ver­ stärkung ist also die gewünschte Wasserabscheidung ohne weitere Zusatzteile geleistet, und die Mulden (3 a, 3 b) sind zu Reini­ gungszwecken leicht zugänglich.
In einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das Lufteintrittsgit­ ter (2) unterhalb Lufteintrittsöffnung (19) der Motorhaube (1) an Abschnitten der Verstärkung angebracht. Sowohl die rippenför­ mige Lufteintrittsöffnung (19) als auch das Lufteintrittsgitter (2) sind zu Reinigungszwecken nach außen abnehmbar befestigt. Der windschutzscheibenseitige Teil (4) der Motorhaubenverstär­ kung im Bereich der Lufteintrittsöffnung ist geschlossen ausge­ führt und an der Motorhaube (1) befestigt. An den gleichfalls geschlossen ausgeführten Abschnitt (3′) im Bereich der Luftein­ trittsöffnung (19), der in Form einer Mulde (3 c) endet,schließt sich frontseitig wiederum ein als Luftaustrittsöffnung dienen­ der lochblechartiger Abschnitt (18) der Verstärkung an, der über den geschlossen ausgeführten Abschnitt (5) wiederum an der In­ nenseite des Motorhaubenbleches (1) angebracht ist. Im Gegen­ satz zur Ausführung gemäß Fig. 1 ist nur eine Mulde vorgesehen und der Luftstrom wird nicht geteilt. Zur Umlenkung des Luft­ stromes nach vorne oben dient eine Seitenwand (20) der Mulde. Für eine optimale Umlenkung des Luftstromes ist die vordere Wandung (6) des Lufteintrittsgitters (2) nach unten in Richtung der Mulde bis zur Höhe des Muldenrandes, der mit der gegenüber­ liegenden Wandung (6) die Eintrittsöffnung (8) des Luftfüh­ rungskanales bildet, verlängert (2′). Nach Passieren der Ein­ trittsöffnung (8) wird der Luftstrom vom geschlossen ausgeführ­ ten Abschnitt (5) der Verstärkung erneut umgelenkt und tritt nach unten durch das Lochblech (18) aus der Verstärkung in die von den Führungsblechen (11, 12, 13) begrenzte Luftsammelkammer (10) aus, von wo die Luft analog zur Ausführungsform der Fig. 1 in bekannter Weise über einen Zuführkanal (22) der Heizungs­ oder Klimaanlage zugeleitet wird.
In Fig. 3 entspricht die Anordnung der Innenverstärkung weitge­ hend der in Fig. 2 dargestellten Ausführung. Die Verstärkung ist nunmehr jedoch aus Kunststoff gefertigt und der Muldenbe­ reich (3 c) zusammen mit dem luftdurchlässigen Abschnitt (18) über einfache Steckverbindungen (21, 21′) lösbar an den fest mit der Motorhaube verbundenen geschlossenen Abschnitten (4) und (5) der Verstärkung angebracht. Damit kann die Mulde in einfacher Weise zur Beseitigung von Schmutz, der sich dort ab­ gesetzt hat, bei geöffneter Motorhaube nach innen abgenommen und gereinigt werden.

Claims (9)

1. Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, welche mit einer Lufteintrittsöffnung zur Luftzufuhr für eine Heizungs- oder Klimaanlage und mit einer innenseitigen Verstärkung versehen ist, wobei Führungskanäle für die einströmende Luft zwischen Lufteintrittsöffnung und der Heizungs- oder Klimaanlage vor­ gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (3, 3′) der Verstärkung unterhalb der Lufteintrittsöffnung (19) wenig­ stens eine nach unten geschlossene Mulde (3 a, 3 b, 3 c) bildet und daß die Eintrittsöffnungen (8, 9) der Führungskanäle am Muldenrand angeordnet sind.
2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (3, 3′) der Verstärkung unterhalb der Luftein­ trittsöffnung (19) luftdicht auf einer Luftsammelkammer (10) aufliegt.
3. Motorhaube nach Anspruch 1 oder 2 mit einem nach innen ragenden Eintrittsstutzen an der Lufteintrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (2′) des Eintritts­ stutzens (6, 7) mindestens bis zur Höhe des Muldenrandes in den Bereich der Mulde (3 a, 3 b, 3 c) hineinragt.
4. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine im Querschnitt W-förmige Ausfüh­ rung zwei Mulden (3 a, 3 b) gebildet werden und der hierdurch geteilte Luftstrom über zwei Eintrittsöffnungen (8, 9) mit nachfolgenden Führungskanälen der Luftsammelkammer (10) zugeführt wird.
5. Motorhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandung (2′) des Eintrittsstutzens über im Bereich der Eintrittsöffnungen (8, 9) der Führungskanäle angeordnete Verstrebungen (8′, 9′) mit der Verstärkung der Motorhaube ver­ bunden ist.
6. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (19) mit einem Lufteintrittsgitter (2) versehen ist.
7. Motorhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteintrittsgitter (2) bündig mit der Motorhaube (1) ab­ schließt und zur Außenseite hin abnehmbar befestigt ist.
8. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (3 a, 3 b, 3 c) lösbar befestigt sind.
9. Motorhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverstärkung aus Kunststoff gefertigt ist und die Mulde (3 c) mit Steckverbindungen (21, 21′) lösbar befestigt ist.
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