DE3936827A1 - Farbfotografisches silberhalogenidmaterial - Google Patents

Farbfotografisches silberhalogenidmaterial

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger, wenigstens einer rotempfindlichen, wenigstens einen Blaugrünkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer grünempfindlichen, wenigstens einen Pupurkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer blauempfindlichen, wenigstens einen Gelbkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht und zwei nicht-lichtempfindlichen Schichten A und B, wobei alle lichtempfindlichen Schichten und die Schichten A und B auf der gleichen Seite des Trägers angebracht sind, die Schicht A weiter vom Träger entfernt ist als alle lichtempfindlichen Schichten und die Schicht B weiter vom Träger entfernt ist als die Schicht A.
Farbfotografische Silberhalogenidmaterialien der vorstehend genannten Art mit zwei äußeren Schichten sind bereits aus der EP-A-2 57 515 bekannt, wobei die Schicht A Gelatine, einen Verdicker und ein Soforthärtungsmittel und die Schicht B Gelatine, einen Verdicker, ein reaktive Gruppen aufweisendes Polymer, ein Gleitmittel und einen Abstandshalter (Mattierungsmittel), der alkali-löslich oder alkali-unlöslich sein kann, enthält.
Bei dem vorbekannten Material mußten die Schichten A und B in einem getrennten Arbeitsgang auf das Material, das bereits alle anderen Schichten einschließlich UV-Absorptionsschicht und letzte Zwischenschicht aufgetragen enthielt, aufgebracht werden, da sich sonst gravierende Nachteile einstellten. Da es mit bekannter Technologie ohne weiteres möglich ist, wenigstens vier Schichten mit Hilfe von Kaskaden- oder Vorhanggießern gleichzeitig zu gießen, nutzt der Antrag von nur zwei Schichten in einem Gießvorgang die gegebenen Möglichkeiten nicht optimal aus, was zu einem zusätzlichen Gießvorgang gegenüber der in Abhängigkeit vom Material und von der Gießvorrichtung ermittelten optimalen Anzahl von Gießvorgängen führt. Außerdem zeigte sich, daß das in EP 2 57 515 beschriebene Verfahren häufig unterbrochen werden mußte, um die Gießvorrichtung von Ablagerungen zu reinigen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die Zusammensetzung der Schichten A und B so zu verändern, daß sie gemeinsam mit anderen lichtempfindlichen und lichtunempfindlichen Schichten gegossen werden können, ohne daß die zuvor erwähnten nachteiligen Effekte oder andere Nachteile beobachtet werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schicht A
  • (a) einen alkalilöslichen Abstandshalter,
  • (b) ein reaktive Gruppen aufweisendes Polymer,
  • (c) ein hydrophiles Bindemittel, insbesondere Gelatine,
  • (d) ein Gleitmittel und
  • (e) einen Verdicker und
die Schicht B
  • (a) einen alkaliunlöslichen Abstandshalter,
  • (b) ein reaktive Gruppen enthaltendes Polymer,
  • (c) ein Gleitmittel,
  • (d) einen Verdicker und
  • (e) ein Soforthärtungsmittel enthalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird zwischen den lichtempfindlichen Schichten und der Schicht A eine weitere Schicht angeordnet, die ein hydrophiles Bindemittel, einen UV-Absorber und eine nicht-lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion mit einem mittleren Teilchendurchmesser kleiner 0,1 µm enthält.
Schicht B kann zusätzlich einen alkalilöslichen Abstandhalter und eine geringe Menge hydrophiles Bindemittel enthalten.
Alkalisch lösliche Abstandshalter, die insbesondere einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,5 bis 8 µm, vorzugsweise 1 bis 6 µm bei einer Teilchengrößenverteilung von ± 2 µm haben, sind z. B. Pfropfpolymerisate auf der Basis von Methacrylsäure und Methylmethacrylat auf Styrolmaleinsäurehalbestercopolymerisaten als Pfropfgrundlage und insbesondere Cellulosederivate, die sich durch die nachfolgende allgemeine Formel beschreiben lassen:
(R₁)m-(R₂)n-(R₃)p-A
wobei
A einen Celluloserest
R₁ einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R₂ einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
R₃ den Monoacylrest einer Benzoldicarbonsäure oder einer solchen Säure in partiell oder voll hydrierter Form,
m 0,2-1,
n 0,8-2,0 und
p 0,5-1,5 bedeuten
und die Summe m + n + p höchstens 3 ist.
Biespiele für die obengenannte Dicarbonsäuremonoester sind Ester der Phthalsäure, der Tetrahydrophthalsäure oder der Hexahydrophthalsäure. In den Cellulosederivaten der Erfindung sind diese Dicarbonsäuremonoester über eine ihrer Carboxylgruppen mit Mischethern der Cellulose z. B. Hydroxyethyl-methylcellulose, Hydropropyl-methylcellulose, Hydroxyethyl-ethylcellulose oder Hydroxypropyl- ethylcellulose, verestert. Der Gehalt der Cellulosederivate an Dicarbonsäuremonoester soll entsprechend der hydrophobierenden Wirkung der Celluloseether so eingestellt werden, daß in alkalischer Lösung die gewünschte Löslichkeit erreicht wird.
Die alkalilöslichen Abstandshalter werden in einer Menge von 10 bis 500 mg/m², vorzugsweise 80 bis 150 mg/m² Material in Schicht A angewandt.
Werden sie auch in Schicht B eingesetzt, dann dort in einer Menge von 10 bis 300 mg/m².
Besonders geeignete Cellulosederivate haben z. B. folgende Zusammensetzung:
Verbindung A.
17,4 Gew.-% Methoxy-Gruppen
 7,2 Gew.-% Hydroxypropoxy-Gruppen
35,0 Gew.-% Hexahydrophthaloyl-Gruppen.
Verbindung B.
18,0 Gew.-% Methoxy-Gruppen
 9,0 Gew.-% Hydroxypropoxy-Gruppen
35,0 Gew.-% Phthaloyl-Gruppen.
Die reaktive Gruppen enthaltenden Polymeren weisen ein Molekulargewicht Mn von wenigstens 10 000 und insbesondere von 100 000 bis 2 000 000 auf, wobei sich für vernetzte Polymere, die als Latices eingesetzt werden, Molekulargewichte bis 10¹² ergeben.
Sie bestehen zu wenigstens 0,2 Mol-% und insbesondere zu 0,5 bis 40 Mol-% aus Monomeren der Formel
worin
R₄, R₅ und R₆ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Alkyl, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, insbesondere Cl
L eine chemische Bindung oder ein übliches Bindeglied
X eine reaktive Gruppe bedeuten.
Unter einer reaktiven Gruppe wird eine Gruppe verstanden, die mit -NH₂-, -COOH- oder -OH-Gruppen enthaltenden Substanzen in einer Additions- oder Kondensationsreaktion so reagieren kann, daß eine chemische Verknüpfung mit der entsprechenden Substanz erfolgt. Insbesondere handelt es sich hierbei um reaktive Gruppen, die mit Gelatine in der angegebenen Weise reagieren können.
Diese Polymeren haben einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,05 bis 0,20 µm und werden insbesondere in einer Menge von 30 bis 150 mg/m² Material in Schicht A und in einer Menge von 30 bis 150 mg/m² Material in Schicht B eingesetzt.
Bevorzugte reaktive Gruppen sind
mit R₇, R₈ = Alkyl, Aryl, Aralkyl.
In einer bevorzugten Ausführungsform entsprechen die Monomeren der reaktive Gruppen aufweisenden Verbindungen der Formel
worin X, R₄, R₅ und R₆ die vorstehend genannte Bedeutung besitzen, L₁ -COO-, -CONH- oder Phenylen und
L₂ eine einfache Bindung, Alkylen, Alkenylen, -SO₂- Alkylen oder Alkylen-NHCO-alkylen bedeuten.
Als weitere Monomere der Polymeren mit reaktiven Gruppen kommen z. B. Ethylmethacrylat, Methylmethacrylat, Isobornylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Cyclohexylchloracrylat, Methylchloracrylat, 4-tert.-Butylstyrol, 2,5- Dimethylstyrol, Styrol, Vinyltoluol, Acrylnitril, Methacrylnitril in Betracht.
Beispiele für geeignete hochmolekulare Verbindungen sind, wobei der Monomeranteil in Gew.-% angegeben ist:
Als Bindemittel wird in den Schichten A und B wie auch in anderen Schichten vorzugsweise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch teilweise durch andere synthetische, halbsynthetische oder auch natürlich vorkommende Polymere ersetzt werden. Synthetische Gelatineersatzstoffe sind beispielsweise Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyacrylamide, Polyacrylsäure und deren Derivate, insbesondere deren Mischpolymerisate. Natürlich vorkommende Gelatineersatzstoffe sind beispielsweise andere Proteine wie Albumin oder Casein, Cellulose, Zucker, Stärke oder Alginate. Halbsynthetische Gelatineersatzstoffe sind in der Regel modifizierte Naturprodukte. Cellulosederivate wie Hydroxyalkylcellulose, Carboxymethylcellulose und Phthalylcellulose sowie Gelatinederivate, die durch Umsetzung mit Alkylierungs- oder Acylierungsmitteln oder durch Aufpfropfung von polymerisierbaren Monomeren erhalten worden sind, sind Beispiele hierfür.
Die Bindemittel sollen über eine ausreichende Menge an funktionellen Gruppen verfügen, so daß durch Umsetzung mit geeigneten Härtungsmitteln genügend widerstandsfähige Schichten erzeugt werden können. Solche funktionellen Gruppen sind insbesondere Aminogruppen, aber auch Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen und aktive Methylengruppen.
Die vorzugsweise verwendete Gelatine kann durch sauren oder alkalischen Aufschluß erhalten sein. Es kann auch oxidierte Gelatine verwendet werden. Die Herstellung solcher Gelatinen wird beispielsweise in The Science and Technology of Gelatine, herausgegeben von A. G. Ward und A. Courts, Academic Press 1977, Seite 295 ff beschrieben. Die jeweils eingesetzte Gelatine soll einen möglichst geringen Gehalt an fotografisch aktiven Verunreinigungen enthalten (Inertgelatine). Gelatinen mit hoher Viskosität und niedriger Quellung sind besonders vorteilhaft.
In der Schicht A werden vorzugsweise 100 bis 300 mg/m², in der Schicht B, falls diese Schicht ein hydrophiles Bindemittel enthält, bis 10 zu 300 mg/m² an hydrophilem Bindemittel eingesetzt.
Als Gleitmittel eignen sich z. B. Polyethylenwachse und Polysiloxane wie Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht Mn von 2000 bis 5000.
Diese Verbindungen werden in Schicht A in einer Menge von 5 bis 60 mg/m² Material und in Schicht B in einer Menge von 5 bis 60 mg/m² Material eingesetzt.
Als Verdicker eignen sich hochmolekulare Verbindungen, die in geringer Menge eingesetzt, in einem wäßrigen System für einen großen Viskositätsanstieg sorgen. Sie müssen fotografisch inert sein und sollen weder mit dem reaktive Gruppen tragenden Polymer noch mit dem nachfolgend beschriebenen Soforthärtungsmittel reagieren.
Die Verdickungsmittel werden in Schicht A vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 100 mg/m² und in Schicht B vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 50 mg/m² Material eingesetzt.
Geeignete Verdickungsmittel sind z. B. Polystyrolsulfonsäure und Copolymere aus Acrylamid und N-Sulfo-t-butyl-acrylamid.
Alkaliunlösliche Abstandshalter können anorganischer oder organischer Natur sein und besitzen mittlere Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 µm, insbesondere 1 bis 8 µm. Die alkaliunlöslichen Abstandshalter werden in Schicht B vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 30 mg/m² Material eingesetzt.
Geeignete Beispiele für alkaliunlösliche Abstandshalter sind Siliziumoxid, Magnesiumdioxid, Titandioxid, Calciumcarbonat und Polymethylmethacrylat.
Unter Soforthärtern werden Verbindungen verstanden, die geeignete Bindemittel so vernetzen, daß unmittelbar nach Beguß bzw. spätestens nach 24 Stunden, vorzugsweise nach 8 Stunden die Härtung soweit abgeschlossen ist, daß keine weitere durch die Vernetzungsreaktion bedingte Änderung der Sensitometrie und der Quellung des Schichtverbandes auftritt. Unter Quellung wird die Differenz von Naßschichtdicke und Trockenschichtdicke bei der wäßrigen Verarbeitung des Films verstanden (Photogr. Sci. Eng. 8 (1964), 275; Photogr. Sci. Eng. 16 (1972), 449).
Bei diesen mit Gelatine sehr schnell reagierenden Härtungsmitteln handelt es sich z. B. um Carbamoylpyridiniumsalze, die vermutlich mit freien Carboxylgruppen des proteinhaltigen Bindemittels zu reagieren vermögen, so daß letztere mit freien Aminogruppen unter Ausbildung von Peptidbindungen und Vernetzung des Bindemittels reagieren können. Wegen dieser schnellen Wirkung dürfen die erwähnten Soforthärter gelatinehaltigen Gießlösungen im allgemeinen erst kurz vor dem Beguß zugesetzt werden, da andernfalls durch vorzeitige Reaktion die Gießeigenschaften insbesondere die Viskosität der Gießlösungen rasch und nachhaltig verändert würden. Im allgemeinen wird der Soforthärter der obersten Schicht (Schutzschicht) zugesetzt. Durch Diffusion gelangt er in die anderen zu härtenden gelatinehaltigen Schichten und vernetzt darin die Gelatine so schnell, daß bereits nach erfolgter Trocknung die Härtung nahezu abgeschlossen ist und die für die physikalischen und fotografischen Eigenschaften charakteristischen Parameter ihre endgültigen Werte erreicht haben.
Geeignete Beispiele für Sofort-Härtungsmittel sind Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln:
worin
R₁ Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet,
R₂ die gleiche Bedeutung wie R₁ hat oder Alkylen, Arylen, Aralkylen oder Alkaralkylen bedeutet, wobei die zweite Bindung mit einer Gruppe der Formel
verknüpft ist, oder
R₁ und R₂ zusammen die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringes, beispielsweise eines Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinringes erforderlichen Atome bedeuten, wobei der Ring z. B. durch C₁-C₃- Alkyl oder Halogen substituiert sein kann, R₃ für Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkoxy, -NR₄-COR₅, -(CH₂)m-NR₈R₉, -(CH₂)n-CONR₁₃R₁₄ oder
oder ein Brückenglied oder eine direkte Bindung an eine Polymerkette steht, wobei R₄, R₆, R₇, R₉, R₁₄, R₁₅, R₁₇, R₁₈, und R₁₉ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₅ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder NR₆R₇,
R₈ -COR₁₀
R₁₀ NR₁₁R₁₂
R₁₁ C₁-C₄-Alkyl oder Aryl, insbesondere Phenyl,
R₁₂ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Aryl, insbesondere Phenyl,
R₁₃ Wasserstoff C₁-C₄-Alkyl oder Aryl, insbesondere Phenyl,
R₁₆ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, COR₁₈ oder CONHR₁₉,
m eine Zahl 1 bis 3
n eine Zahl 0 bis 3
p eine Zahl 2 bis 3 und
Y O oder NR₁₇ bedeuten oder
R₁₃ und R₁₄ gemeinsam die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringes, beispielsweise eines Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinringes erforderlichen Atome darstellen, wobei der Ring z. B. durch C₁-C₃-Alkyl oder Halogen substituiert sein kann,
Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6gliedrigen aromatischen heterocyclischen Ringes, gegebenenfalls mit anelliertem Benzolring, erforderlichen C-Atome und
X⊖ ein Anion bedeuten, das entfällt, wenn bereits eine anionische Gruppe mit dem übrigen Molekül verknüpft ist;
worin
R₁, R₂, R₃ und X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzen;
worin
R₂₀, R₂₁, R₂₂, R₂₃ C₁-C₂₀-Alkyl, C₆-C₂₀-Aralkyl, C₅-C₂₀-Aryl, jeweils unsubstituiert oder durch Halogen, Sulfo, C₁-C₂₀-Alkoxy, N,N-Di-C₁-C₄- alkyl-substituiertes Carbamoyl und, im Falle von Aralkyl und Aryl durch C₁-C₂₀-Alkyl substituiert, R₂₄ eine durch ein nucleophiles Agens abspaltbare Gruppe bedeuten und
X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzt, wobei
2 oder 4 der Substituenten R₂₀, R₂₁, R₂₂ und R₂₃ zusammen mit einem Stickstoffatom oder der Gruppe
gegebenenfalls unter Einschluß weiterer Heteroatome wie O oder N auch zu einem oder zwei gesättigten, 5-7gliedrigen Ringen vereint sein können;
R₂₅-N=C=N-R₂₆ (d)
worin
R₂₅ C₁-C₁₀-Alkyl, C₅-C₈-Cycloalkyl, C₃-C₁₀-Alkoxyalkyl oder C₇-C₁₅-Aralkyl bedeutet,
R₂₆ die Bedeutung von R₂₅ besitzt oder für einen Rest der Formel
steht, wobei
R₂₇ C₂-C₄-Alkylen und
R₂₈, R₂₉ und R₃₀ C₁-C₆-Alkyl bedeuten, wobei einer der Reste R₂₈, R₂₉ und R₃₀ durch eine Carbamoylgruppe oder eine Sulfogruppe substituiert sein kann und zwei der Reste R₂₈, R₂₉ und R₃₀ zusammen mit dem Stickstoffatom zu einem gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ring, beispielsweise einen Pyrrolidin-, Piperazin- oder Morpholinring verknüpft sein können, wobei der Ring z. B. durch C₁-C₃-Alkyl oder Halogen substituiert sein kann, und X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzt;
worin
X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung hat,
R₂₄ die für Formel (c) angegebene Bedeutung besitzt,
R₃₁ C₁-C₁₀-Alkyl, C₆-C₁₅-Aryl oder C₇-C₁₅-Aralkyl, jeweils unsubstituiert oder durch Carbamoyl, Sulfamoyl oder Sulfo substituiert,
R₃₂ und R₃₃ Wasserstoff, Halogen, Acylamino, Nitro, Carbamoyl, Ureido, Alkoxy, Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Aralkyl oder gemeinsam die restlichen Glieder eines mit dem Pyridiniumring kondensierten Ringes, insbesondere eines Benzoringes, bedeuten,
wobei
R₂₄ und R₃₁ miteinander verknüpft sein können, wenn R₂₄ eine Sulfonyloxygruppe ist;
worin
R₁, R₂ und X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzen und
R₃₄ C₁-C₁₀-Alkyl, C₆-C₁₄-Aryl oder C₇-C₁₅-Aralkyl bedeutet;
worin
R₁, R₂ und X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzen,
R₃₅ Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Alkenyl, R₃₈O-, R₃₉R₄₀N, R₄₁R₄₂C=N- oder R₃₈S-, R₃₆ und R₃₇ Alkyl, Aralkyl, Aryl, Alkenyl,
oder
R₄₅-N=N- oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringes oder die Gruppierung
R₃₈, R₃₉, R₄₀, R₄₁, R₄₂, R₄₃, R₄₄ und R₄₅ Alkyl, Aralkyl, Alkenyl, R₄₁ und R₄₂ darüberhinaus Wasserstoff, R₃₉ und R₄₀ bzw. R₄₁ und R₄₂ darüberhinaus die restlichen Glieder eins 5- oder 6gliedrigen, gesättigten carbocyclischen oder heterocyclischen Ringes bedeuten;
worin
R₄₆ Wasserstoff, Alkyl oder Aryl
R₄₇ Acyl, Carbalkoxy, Carbamoyl oder Aryloxycarbonyl;
R₄₈ Wasserstoff oder R₄₇
R₄₉ und R₅₀ Alkyl, Aryl, Aralkyl oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom die restlichen Glieder eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringes, beispielsweise eines Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinringes bedeuten, wobei der Ring z. B. durch C₁-C₃-Alkyl oder Halogen substituiert sein kann, und
X⊖ die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R₅₁ einen gegebenenfalls substituierten heteroaromatischen Ring, der mindestens q Ring-C- Atome und mindestens ein Ring-O-, Ring-S- oder Ring-N-Atom enthält, und
q eine ganze Zahl 2 bedeuten.
Der durch R₅₁ dargestellte heteroaromatische Ring ist beispielsweise ein Triazol-, Thiadiazol-, Oxadiazol-, Pyridin-, Pyrrol-, Chinoxalin-, Thiophen-, Furan-, Pyrimidin- oder Triazinring. Er kann außer den mindestens zwei Vinylsulfonylgruppen gegebenenfalls weitere Substituenten sowie gegebenenfalls ankondensierte Benzolringe enthalten, die ihrerseits ebenfalls substituiert sein können. Beispiele von heteroaromatischen Ringen (R₅₁) sind im folgenden aufgeführt.
worin
r eine Zahl 0 bis 3 und
R₅₂ C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder Phenyl bedeutet.
Als Soforthärtungsmittel eignen sich schließlich die in den japanischen Offenlegungsschriften 38 540/75, 93 470/77, 43 353/81 und 1 13 929/83 sowie in der US-PS 33 21 313 beschriebenen Verbindungen.
Alkyl, sofern nicht anders definiert, ist insbesondere gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, Sulfo, C₁-C₂₀- Alkoxy substituiertes C₁-C₂₀-Alkyl.
Aryl, sofern nicht anders definiert, ist insbesondere gegebenenfalls durch Halogen, Sulfo, C₁-C₂₀-Alkoxy oder C₁-C₂₀-Alkyl substituiertes C₆-C₁₄-Aryl. Aralkyl, sofern nicht anders definiert, ist insbesondere durch Halogen, C₁-C₂₀-Alkoxy, Sulfo oder C₁-C₂₀-Alkyl substituiertes C₇-C₂₀-Aralkyl, Alkoxy, sofern nicht anders definiert, ist insbesondere C₁-C₂₀-Alkoxy.
X⊖ ist vorzugsweise ein Halogenidion wie Cl⊖, Br⊖ oder BF₄⊖, NO₃⊖, (SO₄²⊖)1/2, ClO₄⊖, CH₃OSO₃⊖, PF₆⊖, CF₃SO₃⊖.
Alkenyl ist insbesondere C₂-C₂₀-Alkenyl. Alkylen ist insbesondere C₂-C₂₀-Alkylen; Arylen insbesondere Phenylen, Aralkylen insbesondere Benzylen und Alkaralkylen insbesondere Xylylen.
Geeignete N-haltige Ringsysteme, die für Z stehen können, sind auf der vorigen Seite dargestellt. Bevorzugt ist der Pyridinring.
R₃₆ und R₃₇ bilden zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, insbesondere einen durch 2 in o- und o′-Stellung gebundene Oxogruppen Pyrrolidin- oder Piperidinring, der benzo-, cyclohexeno- oder [2.2.1]-bicyclohexenokondensiert sein kann.
Acyl ist insbesondere C₁-C₁₀-Alkylcarbonyl oder Benzoyl; Carbalkoxy ist insbesondere C₁-C₁₀-Alkoxycarbonyl; Carbamoyl ist insbesondere Mono- oder Di-C₁-C₄-Alkylaminocarbonyl; Carbaroxy ist insbesondere Phenoxycarbonyl.
Durch nucleophile Agentien abspaltbare Gruppen R₂₄ sind beispielsweise Halogenatome, C₁-C₁₅-Alkylsulfonyloxygruppen, C₇-C₁₅-Aralkylsulfonyloxygruppen, C₆-C₁₅-Arylsulfonyloxygruppen und 1-Pyridinylreste.
Geeignete Beispiele von Soforthärtern sind in EP-A- 2 57 515 aufgeführt. Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel (a). Die Soforthärter werden insbesondere in einer Menge von 500 bis 1000 mg/m² Material eingesetzt.
Geeignete UV-Absorber sind beispielsweise in US-A- 32 53 921, DE-C-20 36 719 und EP-A-57 160 beschrieben. Bevorzugte UV-Absorber entsprechen der Formel
worin
R Wasserstoff, Halogen oder Alkyl,
R₁ Wasserstoff oder Alkyl und
R₂ Alkyl bedeuten.
Die UV-Absorber werden insbesondere in einer Menge von 300 bis 800 mg/m² eingesetzt.
Die Halogenid-Zusammensetzung der Mikratemulsion kann in weiten Grenzen schwanken. Bevorzugt sind Silberhalogenidemulsion mit 0 bis 100 Mol-% Silberchlorid, 0 bis 100 Mol-% Silberbromid und 0 bis 15 Mol-% Silberiodid.
Die Mikratemulsionen werden in einer Menge eingesetzt, daß das Material 0,2 bis 0,6 mg Ag/m² enthält.
Vorzugsweise hat Schicht A eine Trockenschichtdicke von 0,3 bis 1 µm, Schicht B eine Trockenschichtdicke von 0,2 bis 1 µm.
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme, Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier und farbumkehrfotografisches Papier.
Geeignete Träger zur Herstellung farbfotografischer Materialien sind z. B. Filme und Folien von halbsynthetischen und synthetischen Polymeren, wie Cellulosenitrat, Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat und Polycarbonat und mit einer Barytschicht oder α-Olefinpolymerschicht (z. B. Polyethylen) laminiertes Papier. Diese Träger können mit Farbstoffen und Pigmenten, beispielsweise Titandioxid, gefärbt sein. Sie können auch zum Zwecke der Abschirmung von Licht schwarz gefärbt sein. Die Oberfläche des Trägers wird im allgemeinen einer Behandlung unterzogen, um die Adhäsion der fotografischen Emulsionsschicht zu verbessern, beispielsweise einer Corona-Entladung mit nachfolgendem Antrag einer Substratschicht.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rotempfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht sowie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel, Silberhalogenidkörnchen und Farbkuppler.
Das als lichtempfindlicher Bestandteil in dem fotografischen Material befindliche Silberhalogenid kann als Halogenid Chlorid, Bromid oder Iodid bzw. Mischungen davon enthalten. Beispielsweise kann der Halogenidanteil wenigstens einer Schicht zu 0 bis 15 Mol-% aus Iodid, zu 0 bis 100 Mol-% aus Chlorid und zu 0 bis 100 Mol-% aus Bromid bestehen. Im Falle von Farbnegativ- und Farbumkehrfilmen werden üblicherweise Silberbromidiodidemulsionen, im Falle von Farbnegativ- und Farbumkehrpapier üblicherweise Silberchloridbromidemulsionen mit hohem Chloridanteil bis zu reinen Silberchloridemulsionen verwendet. Es kann sich um überwiegend kompakte Kristalle handeln, die z. B. regulär kubisch oder oktaedrisch sind oder Übergangsformen aufweisen können. Vorzugsweise können aber auch plättchenförmige Kristalle vorliegen, deren durchschnittliches Verhältnis von Durchmesser zu Dicke bevorzugt wenigstens 5 : 1 ist, wobei der Durchmesser eines Kornes definiert ist als der Durchmesser eines Kreises mit einem Kreisinhalt entsprechend der projizierten Fläche des Kornes. Die Schichten können aber auch tafelförmige Silberhalogenidkristalle aufweisen, bei denen das Verhältnis von Durchmesser zu Dicke wesentlich größer als 5 : 1 ist, z. B. 12 : 1 bis 30 : 1.
Die Silberhalogenidkörner können auch einen mehrfach geschichteten Kornaufbau aufweisen, im einfachsten Fall mit einem inneren und einem äußeren Kornbereich (core/ shell), wobei die Halogenidzusammensetzung und/oder sonstige Modifizierungen, wie z. B. Dotierungen der einzelnen Kornbereiche unterschiedlich sind. Die mittlere Korngröße der Emulsionen liegt vorzugsweise zwischen 0,2 µm und 2,0 µm, die Korngrößenverteilung kann sowohl homo- als auch heterodispers sein. Homodisperse Korngrößenverteilung bedeutet, daß 95% der Körner nicht mehr als ±30% von der mittleren Korngröße abweichen. Die Emulsionen können neben dem Silberhalogenid auch organische Silbersalze enthalten, z. B. Silberbenztriazolat oder Silberbehenat.
Es können zwei oder mehrere Arten von Silberhalogenidemulsionen, die getrennt hergestellt werden, als Mischung verwendet werden.
Die fotografischen Emulsionen können nach verschiedenen Methoden (z. B. P. Glafkides, Chimie et Physique Photographique, Paul Montel, Paris (1967), G. F. Duffin, Photographic Emulsion Chemistry, The Focal Press, London (1966), V. L. Zelikman et al., Making and Coating Photographic Emulsion, The Focal Press, London (1966) aus löslichen Silbersalzen und löslichen Halogeniden hergestellt werden.
Die Silberhalogenidemulsionen werden in üblicher Weise gereift, spektral sensibilisiert und stabilisiert.
Bei farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß vorliegender Erfindung handelt es sich bevorzugt um mehrschichtige Materialien, die mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten oder Emulsionsschichteneinheiten mit unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit aufweisen. Als Emulsionsschichteneinheiten werden dabei Laminate von 2 oder mehr Silberhalogenidemulsionsschichten gleicher Spektralempfindlichkeit verstanden. Schichten gleicher Spektralempfindlichkeit müssen aber nicht notwendigerweise benachbart zueinander angeordnet sein, sondern können auch durch andere Schichten, insbesondere auch durch Schichten anderer Spektralempfindlichkeit voneinander getrennt sein. Das Bindemittel in diesen Schichten ist in der Regel ein proteinartiges Bindemittel mit freien Carboxylgruppen und freien Aminogruppen, bevorzugt Gelatine. Das Schichtbindemittel kann aber neben dem proteinartigen Bindemittel bis zu 50 Gew.-% nicht proteinartige Bindemittel wie Polyvinylalkohol, N- Vinylpyrrolidon, Polyacrylsäure und deren Derivate, insbesondere Mischpolymerisate, oder Cellulosederivate enthalten.
In farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien ist jeder der genannten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten bzw. Emulsionsschichteneinheiten mindestens eine farbgebende Verbindung, in der Regel ein Farbkuppler, zugeordnet, die mit Farbentwickleroxidationsprodukten unter Bildung eines nichtdiffundierenden oder zeitlich oder örtlich beschränkt diffusionsfähigen Farbstoffen zu reagieren vermag. Zweckmäßigerweise sind die Farbkuppler nichtdiffundierend und in der lichtempfindlichen Schicht selbst oder in enger Nachbarschaft hierzu untergebracht. Die den zwei oder mehr Teilschichten einer Emulsionsschichteneinheiten zugeordneten Farbkuppler brauchen nicht notwendigerweise identisch zu sein. Sie sollen lediglich bei der Farbentwicklung die gleiche Farbe ergeben, normalerweise eine Farbe, die komplementär ist zu der Farbe des Lichtes, gegen das die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten empfindlich sind.
Den rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten ist folglich mindestens ein nichtdiffundierender Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes zugeordnet, in der Regel ein Kuppler vom Phenol- oder α-Naphtholtyp. Besonders hervorzuheben sind beispielsweise Blaugrünkuppler, wie sie beschrieben sind in US-A-24 74 293, US-A-23 67 531, US-A-28 95 826, US-A-37 72 002, EP-A-00 28 099, EP-A-01 12 514.
Den grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten ist in der Regel mindestens ein nichtdiffundierender Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbbildes zugeordnet, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolonsi oder des Indazolons Verwendung finden. Weiter kommen als Purpurkuppler auch Cyanacetylverbindungen, Oxazolone, und Pyrazoloazole in Frage. Besonders hervorzuheben sind beispielsweise Purpurkuppler, wie sie beschrieben sind in US-A-26 00 788, US-A-43 83 027, DE-A-15 47 803, DE-A-18 10 464, DE-A-24 08 665, DE-A-32 26 163.
Den blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten schließlich ist normalerweise mindestens ein nichtdiffundierender Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes zugeordnet, in der Regel ein Farbkuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppierung. Besonders hervorzuheben sind beispielsweise Gelbkuppler, wie sie beschrieben sind in US-A-34 08 194, US-A-39 33 501, DE-A-23 29 587, DE-A-24 56 976.
Farbkuppler dieser Arten sind in großer Zahl bekannt und in einer Vielzahl von Patentschriften beschrieben. Beispielhaft sei hier ferner auf die Veröffentlichungen "Farbkuppler" von W. Pelz, "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III (1961), S. 111, und von K. Venkataraman in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Vol. 4, 341 bis 387, Academic Press (1971), verwiesen.
Bei den Farbkupplern kann es sich um 4-Äquivalentkuppler, aber auch um 2-Äquivalentkuppler handeln. Letztere leiten sich bekanntlich von den 4-Äquivalentkupplern dadurch ab, daß sie in der Kupplungsstelle einen Substituenten enthalten, der bei der Kupplung abgespalten wird. Zu den 2-Äquivalentkupplern sind sowohl solche zu rechnen, die praktisch farblos sind, als auch solche, die eine intensive Eigenfarbe aufweisen, die bei der Farbkupplung verschwindet bzw. durch die Farbe des erzeugten Bildfarbstoffes ersetzt wird (Maskenkuppler). Zu den 2- Äquivalentkupplern sind im Prinzip auch die bekannten Weißkuppler zu rechnen, die jedoch bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten im wesentlichen farblose Produkte ergeben. Zu den 2-Äquivalentkupplern sind ferner solche Kuppler zu rechnen, die in der Kupplungsstelle einen abspaltbaren Rest enthalten, der bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten in Freiheit gesetzt wird und dabei entweder direkt oder nachdem aus dem primär abgespaltenen Rest eine oder mehrere weitere Gruppen abgespalten worden sind (z. B. DE-A-27 03 145, DE-A-28 55 697, DE-A-31 05 026, DE-A-33 19 428), eine bestimmte erwünschte fotografische Wirksamkeit entfaltet, z. B. als Entwicklungsinhibitor oder -accelerator, Beispiele für solche 2-Äquivalentkuppler sind die bekannten DIR-Kuppler wie auch DAR- bzw. FAR-Kuppler.
Geeignete DIR-Kuppler sind beispielsweise beschrieben in GB-A-9 53 454, DE-A-18 00 420, DE-A-20 15 867, DE-A-24 14 006, DE-A-28 42 063, DE-A-34 27 235.
Geeignete DAR- bzw. FAR-Kuppler sind beispielsweise beschrieben in DE-A-32 09 110, EP-A-00 89 834, EP-A-01 17 511, EP-A-01 18 087.
Da bei den DIR-, DAR- bzw. FAR-Kupplern hauptsächlich die Wirksamkeit des bei der Kupplung freigesetzten Restes erwünscht ist und es weniger auf die farbbildenden Eigenschaften dieser Kuppler ankommt, sind auch solche DIR-, DAR- bzw. FAR-Kuppler geeignet, die bei der Kupplung im wesentlichen farblose Produkte ergeben wie beispielsweise beschrieben in DE-A-15 47 640.
Der abspaltbare Rest kann auch in Ballastrest sein, so daß bei der Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten Kupplungsprodukte, z. B. Farbstoffe, erhalten werden können, die diffusionsfähig sind oder zumindest eine schwache bzw. eingeschränkte Beweglichkeit aufweisen, wie beispielsweise in US-A-44 20 556 beschrieben.
Hochmolekulare Farbkuppler sind beispielsweise beschrieben in DE-C-12 97 417, DE-A-24 07 569, DE-A-31 48 125, DE-A-32 17 200, DE-A-33 20 079, DE-A-33 24 932, DE-A-33 31 743, DE-A-33 40 376, EP-A-00 27 284, US-A-40 80 211. Die hochmolekularen Farbkuppler werden in der Regel durch Polymerisation von ethylenisch ungesättigten monomeren Farbkupplern hergestellt. Sie können aber auch durch Polyaddition oder Polykondensation erhalten werden.
Über die genannten Bestandteile hinaus können die Schichten weitere Zusätze enthalten, zum Beispiel Antioxidantien, farbstoffstabilisierende Mittel und Mittel zur Beeinflussung der mechanischen und elektrostatischen Eigenschaften. Um die nachteilige Einwirkung von UV-Licht auf die mit dem erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterial hergestellten Farbbilder zu vermindern oder zu vermeiden, können auch die zu härtenden Schichten UV-Licht absorbierende Verbindungen enthalten.
Beispiel 1
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Colornegativentwicklung wurde hergestellt, indem auf einen transparenten Schichtträger aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m². Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO₃ angegeben. Alle Silberhalogenidemulsionen waren pro 100 g AgNO₃ mit 0,5 g 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden stabilisiert.
Es werden die Schichten 1 bis 4, die Schichten 5 bis 8 und die Schichten 9 bis 13 gemeinsam mit einem Fünffachkaskadengießer aufgetragen.
Schicht 1
(Antihaloschicht)
Schwarzes kolloidales Silbersol mit 0,5 g Ag, 0,2 g Octylhydrochinon und 15 g Gelatine.
Schicht 2
(1. rotsensibilisierte Schicht)
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion aus 3,5 g AgNO₃, mit 1,7 g Gelatine und 0,7 g Kupplergemisch C1 emulgiert mit 0,7 g Trikresylphosphat (TKP).
Schicht 3
(2. rotsensibilisierte Schicht)
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion aus 2,0 g AgNO₃, mit
2,0 g Gelatine und
0,2 g Kupplergemisch C1 emulgiert mit
0,2 g TKP
Schicht 4
(Zwischenschicht)
0,7 g Gelatine und
0,09 g 2,5-Diisooctylhydrochinon
Schicht 5
(1. grünsensibilisierte Schicht)
grünsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion aus 2,2 g AgNO₃, mit
1,7 g Gelatine und
0,5 g Kuppler M1 emulgiert mit 0,5 g TKP
Schicht 6
(2. grünsensibilisierte Schicht)
grünsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion
aus 1,5 g AgNO₃, mit
1,7 g Gelatine und 0,2 g Kuppler M1
emulgiert mit 0,2 g TKP
Schicht 7
(Zwischenschicht)
0,5 g Gelatine und
0,06 g 2,5-Diisooctylhydrochinon
Schicht 8
(Gelbfilterschicht)
gelbes kolloidales Silbersol mit
0,1 g Ag
0,35 g Gelatine und
0,2 g Verbindung WM-1
Schicht 9
(1. blauempfindliche Schicht)
Silberbromidiodidemulsion aus 0,6 g AgNO₃, mit
1,4 g Gelatine und 0,85 g Kuppler Y1
emulgiert mit 0,85 g TKP
Schicht10
(2. blauempfindliche Schicht)
Silberbromidiodidemulsion aus 1,0 g AgNO₃ mit
0,6 g Gelatine und 0,3 g Kuppler Y1 emulgiert mit 0,3 g TKP
Schicht11
(UV-Absorberschicht)
1,4 g Gelatine mit 0,55 g Verbindung UV- 1, einer Silberbromidmikratemulsion mit dem mittleren Teilchendurchmesser von 0,07 µm aus 0,5 g AgNO₃ und 0,53 g Verbindung WM-1
Material 1 (erfindungsgemäß)
Schicht 12
0,27 g Gelatine
0,27 g alkalilöslicher Abstandshalter,
Teilchendurchmesser 2 µm aus Hydroxypropylmethylcellulosehexahydrophthalat
0,07 g Verbindung HM 1
0,024 g Dimethylpolysiloxan als Dispersion in Gelatine, Teilchendurchmesser
0,1 µm, Mn: 3500.
0,020 Polystyrolsulfonsäure
Schicht 13
0,020 g Gelatine
0,020 g Verbindung II
0,065 g Verbindung HM 1
0,009 g Dimethylpolysiloxan wie in Schicht 1,
0,030 g Verbindung I-1
0,850 g Soforthärter H1
Material 2 (erfindungsgemäß)
Schicht 12
wie Material 1
Schicht 13
0,050 g Gelatine
0,020 g Verbindung II
0,030 g alkalilösliche Abstandshalter wie in Schicht 12 von Material 1
0,065 g Verbindung HM 1
0,009 g Dimethylpolyiloxan wie in Schicht 12 von Material 1
0,030 g Verbindung I-1
0,850 g Soforthärter H1
Material 3 (erfindungsgemäß)
Schicht 12
wie Material 1
Schicht 13
wie Material 2, aber mit folgenden Änderungen:
0,120 g Gelatine
0,10 g alkalilöslicher Abstandshalter
0,015 g Verbindung I-1
Material 4 (nicht erfindungsgemäß)
Schicht 12
0,320 g Gelatine
0,30 g alkalilöslicher Abstandshalter, wie in Schicht 12 von Material 1
0,130 g Verbindung HM 1
0,020 g Verbindung II
0,030 g Dimethylpolysiloxan wie in Schicht 12 von Material 1
0,020 g Polystyrolsulfonsäure
Schicht 13
0,850 g Soforthärter H1
Material 5 (nicht erfindungsgemäß)
Schicht 12
wie Material 4
Schicht 13
0,030 g Verbindung I-1
0,850 g Soforthärter H1
Material 6 (nicht erfindungsgemäß)
Schicht 12
wie Material 4, aber ohne Polysiloxan
Schicht 13
wie Material 4, zusätzlich mit 0,030 g Polysiloxan
Material 7 (nicht erfindungsgemäß)
wie Material 5 aber in Schicht 13
0,030 g Polystyrolsulfonsäure anstatt Verbindung I-1
Folgende Verbindungen wurden verwendet
WM-1: handelsübliche wäßrige Dispersion eines anionisch modifizierten Polyurethans, Impranil® DLN-Dispersion
(Handelsprodukt der BAYER AG, Leverkusen)
aus 95 Mol-% Methylmethacrylat und 5 Mol-% Ethylenglykol- dimethacrylat, Mn: 10¹¹.
II: Copolymerisat aus 98 Gew.-% Methacrylsäuremethylester und 2 Gew.-% Methacrylsäureestearylester in Form von Perlen mit einem Durchmesser von 3 µm.
C1: Gemisch aus 5 Gew.-% Blaugrünkuppler der Formel
und 95 Gew.-% Blaugrünkuppler der Formel
M1: Purpurkuppler der Formel
Y1: Gelbkuppler der Formel
Soforthärter H:
Nach dem Trocknen wurde das Begußbild visuell beurteilt. Von Proben mit guter Gußqualität wurden Naßkratzfestigkeit, Parallelbruchfestigkeit, Trockenverschrammbarkeit, Umspuldrehmoment und die Reibwerte bei Tropenklima gemessen.
Naßkratzfestigkeit: Das zu prüfende Material befindet sich mit der Schichtseite nach oben auf einer horizontalen Probenhalterung, in einer mit Wasser von 10° DH bei 38°C gefüllten Wanne. Die zu messende Probe ist völlig mit Wasser bedeckt. Nach einer Quelldauer von 5 Minuten wird eine fest arretierte Stahlkugel (⌀ 3,2 mm) über die Oberfläche des Prüflings geführt und mit zunehmendem Gewicht belastet.
Als Maß für die Naßkratzfestigkeit des Materials wird diejenige Kraft (N) angegeben, bei der nach Probentrocknung die ersten Schichtverletzungen auf der Meßstrecke mittels des menschlichen Auges erkennbar ist. Mittelwert aus jeweils 9 Meßstrecken.
Die Parallelbruchfestigkeit wurde durch die Parameter Bruchdurchmesser [mm] und Bruchkraft [N] charakterisiert. Hierbei wurde ein 35 mm breiter Streifen des betreffenden Materials, der längs einer Querlinie perforiert war, zu einer Schleife geformt und diese zwischen zwei parallelen, einander stetig annähernden Backen zusammengepreßt. Bruchdurchmesser ist der Abstand der beiden Backen und Bruchkraft ist die Kraft, mit der die beiden Backen auf die Schleife einwirken, und zwar in dem Moment, wo die Schleife entlang der Perforationslinie bricht. Die Methode ist beschrieben in Research Disclosure 25 302 (5/85).
Der Reibwert (Reibwert=Zugkraft/Normalkraft×100) ist ein Maß für die Haftreibung, wenn das Material mit der Beschichtungsseite unter der Einwirkung einer Zugkraft über eine Oberfläche aus V2A-Stahl (V2A/S) bzw. über die Rückseite des gleichen Materials (R/S) zu gleiten beginnt.
Das Umspuldrehmoment [mN · cm] bei Vor- und Rücktransport wurde wie folgt bestimmt.
Die fertig konfektionierten Filme wurden in der Patrone ohne Umdose 7d an das Prüfklima (35°C, 90% r. F.) angeglichen, danach in eine Orthomat-Kassette der Firma Leitz eingelegt und im Sekundenrhythmus um je eine Kleinbildlänge weitertransportiert. Sofort nach Beendigung des Vortransports wurde der Film innerhalb 7 Sekunden zurückgespult. Von den obigen Werten werden die jeweiligen Beiträge für die Reibung der Kassettenmechanik subtrahiert. Als Maßgröße für den Vortransport wird der maximal auftretende Drehmoment und der Mittelwert aus 36 Transportvorgängen angegeben. Für den Rücktransport wird das Drehmoment von Anfang des Transports und des maximal auftretenden Drehmoments am Ende des Transportes angegeben.
Die Trockenverschrammbarkeit wird mit einem Gerät der Fa. Heidon nach der T/S Norm 6178 gemessen. Stylus Saphire Radius 0,050 mm, Winkel 90°. Die Saphirspitze wurde über die trockene Schicht geführt und mit zunehmendem Gewicht belastet. Die Proben wurden vor der Messung 24 Stunden bei 23°C, 50% rel. Feuchte konditioniert. Die Verschrammfestigkeit wird durch die Kraft (mN) angegeben, bei der die Spitze eine mikroskopisch sichtbare Verletzung auf der Schicht hinterläßt. Mittelwert aus jeweils 20 Kratzspuren. Die Ergebnisse sind in den Tabellen zusammengefaßt.
Tabelle 1
Tabelle 2

Claims (4)

1. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger, wenigstens einer rotempfindlichen, wenigstens einen Blaugrünkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer grünempfindlichen, wenigstens einen Purpurkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer blauempfindlichen, wenigstens einen Gelbkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht und zwei nicht lichtempfindlichen Schichten A und B, wobei alle lichtempfindlichen Schichten und die Schichten A und B auf der gleichen Seite des Trägers aufgebracht sind, die Schicht A weiter vom Träger entfernt ist als alle lichtempfindlichen Schichten und die Schicht B weiter vom Träger entfernt ist als die Schicht A, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht A
  • (a) einen alkalilöslichen Abstandshalter,
  • (b) ein reaktive Gruppen aufweisendes Polymer,
  • (c) ein hydrophiles Bindemittel, insbesondere Gelatine,
  • (d) ein Gleitmittel und
  • (e) einen Verdicker und
die Schicht B
  • (a) einen alkaliunlöslichen Abstandshalter,
  • (b) ein reaktive Gruppen enthaltendes Polymer,
  • (c) ein Gleitmittel,
  • (d) einen Verdicker und
  • (e) ein Soforthärtungsmittel enthalten.
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere nicht lichtempfindliche Schicht auf der gleichen Seite des Trägers wie alle genannten Schichten, weiter entfernt vom Träger als alle lichtempfindlichen Schichten, aber näher zum Träger als die Schichten A und B angeordnet ist, die ein hydrophiles Bindemittel, einen UV-Absorber und eine nicht lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion, deren mittlerer Teilchendurchmesser kleiner 0,1 µm ist, enthält.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schicht B zusätzlich einen alkalilöslichen Abstandshalter und eine geringe Menge hydrophiles Bindemittel enthält.
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