DE3936588C1 - Coupling for plastics pipes - has radially insertable half shells mounted between ends of outer pipes - Google Patents

Coupling for plastics pipes - has radially insertable half shells mounted between ends of outer pipes

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DE3936588C1
DE3936588C1 DE19893936588 DE3936588A DE3936588C1 DE 3936588 C1 DE3936588 C1 DE 3936588C1 DE 19893936588 DE19893936588 DE 19893936588 DE 3936588 A DE3936588 A DE 3936588A DE 3936588 C1 DE3936588 C1 DE 3936588C1
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pipe
pipes
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sealing
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DE19893936588
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Ernst Neuhausen Ch Tanner
Hugo Schaffhausen Ch Rechsteiner
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Rohrverbindung für kon­ zentrisch ineinanderliegende Rohrleitungen eines Doppelrohr­ systems aus Kunststoff, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Durch die DE-PS 3 99 192 sind lösbare Rohrverbindungen für konzentrisch ineinanderliegende Rohrleitungen aus Metall be­ kanntgeworden. Die hier gezeigte Rohrverbindung der äußeren Rohrleitung gewährleistet zwar eine Zugänglichkeit der inne­ ren Rohrverbindung, ist jedoch für ein Doppelrohrsystem aus Kunststoff, welches auch im äußeren Rohrleitungsstrang bis zu einem Mediumsdruck bis zu 10 bar auf die Lebensdauer dicht sein muß, nicht geeignet.
Verlängern sich die äußeren Rohre z. B. bei Wärmedehnungen, treten automatisch an den kegelförmigen Ringen Undichtheiten, auch bei einem drucklosen Medium auf. Ein nachträgliches An­ bringen der die beiden Gewinde aufweisenden Muffe ist ohne Auseinanderschieben der äußeren Rohre nicht möglich.
Die AT-PS 3 78 834 zeigt eine Rohrverbindung für konzentrisch ineinanderliegende Rohrleitungen eines Doppelrohrsystems. Bei dieser Verbindung ist zwischen den Enden der äußeren Rohre ein aus zwei mittels Spannbänder zusammengehaltenen Halbscha­ len bestehendes radial einsetzbares Rohrstück angeordnet. Am Außendurchmesser der äußeren Rohre ist eine die beiden Rohre verbindende, axial aufschiebbare Muffe angeordnet, wel­ che mittels Dichtungen abgedichtet sind. Zur Aufnahme von axialen Kräften z. B. bei Wärmedehnungen ist diese Rohrverbin­ dung nicht geeignet.
Im weiteren ist eine lösbare Rohrverbindung der eingangs ge­ nannten Art durch die DE 82 26 569 U1 bekanntgeworden, bei welcher die inneren als auch die äußeren Rohre mittels ra­ dial aufsetzbaren Dichtschellen verbunden und mittels Elasto­ mer-Dichtmanschetten abgedichtet sind. Da die Dichtmanschette nur eine Reibschlußverbindung zwischen den äußeren Rohren bildet, kann diese keine größeren Längskräfte übertragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Rohrverbindung der eingangs genannten Art, welche für Kunst­ stoffrohre geeignet, eine Zugänglichkeit zur inneren Rohrver­ bindung gewährleistet und zur Aufnahme von Druck und Zugkräf­ ten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ab­ hängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Ausbildung der äußeren, lösbaren Rohrverbindung als Dichtschelle mit einer Dichtmatte ermöglicht eine radiale Montage der Rohrverbindung. Das aus zwei Halbschalen beste­ hende und zwischen den Enden der äußeren Rohre eingesetzte Rohrteil gewährleistet durch den möglichen, radialen Einbau eine Zugänglichkeit zur Rohrverbindung der inneren Rohre und dient gleichzeitig zur formschlüssigen Aufnahme von Druck­ kräften im äußeren Rohrstrang.
Gleichzeitig nimmt das Rohrstück radiale Kräfte beim Spannen der Dichtschellen auf und verhindert das Einbeulen der Dicht­ manschette nach Innen. Zugkräfte werden formschlüssig durch die Abstützvorrichtungen aufgenommen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispiels­ weise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine lösbare Verbindungen des inneren und äußeren Rohres eines Doppelrohrsystems teilweise im Schnitt und
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt ein Doppelrohrsystem aus Kunststoff mit einem das Medium leitenden, inneren Rohrstrang 1 und einem äußeren Rohrstrang 2, welcher das Schutzrohrsystem für den inneren Rohrstrang 1 bildet.
Rohre 10 und 11 des inneren Rohrstranges 1 sind mittels einer lösbaren Verbindung 12, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Flanschverbindung mit Schrauben dargestellt ist, verbunden. Als lösbare Verbindung 12 können auch Verschraubungen, Schalenkupplungen oder andere, für den jeweilig verwendeten Kunststoff geeignete, Verbindungen verwendet werden. Je nach dem Durchflußmedium wird für den Innenrohrstrang 1 vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder Polyvinylidenfluorid (PVDF) verwendet, wobei Drücke bis zu 16 bar zulässig sind.
Der äußere Rohrstrang 2 weist Rohre 20 und 21 auf, deren stirnseitige Enden 22 und 23 im Bereich der lösbaren Verbindung 12 für deren Zugänglichkeit mit einer Distanz D zueinander angeordnet sind. Wie in der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt, wird das Ende 23 des Rohres 21 durch eine Reduziermuffe 21a gebildet, welche mittels einer Elektroschweißmuffe 21b mit einem Rohr 21c fest verbunden ist.
Dadurch wird der im Bereich der lösbaren Verbindung 12 er­ forderliche Innendurchmesser des äußeren Rohrstranges 2 auf den im übrigen Bereich erforderlichen Durchmesser reduziert.
Zwischen den Enden 22, 23 der äußeren Rohre 20, 21 ist ein aus zwei Halbschalen 24a, 24b bestehendes Rohrstück 24 angeordnet, welches in radialer Richtung ohne Auseinanderschieben der Rohre 20, 21 montierbar ist. Die lösbare Verbindung 25 des äußeren Rohrstranges 2 ist als Dicht- bzw. Verbindungsschelle 26 ausgebildet, welche aus einem rostfreien Stahlband 27 hergestellt und mittels Schrauben 28 zusammenspannbar ist. Zwischen der Dichtschelle 26 und dem Außenumfang der Rohre 20, 21 und 24 ist eine Elastomer-Dichtmanschette 29 angeordnet. Diese Dichtmanschette 29 besteht aus einer Riffel-Gummiplatte 30, welche für eine einwandfreie Dichtung an der Stoßstelle überlappend am Außenumfang der Rohre aufliegt.
Ein radiales Aufsetzen der Dichtmanschette 29 und der Dichtschelle 26 ist somit ebenfalls gewährleistet, so daß zur Montage bzw. Demontage dieser lösbaren Verbindung 25 die Rohre 20, 21 ebenfalls nicht in ihrer Lage verändert werden müssen.
Nach Entfernen der Dichtschelle 26 mit der Dichtmatte 29 und den beiden Halbschalen 24a, 24b des Rohrstückes 24 ist die innere, lösbare Rohrverbindung 12 gut zugänglich. Zur Vermeidung von Deformationen der äußeren Rohre 20, 21 bzw. der Reduziermuffe 21a beim Zusammenspannen der Dichtschelle 26 werden vorteilhafterweise Stützringe 31, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, an deren Enden eingeschoben. Anstatt des Stützringes 31 können auch, wie in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt, Distanzhalter 34 verwendet werden, welche zur konzentrischen Halterung der beiden Rohrstränge 1, 2 zueinander an mehreren Stellen am inneren Rohr 10, 11 ange­ klemmt angeordnet sind. Das Rohrstück 24 dient zur formschlüssigen Aufnahme von axialen Druckkräften im äußeren Rohrstrang 2. Zur Aufnahme der Zugkräfte sind beidseits der lösbaren Verbindung 25 in der Wand oder im Boden fest verankerte Abstützvorrichtungem 32 angeordnet, welche mit der der lösbaren Verbindung 25 zugewandten Seite an einem Bund 33 des Rohrstranges anliegen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abstützvorrichtung 32 auf einer Seite auf dem Rohr 21c befestigt und am Bund 33 der Elektroschweißmuffe 21b anliegend angeordnet.

Claims (8)

1. Lösbare Rohrverbindung für konzentrisch ineinander­ liegende Rohrleitungen eines Doppelrohrsystems aus Kunststoff, wobei die Enden der zu verbindenden, äußeren Rohre für die Zugänglichkeit der inneren, lösbaren Rohrverbindung zueinander eine Distanz aufwei­ sen, und am Außenumfang der Enden der äußeren Rohre (20, 21) eine radial aufsetzbare Dichtschelle (26) mit einer Elastomer-Dichtmanschette (29) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden (22, 23) der äußeren Rohre (20, 21) ein aus zwei Halbscha­ len (24a, 24b) bestehendes, radial einsetzbares Rohr­ stück (24) angeordnet ist und daß am äußeren Rohr­ strang (2) beidseits der Dichtschelle (26) eine Abstützvorrichtung (32) zur Aufnahme von Längskräften angeordnet ist.
2. Lösbare Rohrverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschelle (26) mittels Schrauben (28) zusammenspannbar ist und aus einem rost­ freien Stahlband (27) besteht.
3. Lösbare Rohrverbindungen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (29) aus einer Riffel-Gummi-Platte (30) besteht.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß am Innenumfang der äußeren Rohre (20, 21) am Verbindungsende Stützteile (31, 34) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, an­ geordnet sind.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung (12) der inneren Rohre (10, 11) eine Verschraubung, eine Flanschverbindung oder eine Schalenkupplung ist, und daß die Distanz (D) zwischen den äußeren Rohren (20, 21) so groß ist, daß eine Zugänglichkeit zum Lösen oder Verbinden der inneren Rohrverbindung (12) gewährleistet ist.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (32) aus einer fest verankerten Rohrschelle (32) besteht, welche mit der zur lösbaren, äußeren Rohrverbindung (25) gerichteten Seite an einem Bund (33) des äußeren Rohrstranges (2), anliegend durch Klemmung, befestigt ist.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützteile als Stützringe (31) ausge­ bildet sind.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützteile als am inneren Rohr (10, 11) aufgeklemmte Distanzhalter (34) ausgebildet sind.
DE19893936588 1989-11-03 1989-11-03 Coupling for plastics pipes - has radially insertable half shells mounted between ends of outer pipes Expired - Lifetime DE3936588C1 (en)

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