DE3936215A1 - Regal mit einhaengbaren fachboden - Google Patents

Regal mit einhaengbaren fachboden

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Regale mit Fachböden herkömmlicher Art ermöglichen die Verstellmöglich­ keit auf verschiedene Weise. Die Säulen sind gelocht. Dann wird ein loser Bodenträger in Form eines Hakens oder ähnlichem in die Säule eingehängt und der Boden darauf gelegt. Das hat den Nachteil, die Bodenträger sind lose. Zudem ist eine enge Verstellbarkeit auf Grund dieser Konstruktion nicht möglich. Der Abstand zwischen den Lochungen der Säulen ist für heutige Notwendigkeit zu groß. Eine weitere Möglichkeit der Verstellbarkeit ist durch Herausdrücken von Lappen oder Mulden an den Säulen realisiert. Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß erstens die Verstellbarkeit nicht kleiner als die Bodendicke sein kann. Zudem in solche Säulen keine Konsolen eingehängt werden können.
Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu eliminieren. Er schlägt vor, den Boden oder Einhängerahmen so zu gestalten, daß er es erlaubt, sowohl Konsolen als auch Böden oder Einhängerahmen an die gleichen Säulenrahmen zu hängen und zudem die Verstellbarkeit sehr eng, sogar kleiner als die Bodendicke (Einhängerahmendicke) auszulegen. Zu diesem Zweck wird der Boden (Einhängerahmen) mit mindestens 2 parallel zur Vorder- bzw. Hinter­ kante verschiebbaren oder einschwenkbaren Steckern versehen. Diese können so ausgebildet sein, daß sie Widerhaken haben und zudem nicht verloren­ gehen. Der Boden kann also ohne Hindernis zwischen die Säulenrahmen ge­ bracht werden und wird durch die Stecker, die in die Lochungen der Säulen eingeschoben werden, fixiert.
Abb. 1 zeigt einen Boden (1) der mittels Stecker (2), die parallel der Vorder (3).- bzw. Hinterkante (4) des Bodens oder Einhängerahmens verschiebbar sind und in die dafür vorgesehenen Lochungen (5) bzw. (5a) der Säule (6) gesteckt sind, in seiner gewünschten Höhenlage gehalten wird. Die Lochungen (5) und (5a) sind auf Lucke gegeneinander höhenversetzt. Hat der Boden an jeder Ecke 2 Stecker, wobei der eine in die Lochungen (5) , der andere in die Lochungen (5a) eingreifen kann, so ist die Höhenverstell­ barkeitsvariationsmöglichkeit noch wesentlich größer.
Der Boden (7) hat vorne oder hinten Laschen (8), die Stifte (9) (s. links) oder Haken (10) (s. rechts) aufweisen, so können diese in die Lochungen (11 und 12) der Säulenfläche (13), die parallel zu der Vorder (3) - und Hinterkante (4) der Böden (Einhängerahmen) liegen, eingeführt werden. Dann sind allerdings in der gegenüberliegenden Seite nur 2 Stecker, einer für rechts (14) und einer für links (15), nötig. Ansonsten ist der Höhenabstand der Löcher bei beiden Lochreihen gleich.
Abb. 2. zeigt perspektivisch die Anordnung eines Steckers (2). Aus der Bodenoberfläche sind z. B. 2 Lappen (15 + 16) her­ ausgedrückt, die Lochungen (17) als Lager für die Stecker (2) aufweisen. In der Seite des Bodens ist eine Lochung (18), die ebenfalls als Lager dient.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch diese Anordnung. Der Stecker ist mit einer Kunststoffhülse (19) und mit einer Kunststoffklemme (20) versehen, damit der Stecker gehalten wird. Anstatt der vorderen Kunststoffhülse kann auch ein weiterer Lappen schräg abgekantet herausgedrückt werden. Nach Einführen des Stiftes wird dieser Lappen dann manuell heruntergedrückt.
Um 2 Lochreihen in der Säule zu vermeiden, können 2 Stecker übereinander angeordnet werden. Anstatt der Kunststoffhülsen und Steckverbindungen kann dieser Stecker wie ein Federstecker ausgebildet sein, der durch die abgekanteten Lager hin-und her­ geschoben und aufgrund der Formgebung der Federstecker durch Klemmen um ein Lager gehalten wird. (s. Fig. 4)

Claims (6)

1. Regal mit Fachböden bzw. Einhängerahmen zur Aufnahme von Lager­ gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden bzw. Einhänge­ rahmen mit schiebbaren Steckern versehen sind, die im beladbaren oder beladenen fixierten Zustand der Böden sich partiell in Lochungen der in Regaltiefen verlaufenden Säulenflächen oder Wänden des Regals befinden.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker schwenkbar ausgeführt sind.
3. Regal nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden an der Vorderkante oder Hinterkante seitlich vorstehende Elemente mit Haken oder Stiften hat, die in Lochungen der parallel zur Vorder- oder Hinterkante verlaufenden Fläche der Säulenwände ein­ geschoben oder gehängt werden.
4. Regal nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der 4 Ecken des Bodens (1) oder Einhängerahmens (2), verschiebbare oder einschwenkbare Stecker versetzt vorhanden sind, die in die, in der Höhe gegeneinander versetzte Lochreihen, die sich in den Seitenflächen oder Wänden befinden, eingreifen.
5. Regal nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Stecker direkt in die Konstruktion eingeformt (gestanzt) werden, so daß keine wirtschaftlich unrentable Konstruktion nötig ist.
6. Regal nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker an der jeweiligen Ecke sowohl nebeneinander als auch übereinander angeordnet sein können, wobei bei übereinander angeordneten Steckern 2 gegeneinander höhenversetzte Lochreihen in den Säulen sich erübrigen.
DE19893936215 1989-10-31 1989-10-31 Regal mit einhaengbaren fachboden Withdrawn DE3936215A1 (de)

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